Der Ring hat sich auf Gedeih und Verderb mit dem Objektiv verbunden.
Kennt jemand zum Lösen noch einen anderen Trick, als den auf dem Foto.
Temperaturwechsel, Lederlappen, Abwarten etc. hatte ich bereits probiert.
Danke im Voraus
Antwort von Auf Achse:
Gummihandschuhe, dann rutscht man nicht mit den Fingern / Händen
Rostlöser / WD 40 usw wär zwar das Mittel der Wahl, solltest du aber vermeiden. Das kriecht dir dann bis auf die Linsen!
Eventuell vorsichtig mit dem Fön erwärmen.
Auf Achse
Antwort von srone:
mit einem hämmerchen und unterlegtem holzklötzchen einmal aussenherum, sanft von oben auf den ring draufschlagen, vielleicht löst sich so die verkantung.
lg
srone
Antwort von Cinemator:
"Auf Achse" hat geschrieben:
Gummihandschuhe, dann rutscht man nicht mit den Fingern / Händen
Rostlöser / WD 40 usw wär zwar das Mittel der Wahl, solltest du aber vermeiden. Das kriecht dir dann bis auf die Linsen!
Eventuell vorsichtig mit dem Fön erwärmen.
Auf Achse
Danke, bis auf den (Rostlöser!!!) habe ich schon probiert. Sogar mit ner Tiefkühlpackung am Ring.
Antwort von Cinemator:
srone hat geschrieben:
mit einem hämmerchen und unterlegtem holzklötzchen einmal aussenherum, sanft von oben auf den ring draufschlagen, vielleicht löst sich so die verkantung.
lg
srone
Hammeridee. Das werde ich mal machen. Danke
Antwort von MLJ:
@Cinemator
Mit dem Kabelbinder und einer Zange sollte sich der Ring lösen lassen auch wenn er sich verkantet hat. Hast du die richtige Richtung zum abdrehen beachtet ?
Cheers
Mickey
Antwort von roki100:
MLJ hat geschrieben:
Hast du die richtige Richtung zum abdrehen beachtet ?
das funktioniert immer am besten ;)
Antwort von eko:
noch ein Tipp:ein Streifen Schmirgelleinen herumgewickelt sollte Durchrutschen verhindern.Hämmerchen sind eher fürs Sparschwein gedacht:-)
Antwort von Jörg:
Mir half mein Mauspad aus Elchleder.
Objektiv aufgepresst, kurzer Ruck, fertig.
Antwort von Cinemator:
Also, mit der richtigen Drehrichtung werde ich heute Abend noch mal in eine tiefere Meditation gehen :)
Antwort von eko:
Cinemator hat geschrieben:
Also, mit der richtigen Drehrichtung werde ich heute Abend noch mal in eine tiefere Meditation gehen :)
links ist dort,wo der Daumen rechts ist:-)
Antwort von Sammy D:
Jörg hat geschrieben:
Mir half mein Mauspad aus Elchleder.
Objektiv aufgepresst, kurzer Ruck, fertig.
Muss es aus Elchleder sein? :P
Antwort von eko:
Jörg hat geschrieben:
Mir half mein Mauspad aus Elchleder.
Objektiv aufgepresst, kurzer Ruck, fertig.
Wow,Elchleder!! Selbst geschossen?
Antwort von Jörg:
Das fehlte noch...
nein, Froschleder geht auch...;-))
Antwort von tehaix:
Jörg hat geschrieben:
Mir half mein Mauspad aus Elchleder.
Objektiv aufgepresst, kurzer Ruck, fertig.
Auch wenn es bei mir persönlich noch kein Elchleder war - das ist der zuverlässigste Ratschlag, zumindest funktionierte es damit bei mir bisher noch immer. Filter (bzw. ganzes Objektiv nur eben mit Filter nach unten) gleichmäßig auf eine Oberfläche mit "Grip" pressen und dann in die richtige Richtung drehen. Gab noch keinen Filter, den ich damit nicht lösen konnte. Und auch weniger verlustbehaftet als die Hammer-Methode.
Antwort von Jörg:
ich habe damit sogar einen festgefressenen Ring, der schief aufgedreht war, bereits
das Gewinde beschädigt hatte, gelöst.
Leder war ein Tip meines Fotohändlers.
Ach ja, aller Ironie zum Trotz:
Elchleder ist weicher als Rindleder, deshalb ist mehr grip möglich als dort,
aber macht nur weiter so...;-))))))))))
Antwort von roki100:
geht bestimmt auch mit ne nackte Arschbacke--- nur Vorsicht, weg vom Fenster, nicht das Nachbarn sieht.... ;)
Antwort von srone:
an alle hammer-gegner, es ging mir darum mit sanften schlägen, eine evt bestehende verkantung zu lösen und nicht den ring kaputt zu schlagen...;-)))
man könnte es auch mit dem plastikgriff eines schraubenziehers machen, danach gerne die leder nummer.
btw ich bevorzuge berggemsenleder...:-)
lg
srone
Antwort von Jörg:
es ging mir darum mit sanften schlägen, eine evt bestehende verkantung zu lösen und nicht den ring kaputt zu schlagen...;-)))
wer Angst vorm Zerstören hat, legt eh den Daumen runter...
