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Infoseite // Micro und oder Cam - für TV



Frage von berluscony:


Hallo Freunde der Tanzmusik.

Ich hätte gerne mal ein paar Tips von euch.
Fast euch ruhig kurz.

Und ja - mir ist klar alles sau teuer und nicht so einfach ich probiere es dennoch mal.

Also ich versuche mit möglichst günstigen mitteln eine idiotenausrüstung zu bekommen die grade so mit ach und krach gut genug für tv interviews ist.
outdoor.

Frage 1

Cam habe ich. Nicht der Brüller sollte aber grade so reichen.
Doof kein externes Mic möglich.
Was würdet ihr mir raten? Günstiges Richtmicro + mp3 wav recorder?
Wie lösst man das halbwegs anständig und günstig?

Frage 2

Oder wäre es vorzuziehen die alte cam für 100-150 zu verscheuern und eine neue bessere zu kaufen. vielleicht gebraucht. semi profi unterklasse oder sowas das dann ein richtmicro schon drauf hat das was taugt?
2,3,4 jahre alt? macht halbwegs sinn? was kostet sowas etwa?


Vielen dank

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Antwort von k_munic:

…  eine idiotenausrüstung zu bekommen die grade so mit ach und krach gut genug für tv interviews ist.…
Cam habe ich. Nicht der Brüller sollte aber grade so reichen.
Doof kein externes Mic möglich.…  Welche Cam, die broadcast-tauglich ist, also mind. 4:2:2/50mbps aufzeichnet, hat denn KEIN ext.Mic … ?

… nur 'mal 'rein Interesse-halber… 

Und Interviews mit 'nem starren (!), an der Kamera befestigten (!!) Mic hab' ich auch noch nicht gesehen… :))

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Antwort von Jott:

Yep, geht nicht. Der Denkfehler: Bild ist heute kaum noch ein Problem, die 4:2:2-Regel interessiert in der Praxis nicht mehr. Licht und Bildgestaltung müssen halt professionell sein, aber:

Guter (sprich: überhaupt verwendbarer!) Interview-Ton ist dagegen die echte Hürde. Dazu ist ein Micro an der Kamera völliger Unfug, das muss an die Person. Tonangel, Ansteckmicro, Handmikro, XLR an der Kamera - plus jemand, der damit umgehen kann. Für guten Ton muss man viel mehr wissen als für's Bild.

Was meinst du mit "TV"? Regionaler Kleinsender oder "richtig"? Im ersten Fall kannst du locker mit einer alten HDV-Mühle à la Sony Z1 daher kommen, gebraucht schon klar unter 1.000 Euro.

Und allgemein: es gibt keine "Idiotenlösung". Das Equipment beherrschen muss man schon selber. Wenn das zu viel Arbeit ist: iPhone plus externes Micro. Wurde schon bei der ARD gesichtet ...

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Antwort von k_munic:

…  iPhone plus externes Micro. Wurde schon bei der ARD gesichtet ... Jetzt 'nur' für Ton? Oder auch für 'Bild'? Wie bzw womit (??) hält man denn so'n Teilchen, dass das Ergebnis wenigstens ansatzweise nach TV und nicht "habbichbeifacebookgesehn" aussieht?

… ernst gemeinte Frage! Unsere Missionare von der anderen Fraktion schlafen ja noch… :))

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Antwort von Jott:

Klar auch für Bild. Halter dafür gibt's en masse. Und man kann die Footage gleich uploaden, die Satellitenkarre bleibt in der Garage.

http://www.eventelevator.de/interviews/ ... georg-maas

Und ja, voll manuell steuerbar (Bild und Ton) und natürlich auch 25p. Mit dem Neuen sogar bis 120 fps. Man kann drüber lachen und herziehen, oder schmunzelnd die Möglichkeiten nutzen. Typsache.

Der MDR beschränkt das verschämt auf Online-Medien, obwohl die Qualität besser ist als so mancher EB-Schrott, der sich im Hauptprogramm findet.

