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Infoseite // Photos 72dpi oder 300dpi für Ausgabe auf Fernseher?



Frage von kiessling:


Mal einfach ne blöde Frage:
Ich mache mit Photos (1280x720pix) einen Vortrag in Adobe Premiere,
der dann auf TV Samsung wiedergegeben werden soll.
Meine Photos sin unterschiedlich in der Auflösung.
Aus der Druckproduktion weiß ich, dass 300dpi sein muss.
Bei so einem Film merkt man da ob das Photo 72dpi oder 300dpi im Original hatte.
Oder ist dies bei der Glotze egal?
Danke für eine Antwort.
Dieter

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Antwort von Jott:

Uraltes Thema. dpi sind bei Video vollkommen irrelevant. Was sich mit ein wenig logischem Denken auch schnell erschließt.

Auch im Druckbereich sind dpi keine Angabe für die Auflösung eines Fotos, auch wenn viele solchen Quatsch einfach gelernt und nie durchdacht haben.

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Antwort von klusterdegenerierung:

Da muß ich Jott zu 100% Recht geben und gut merken kann man sich es damit, das man einem 10x10 pixel Bild, wenn man es nicht interpoliert, dpi zuweisen kann wie man lustig ist, also 10x10px bei 72dpi sind dann also genauso groß wie 10x10px bei 5000dpi, nämlich 10x10px.

DPI heißt ja dots per inch und mit dots sind die Punkte im Druck gemeint, weder im Foto noch im Video gibt es Druckpunkte. :-)

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Antwort von dustdancer:

Jott hat geschrieben:
Uraltes Thema. dpi sind bei Video vollkommen irrelevant. Was sich mit ein wenig logischem Denken auch schnell erschließt.

Auch im Druckbereich sind dpi keine Angabe für die Auflösung eines Fotos, auch wenn viele solchen Quatsch einfach gelernt und nie durchdacht haben.
Ganz stimmt deine Behauptung leider nicht. Video ist DPI nicht egal. Wenn du ein Photo mit 144 DPI hast und einer Auflösung von 1920x1080 kannst du es um 100 % skalieren und hast immer noch kein Informationsverlust bei einer FullHD Timeline. Richtig wäre die Aussage, dass Video nur in 72 abgespielt wird.

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Antwort von klusterdegenerierung:

Da verwechselst Du was.
Auflösung wird nicht in dpi abgespielt oder gemessen nur Windows hat sich auf 72dpi geeinigt, das heißt, wenn Du einen screenshot deines Monitors anfertigst, hat dieser FHD bei 72dpi.

Das wiederum hat aber auch nix auf den hacken, sondern sagt lediglich aus, das wenn man diesen screenshot mit 72dpi drucken würde, er tatsächlich 1920x1080 pixel groß wäre.

Würde ich allerdings 150dpi für meinen Druck benötigen, wäre der screenshot für den Druck nur noch halb so groß und wollte ich ihn in einem hochglanz Magazin mit 300dpi drucken, nur noch ein viertel so groß, also bisschen mehr als ein Passfoto.

Wie gesagt, all das ist nur relevant, wenn man etwas drucken möchte und man eine gewünschte dpi Größe braucht.
Deswegen gab und gibt es ja immernoch so viele Fehler, weil zb. viele glauben alle Druckdaten müßten 300dpi groß sein und man deswegen eine sehr hohe Auflöung braucht. Da man aber oft nur plottet, wo man schon mit 100dpi gut klar kommt, kommt es immer wieder zu viel und unnötiger aufhitzung der Gemüter. :-)

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Antwort von Jott:

dustdancer hat geschrieben:
Jott hat geschrieben:
Uraltes Thema. dpi sind bei Video vollkommen irrelevant. Was sich mit ein wenig logischem Denken auch schnell erschließt.

Auch im Druckbereich sind dpi keine Angabe für die Auflösung eines Fotos, auch wenn viele solchen Quatsch einfach gelernt und nie durchdacht haben.
Ganz stimmt deine Behauptung leider nicht. Video ist DPI nicht egal. Wenn du ein Photo mit 144 DPI hast und einer Auflösung von 1920x1080 kannst du es um 100 % skalieren und hast immer noch kein Informationsverlust bei einer FullHD Timeline. Richtig wäre die Aussage, dass Video nur in 72 abgespielt wird.
Der klassische Humbug, sorry. Genau das meinte ich. Denk mal drüber nach, bitte. Und wenn nicht du, dann alle anderen.