Antwort von Auf Achse:
srone hat geschrieben:
an alle hammer-gegner, es ging mir darum mit sanften schlägen, eine evt bestehende verkantung zu lösen und nicht den ring kaputt zu schlagen...;-)))
Na wenn der Filter hin ist hats dann wenigstens den Vorteil dass man nimmer aufpassen muss 😁😁
Auf Achse
Antwort von srone:
wobei es hier, ja nur um einen step-down ring geht...:-)
aber mal wieder ein technisch amüsanter thread, der einem das lächeln in zeiten der krise zurückbringt...:-)
lg
srone
Antwort von -paleface-:
Step down/up Ringe sollte man auch nicht klassisch abschrauben indem man Daumen und Zeigefinger nimmt sondern man legt das Objektiv mit Stepring auf seine innen Handfläche und dreht einfach. So geht das bei mir immer spielend leicht.
Reibung und so :-)
Antwort von Cinemator:
Danke für die Expertenrunde. Nochmal zur Drehrichtung: der Ring soll ab, also links herum (Blick von vorn).
Trotz guter Tipps sitzt das Teil nun immer noch fest. Sogar Hämmern war negativ. Der Elchledertest auch (hier Fensterleder).
Robusteres Werkzeug möchte ich bis auf weiteres nicht einsetzen...
Antwort von srone:
Cinemator hat geschrieben:
also links herum (Blick von vorn).
sagen wir gegenuhrzeigersinn..:-)
lg
srone
Antwort von Frank Glencairn:
Cinemator hat geschrieben:
Also, mit der richtigen Drehrichtung werde ich heute Abend noch mal in eine tiefere Meditation gehen :)
leftiy-loosy
righty- tighty
Antwort von roki100:
also nachdem fast alles erwähnte versucht wurd (...gehämmert...und mit Kabelbinder nochmal fester gezogen usw.), sitz der ring nun höchstwahrscheinlich fester als je zuvor.
Lass das Objektiv bis morgen früh bei normale Temperatur liegen und über nacht wird das vergewaltigte ein bisschen gelockert. Morgen dann nochmal versuchen. Wir alle sind auf "Festgerammter Step-down-Ring Teil 2" gespannt!
Antwort von srone:
roki100 hat geschrieben:
also nachdem fast alles erwähnte versucht wurd (...gehämmert...und mit Kabelbinder nochmal fester gezogen usw.), sitz der ring nun höchstwahrscheinlich fester als je zuvor.
Lass das Objektiv bis morgen früh bei normale Temperatur liegen und über nacht wird das vergewaltigte ein bisschen gelockert. Morgen dann nochmal versuchen. Wir alle sind auf "Festgerammter Step-down-Ring Teil 2" gespannt!
der ganze vorgang, nennt sich kaltschweissen...:-)))
lg
srone
Antwort von Cinemator:
Der Ring wurde von mir über mehrere Jahre geschätzt 100 x auf- und wieder abgedreht. „Ab“ war bisher sogar bei mir immer gegen den Uhrzeigersinn. Da können also alle beruhigt sein.
Antwort von roki100:
auch abschrauben und aufschrauben...hat mal ein ende. Nur schade dass das ende nicht andersrum geendet hat. ;)
Antwort von srone:
ich denke, da ist sowas passiert, wie auf einem der gewinde waren zb winzige sandkörnchen oder ähnliches, wenn der ring dir nichts bedeutet, wäre der nächste tip, es gibt diese küchenhelfer um zb gurkengläser zu öffnen, in gummi und in stahl...:-)
lg
srone
Antwort von roki100:
ich würde mit zwei kleine Spitzzange versuchen, mit der eine Zange links und mit der andere rechts (objektiv zwischen die beine um es so festzuhalten), dann die Zangen feste drücken und gegenuhrzeigersinn feste drehen...
Antwort von srone:
roki100 hat geschrieben:
ich würde mit zwei kleine Spitzzange versuchen, mit der eine Zange links und mit der andere rechts (objektiv zwischen die beine um es so festzuhalten), dann die Zangen feste drücken und gegenuhrzeigersinn feste drehen...
die rutschen dir gnadenlos ab, deine zwei zangen und der ring ist total verkratzt..:-)
was du brauchst ist ein grosser hebel und ein ruck a la schlagschrauber.
lg
srone
Antwort von Jörg:
was du brauchst ist ein grosser hebel und ein ruck a la schlagschrauber.
oder Elchleder...
Antwort von klusterdegenerierung:
Hatte ich auch mal, wahrscheinlich um eine Drehung verkanntet.
Ich habe so was in der Art wie ein Spannring Tool genommen mit dem man zb. Öl Filter vom Auto dreht.
In fasst allen Fällen in denen ich einen Stepring nicht ab bekommen habe, lag es lustigerweise daran, das ich gleichzeitig an Ring und Objektiv Gehäuse gedreht habe, statt nur am Ring.
