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Infoseite // Eizo CS2420 vs Dell UP2516D



Frage von Skeptic:


Hallo zusammen,

ich brauche einen neuen Vorschaumonitor fürs Color Correcting bis 650 Euro.
Zur Auswahl stehen bei mir die oben genannten Modelle.

Beim Dell könnte ich mir auch die 27 Zoll Variante vorstellen, da er preislich gesehen niedriger angesiedelt ist.

Gibt es jemanden, der einen der Monitore besitzt und eine Empfehlung aussprechen kann?

Dafür wäre ich sehr dankbar.

Gruß,
Skeptic

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Antwort von pixelschubser2006:

An sich finde ich den Dell wirklich interessant, zumal mich Dell bei bezahlbaren, aber hochwertigen Büro-Monitoren echt überzeugt. Nur als Vorschaumonitor ist er nicht geeignet. Zum einen wegen der krummen Auflösung, zum anderen finde ich in den Specs keinen Hinweis auf andere Bildraten als 60p. Als PC-Monitor für die Programmoberfläche des NLE macht er sicher eine sehr gute Figur, für Photoshop sicher auch (immer im Rahmen des Leistbaren für den Kaufpreis).

Den CS2420 habe ich selbst und kann bis heute nicht erkennen, was ihn bildtechnisch so dramatisch von "echten" Videomonitoren unterscheidet. Klar, wenn Du in der Preislage um 2000 Euro schaust, und da fangen die ernstzunehmenden Modelle an, bekommst Du SDI, div. Pegelanzeigen, massives Gehäuse etc. Wer das Geld nicht hat und diese Features nicht braucht, kommt mit dem Eizo wunderbar klar. Beides trifft auf mich zu. Vorteil gegenüber preiswerten nativen Videomonitoren ist klar die Möglichkeit, eine Hardwarekalibrierung recht einfach durchführen zu können. Da streiten sich zwar die Gelehrten, weil mancher hier behauptet, das würde unter Windows nicht so sauber funktionieren. Ergo im Betrieb an einer Videoausgabekarte die Kalibrierung nicht stimmen würde. Eizo sagt, alles wäre kein Problem und ich kann weder Pro noch Contra beweisen.

Aber selbst wenn man das außen vor lässt, hat der Eizo auch ohne Kalibriergerät eine Menge Einstellmöglichkeiten und muss nicht unbedingt schlechter sein als ein Videomonitor.
Ach ja: 50i ist für den Eizo kein Problem!!!

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Antwort von CameraRick:

Willst Du die als richtige Vorschaumonitore über eine I/O Karte (wie Decklink) laufen lassen, oder ins UI einbinden? Ansonsten sind Auflösungen von 1440p eher murks.

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Antwort von Skeptic:

Danke für die bisherigen Antworten. @CameraRick: Ich habe lediglich eine Grafikkarte, die gtx 1070. Stellt dies ein Problem dar?
@pixelschubser2006: Nachdem ich einen anderen Thread von dir gelesen habe, wo du den cs2420 vorstellst, habe ich eine Frage: Hast du dich für eine Blackmagic Intensity oder ähliches entschieden oder komme ich auch mit meiner GTX 1070 Grafikkarte gut zurecht?

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Antwort von CameraRick:

Jetzt kommt es etwas drauf an, welche Software Du fahren willst. Nicht jede Software kann eine gescheite(!) Vollbildausgabe über die GPU realisieren - wenn Du jetzt auch nur HD Material hast aber es auf 1440p anschauen willst, muss skaliert werden, was kein natives und auch nicht unbedingt ein gutes Ergebnis für eine Referenzvorschau gibt.
In Resolve kannst Du (meiner Erkenntnis nach) keine gescheite Vollbildvorschau fahren. In Premiere geht das, aber da hakt es dann gern mit der vertikalen Synchronisation. Außerdem hast bei Ansteuerung über die GPU immer das Problem, dass Dir das OS bzw die Software Die in die Farben hinein pfuscht - also ist das für eine akkurate Farbvorschau eher nicht so ratsam. Natürlich bist auch erstmal auf 8bit beschränkt, falls das für Dich wichtig ist.

Natürlich ist es viel leichter einen Bildschirm im UI zu kalibrieren, akkurat sind so automatisierte Prozesse aber oft nicht (bzw zerreissen Dir auch gerne mal das Bild). Über eine Decklink o.ä. ist es natürlich etwas komplizierter, aber wenn es denn mal richtig gemacht ist hast eben auch die akkurateste Vorschau.

