Frage von joerg:Hallo,
Jörg-Video präsentiert aus der Reihe – Bilderbogen – Rheinbrücken in Köln – Folge 7 von 8. Es geht weiter mit der Mülheimer Brücke, die die Stadtteile Köln-Mülheim und Köln-Riehl miteinander verbindet. Doch schaut selbst, die Sehenswürdigkeiten von der Brücke sowie Links und Rechts davon.
Der Stadtteil Köln-Mülheim ist der Namensgeber der Brücke. Im Stadtteil Köln-Mülheim gibt es einen Wurststand, da gibt es leckere Pferdebockwurst. Wer aber noch weitere Wurstwaren und Fleischwaren vom Pferd sucht, wird unweit der Mülheimer Brücke bei einen Pferdemetzger fündig.
Technisches zum Video: 05/2009, SD, CMOS, 4 : 3, Farbe, 08:44 min
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Viele Grüße
Jörg
Antwort von tommyb:
Bitte fürs nächste Mal ein Stativ nehmen mit Wasserwaage. Dann muss man keine Standbilder vom Video einbauen um das Zittern der Hand zu kaschieren. Sonst kann man auch gleich Fotos machen...
Antwort von B.DeKid:
........gibt es einen Wurststand, da gibt es leckere Pferdebockwurst. Wer aber noch weitere Wurstwaren und Fleischwaren vom Pferd sucht, wird unweit der Mülheimer Brücke bei einen Pferdemetzger fündig.
......
Oooohhhhaaaaaaa .... mutig ..... und das soll Ich dann noch kucken, Jörg? Wobei Ich doch so "die Mädels vom PonnyHof " lieben gelernt habe?!
Und es mir mit diesen nicht verscherzen mag...
Hmm , na dann wollen wir mal ....
MfG
B.Dekid
Antwort von Axel:
In den ersten Stunden dieses Films sieht man keine Menschen. Erinnerte mich an
28 Days Later,
Omega Man (b.k.a.
I Am Legend) und
Quiet Earth. Lieber Jörg, der Pferdemetzger wäre genau der richtige Aufhänger gewesen, um deinen Beitrag spannend zu machen. Wie die ausgedienten Ponies und Pferde ihren letzten Gang über die Brücke tun, derweil der Mülheimer Metzger die Messer wetzt und das verkaterte Szenevolk vor seiner Bude lungert, in Erwartung einer Pferde-Stärkung ... -, dazu würde freundliche Chillout-Musik besser passen, am besten
Only Time.
Antwort von Kino:
Hallo Jörg,
Du bist ein weiteres Mal Deinem unverwechselbaren Stil der Kameraführung und Montage treu geblieben. Selbst der Rhein fließt immer noch bergauf.
Leider wurde ich bei der Suche nach der "Rossschlächter-Sequenz" nicht fündig, hatte ich mir doch eine Antwort auf die Frage erhofft: "Wie stark kann man in die Kölner Pferdepopulation eingreifen, ohne die Getränkeversorgung der Altstadt zu gefährden?" (Nein, ich bin kein D"dorfer).
Vielleicht könntest Du das Ergebnis der Recherche ins Sequel aufnehmen - einen haben wir ja noch.
Antwort von shodushitanaka:
Ich will keine Brücken...
SELBST-FIL-ME!!! SELBST-FIL-ME!!! SELBST-FIL-ME!!!
Gib dir nen Ruck, Jörg.
Antwort von darg:
Endlich wieder ein Werk, gemacht im fahlen Licht des nordeuropäischen Winters/Frühlings mit kahlen Bäumen und braunem Wiesenmatsch.
Leider sind die Brücken nicht hoch genug, damit man sich hinunterstürzen kann :-)
Antwort von shipoffools:
Eine wahre Offenbarung, besonders die Selbstfilme!
Das hat schon fast das Zeug zum Kult... --- FAST.
Selten so gelacht, aber da ist wirklich Hopfen und Malz verloren...
Dennoch danke fürs Lachen!
Antwort von bArtMan:
Der Selbstfilm "Meine letzte Rettung" hat mich irgendwie an die Hasensequenzen in "Inland Empire" von Lynch erinnert. Nur ohne Hasen halt.
Immerhin habe ich die 12 Minuten durchgehalten und viel gelacht. Einfach geil. Und im Abspann: ... Catering, Casting ... der Meister himself !
Antwort von MarcBallhaus:
grauenvoll wie eh und je ... wozu genau ist das gut?
MB
Antwort von catchafire:
Ein sehr "besonderer" Film
Sehr schön, dass du bei deinem film nicht lange um den heißen brei redest, du steigst nach deiner stilsicherne typographie, sofort in der geschichte ein. Schon das erste Bild erzählt so unglaublich viel über diesen Film. Ja der ganze Bogen der geschichte wird schon in der Einleitung geschildert. Der Zuschauer, weiß was für ein Film ihn die nächsten 5 minuten erwartet. In keiner einstellung deines filmes verlierst du das Thema, in jedem shot wird es wieder aufgegriffen. Offensichtlich erzählst du mit den Bildern die Flucht nach vorne. Beim ersten Wendepunkt sieht man sogar den Protagonisten einen Ausbruch unternehmen, die FLucht nach oben, symbolisiert durch die kletterwand. Da dämmerte es mir, der film ist eine hommage an den klassiker Dead men, die musik deutete ja schon draufhin. Der weg ins jenseits, der übergang in eine neuen welt. erzählt mit dem einfachsten Stilmittel, der Brücke. Super! Durch die Blendentechnik, den immerlangsam werdenden liedschlag eines sterbenden aufgegriffen. Bitte mehr davon
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Antwort von Commanderjanke:
Selbst für extreme krankhafte Brücken-fetischisten nur ein gaaaanz schlechter Gonzo-Porno!!!