Da die Dinger oft so schmal sind fasst man gerne automatisch ungewollt beides an statt nur den Ring.
Bitte noch mal genau drauf achten.
Auch wichtig, nur drehen, nicht dabei den Ring zusammen presssen, die sind oft so weich, das man den Ring so in die Gewinde presst das er minimal nicht mehr Rund ist und somit nicht weg kann.
Wünsche Dir viel Erfolg! :-)
Antwort von pillepalle:
Nennen sich Filterklemmen und gibt's in etlichen Ausführungen:
Hatte mir vor Jahren mal 2 gekauft, aber nie gebraucht. Ärger vermeidet man auch wenn man die teureren Messinggewinde verwendet, denn die fressen sich nicht so schnell fest, wie die preiswerten Filter und Adapterringe aus Alu... und sonst eben Elchleder *g*
VG
Antwort von eko:
srone hat geschrieben:
roki100 hat geschrieben:
der ganze vorgang, nennt sich kaltschweissen...:-)))
lg
srone
Beim cinemator ist momentan eher kaltschwitzen angesagt:-)
Aber viele Hammerschläge/Ratschläge später sollten wir eventuell andenken, dem Threadstarter ein paar kräftigende Hand-Workouts zu empfehlen...duck u.weg.....
Antwort von eko:
srone hat geschrieben:
roki100 hat geschrieben:
der ganze vorgang, nennt sich kaltschweissen...:-)))
lg
srone
Beim cinemator ist momentan eher kaltschwitzen angesagt:-)
Aber viele Hammerschläge/Ratschläge später sollten wir eventuell andenken, dem Threadstarter ein paar kräftigende Hand-Workouts zu empfehlen...duck u.weg.....
Antwort von Cinemator:
pillepalle hat geschrieben:
Nennen sich Filterklemmen und gibt's in etlichen Ausführungen:
Hatte mir vor Jahren mal 2 gekauft, aber nie gebraucht. Ärger vermeidet man auch wenn man die teureren Messinggewinde verwendet, denn die fressen sich nicht so schnell fest, wie die preiswerten Filter und Adapterringe aus Alu... und sonst eben Elchleder *g*
VG
Starker Tipp. Bestell ich demnächst.
Antwort von Cinemator:
eko hat geschrieben:
srone hat geschrieben:
der ganze vorgang, nennt sich kaltschweissen...:-)))
lg
srone
Beim cinemator ist momentan eher kaltschwitzen angesagt:-)
Aber viele Hammerschläge/Ratschläge später sollten wir eventuell andenken, dem Threadstarter ein paar kräftigende Hand-Workouts zu empfehlen...duck u.weg.....
Da ist sicher was dran. Deshalb läuft hier ja auch das Mehrhändeprinzip.
Das ganze birgt noch eine Verkomplizierung am Objektiv, die ich später noch mit einem Foto zeigen werde.
Antwort von Frank Glencairn:
pillepalle hat geschrieben:
Nennen sich Filterklemmen und gibt's in etlichen Ausführungen:
Hatte mir vor Jahren mal 2 gekauft, aber nie gebraucht. Ärger vermeidet man auch wenn man die teureren Messinggewinde verwendet, denn die fressen sich nicht so schnell fest, wie die preiswerten Filter und Adapterringe aus Alu... und sonst eben Elchleder *g*
VG
Alles was den Ring zusamen presst scheint mir eher kontraproduktiv.
Ich hab die meisten mit ner Spitzzange abbekommen - innen fassen.
Wenn alles nix hilft, Beißzange und den Ring vorsichtig aufknabbern.
Antwort von Bluboy:
Die Bonbenentschärfer wissen wie man 70 jahrelang angerostete Zünder entfernt
Wenn alles nix hilft, Beißzange und den Ring vorsichtig aufknabbern.
wenn nur noch Ring-opfern hilft könnte es so gehen:
V-förmige Nut in's vordere Gewinde "beißen" (scharfer Seitenschneider),
dann kleinen Meißel ( oder Schraubendreher mit Flachklinge) in die Nut setzen,
Meißel tangential flach halten ( < 30°) und mehrfach leicht drauf hämmern.
ohne Gewähr!
Antwort von eko:
dosaris hat geschrieben:
Wenn alles nix hilft, Beißzange und den Ring vorsichtig aufknabbern.
wenn nur noch Ring-opfern hilft könnte es so gehen:
V-förmige Nut in's vordere Gewinde "beißen" (scharfer Seitenschneider),
dann kleinen Meißel ( oder Schraubendreher mit Flachklinge) in die Nut setzen,
Meißel tangential flach halten ( < 30°) und mehrfach leicht drauf hämmern.
ohne Gewähr!
bitte denk an das bedauernswerte Objektiv!
Antwort von Cinemator:
Siehe Foto: Anamorphic Adapter mit drei Fixierschrauben. Obwohl schon fester angezogen als sonst, sind sie etwas ins Rutschen gekommen und würden sich bei Erhöhung des Drehmoments ins Gehäuse fräsen und letztlich wohl frei drehen. Vielleicht die Stifte sogar abbrechen.