Beide Monitore, erstmal ganz generell, haben einen recht schwachen Kontrast von 1000:1, ob die das durch die Bank (bei jeder Helligkeit) schaffen weiß man nun auch nicht. Finde ich für Referenz zur Farbkorrektur etwas wenig, aber das muss man abwägen.

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Antwort von Skeptic:

Ich habe Premiere Pro und schneide im Moment nur Full HD.
Dazu habe ich auch eine Frage: Sollte ich in Zukunft auch 4k Material schneiden, komme ich dann trotzdem mit dem Eizo zurecht? Oder sollte man 4k Material auch auf einem 4k Monitor schneiden?

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Antwort von pixelschubser2006:

Ich habe in der Tat inzwischen die BM Intensity Pro 4K am Eizo (bzw. umgekehrt!). Ist übrigens die richtige Karte für den Zweck. Die Decklink Mini Monitor hat den Vorteil SDI, aber auch den Nachteil, daß der Ton nicht separiert wird. An der Pro 4K habe ich eine Kabelpeitsche (in fragwürdiger Qualität) mit diversen Ein- und Ausgängen. U.a. den Ton per Chinch. Es ist eben nicht möglich, den Ton über die Windows Soundkarte ausgeben zu lassen. In das Anschließen muss man sich reinfuchsen, ist aber beherrschbar.
Die früheren Kritiken an den BM-Karten kann ich nicht bestätigen. Gerade die Treiberinstallation war absolut problemlos und betriebssicher ist es bislang auch. Vielleicht habe ich auch nur einfach Glück gehabt. Mein PC ist zwar recht leise, aber auch nicht extrem auf schallarm getrimmt. Der Propeller der BM fällt hier nicht besonders auf.

Ach ja: 4K-Ausgabe über diese Kombi kann man vergessen. Habe neulich mal 4K-Files einer DJI Drohne abgespielt. Bzw. abspielen wollen, ging nicht vernünftig. Vermute mal, das geht erst mit einem 4K-Display vernünftig und das Runterrendern in Echtzeit auf HD hat das System ans Limit gebracht...

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Antwort von Skeptic:

Danke für die ausführlichen Erklärungen;)
Ich muss sagen, dass ich mich nicht wirklich mit der Materie auskenne. Im Endeffekt mache ich das ja auch erstmal nur als Hobby, wobei ich damit schon beruflich einsteigen möchte. Die Rede ist vor allem von Musikvideos, Image-und Kurzfilmen, also alles fürs Web. Da nicht auszuschließen ist, dass ich auf eine 4k fähige Kamera umsteigen werde, sobald mir das finanziell gesehen möglich ist, sollte ich vielleicht dann doch auf einen 4k fähigen Monitor setzen? Der Dell kann zumindest 2k.
Nur zum Verständnis: Ich verdiene damit (noch) nicht mein Geld und brauche eine halbwegs gute Lösung, um genannte Videos, vor allem für YouTube und Websites, farblich gut beurteilen zu können. Dass man für wirklich professionelle Monitore leicht das 3-4 fache zahlt, ist mir bewusst.
Würde der Dell mit seiner Farbwiedergabe für meine Zwecke dann vielleicht doch ausreichen? Der Eizo hat es mir nach all der positiven Resonanz schon angetan, ich bin mir jedoch sicher, dass ich früher oder später auch 4k Videomaterial bearbeiten möchte...
Gibt es noch andere Modelle, die für mich in Frage kämen?

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Antwort von pixelschubser2006:

Ich sehe ehrlich gesagt keine Alternative. Dell hat nichts direkt vergleichbares im Sortiment und NEC ist deutlich teurer. Ansonsten wird die Luft dünn. HP hat auch super Displays, sehe da aber auch nix relevantes. Gerade wenn Du ein sehr knappes Budget hast, ist der Eizo ideal.Ok, 700 Euro sind auch eine Menge Kohle, aber es hat keiner gesagt, daß das Hobby günstig sei ;-)

