Frage von manfred52:Hallo,
das Erlebnis Natur gibt es auch daheim.
Gruß Manfred
https://youtu.be/EG34E7kFQtI
Antwort von -paleface-:
Hab es mir tatsächlich angesehen weil da doch ein paar Insekten bei waren die mir völlig fremd waren.
Technisch finde ich das Video auf jedenfall gelungen. Mit was filmst du denn? Hast du ne Makro Linse?
Inhaltlich ist es mir dann aber dennoch teilweise zu überladen und hat keinen roten Faden.
Ich weiß nicht mehr wer das war, aber irgendwer hat hier auch mal ein Naturvideo gepostet aber was dazu erzählt.
Mach das doch auch mal? Erzähl eine Gesichte!
Als Beispiel...
Totale deiner Stadt ... "Es ist wird einer der heißesten Sommer in xxxx, während die Menschen sich in der Sonne baden wird woanders schwer gearbeitet."
Schnitt auf deinen Garten und auf die Insekten die den Nektar abbauen.
Such dir vielleicht eine Gattung heraus und mach dann nur was über die. Versuch nicht alle Insekten deines Gartens zusammen zu würfeln sondern die eine Geschichte des Marienkäfers zu erzählen. Der natürlich auch auf andere Arten treffen darf.
Nur so eine Idee.
Antwort von pillepalle:
Schöner Garten. Man sieht zwar nicht viel von ihm, weil fast alles nur Naheinstellungen sind, aber der wirkt recht natürlich. Nicht so ziergartenmäßig. Wie lange filmst Du an so einem 8 Minüter? Filmst Du immer in hohen Frameraten? Man scheint recht viel Geduld zu brauchen bis einem mal was ins Bild fliegt.
VG
Antwort von manfred52:
-paleface- hat geschrieben:
Mit was filmst du denn? Hast du ne Makro Linse?
Ich weiß nicht mehr wer das war, aber irgendwer hat hier auch mal ein Naturvideo gepostet aber was dazu erzählt.
Mach das doch auch mal? Erzähl eine Gesichte!
Such dir vielleicht eine Gattung heraus und mach dann nur was über die. Versuch nicht alle Insekten deines Gartens zusammen zu würfeln sondern die eine Geschichte des Marienkäfers zu erzählen. Der natürlich auch auf andere Arten treffen darf.
Schau mal hier im Forum unter "Meine Projekte":
"Ewig schön" vom 10.05.2020
oder
"Die Emsigen" vom 17.08.2019
Manchmal macht man eben auch etwas mit weniger Aufwand.
Gefilmt habe ich mit einer Sony FS5 M2, die ich vor einiger Zeit günstig erwerben konnte.
Objektive: Tamron 150-600mm, Walimex 100mm Makro
pillepalle hat geschrieben:
Wie lange filmst Du an so einem 8 Minüter? Filmst Du immer in hohen Frameraten? Man scheint recht viel Geduld zu brauchen bis einem mal was ins Bild fliegt.
VG
Aufgenommen an 5Tagen, von Mitte Mai bis Anfang Juni.
Gefilmt mit FHD 50 / 100 / 200B/s, Filmeinstellung ist 25B/s.
Für einen Naturfilm, speziell Makro, ist etwas Geduld wohl die wichtigste Voraussetzung.
Gruß Manfred
Antwort von nicecam:
-paleface- hat geschrieben:
Ich weiß nicht mehr wer das war, aber irgendwer hat hier auch mal ein Naturvideo gepostet aber was dazu erzählt.
Zum Beispiel Rolf Hankel :-)
Antwort von -paleface-:
manfred52 hat geschrieben:
Schau mal hier im Forum unter "Meine Projekte":
"Ewig schön" vom 10.05.2020
oder
"Die Emsigen" vom 17.08.2019
Manchmal macht man eben auch etwas mit weniger Aufwand.
Ah ok...ich glaub die Emsigen hab ich mir damals auch angesehen.
Ja kann verstehen das nicht jedes Projekt gleich sein muss. Daher weitermachen! :-)
Antwort von rush:
Schöne Einstellungen dabei - gefällt!
Wie arbeitet es sich mit dem langen Tamron Zoom denn so? Bekommt man damit auch Mal eine Schärfeverlagerung sauber manuell gezogen oder ist es eher für statische Zwecke geeignet?
Und hast du das Objektiv gestützt bzw die Stativhalterung des Objektivs genutzt und die Kamera rangehangen?
Antwort von manfred52:
rush hat geschrieben:
Wie arbeitet es sich mit dem langen Tamron Zoom denn so? Bekommt man damit auch Mal eine Schärfeverlagerung sauber manuell gezogen oder ist es eher für statische Zwecke geeignet?
Und hast du das Objektiv gestützt bzw die Stativhalterung des Objektivs genutzt und die Kamera rangehangen?
Ich verwende das Objektiv nur im manuellen Bereich und auch nur recht selten.
Der Fukusring geht mir etwas zu schwer bzw. zu hakelig. Bei 600mm und im Nahbereich 2-5m (Naheinstellgrenze liegt bei 2m) für Großaufnahmen wackelt es dann doch zu stark. Bei mittleren Brennweiten müsste es aber schon gehen. Bei kurzer Distanz war es manchmal etwas fummelig die richtige Schärfe zu treffen. Bei einer Wespenaufnahme sieht man auch, dass ich die Schärfe nicht richtig getroffen habe.
Bei der seltenen Verwendung lohnt sich für mich aber kein besseres und damit vermutlich auch deutlich teureres Objektiv. Eine Alternative wäre möglicherweise das doppelt so teure Sony 200-600mm. Ob die Sigma-Varianten mit 150-600mm besser sind weiß ich nicht.
Normalerweise reicht mir mein Sony 70-300mm.
Abgestützt habe ich das Objektiv mit einer normalen Objektivstütze an den 15mm Rigrohren.