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Antwort von dustdancer:

Jott hat geschrieben:
dustdancer hat geschrieben:

Ganz stimmt deine Behauptung leider nicht. Video ist DPI nicht egal. Wenn du ein Photo mit 144 DPI hast und einer Auflösung von 1920x1080 kannst du es um 100 % skalieren und hast immer noch kein Informationsverlust bei einer FullHD Timeline. Richtig wäre die Aussage, dass Video nur in 72 abgespielt wird.
Der klassische Humbug, sorry. Genau das meinte ich. Denk mal drüber nach, bitte. Und wenn nicht du, dann alle anderen.
Tut es eigentlich nur mir Weh oder musst Du bei soviel Quatsch eigentlich nicht selbst vor Schmerzen schreien.
Anbei 3 PDS Dateien. Selbe Schriftgröße alle 960x540 mit 72, 144, 216 DPI, 12er Fontgröße. Einfach mal in das NLE importieren und staunen.

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Antwort von Jott:

Oh Mann.

„Wenn du ein Photo mit 144 DPI hast und einer Auflösung von 1920x1080 kannst du es um 100 % skalieren und hast immer noch kein Informationsverlust bei einer FullHD Timeline.“

Das drucke ich aus und häng‘s ins Studio. Spaß muß sein.

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Antwort von beiti:

Wenn man in Photoshop eine Schriftgröße in absoluten Werten (z.?B. Punkt, Inch oder Millimeter) definiert, erfolgt die Umsetzung anhand der fürs Dokument eingestellten ppi-Zahl. An irgendwas muss sich das Programm ja orientieren, wenn Längenmaße in Pixelmaße umgerechnet werden. Deswegen sollte man für Anwendungen, bei denen nur das Pixelmaß relevant ist (und dazu gehören eigentlich alle Video-Anwendungen), auch die Schriftgrößen gleich in Pixeln angeben. Dann hat die ppi-Zahl keinen Einfluss mehr.
Aber: Das alles hat nichts mit der Ausgangsfrage zu tun. ;)

Ich zitiere mich mal selber: Bevor ein Bild ausgegeben wird, dürfte noch gar kein relativer Auflösungswert existieren - denn der ergibt sich ja erst, wenn die Druckgröße feststeht. Schaut man sich die Metadaten einer Bilddatei an, findet man darin jedoch einen scheinbar feststehenden Wert: Zum Beispiel die Bilder aus Digitalkameras sind häufig mit 72 ppi, manchmal auch mit 300 ppi gekennzeichnet.

So ein fester Wert wird von Leuten, die die Grundlagen nicht verstanden haben, fast immer falsch gedeutet, so als habe er eine absolute Aussagekraft. Dabei ist es so simpel:

Der PPI-Wert in einer Bilddatei ist nur ein unverbindlicher Vorschlag für die Ausgabegröße.

Jeder PPI-Wert stellt eine Verbindung zwischen einer Pixelgröße und einer (längenmäßigen) Ausgabegröße her. Der PPI-Wert in der Datei ist ein Beispiel dafür, welche relative Auflösung sich ergibt, wenn man das Bild in einer bestimmten Größe druckt.

Der PPI-Wert in einer Bilddatei sagt nichts - und ich meine GAR NICHTS - über die technische Qualität des Bildes aus.

Entscheidend für den technisch möglichen Detailreichtum eines Fotos ist seine absolute Auflösung, also die Zahl der Pixel in horizontaler und vertikaler Richtung. Wenn ich die absolute Auflösung kenne, kann ich mir den PPI-Wert für ein gewünschtes Ausgabeformat selber ausrechnen. Der PPI-Wert, der in der Datei steht, ist hierfür irrelevant.
Wenn ich aus irgendeinem Grund einen anderen PPI-Wert in der Datei stehen haben möchte, kann ich ihn jederzeit ändern. Das ist ein verlustfreier Vorgang, denn es werden nur Metadaten geändert; die Bilddaten als solche bleiben unangetastet. Wer sich die Zeit nehmen will, findet hier meine ausführliche Erklärung:
http://fotovideotec.de/ppi_und_dpi/

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Antwort von Jott:

Danke, jetzt verliere ich doch nicht den Glauben an die (medienschaffende) Menschheit.