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Antwort von blickfeld:

keiner der genannten Monitore taugt wirklich etwas als referenzmonitor. punkt.
sie lassen sich nicht wirklich kalibrieren. der günstigste monitor, den man vernünftig kalibrieren kann ist der: https://www.eizo.de/coloredge/cg247x/ . wenn man einen "richtigen" referenzmonitor möchte, beginnt die einstiegsklasse beim https://www.sony.de/pro/product/broadca ... /overview/ .
bevor jetzt wieder eine sturm aus "fakten" aufbraut, dieses die die meinung eines coloristen, der auch zertifiziert monitore kalibriert und unter anderem das kalibrieren an verschiedenen unis lehrt. und der ist nicht wirklich optimal.
man kann zwar "günstigere" monitore verwenden, jedoch muss man sich gewiss sein, dass man halt keine verlässlichen farben sehen wird. auch muss man sich bewusst sein, dass nicht nur der monitor ausreicht, auch die lichtverhältnisse in der "grading suite" müssen kontrolliert sein, ansonsten macht auch der beste monitor keinen sinn.
ohne eine video i/o-karte macht auch der beste monitor keinen sinn. punkt.
wie gesagt, man kann auch güstigeren monitoren arbeiten, jedoch sollte man diese nicht verlässlichen vorschaumonitor betrachten.
wenn es darum geht, einen monitor zu haben, der ungefähr die richtigen farben darstellt, ist der eizo schon ok, die dell ultrasharps sind auch ganz brauchbar. ansonsten ist tftcentral auch ein guter überblick, über monitore, die zwar nicht als referenz taugen, aber passabel kalibrierbar sind.

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Antwort von dienstag_01:

sie lassen sich nicht wirklich kalibrieren. der günstigste monitor, den man vernünftig kalibrieren kann ist der: https://www.eizo.de/coloredge/cg247x/ . Und warum lässt sich der CS2420 deiner Meinung nach nicht *vernünftig kalibrieren*?

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Antwort von Bildstabilisator:

Die entscheidende Frage ist doch, "Was willst du damit tun? bzw. "Was soll besser sein als bisher?".

Wenn es um Farbtreue geht, dann muss der komplette Bearbeitungsprozess inklusive der Ausgabe darauf ausgelegt sein. Viel Aufwand, der sich vor allem nicht lohnt, wenn man keine Kunden hat, sondern dies nur als Hobby schneidet.

Ich würde als erstes in eine Einsteiger Hardwarekalibrierung investieren (fängt bei 100€) an. Bis zum letzten Jahr habe ich mit einem bis dahin 6 Jahre alten einfachen Monitor gearbeitet, diesen einmal im Quartal kalibriert und alles war ok.
Seit letzten Sommer habe ich über dieses Forum ein tolles Angebot für einen gebrauchten CS2420 bekommen und zugeschlagen. Der Unterschied ist sichtbar, aber nicht gigantisch. Ich bin sehr zufrieden mit dem CS2420, vor allem weil ich das Gefühl habe ein solides Gerät zu haben. Auch dieser wird regelmäßig mit der externen Hardware kalibriert.

Auch ich habe keine Kunden, sondern betreibe dies nur als Hobby.

Ich hoffe, ich konnte dir etwas bei deiner Entscheidung helfen.

LG Jens

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Antwort von Skeptic:

blickfeld hat geschrieben:
ist der eizo schon ok, die dell ultrasharps sind auch ganz brauchbar.

Welchen würdest du denn dann empfehlen, wenn du aus der niedrigen Preisklasse auswählen müsstest?

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Antwort von CameraRick:

"Kalibrieren" ist oft auch nicht der Weg zum Erfolg, ich würde es eher "Validieren" nennen. Die meisten hardware-kalibrierungen kann man sich ohnehin schenken, da sie nur im OS, also nicht über die I/O, richtig funktionieren. Wichtig ist was raus kommt.
Richtige Unterschiede bei Monitoren sieht man dann gerne bei einem höheren Kontrast, aber so richtiges schwarz scheint die meisten nicht mehr zu interessieren. Kommt ja auch ein wenig drauf an welches Farbziel man hat, REC709/sRGB schaffen sie ja alle ganz gut.

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Antwort von Skeptic:

Bildstabilisator hat geschrieben:
"Was soll besser sein als bisher?".

Danke für deine Antwort:)
Mein derzeitiger Monitor ist absolut nicht geeignet, da mit TN Panel und je nach Sitzhöhe wird das Bild deutlich heller/dunkler.
Als Hobby ja, aber mit Aufträgen (Momentan für ein Fitnessstudio und diverse Musiker).

Schneidest du auch in höherer Auflösung als Full HD damit?