PR-Aktion natürlich, aber trotzdem erhellend:

http://www.macerkopf.de/2013/09/17/burb ... hte-video/

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Antwort von k_munic:

Klar auch für Bild. Halter dafür gibt's en masse. … Man kann drüber lachen und herziehen, oder schmunzelnd die Möglichkeiten nutzen. Typsache.… Die Burberry Geschichte kannte ich schon - nette Verneigung vor der neuen Shop-Chefin … Dass aber die Hüter der Sendenormen und Bewahrer antiker Standards sowas machen/erlauben/vorzeigen ... ;)
(witzig: die Lampe ist ja fast 2x groß wie das Aufahmegerät!)


mei, wenn das studiolondon, WoWo & friends sehen .... !! XD

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Antwort von Jott:

Die werden drüber herziehen, keine Frage, passt nicht ins Weltbild. Und? Gewinner ist, wer sofort liefern kann, was gebraucht wird. Für ein simples Interview wie auf dem Foto braucht's in 2013 technisch keine XDCAM 422 mehr auf der Schulter. Nur psychologisch, man will ja wichtig rüberkommen.

Broadcast in heutiger Form wird schleichend aussterben, das haben sogar die konservativsten Sender schon mitbekommen und verstärken ihre Internetpräsenzen. Denn - so neuere Studien - dort wird schon heute mehr Bewegtbild konsumiert als über den klassischen TV-Weg. Das kriegen auch die Werbekunden mit. Nur um ARD/ZDF muss man sich wegen der Zwangsfinanzierung keine Sorgen machen, die werden daher noch lange klassisches Fernsehen spielen dürfen.

Aber wir schweifen ab ...

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Antwort von berluscony:

Danke erstmal.

Dann lasst uns mal auf den Ton beschränken.

Ich nehme an recorder ist ziemlich egal oder?
einfach irgend nen mpr3 wav recorder reicht oder?

Zum Mirco - besser anstecken oder angeln?

Ich nehme an anstecken ist deutlich günstiger oder?

Das dann an den mpr3/wav recorder - diesen in die jackentasche und fertig.
Habt ihr mir da ne kaufempfehlung für beides?

Danke

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Antwort von beiti:

Ich nehme an recorder ist ziemlich egal oder?
einfach irgend nen mpr3 wav recorder reicht oder? Auf keinen Fall MP3. Es sollte WAV-Format mit 48 kHz sein. Und wenn daran ein Mikro an einem Kabel betrieben wird, sollte der Recorder symmetrische XLR-Buchsen haben.
Ich nehme an anstecken ist deutlich günstiger oder? Ein gutes Ansteckmikro nebst Stromversorgung kostet mindest so viel wie ein Richtmikro. Und gute Ansteckmikros, die sich unabhängig von einer Funkstrecke betreiben lassen, sind gar nicht so leicht zu finden.
Ich würde, gerade bei begrenztem Budget, eher zum Richtmikro mit Angel tendieren. Rode NTG1/2 sind schon sehr ordentlich und noch im bezahlbaren Bereich.

Wobei die Bezahlbarkeit natürlich immer Auffassungssache ist...

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Antwort von berluscony:

erstaunlich!
da gibts nichts was man quasi einfach per usb an den wav recorder stecken kann??

also strom wär ja dann dabei..

das NTG hatte ich auch schon entdeckt.
allerdings ist mir aufgefallen das die immer so ungewöhnliche stecker haben? wieso wird sowas nicht über chinch und klinck betrieben?
gibts da adapter?

und noch eine doofe frage. wenn richtmicro so gut ist? wieso passt das dann nicht wenn man quasi auf der cam so ein ntg installiert hat?
das ist doch dann nahezu genau das gleiche wie geangelt nur das man sich viel arbeit spart und es immer schön aus dem bild ist?
es zielt automatisch auf den sprecher, ist aus dem bild und beim interview ist man ja auch recht nah dran?
viel näher kommt man da doch mit der angel auch nicht?
das klingt für mich jetzt erstmal nach einer ziemlich optimalen lösung?
wie kommts das ihr daran kein gutes haar lasst?#

danke

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Antwort von Jott:

Die komischen Stecker heißen XLR, sind Standard in der Tontechnik und unerlässlich für störungsfreien Ton. Wieso, kannst du ja googlen (mechanisch stabil, kein Brummen ...). Adapter nutzen nichts, damit verlierst du die wichtigen Vorteile wieder.

Und nein, Mikros müssen ran an die Person, egal wie. Auf der Kamera reicht das nicht, zu viel Raumhall und Nebengeräusche, oder klebst du den Leuten die Linse 30 cm vor die Nase?