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Antwort von klusterdegenerierung:

dustdancer hat geschrieben:
Jott hat geschrieben:


Der klassische Humbug, sorry. Genau das meinte ich. Denk mal drüber nach, bitte. Und wenn nicht du, dann alle anderen.
Tut es eigentlich nur mir Weh oder musst Du bei soviel Quatsch eigentlich nicht selbst vor Schmerzen schreien.
Anbei 3 PDS Dateien. Selbe Schriftgröße alle 960x540 mit 72, 144, 216 DPI, 12er Fontgröße. Einfach mal in das NLE importieren und staunen.
Dustdancer, Du hast was übersehen!
Es gibt im Photoshop in der Funktion Bildgröße wo auch die DPI drin steht ein häkchen für Größe neuberechnen, was ja schon auf den wesentlichen aspekt hinweißt.

Wenn Du Dir jetzt noch den Gefallen tust und die Maßeinheit von Pixel auf Prozent stellst, dann wirst Du sehen, das sich nur was verändert, wenn Du ein Häkchen bei "neu berechnen" ändern gesetzt hast.

Da Du dies vermutlich getan hast, ändert sich auch die Größe, weil Photoshop davon ausgeht, das Du was für den Druck änderst. Nimmst Du das besagte Häkchen raus, gibt es nicht mal mehr die Einheit Pixel im Einheiten dropdownmenü, womit dann spätistens jedem ungläubigen klar sein sollte, das es in Kombination zu DPI nicht mehr um Pixel im Sinn von Auflösung geht, sondern man hier schon den ersten Schritt der Druckvorstufe betreten hat und da dies viele nicht begreifen oder begreifen wollen, führt das zu so viel Frust und unverstand.

Edit, wobei man aber auch sagen muß, das Photoshop es Neulingen neurdings nicht mehr so einfach macht, denn früher stand wo jetzt "Auflösung" steht, tatsächlich noch "dpi" aber das scheint wohl noch mehr Leute verunsichert zu haben, wobei "Auflösung" schon ziemlich irreführend ist, weil Auflöung sich aus Pixel mal Pixel ergibt, nennt man dann MB! ;-)

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Antwort von freezer:

Ich weiß nicht, wie oft ich dieses Gespräch - als ich in der Druckvorstufe arbeitete - führte:
Ich: "In welcher Auflösung benötigen Sie die Dias gescannt?"
Agentur/Grafiker: "300 dpi reichen uns."
Ich: "Äh, in welcher Abmessung wollen Sie die Scans im Druck nutzen?"
Agentur/Grafiker: "Na 300 dpi eben."
Ich: "..."

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Antwort von Jott:

Ja, ein echter Klassiker.

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Antwort von klusterdegenerierung:

:-))) Jo Robert, das ist der Klassiker schlechthin!
Junge was mußte man sich da zusammenreißen wenn die schlauen Agenturler diesen Spruch brachten und wenn man dann noch mal nachfragte, weil man es ja wirklich wissen mußte, kam nur ein Kopfschütteln wie unprofessionell man wohl sein muß das man jetzt auch noch solche Fragen stellt!

Haha, Spitze danke dafür, hatte ich schon verdrängt! :-)

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Antwort von freezer:

Die wenigsten Layouter wissen heutzutage noch, dass man Fotos für den Druck extra vorschärfen muss, weil durch das Druckverfahren Kontrastkanten verloren gehen.
Ich sehe in so vielen Magazinen flaue Bilder, weil das nicht gemacht wurde.

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Antwort von klusterdegenerierung:

Yepp, desweiteren kommt noch dazu das zur Zeit wieder die schwereren Faserpapiere in sind die extremst saugen und jedes Foto um 2 Blenden dunkler und um 30% unschärfer erscheinen lässt.

Ich habe Interieurs für ein highend Booklet geschossen und da war es genauso, habe mich gradezu geschämt für meine Fotos.
Dann habe ich vor kurzem wieder Flaschen fotografiert und da meinte die Grafikerin, das Etikett sei so pixelig, was ich wohl für eine Cam nutzen würde?

Da meinte ich eine ziemlich scharfe, damit sehen sie sogar das Druckraster ihres Etiketts mit bloßem Auge. :-)

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Antwort von speven stielberg:

freezer hat geschrieben:
Ich weiß nicht, wie oft ich dieses Gespräch - als ich in der Druckvorstufe arbeitete - führte:
Ich: "In welcher Auflösung benötigen Sie die Dias gescannt?"
Agentur/Grafiker: "300 dpi reichen uns."
Ich: "Äh, in welcher Abmessung wollen Sie die Scans im Druck nutzen?"
Agentur/Grafiker: "Na 300 dpi eben."
Ich: "..."
Alle haben hier geklatscht.