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Antwort von Bildstabilisator:

Schneidest du auch in höherer Auflösung als Full HD damit? Nein. Wenn du das planst würde ich mir in der Tat gleich einen 4 K fähigen Monitor zulegen. Dies kann aber auch wieder Investition in Graphikkarte, mehr Rechenleistung bedeuten, denn die 4K müssen auch angezeigt werden.

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Antwort von Skeptic:

Bildstabilisator hat geschrieben:
Dies kann aber auch wieder Investition in Graphikkarte, mehr Rechenleistung bedeuten, denn die 4K müssen auch angezeigt werden.

Habe mir erst vor wenigen Tagen einen neuen PC gekauft (i7-7700K / 16GB RAM / 256GB SSD / 2TB HDD / GTX 1070).
Ich denke, der sollte dafür ausreichen.

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Antwort von Skeptic:

Bildstabilisator hat geschrieben:
Dies kann aber auch wieder Investition in Graphikkarte, mehr Rechenleistung bedeuten, denn die 4K müssen auch angezeigt werden.
Habe mir erst vor wenigen Tagen einen neuen PC gekauft (i7-7700K / 16GB RAM / 256GB SSD / 2TB HDD / GTX 1070).
Ich denke, der sollte dafür ausreichen.

Bisher konnte mir jedoch noch keiner einen tauglichen 4k Monitor in dieser Preisklasse empfehlen, wahrscheinlich muss man dafür ein gutes Stück tiefer in die Tasche greifen.
Jedoch scheint es auch Filmemacher zu geben, die amtliche Videos präsentieren und mit Monitoren wie dem LG 27UD88-W schneiden, der sicher kein Vorschaumonitor ist, sondern eher auf Gaming ausgelegt ist. Die Rede ist von YouTubern, die vor allem Tutorials veröffentlichen und scheinbar auch ohne spezielle Videomonitore auskommen. Zumindest gibt es in der unteren Preisklasse mittlerweile massig 4k Bildschirme, ist da wirklich keiner dabei, der den Anforderungen an eine ordentliche Farbkorrektur gerecht werden kann?

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Antwort von dienstag_01:

Was ich noch gar nicht verstehe, willst du ein Single-Monitor oder ein Dual-Monitor Setup? Ersteres ist eigentlich nur bedingt zu empfehlen.

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Antwort von Skeptic:

dienstag_01 hat geschrieben:
Was ich noch gar nicht verstehe, willst du ein Single-Monitor oder ein Dual-Monitor Setup? Ersteres ist eigentlich nur bedingt zu empfehlen.
Ich denke, ich komme erstmal mit einem Monitor aus.

Da davon auszugehen ist, dass nicht jeder hier im Forum einen Monitor in der höheren Preisklasse zur Vorschau verwendet, wäre es einmal interessant zu wissen, was der Rest so verwendet und wie zufrieden ihr seid.

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Antwort von dienstag_01:

Naja, dann beginnst du mit einem 24 Zoll FullHD Monitor (z.B. den Eizo, es gibt auch noch den EV2456) und kaufst dir bei Umstieg auf 4K einen 4K-Monitor dazu.
So simpel ;)

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Antwort von Skeptic:

dienstag_01 hat geschrieben:
Naja, dann beginnst du mit einem 24 Zoll FullHD Monitor (z.B. den Eizo, es gibt auch noch den EV2456) und kaufst dir bei Umstieg auf 4K einen 4K-Monitor dazu.
So simpel ;)
Das ist eigentlich keine schlechte Idee :)

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Antwort von dienstag_01:

Monitore sind ein wirklich s e h r weites Feld. vor allem, wenn man fürs Web arbeitet, da wird sowieso alles Kraut und Rüben ;)

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Antwort von Skeptic:

Ich glaube ich ziehe nun eine treue Farbwiedergabe der Auflösung vor und werde es mit dem Eizo probieren.

Habe allerdings noch einen Kurztest hier im Forum gefunden, wie ist dieser zu bewerten und käme der darin genannte Monitor auch in Frage?
https://www.slashcam.de/artikel/Kurztes ... -gut-.html

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Antwort von dienstag_01:

Ich persönlich würde das für nicht so klug halten.