Ich rufe mal bei Videodata oder Equiprent an, vielleicht erreiche ich da jemand.
Vorher mache ich allerdings noch @rokis Pobackenversuch mit meiner brasilianischen Freundin. Ggf. folgt noch ein weiteres Foto :-)))
Dank an alle. Vor mir aus kann"s hier enden.
Antwort von eko:
eine Freundin mit eigenem Brandzeichen würde ich auch gern haben,müßte gar nicht aus Brasilien sein:-)
Antwort von klusterdegenerierung:
Kannst Du denn dann nicht den Adapter mit den 3 fixier Schrauben von dem Objetiv abnehmen und dann versuchen den Ring davon zu trennen?
Ansonsten mit einem kleinen Dremelbohrer und mini Flexscheibe gegeüberliegend je einen Schlitz in den Ring schneiden und dann mit der Zange nach innen rausknicken.
Antwort von eko:
klusterdegenerierung hat geschrieben:
Kannst Du denn dann nicht den Adapter mit den 3 fixier Schrauben von dem Objetiv abnehmen und dann versuchen den Ring davon zu trennen?
hab ich mir auch gerade gedacht,aus dem Foto geht nicht klar hervor,wo nun der Step-down Ring sitzt..
Antwort von klusterdegenerierung:
Doch man sieht das der ne Ecke gößer ist als der Objektivadapter, unter dem blauen Kunststoff.
Da hätte man noch etwas Raum um da Schlitze einzuschneiden. Ok der Ring ist dann im Eimer, aber ist vielleicht zu verkraften.
Wenn ich gewußt hätte das da noch der 3 Punkt Adapter dran sitzt, hätte ich auch bedenken mit den Kräften gehabt, weil der bohrt sich dann ja dort rein oder bricht ab.
Antwort von Cinemator:
klusterdegenerierung hat geschrieben:
Kannst Du denn dann nicht den Adapter mit den 3 fixier Schrauben von dem Objetiv abnehmen und dann versuchen den Ring davon zu trennen?
Ansonsten mit einem kleinen Dremelbohrer und mini Flexscheibe gegeüberliegend je einen Schlitz in den Ring schneiden und dann mit der Zange nach innen rausknicken.
Zusätzlich müßte noch eine größere Ringschraube am Glas, den Spezialschlüssel dafür habe ich nicht.
Antwort von klusterdegenerierung:
Cinemator hat geschrieben:
klusterdegenerierung hat geschrieben:
Kannst Du denn dann nicht den Adapter mit den 3 fixier Schrauben von dem Objetiv abnehmen und dann versuchen den Ring davon zu trennen?
Ansonsten mit einem kleinen Dremelbohrer und mini Flexscheibe gegeüberliegend je einen Schlitz in den Ring schneiden und dann mit der Zange nach innen rausknicken.
Zusätzlich müßte noch eine größere Ringschraube am Glas, den Spezialschlüssel dafür habe ich nicht.
Ah, ach so, der hängt da quasi oben drüber und die Schrauben sind zur fixierung der Position gedacht, hm blöd!
Antwort von klusterdegenerierung:
Jo ich habs, Du lockerst alle 3 Schrauben, so das sie nicht mehr ins Material greifen, dann machst Du die selbe Strapsenkonfig an dem Adpater.
So kannst Du nun unabhängig vom Objektiv beide Ringe gegeneinager drehen und kannst nun auch Kraft aufwenden, weil das Objektiv abgekoppelt ist.
Wenns rutscht, vielleicht mit Gummi, dann müßte es gehen. :-)
Antwort von Cinemator:
Guck mal
Antwort von klusterdegenerierung:
Ööh, jetzt stehe ich auf dem Schlauch!
Was hat der Linsen Spannring mit dem Stepring zu tun?
Wenn Du den öffnest fällt die das Linsensystem vorne raus?
Ich bin total verwirrt ;-)
Antwort von klusterdegenerierung:
Auf dem 2. Foto hinter dem Stepring, wo das kleine Schräubchen saß, da mußt Du auch noch den Sprapsenring drum machen und um den Stepring selbst.
So kannst Du quasi den Ring von den kleinen Schräubchen fest halten ohn ihn kaputt zu machen und kann nun mit Kraft den Stepring abdrehen.
Antwort von Cinemator:
klusterdegenerierung hat geschrieben:
Auf dem 2. Foto hinter dem Stepring, wo das kleine Schräubchen saß, da mußt Du auch noch den Sprapsenring drum machen und um den Stepring selbst.
So kannst Du quasi den Ring von den kleinen Schräubchen fest halten ohn ihn kaputt zu machen und kann nun mit Kraft den Stepring abdrehen.
Ich krieg da kein Grip. Lass mal gut sein, Kluster, das Teil kommt in die Werkstatt.
Antwort von dosaris:
Cinemator hat geschrieben:
Ich krieg da kein Grip. Lass mal gut sein, Kluster, das Teil kommt in die Werkstatt.
gerade jetzt, wo Du den Ehrgeiz hier angestachelt hattest?