Zurecht?

Nein.

Denn: Es geht um ein Dia. Damit ist die Größe (36 mm x 24 mm?) definiert und damit ist auf die Frage "Welche Auflösung?" die Antwort "300 dpi" völlig korrekt!

:-)

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Antwort von Jott:

Yep, so wie 117 dpi oder 521 dpi ebenfalls korrekt wären.

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Antwort von speven stielberg:

Dei ZWEITE Antwort ist daneben. Nicht die erste! :-)

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Antwort von speven stielberg:

Jott hat geschrieben:
Yep, so wie 117 dpi oder 521 dpi ebenfalls korrekt wären.
So isses.

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Antwort von freezer:

"speven stielberg" hat geschrieben:
freezer hat geschrieben:
Ich weiß nicht, wie oft ich dieses Gespräch - als ich in der Druckvorstufe arbeitete - führte:
Ich: "In welcher Auflösung benötigen Sie die Dias gescannt?"
Agentur/Grafiker: "300 dpi reichen uns."
Ich: "Äh, in welcher Abmessung wollen Sie die Scans im Druck nutzen?"
Agentur/Grafiker: "Na 300 dpi eben."
Ich: "..."
Alle haben hier geklatscht.

Zurecht?

Nein.

Denn: Es geht um ein Dia. Damit ist die Größe (36 mm x 24 mm?) definiert und damit ist auf die Frage "Welche Auflösung?" die Antwort "300 dpi" völlig korrekt!

:-)
Aber nur, wenn Du Dein Dia mit einem Pipifax-Flachbettscanner einscannen würdest.
Wir hatten einen Trommelscanner, der mit bis zu 1417 Pixeln pro Zentimeter (3600 ppi) abtasten konnte.

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Antwort von speven stielberg:

Spaßig sind immer die Schnittchen direkt von der Hochschule. Warum die mit 0 Berufserfahrung solch ein Selbstbewusstsein haben, weiß der Geier, aber sie haben es.
Ich frag da noch genau einmal nach: "sind Sie sicher?".
Dann scanne ich die Kleinbild-Dias mit 300 dpi.
Und dann freue ich mich auf den nächsten Anruf mit der Frage, warum die Bildchen so klein sind ... :-)

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Antwort von kiessling:

Jetzt weiß ich warum ich Mitglied bei slashCAM bin!
An Alle: Ich blicke voll durch, bin schon was älter, noch aus der Bleizeit.
Ausführlicher gehts es nicht mehr....
Danke
Dieter

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Antwort von soulbrother:

dustdancer hat geschrieben:
Wenn du ein Photo mit 144 DPI hast und einer Auflösung von 1920x1080 kannst du es um 100 % skalieren und hast immer noch kein Informationsverlust bei einer FullHD Timeline.
Danke, für den Schmunzler.

Ich weiss nicht, in wievielen Foren das Thema (meist in Bezug auf Fotos) schon durchgekaut wurde und viele vermischen munter alles was geht:
dpi (Print), dpi (Scan), dpi (Display), ppi (Sensorfläche), ppi (Print oder Display), Pixelmenge, Bildschärfe, Skalierungen, und noch so einiges.

Stark vereinfacht:
Solange keine Infos zwecks Bild- oder Schrift- Größe benötigt wird, sind die "dpi" egal.
Diese "dpi info" wird - vereinfacht ausgedrückt! - nur beim Druck benötigt.

Was nicht egal ist, sind die Pixel, denn da gilt: Je mehr umso "verlustfreier", also umso weiter kann ich reinzoomen/vergrößern/croppen.

Anders ausgedrückt:
Wenn ein Bild eine fixe Pixel-Auflösung von 1920x1080 px hat, kannst du es zwar um 100 % skalieren, aber Du hast definitiv eionen "Informationsverlust" bei einer FullHD Timeline.
Und zwar vollkommen egal, welche dpi-info-zahl mit dem Bild abgespeichert wurde. Denn mehr as eine "Info-Zahl" ist diese dpi Angabe nicht.

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Antwort von klusterdegenerierung:

Aha, wow!
Jemand hat mit anderen Worten genau das gleiche gesagt was hier alle andren auch schon geschrieben haben, nur noch mal mit dickeren Backen, naja, wenns hilft!

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Antwort von Jott:

Erfahrungsgemäß hilft's nicht.

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