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Antwort von CameraRick:

Hm, mein letzter Beitrag wurde wohl nicht abgeschickt, also nochmal..
Ich denke, ich komme erstmal mit einem Monitor aus. Das ändert natürlich alles. Weil Du dann ja zB keine gescheite Vollbildvorschau, die die ganze Zeit da ist, bekommen kannst.
Eine Intensity/Decklink Karte funktioniert ja nicht wie eine Grafikkarte - der Bildschirm ist dann nicht vom OS nutzbar. Bekommt dann nur ein Bild von der Software, die die Karte anzusprechen weiß (wie zB Premiere).
Wenn es um UI Monitore, also solche die im Betriebssystem genutzt werden geht, ist Arbeiten mit akkuraten Farben ohnehin recht schwer.
So wirst Du auch keine 10bit Vorschau bekommen, darf man nicht vergessen.

In diesem Fall würde ich auch tatsächlich eher zu einem Monitor mit mehr als FullHD raten, da hast einfach mehr Fläche zum Arbeiten; wie zB der Dell in 27". Kämst aber auch mit einem günstigeren BenQ aus, die haben oft ziemlich akkurate Farben und durch das VA Panel auch einen ziemlich ordentlichen Kontrast, und nicht diese 1000:1 Matsche.

bzgl des 4K Monitors: ich finde 4K auf 27" viel zu hoch aufgelöst. Das ist sicher toll für die DPI, dann ist der Text schon knackig, aber man hat nicht "mehr Platz", sondern mitunter weniger als mit einer 1440p Lösung. Dazu kommt die DPI Skalierung die unter Windows nicht so der Knaller ist. Ich hab 4K auf 32" probiert, aber auch das war mir nichts - mag jeder anders sehen.

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Antwort von Skeptic:

Danke noch einmal an alle. Ich habe mir jetzt einmal den Eizo bestellt, mit dem Gedanken, ihn wieder zurückschicken zu können, falls Probleme auftauchen. Den Dell 27" werde ich mir daher noch im Hinterkopf halten.

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Antwort von CameraRick:

BenQ PD3200Q - nur als Idee. Ziemlich guter Kontrast, und ziemlich akkurate Farben für Web. Leider etwas groß (die Panel hats leider nicht in 27"), aber nettes Ding.

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Antwort von pixelschubser2006:

@CameraRick:

Bezüglich der Referenzmonitore hast Du natürlich recht, aber ich glaube, die die von Dir genannten gehen so hart auf die 3000 Euro zu. Wenn die nicht deutlich besser sind, wäre das rausgeworfenes Geld ;-)

Im großen und ganzen stimme ich Deinen Erklärungen zu, verstehe aber eines noch nicht ganz. Bezüglich der Kalibrierung unter Einflüssen des OS ist gerade Dienstag01 sehr pessimistisch, lt. Eizo soll das kein Problem sein. Ich weiß bis heute nicht, was ich glauben soll. Jedoch ist das Kalibrierungskonzept des verlinkten Eizo eigentlich das gleiche wie bei dem CS2420 (hier halt mit externem Sensor). Wo siehst Du beim 2420 die Einschränkungen?

Was ich auch nicht verstehe, ist das Konzept des TO. Wenn man nur einen Monitor hat, sollte der natürlich vernünftige Farben zeigen, aber als erstes Display ist der Eizo nicht so furchtbar sinnvoll. Da kauft man sich (für weniger Geld!) einen ordentlichen Monitor mit deutlich mehr Auflösung. Mit Full-HD kommt man da nicht weit.

Was auch ein heikles Thema ist: Timings und Bildwiederholraten. Der erste Punkt ist für reine Youtube-Videos zu vernachlässigen. Bei der Bildwiederholrate musst Du Dich aber entscheiden. Sofern die Kamera das überhaupt zulässt. Meine jedenfalls kann nur 50i oder 50p. Nix mit 30 oder 60 Hz. Der Eizo kann mit den gängigen Formaten gut umgehen, wird aber als Hauptmonitor an die Kette gelegt.

Für Fotobearbeitung wäre diese Kombi ok. Für Video würde ich noch für ca. 200 Euro nen x-beliebigen ordentlichen Monitor dazukaufen und nochmal den gleichen Betrag für eine Video-Karte einkalkulieren. Ansonsten hättest Du bei deinem recht großen Budget echt an falscher Stelle gespart. Wobei Du die Karte evtl einsparen kannst, wenn Du nur P-Formate verarbeitest. Das geht mit der Nvidia an sich ganz gut. Wobei ich unter Edius die Erfahrung gemacht habe, dass die Zuordnung des Vorschaumonitors zickig war. Mit der Blackmagic läuft nun alles sehr stabil.