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Antwort von beiti:

da gibts nichts was man quasi einfach per usb an den wav recorder stecken kann?? USB ist eine reine Datenschnittstelle.
allerdings ist mir aufgefallen das die immer so ungewöhnliche stecker haben? Ungewöhnlich? Die haben XLR-Stecker. Das ist der Standard für Mikrofone seit Jahrzehnten.
Wenn Du wirklich den Anspruch hast, "für TV" aufzunehmen, wirst Du Dich damit anfreunden müssen.
wieso wird sowas nicht über chinch und klinck betrieben? Okay, Grundlagen. Hier sind ein paar Begriffe, die Du gugeln kannst: XLR, symmetrische Übertragung, Phantomspeisung, Vorverstärker

Ich weiß, Du suchst eine "Idiotenausrüstung". Nur leider gibt es das nicht. Man kann mit wenig Geld und etwas Kompromissbereitschaft ordentlichen Ton aufnehmen, wenn man weiß, was man tut. Nur wenn man das nicht weiß, hilft auch eine sauteure Ausrüstung nicht weiter.
wieso passt das dann nicht wenn man quasi auf der cam so ein ntg installiert hat? Kommt drauf an, wie nah Du mit der Kamera kommst. Faustregel: Mikro nicht weiter als 1 Meter weg vom Mund des Sprechenden; in lauter und/oder halliger Umgebung so nah wie irgend möglich.

Klar, ein Richtmikro auf der Kamera kann im 1-Mann-Betrieb die einzige Möglichkeit sein und ist allemal besser als das eingebaute Kameramikro, aber man ist dann hinsichtlich der Bildausschnitte sehr eingeschränkt. Einerseits muss man dann wegen des Mikros auch mit der Kamera nah ran, andererseits darf man Gesichter aufgrund der Verzerrung (Überbetonung der Nase) nicht aus unmittelbarer Nähe aufnehmen; das ist eine Gratwanderung.
Ein gutes Richtmikro bringt in ruhiger Umgebung auch aus zwei bis drei Metern Entfernung noch einen technisch verständlichen Interview-Ton, aber Ansprüche an die Qualität darf man dann keine mehr haben. Das ist okay zur Beweissicherung, aber das TV-Publikum ist in der Hisicht schon recht verwöhnt. Kannst es ja ausprobieren.

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Antwort von berluscony:

Man kann mit wenig Geld und etwas Kompromissbereitschaft ordentlichen Ton aufnehmen, wenn man weiß, was man tut. Nur wenn man das nicht weiß, hilft auch eine sauteure Ausrüstung nicht weiter.

Na ist doch super :) Dann sag mir mal was ich für ne ausrüstung benötige um mit wenig Geld ordentlichen Ton aufzunehmen.

Und dann häng mir vielleicht noch die 5-10 goldenen regeln in kurzform hinten an - damit ich weiss was ich tu. :)

das wär nett.







------
am rand hab ich noch ne frage - die is aber nicht so wichtig. nur so aus neugier.
wenn man zuhause eine sauteure anlage hat + sauteure kopfhörer und dort auf höchsten ansprüchen eine oper hören will hat man doch auch nur chinch und klink? wieso sind die hier gut genug und für ein interview nicht?

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Antwort von Jott:

Alleine schon, weil man XLR-Stecker nicht aus Versehen rausziehen kann, und weil sie viele Jahre rein und raus klaglos überleben. Außerdem erhalten sehr viele Mikros über XLR ihre Stromversorgung (Phantomspeisung), ein Kopfhörer braucht keine.

Das hat nicht direkt viel mit der Klangqualität zu tun, sondern schlicht mit der Eignung für den echten Einsatz da draußen. Tu dir einen Gefallen und glaube es einfach, sonst kaufst du nachher zweimal, und das ist die eindeutig teuerste Option.

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Antwort von beiti:

Dann sag mir mal was ich für ne ausrüstung benötige um mit wenig Geld ordentlichen Ton aufzunehmen. Basis-Ausrüstung wäre ein WAV-Recorder mit XLR-Eingängen in Verbindung mit einem Richtmikrofon, dazu noch Kabel, Angel und Windschutz. Das geht mit etwas gutem Willen unter 600 Euro, und mit höherem Anspruch irgendwo zwischen 1500 und 2000 Euro.