Hier ist noch eine schräge Idee:
Schlauchschelle aus dem Baumarkt drum schrauben. Die gips für Durchmesser von 8mm bis > 150mm
Das sollte reichlich Grip geben
Antwort von Cinemator:
dosaris hat geschrieben:
Cinemator hat geschrieben:
Ich krieg da kein Grip. Lass mal gut sein, Kluster, das Teil kommt in die Werkstatt.
gerade jetzt, wo Du den Ehrgeiz hier angestachelt hattest?Hier ist noch eine schräge Idee:
Schlauchschelle aus dem Baumarkt drum schrauben. Die gips für Durchmesser von 8mm bis > 150mm
Das sollte reichlich Grip geben
Vor der Idee ziehe ich den Hut, Dosaris. Mit Weckglasgummi unterfüttert. Leider, leider haben die Baumärkte dicht. Bis die öffnen schaue ich mal unter die Haube von meinem Auto in Richtung Wasserkühlung. Fahre momentan sowieso nicht.
Antwort von srone:
da kannst du es ja gleich mit ner rohrzange plus gummi versuchen...:-)
lg
srone
Antwort von klusterdegenerierung:
EIgentlich würde es ja schon reichen wenn eine weitere Person das Objetiv festhält und man mit einer Art Gummiriemen der zwischen Objektiv und Stepring festgehalten wird, so das er stramm in den Händen ist und dann mit der anderen Hand mit etwas rutschfestem den Ring gegen den Adapter den man mit dem Gummiring festhält verdreht.
Dann müßte sich das Teil lösen ohne das man was beschädigt.
Aufgeben ist ja wohl jetzt echt nicht angesagt, wir nerven Dich eh bis Du das Teil ab hast. Einer für Alle, Alle für Einen! :-))
Antwort von Cinemator:
klusterdegenerierung hat geschrieben:
EIgentlich würde es ja schon reichen wenn eine weitere Person das Objetiv festhält und man mit einer Art Gummiriemen der zwischen Objektiv und Stepring festgehalten wird, so das er stramm in den Händen ist und dann mit der anderen Hand mit etwas rutschfestem den Ring gegen den Adapter den man mit dem Gummiring festhält verdreht.
Dann müßte sich das Teil lösen ohne das man was beschädigt.
Aufgeben ist ja wohl jetzt echt nicht angesagt, wir nerven Dich eh bis Du das Teil ab hast. Einer für Alle, Alle für Einen! :-))
Das motiviert. Zwei Personen dürfen sich in Hamburg ja versammeln. Die Hände meiner Partnerin eignen sich zwar für Massagen, aber nicht so gut für Technik. Sie möchte auch mit meinen Step-up-Problem nichts zu tun haben. Ich hätte sowieso zu viel Zeit damit verbracht.
Ich habe in meinem Bastelstudio tatsächlich eine Dosaris-Schlauchschelle gefunden, werde sie mal vermessen, weiß nicht, ob heute noch.
Antwort von Jörg:
weiß nicht, ob heute noch
lass dir Zeit, ist spannend...
Antwort von srone:
Jörg hat geschrieben:
weiß nicht, ob heute noch
lass dir Zeit, ist spannend...
ja, der kampf mit dem step-down ring staffel eins, was uns jetzt noch fehlt ist der passende cliffhanger als übergang für staffel zwei.
ich würde den nur ton von knirschendem/bröselndem glas vorschlagen...:-)
lg
srone
Antwort von Jörg:
ich würde den nur ton von knirschendem/bröselndem glas vorschlagen...:-)
danach einen Kraftausdruck
Antwort von srone:
Jörg hat geschrieben:
ich würde den nur ton von knirschendem/bröselndem glas vorschlagen...:-)
danach einen Kraftausdruck
oder eben auch nicht, das käme drauf an, wie es weitergehen soll.
lg
srone
Antwort von Jörg:
Zeit fürn Drehbuch
Antwort von srone:
ja, die gibt es gerade zuhauf, aber schön, dieser und der telethread, haben mir die letzten tage viel vergnügen bereitet, erstaunlich was so ein virus bewirkt...:-)
lg
srone
Antwort von Auf Achse:
Jörg hat geschrieben:
ich würde den nur ton von knirschendem/bröselndem glas vorschlagen...:-)
danach einen Kraftausdruck
Und zum Abschluss ein dreioktaviger Furz der Erleichterung 😂😂
Auf Achse
Antwort von Cinemator:
Tag 3 (in der Morgendämmerung)
Dank des Zuspruchs aus der Expertenrunde setzt der TO den „Ringzyklus“ nunmehr fort. Bevor im letzten Akt eine hydraulische Rettungsschere zum Einsatz kommt, soll noch der Versuch mit der Dosaris’ Schlauchschelle eingebaut werden. Das Set wird derzeit unter Hochdruck umgebaut. „Drehbeginn“ am Ring noch offen.
Antwort von eko:
ich bitte nun doch um etwas mehr Ernsthaftigkeit in dieser für den TO prikären Situation!