Noch ein Impuls zum Thema Farben: Wenn Blogger "amtliche" Videos produzieren, ist das nicht unbedingt vom tollen Monitor abhängig. Idealerweise sorgt man bereits bei der Aufnahme für gelungene Qualität. Außerdem kann es sein, daß Youtuber direkt mit 30p oder 60p filmen und so flexibler hinsichtlich der Display-Wahl sind. Und letztendlich kann es durchaus sein, daß die tollen Youtube-Videos im farblichen Blindflug entstanden sind.

Man darf eben auch nicht vergessen, dass ein ordentlicher Monitor wie der CS2420 mit allen seinen -aus Profi-Sicht- Ecken und Kanten schon ein ganz anständiges Werkzeug ist. Bis man das ausreizt, ist man mit Story-telling und Lichtsetzen erstmal eine ganze Weile beschäftigt. Das muss man nämlich alles relativieren.

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Antwort von Roland Schulz:

Der EIZO ist wie der Vorgänger CS240 schon sehr gut für das Vorhaben, besonders in der Preisklasse geeignet!
Die Kalibrierung findet zudem IM Monitor statt, funktioniert demnach wie bei mir auch mit ner BMD IP4K! Auch der Gamut wird im Monitor skaliert, zudem kann man ne Range Begrenzung einschalten um das Verhalten oberhalb von IRE100/235 zu simulieren. Für HDR und 4K, wenn man im Schnitt 4K sehen will oder muss allerdings weniger geeignet.
Wer's jetzt "auf die Spitze" treibt und 3D LUTs erst in der Ausgabe anwenden will kommt allerdings an den höherwertigen Geräten nicht vorbei.
Denke nen EIZO CS bringt gegenüber nem billigen TN Display/TV aber schonmal nen Riesenfortschritt, weil allein der Bildwinkel und die Farbkonstanz schon recht stabil ist. Frameraten abseits der 60p bieten auch längst nicht alle Displays!

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Antwort von CameraRick:

Hi Pixelschubser,

ich habe gar keine Monitore genannt, nur den BenQ, der kommt knapp 550€. Oder was genau meinst Du?

Wegen der Kalibrierung: das Problem ist, das man vielen Faktoren nicht vertrauen kann, da ja auch viel Software ihr eigenes Colourmanagement mitbringt, was sich im Zweifelsfall aber nicht mit der Kalibrierung von EIZO unterhält, und dann wird "gegeneinander" kalibriert/gedreht. Ein anderer Punkt, für mich zumindest, ist dass man der Auto-Kalibrierung auch nicht richtig vertrauen kann. Ich hab auf der Arbeit so einen EIZO mit Messgerät vor mir stehen, irgendeinen aus der CG-Serie, keine Ahnung genau welcher. War mal ein recht teures Ding, ist er bestimmt immer noch, ist ja auch egal. Das, was der EIZO da zusammen kalibriert, sieht einem korrekt eingemessenem (wirklich guten) Monitor zwar entfernt ähnlich, aber wenn Du die nebeneinander stellst erkennst schnell dass das nicht so richtig übereinstimmt. Nicht wie im Kaufhaus wo ein TV dann blau und der andere gelb ist, aber schon ein merklicher Unterschied. Ich habe den EIZO nun nicht nachgemessen, inwiefern er daneben liegt, aber die Kalibrierung haben wir nie wieder gemacht. Sondern eben eingestellt und dann validiert - das ist mir idR sowieso lieber, weil es keine Werte verbiegt (ich weiß ja nicht, was EIZO intern bei der Kalibrierung macht). Da können nämlich auch schnell mal Tonwertabrisse etc entstehen, selbst bei gescheiten Monitoren.

Die große EInschränkung beim CS2420 sehe ich zB im Kontrast. Der ist einfach sehr gering - auch wenn er Farben genau trifft, wir sollten anfangen auch schwarz und weiß eine gewisse Wichtigkeit zu zu sprechen. Und im Falle des EIZO ist es eben eher grau, als schwarz.