Wer filmt das und warum ist er betrunken???
Antwort von Axel:
Wer filmt das und warum ist er betrunken???
Willst du es wirklich wissen? Dann schau dir
diese (hier) dreiteilige Dokumentation über Jörg an. Ein Meisterstück an einfühlsamer Reportagearbeit, ernsthaft. Da siehst du auch: Er ist nicht betrunken, er trinkt nur Cola. Und er räumt ein, dass seine Filme besser wären, wenn er sie nicht allein machen müsste. Was sagt uns, selbst als reinen Hobby-Freuds, eine Obsession für
Brücken?
Gordon Lightfoot singt es: "And if you read between the lines
You"ll know that I"m just tryin" to understand" ...
Antwort von BasicMotion:
Gibt es irgendwo Fanartikel von Dir? Tshirts? Oder eine Selbstfilming Kaffeetasse? Das wär doch ein knaller ;-)
Antwort von joerg:
Gibt es irgendwo Fanartikel von Dir? Tshirts? Oder eine Selbstfilming Kaffeetasse? Das wär doch ein knaller ;-)
In Einzelserie wurde zwar sowas aufgelegt, als der Film "Dr. Doc." große Premiere hatte. Eigentlich könnte man sowas wieder auflegen, schließlich stehe ich nicht unter Vertrag bei dieser Produktion.
Antwort von domain:
Hier kannst du T-Shirts selber entwerfen und drucken lassen:
http://www.shirtalarm.at/phpShop/?page= ... zAodmHTz9g
Merkwürdig ist nur, dass es fast keine Mengenrabbatte gibt. So eine Kleinserie von 1000 Stück würde aber trotzdem nur mit € 17 882.- zu Buche schlagen.
Antwort von Axel:
Das ist inklusive Fruit-of-the-loom Shirt. Die Druckerei um die Ecke wirbt für T-Shirt-Drucke ab 3 €. Da ist der Druck teurer als das Shirt von Kik, obwohl man da ja noch die dreimalige Kochwäsche dazurechnen müsste, um das DDT rauszuspülen.
Antwort von joerg:
Müsst Ihr mich wegen den Fanartikeln in diesem Thread Fragen? Könnt Ihr mich nicht in einen neuen Thread im Off Topic fragen?
Kein Wunder, dass die Threads nur "verwässern".
Antwort von domain:
Wer filmt das und warum ist er betrunken???
Willst du es wirklich wissen? Dann schau dir
diese (hier) dreiteilige Dokumentation über Jörg an. ...
Teil 1 habe ich mir angesehen. Am meisten beeindruckt hat mich die SABA-Kamera ohne Akku, die leicht in der Hand und besonders leicht auf der Schulter liegt aber wegen ihrer Schwere schon ein Stativ ruiniert hat.
Dazu ein Tipp Jörg. Du scheinst ja kein großer Bastler zu sein aber falls das Akkugehäuse noch existiert ist nichts einfacher, als dieses zu zerlegen und mit neuen Metall-Hybrid-Akkus zu bestücken.
Vergib diese Arbeit aber nicht an deinen Bekannten, der dir die tolle Tonangel aus Besenstiel mit dem Paketklebeband gebastelt hat, sonst sieht dein wiederhergestellter Akku auch so aus.
Zu deinen Rheinbrückenfilmen gibt es nur soviel zu sagen, als dass sie neben deinem persönlichen Beschäftigungsaspekt fern ab von jeder Bildästhetik womöglich in 100 Jahren dokumentarischen Wert haben könnten.
Antwort von joerg:
Thema SABA, eigentlich bin ich kein Fan von diesem Ebay, aber mal als Jux habe ich in Ebay die Suche nach Akkus für die SABA eingegeben, und siehe da, die gibt es immer noch, prompt bestellt, und funktioniert noch am Original Ladegerät der SABA. Also werde ich mal die Cam testen.
Für die Kassetten habe ich noch eine Adapterkassette mit Batterie.
Antwort von Axel:
Ich finde es super, dass du mit solchem Zeug tatsächlich noch was machst und es sogar stolz vorzeigst, Geräte, die andere als Bastelschrott bei ebay einstellen oder gleich wegschmeißen. Wenn es dich nicht gäbe, müßte man dich erfinden.
Antwort von domain:
Die Hardware ist eigentlich nicht die wirklich katastrophale Schwäche von Jörg, sondern mit Sicherheit jene, dass er keine Gefühle bei den meisten Zusehern hervorrufen kann. Alles viel zu phantasielos, keine Ahnung von Licht und Dramaturgie, keine emotional berührenden Ideen und Drehbücher mit Vordergrundhandlung z.B. für die im Grunde uninteressanten Kölner-Betonbrücken im Hintergrund, fast keine Menschen, nur Beton, kein Licht, keine Handlung, kurz nichts was einen aufregen könnte, alles brav bürgerlich konventionell und so wird das nie was werden.
Aber das außerordentliche Dilettanten-Engagement von Jörg muss schon auch mal gewürdigt werden, es liegt auf der Ebene vieler Film- bzw. Videoclubs, die es landesweit zu Hauf gibt.