Es scheint sich bei dem abgebildeten ganzen Teil um einen SLR-Magic Anamorphic-Adapter oder Artverwandten zu handeln.
Auch wenn sich hier einige in den Vordergrund stellen wollen,die Filmrechte gehören einzig und allein dem TO!!!
Antwort von Jörg:
Und zum Abschluss ein dreioktaviger Furz der Erleichterung 😂😂
lasst uns mit den Proben beginnen...
Antwort von Auf Achse:
Jörg hat geschrieben:
Und zum Abschluss ein dreioktaviger Furz der Erleichterung 😂😂
lasst uns mit den Proben beginnen...
@Jörg: Dazu sollten wir eine Audiokonferenz ins Leben rufen !!!!
".... ich kann die Titelmelodie vom Weissen Hai furzen ...." --->>> Zitat aus dem Kinofilm 9 1/2 Wochen :-) :-) :-)
Auf Achse
Antwort von Jörg:
".... ich kann die Titelmelodie vom Weissen Hai furzen ...."
mein Großvater hat mir vor 60 jahren den "River Quai Marsch" vorgeschlagen...
Antwort von Auf Achse:
Jörg hat geschrieben:
".... ich kann die Titelmelodie vom Weissen Hai furzen ...."
mein Großvater hat mir vor 60 jahren den "River Quai Marsch" vorgeschlagen...
Ich schlag vor eine Abstimmung dazu durchzuführen. Weitere Vorschläge werden gerne angenommen :-)
Auf Achse
Um sich die Melodien wieder besser zu vergegenwärtigen:
Ich könnte in Ableton Live den Soundtrack erstellen, selbstverständlich mit Abtritt aller Rechte. :-)
Antwort von Cinemator:
@eko: richtig, SLR Magic x1.33, altes Modell
@jörg etc. Die Idee mit dem Flatulenzkonzert ist natürlich kongenial.
Einsatz, wenn sich der Ring slomo zu drehen beginnt.
@Achse: Der Dreioktaver dann als Nachhall
Antwort von Jörg:
wenn sich der Ring slomo zu drehen beginnt.
die Schwarmintelligenz setzt sich hier in Bewegung: dranbleiben!
Antwort von Auf Achse:
Gibts schon Neuigkeiten, ich hab schon ordentlich Fürze angespart 😁😁
Auf Achse
Antwort von eko:
"Auf Achse" hat geschrieben:
Gibtd schon Neuigkeiten, ich hab schon ordentlich Fürze angespart 😁😁
Auf Achse
Nach vielen schlaflosen Nächten braucht der geplagte Mann seine Sonntagsruhe,also bitte Geduld!
Antwort von domain:
Ansparen sollte man sie aber nicht, sondern unter der gemeinsamen Bettdecke loslassen.
Gibt nix Intimeres als gemeinsames Furzen im Ehebett.
Wichtig ist nur, dass die Frau damit anfängt. Damit hat man einen Freibrief.
Antwort von Auf Achse:
domain hat geschrieben:
Ansparen sollte man sie aber nicht, sondern unter der gemeinsamen Bettdecke loslassen.
Gibt nix Intimeres als gemeinsames Furzen im Ehebett.
Wichtig ist nur, dass die Frau damit anfängt. Damit hat man einen Freibrief.
Wie unlängst vom kongenialen Duo Schenk / Niavarani festgestell 😁. Helmut, wir schauen das selbe Fernsehprogramm!
Beste Grüße nach Graz,
Auf Achse
Antwort von eko:
ba uns hast des no imma Schas,lernts Geschichte:-))
Antwort von eko:
langsam miaß ma aufpass'n,des Nivo sinkt unter die Gürtellinie,hawadere:-))
Antwort von srone:
hat wohl was mit den bergen zu tun...:-)
meine stiefmutter war aus graz, ich verstehe jedes wort...;-)
zurück zum "palatschinken"
lg
srone
Antwort von Auf Achse:
eko hat geschrieben:
ba uns hast des no imma Schas,lernts Geschichte:-))
Eh kloar, Karli 😁😁
Aber wir wolln doch dass unsere nördlichen Nachbarn uns auch verstehen .....
Auf Achse
Antwort von Auf Achse:
srone hat geschrieben:
zurück zum "palatschinken"
Hat aber nix mit Schinken zu tun :-)
Auf Achse
Antwort von srone:
pfannkuchen auf dt, mir schon klar..:-)
lg
srone
Antwort von Cinemator:
Hier ist ja der reinste Palast der Winde entstanden...
Antwort von eko:
Cinemator hat geschrieben:
Hier ist ja der reinste Palast der Winde entstanden...
Bitte deshalb um Beeilung in der leidigen Sache,das zurzeit als notwendig erachtete tragen einer Maske nützt bei aasigen Gerüchen nur bedingt.
Antwort von Cinemator:
eko hat geschrieben:
Hier ist ja der reinste Palast der Winde entstanden...
Bitte deshalb um Beeilung in der leidigen Sache,das zurzeit als notwendig erachtete tragen einer Maske nützt bei aasigen Gerüchen nur bedingt.
Wie wahr, wie wahr...