Man kann sich lange im Kreis drehen ob man einen Supermonitor braucht oder nicht, Du hast natürlich recht dass man den auch erstmal "ausreizen" muss, bzw wie wichtig es in der gegebenen Produktionskette wirklich ist (was ich bei mir zuhause zusammen pfusche ist ja egal, auf der Arbeit kann ich mir das nicht erlauben). Für YouTube Clips ist es selten so richtig wichtig, solang der Monitor nicht eindeutig zu blau/gelb/whatever ist... :)
Aber da muss man natürlich auch im Kopf haben dass es mitunter Monitore gibt die für sogar weniger als der EIZO ggf mehr bieten, wie der genannte BenQ. Kann 10bit, hat einen Kontrast von 3000:1 (und der ist echt, hab ich selbst gemessen), und auch wenn ich auf die Technicolor-Zertifizierung nicht viel gebe (weil die auch nicht auf dem Punkt liegt) kann ich durchaus bestätigen, dass der zumindest sRGB einfach trifft, solang man ihn richtig einstellt. Der hat noch eine größere Auflösung (die ich als externen Referenz-Monitor beknackt fände, aber fürs UI ist es ja toll), aber mit 32" mir auch ein wenig zu groß

edit:
Die Kalibrierung IM Monitor hilft speziell bei externer Bespielung so gar nichts, da man nur IM Betriebssystem kalibrieren kann. Natürlich ist es dann im Monitor gespeichert, aber das Signal im OS ist ja gern verfälscht - sprich, wenn ich durchs OS kalibriere besteht die gute Chance, dass wenn das Signal durch eine I/O Karte kommt nicht mehr korrekt ist. Selbst wenn die interne Kalibrierung korrekt wäre (was ich in den meisten Fällen nicht glaube; gerade beim CS240, den hatten wir auch mal, aber nur fürs UI).

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Antwort von Skeptic:

@pixelschubser2006:

Der Monitor ist nun angekommen, aufgebaut und angestöpselt. Mir gefällt das Bild sehr gut, gerade die Blickwinkelstabilität ist grandios im Vergleich zu meinem vorherigen Bildschirm.
Nun möchte ich wissen, welcher Modus sich am besten für mein Vorhaben eignet. Voreingestellt sind 1. Custom, 2. Adobe RGB, 3. sRGB, 4. CAL1
Die Unterschiede zwischen den Modi sind ja doch sehr groß.

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Antwort von CameraRick:

Im Zweifelsfall ist für Dich sRGB die richtige Wahl, aber das hängt halt davon ab was Du brauchst.
"Kalibrieren" hilft halt nichts, wenn man nicht weiß, für welches Ziel; im Internet fährst mit sRGB idR am Sichersten. AdobeRGB ist für Video eher uninteressant.

Das Problem ist, dass die Werkseinstellung meist nicht sehr akkurat ist, ergo ist es ideal auf Custom zu gehen, ihn korrekt einzustellen und dann zu validieren... :)

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Antwort von Skeptic:

Vielen Dank!

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Antwort von Roland Schulz:

Vieles läuft hier etwas daneben. Die EIZOs gehen mit Colornavigator automatisch in CAL(1/2), so sollte es auch bleiben. Wenn Du "normal" mit REC.709 fahren willst gibt's bei Wikipedia die Primärfarben etc., die werden im CN dann eingetragen (eigentlich sRGB). Schwieriger wird's bei der Gamma, so weit ich das sehe gibt's für REC.709 kein Gesetz, einige reden von 2.4, andere von 2.2, wieder andere von ganz anderem...
Die Unterschiede bei der Kalibrierung sind meistens in verschiedenen Monitorprimärfarben und den Filtern in den Colorimetern begründet, welche nicht ganz übereinanderpassen. Da bin ich ehrlich, in meinem CG276 passt "mir" das Ergebnis mit dem internen Ausklappkoloriemeter auch nicht 100%ig. Den besten Weißpunkt und Farben liefert eine Kalibrierung mit einem Spektro (i1Pro/2, nicht Display). Die Spektros rauschen aber etwas mehr, sind in den Tiefen demnach nicht so gut. Für all das kann der Monitor aber nichts.
REC.709 aus ner Ausgabekarte in nen kalibrierten Monitor ist aber kein Problem, das klappt auch unabhängig vom OS, das wirkt hier nämlich NULL!!
Bei 3D LUTs brauchts dann die höherwertigen Monitore (CG Serie), ne LUT Box oder ne entsprechende Anwendung. Auch hier bleibt das OS außen vor! Das OS wirkt maximal auf Grafikkarten, wer damit aber Videos auf nen Monitor gibt ist mit nem Klammerbeutel gepudert, zumindest ist mir (und hier!!) keine vernünftige Lösung bekannt.
Und ja, der Kontrast eines CS2420 ist für HDR zu schlapp, REC.709 kriegt man aber ordentlich hin.