Wenn es billiger sein muss, kann man ein batteriegespeistes Richtmikro in Verbindung mit einem einfachen WAV-Recorder nehmen und die Angel selber basteln. Dann liegen wir bei 300 Euro. Für die nötige Störungssicherheit kann man ggfs. auf diese Methode zurückgreifen, aber das ist wegen der umständlichen Verarbeitung nur was für Gelegenheitsnutzung.

Wenn es noch billiger sein muss, könnte man ein batteriegespeistes Ansteckmikro nehmen (irgendwo im Forum gibt es Empfehlungen für ein Modell für ca. 30 Euro, das klanglich okay sein soll) und direkt am Klinkeneingang eines 100-Euro-Recorders einstöpseln, den man dann dem Interviepartner in die Gesäßtasche packt. Wenn man die Steckverbindungen mit Klebeband sichert, vorab die Aussteuerung austestet und damit leben kann, dass während der Aufnahme keine Tonkontrolle erfolgen kann, sollte da auch was Brauchbares rauskommen.

Wenn ein sichtbares Mikrofon im Bild nicht stört, könnte man auch den Recorder in Verbindung mit geeignetem Windschutz als "Handmikro" verwenden. Das dürfte die billigste Methode für brauchbaren Interview-Ton überhaupt sein, aber geht eben nur dort, wo ein Reporter den Recorder dem Interviewparter unter die Nase halten kann.

Abraten muss man auf jeden Fall von billigen Richtmikros; die klingen dünn und rauschen grausam. Ebenfalls abraten muss man von asymmetrischen Kabelverbindungen (z. B. angeschlossen an Klinken-Eingängen), weil man sich damit unvorhersehbare Störeinstrahlungen einfangen kann.
Und dann häng mir vielleicht noch die 5-10 goldenen regeln in kurzform hinten an - damit ich weiss was ich tu. :) Da muss ich passen.

Die Hauptregel ist und bleibt: Das Mikrofon soll so nah wie möglich an die Schallquelle.

Aber die verschiedenen Mikrofonarten und Speisungen, die verschiedenen Signalarten, der Unterschied zwischen symmetrischer und asymmetrischer Übertragung, die Kunst der richtigen Aussteuerung usw. lassen sich nicht in wenigen Sätzen erklären.

Ich hatte im Rahmen meiner Filmausbildung einen zweitägigen Crashkurs zur Tonaufnahme (ein Tag Theorie, ein Tag praktische Übungen mit Mikrofonen, Recordern, Funkstrecken usw.). Das war ein netter Anfang, aber keiner von uns war hinterher gleich in der Lage, saubere O-Töne aufzunehmen. Diejenigen, die es wirklich brauchten, mussten sich hinterher noch lange selber mit der Materie beschäftigen und viel Erfahrung sammeln. Gerade meint man, einen gangbaren Universalweg gefunden zu haben, dann lauert am nächsten Drehort schon wieder eine ganz andere Akustik oder eine überraschende Störung.
wenn man zuhause eine sauteure anlage hat + sauteure kopfhörer und dort auf höchsten ansprüchen eine oper hören will hat man doch auch nur chinch und klink? wieso sind die hier gut genug und für ein interview nicht? Erstens handelt es sich dann um ein Line-Signal (das sehr viel robuster ist als ein Mikrofonsignal), zweitens sind dort die Kabelstrecken kurz, und drittens kommen zu den elektrischen noch die mechanischen Anforderungen im Dreh-Alltag.

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Antwort von Auf Achse:

Dann sag mir mal was ich für ne ausrüstung benötige um mit wenig Geld ordentlichen Ton aufzunehmen.

Und dann häng mir vielleicht noch die 5-10 goldenen regeln in kurzform hinten an - damit ich weiss was ich tu. Ja klar, und düren wir dir BITTE den Arsch auch noch auswischen?

Die Überheblichkeit mit der du Hilfe regelrecht einforderst ist zum Kotzen.

Auf Achse

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Antwort von medikus:

Dann sag mir mal was ich für ne ausrüstung benötige um mit wenig Geld ordentlichen Ton aufzunehmen.

Und dann häng mir vielleicht noch die 5-10 goldenen regeln in kurzform hinten an - damit ich weiss was ich tu. Ja klar, und düren wir dir BITTE den Arsch auch noch auswischen?

Die Überheblichkeit mit der du Hilfe regelrecht einforderst ist zum Kotzen.

Auf Achse nomen est omen :-))

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