Update: Ich habe trotz Krisenurlaubs überraschenderweise mehr zu tun als in Jobzeiten, da ich noch eine dreiteilige Verschwörungsgeschichte zum Thema Corona schreibe. Deadline für Teil 1 „Operation Stahlhammer“ ist leider eng. Heute früh mußte ich zudem noch an der Autoscheibe Schnee schippen.
Werde aber step by step weiter zum Ring berichten. Die bei mir gefundene Schlauchschelle ist erwartungsgemäß zu breit. Meine Bordmittel sind damit ausgeschöpft.
TechInfo: Der Spalt zwischen dem Ring und dem festen Objektiv beträgt nur 4mm, dazwischen liegt ja der drehbare, durch Steckschrauben fixierbare Objektivteil. Eine Schelle oder was auch immer Grip und Hebel gibt, dürfte max. 3mm breit sein. Baumärkte haben ja dicht, vielleicht noch Amazon. Weitere Lösungskonzepte willkommen.
Antwort von Auf Achse:
Wir könnten Schellen bei dir einfliegen per Luftbrücke! Die dazu nötigen Drohnen dürften hier im Forum vorhanden sein!
Auf Achse
Antwort von Frank Glencairn:
Cinemator hat geschrieben:
TechInfo: Der Spalt zwischen dem Ring und dem festen Objektiv beträgt nur 4mm, dazwischen liegt ja der drehbare, durch Steckschrauben fixierbare Objektivteil. Eine Schelle oder was auch immer Grip und Hebel gibt, dürfte max. 3mm breit sein. Baumärkte haben ja dicht, vielleicht noch Amazon. Weitere Lösungskonzepte willkommen.
Wie schon gesagt, ich denke alles was den Ring in irgendeiner Art quetscht, staucht oder sonstwie verformt ist IMHO eher kontraproduktiv.
Antwort von Jörg:
so ist es. Druck von vorn auf den Ring, ohne seitliche Beeinflussung.
Haben wir eigentlich schon mal über Elchleder gesprochen??
Antwort von Auf Achse:
Wir können auch Elchleder einfliegen ... "wir schaffen das ...." :-) :-)
Auf Achse
PS: Das muß aber filmtechisch lückenlos dokumentiert werden!!!
Antwort von eko:
nur falls das oben angedachte Festhalten per Schlauchbinder nicht fruchtet:
Durch den großen Ring-Außendurchmesser von 77mm wurde beim Anbringen des Zubehörs ein nicht zu unterschätzendes Drehmoment auf das kleinere 67er-Gewinde bewirkt,d.h.gewiss sehr gut verschraubt.
Wahrscheinlich ist es unumgänglich den Step-Down-Ring über die Klinge springen zu lassen,indem man ihn (bei geschützter Linse) soweit als möglich ansägt,um ihn dort per kleiner Zange mit Auf-Ab-Bewegungen zum Abbrechen auch des inneren Gewindes zu bringen.
Denke aber doch Service ist der bessere Weg-auch wenn uns dann ein bombiges Thema wegbricht:-)
Antwort von handiro:
Würde ich genauso machen.
Ich liebe meinen Dremel ;-)
Antwort von Jörg:
auch wenn uns dann ein bombiges Thema wegbricht:-)
dann wäre ein Schwenk im Thema fällig:
"was wäre wenn ich damals...."
Antwort von Cinemator:
@Frank: Ja, idealerweise sollte sich die Anpresskraft natürlich auf den gesamten Ring gleichmäßig verteilen. Der Ring ist aber nicht so schlank, wie man zunächst annehmen könnte (ähnlicher auf Foto) Eine nur zweipolig ausgeübte Quetschlast auf den Ring führt bei diesem Modell nicht zu einer elliptischen Verformung, so dass ein Effekt wie bei den Bremsbacken in einer Trommelbremse entsteht (hier eben nur reziprok). Das Problem liegt in dem sehr schmalen freidrehenden Teil des Objektivs. Ich finde dafür kein Anfass Tool.
Andere gute Ideen wie absägen, einkerben, rausbröseln etc. erscheinen mir zu brachial. Der Elch lebt noch in Schweden. Der Palatschinken ist gegessen.
Ich denke, es bleibt nur noch die externe Werkstatt.
Danke noch mal für Eure Hilfe.
Antwort von eko:
puh...gute Entscheidung,damit sind wir mit unseren Brachial-Vorschlägen rechtlich aus dem Schneider,wären eventuell Schadenersatzforderungen auf uns zugekommen und der Bestand von Elchen und Fröschen bleibt auch ungefährdet.
Antwort von klusterdegenerierung:
Leute, ist doch klar das man so einen Ring nicht irgendwie von nur einer oder wenigen Seiten pressen sollte, wenn schon dann ganzheitlich mit einer Lederschelle oder extra Stepring Entferner.
Das eigentliche Problem ist hier lediglich, das dieser nicht direkt auf dem Objektivgehäuse sitzt auf welchen man auch mal ein bisschen Kraft ausüben kann, sondern auf einem Adapter der nur mit 3 kleinen Schrauben auf dem Gehäuse fixiert wird und diesen verkrazten oder die Schrauben schrotten würde.
Deshalb erwähnte ich bereits öfter, das man diesen Adapter genauso packen muß , wie den Stepring selbst, damit die zu verwendende Kraft nicht auf die fragile Adapterkonstruktion übertragen wird, sondern davon losgelöst ist. Der TO betonte das dies nur schwer ginge weil der Spalt so schmal sei, das mag sein, aber es gibt sicherlich ein schmales Lederband oder dieses Kunststoff Band welches er verwendet hat dessen Fachbegriff mir gerade nicht einfällt.
Eine Möglichkeit die ich schon längst ausprobiert hätte, wäre das Set welches hier von Foto Köster angeboten wurde und wenn es zu dick für den Spalt gewesen wäre, hätte ich es so lange an einen Tellerschleifer gehalten bis es so schmal ist das es da zwischen passt. Damit hat man ausreichend Drehmoment und Gegenghalt, das man beides von einander trennen kann.
Aber stattdessen wird hier ellenlang über warme Winde diskutiert, ich hätte das Ding schon längst ab. ;-)
Antwort von Auf Achse:
Cinemator hat geschrieben:
Der Palatschinken ist gegessen.
DIE Palatschinke .... es heißt DIIIEEEE Palatschinke! Und das ist eine Süßspeise, nix Fleisch!
genau,d i e Palatschinke,
hingegen d e r Pallawatsch,wie man den ungefähren Wert der bisherigen Einträge dieses Themas betiteln könnte:-))
Antwort von Auf Achse:
Im Unterschied zur Palatschinke (tschechisch --> wienerisch: beeemisch) stammt das Wort Pallawatsch offensichtlich aus dem Italienischen. Wieder was dazugelernt :-)
jetzt habe ich auch so ein Problem. Das blöde dabei, es steckt in 67mm ring für (Tilta) MatteBox und zwar bombenfest, ohne das ich es vorher so festgeschraubt habe. Es war aus versehen etwas schief rein geschraubt. Es ist auch innen drin und man kann es nicht anpacken um es rauszudrehen - deswegen habe ich zwei Löscher reingebohrt, um so mit Lens dissasembling tool zu versuchen...alle Versuche ohne erfolg. Bildschirmfoto 2020-08-07 um 12.10.58.png
Ich bohre gleich weitere Löscher und ziehe das ring mit der Zange auseinander..... scheiß Ding!
EDIT:
fertig aus die maus! Bildschirmfoto 2020-08-07 um 12.23.09.png
Antwort von Cinemator:
roki100 hat geschrieben:
jetzt habe ich auch so ein Problem. Das blöde dabei, es steckt in 67mm ring für (Tilta) MatteBox und zwar bombenfest, ohne das ich es vorher so festgeschraubt habe. Es war aus versehen etwas schief rein geschraubt. Es ist auch innen drin und man kann es nicht anpacken um es rauszudrehen - deswegen habe ich zwei Löscher reingebohrt, um so mit Lens dissasembling tool zu versuchen...alle Versuche ohne erfolg.
Bildschirmfoto 2020-08-07 um 12.10.58.png
Ich bohre gleich weitere Löscher und ziehe das ring mit der Zange auseinander..... scheiß Ding!
EDIT:
fertig aus die maus!
Bildschirmfoto 2020-08-07 um 12.23.09.png
Drücke Dir die Daumen. Mein damaliger Ring sitzt immer noch bombenfest. Hat sich inzwischen sogar als Vorteil entpuppt, weil er jetzt dauerhaft die einzige Anwendung abdeckt, die ich brauche.
Antwort von nicecam:
Ohhh - a little bit too spät :-)))
Bin gerad nur zufällig auf diesen Thread gestoßen. Und hab die 3 Seiten nicht durchgelesen.
Hat mir schon öfter geholfen, nur brauchte ich das Teil noch nicht im optischen Bereich anwenden.
Antwort von klusterdegenerierung:
Jaja, immer Gewalt, vielleicht hättest Du es mal mit Worten versuchen sollen. ;-))))
Antwort von roki100:
klusterdegenerierung hat geschrieben:
Jaja, immer Gewalt, vielleicht hättest Du es mal mit Worten versuchen sollen. ;-))))
erst war ich ruhig, gefasst und gepresst und gedreht und sogar gepupst...nix half....irgendwann kam "ooo mann...scheiße..." dann wurde ich lauter... ganz laut.... dann sagte ich neeeee....Schrauber und Bohrer rausgeholt wie Cowboy seine Waffe und die Zange wie mein Zahnarzt...und weg mit dem ding und gleich nen neuen bei Amazon bestellen - so machen es echte Männer! ;)
Antwort von Jörg:
echte Männer haben Elchleder Mauspads ;-))))))))
Antwort von Sammy D:
Wurden eigentlich diese Gummiringe für die Objektivreparatur genannt? Die gibts in verschiedenen Größen und sind eigentlich das naheliegendste - bis auch Elchleder-Mouse-Pads...