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Antwort von CameraRick:

Natürlich klappt das über die Ausgabekarte, hab ich doch gar nicht anders behauptet. Das Problem ist wo die Kalibrierung herkommt. Wenn das Grundsignal des OS nicht genau so neutral ist wie das Signal der Ausgabekarte (und das ist es meist nicht) wird die Kalibrierung auf der Basis erstellt, sprich wenn Du ein anderes Signal fütterst hast Murks.
Daher ist es immer sinnvoller, den Monitor da ein zu messen wo Du ihn auch brauchst - sprich über die I/O Karte. Da kann die Kalibrierung aber nicht arbeiten, und ist eben auch oft Murks. Aber hab ich ja schon zureichend erklärt wie ich das sehe, kann ja jeder machen wie er will.

Natürlich macht es Sinn die CAL1/2 Settings zu nutzen wenn eine Kalbrierung vorliegt, der CS2420 bringt mEn aber keine Sonde mit, und ob der TO eine hat ist mir auch nicht klar. Werkskalibrierung würde ich immer einmal durchchecken vor blindem vertrauen.

Für HDR sowieso zu schlapp, aber selbst für normales Signal ist 1000:1 nicht so dolle. Ich mags halt schwarz, nicht grau, aber sicher auch Gewöhnungsfrage.

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Antwort von pixelschubser2006:

Gibt es eigentlich bezahlbare Lösungen, um Bildschirme ganz neutral zu kalibrieren? Deine Argumente verstehe ich ja und will auch nicht ausschließen, daß Du recht hast. Auch wenn Eizo als einer der renomiertesten Hersteller was anderes behauptet. Letztendlich halte ich es für eine praxisgerechte Lösung, dem Bildschirm externe ein Vorlage zuzuführen. Das wäre eine reine Softwaresache und dann hinge die Genauigkeit nur noch von der Güte der Sonde ab. Da muss man zwar auch Abstriche bei einem 150-Euro-Teil machen, aber da wir ja hier keine Klasse-1-Studiomonitore verwenden, sehe ich das noch als vertretbares Übel an. Jedenfalls wäre es ohne weiteres möglich, Testbilder über das NLE an den Monitor auszugeben.

Allerdings verstehe ich noch nicht so ganz, warum dem Eizo die Sache mit der Kalibrierung durch"s OS hindurch negativ angelastet wird. Der Monitor selbst frisst Hardwarekalibrierung. Damit kann er schonmal mehr, als andere Monitore für bezahlbares Geld. Er bietet aber auch händische Korrekturen. Damit kann man sich den Monitor auch anpassen. Ich möchte aber vorsichtig sein und nicht behaupten, daß die Einstellmöglichkeiten genauso umfangreich sind, wie bei einem normalen Videomonitor. Das kann ich schlicht nicht beurteilen. Aus dem Bauch heraus rechne ich aber nicht mit großen Unterschieden.

Bleibt nur noch die Frage nach einem gangbaren Weg, den Monitor ohne die Kalibrierung durch ein OS auf vernünftige Werte zu bekommen. Da sehe ich im Moment keinen bezahlbaren Weg. Entsprechende Kalibrierungsgeräte sind vermutlich unbezahlbar und nur Fachdienstleister oder große Firmen / Sender sinnvoll, die zig Monitore im Einsatz haben.

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Antwort von Skeptic:

Da ich den Monitor erst einmal nicht kalibrieren werde, sollte ich wie oben schon vorgeschlagen im sRGB Farbmodus arbeiten oder im Custom? Der sRGB schaut mir etwas kontrastlos aus, jedoch von den Farben am neutralsten.

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Antwort von CameraRick:

Skeptic hat geschrieben:
Da ich den Monitor erst einmal nicht kalibrieren werde, sollte ich wie oben schon vorgeschlagen im sRGB Farbmodus arbeiten oder im Custom? Der sRGB schaut mir etwas kontrastlos aus, jedoch von den Farben am neutralsten.
Default Settings sind oft nah dra, aber auch gere weit entfernt. Kann man nicht sagen welches Setting Du da nehmen solltest, weil sie vermutlich alle nicht ganz richtig sind. Da hilft nur validieren und schauen - jeder Monitor ist anders, auch zwei baugleiche High-End Geräte.
Auch wenn Eizo als einer der renomiertesten Hersteller was anderes behauptet. Die bauen auch eine Sonde die am Rand des Displays misst, weiß man auch nicht was ma von halten soll. Mach doch den Test, kalibriere ihn durch auf welche Weise auch immer, und validiere dann in verschiedener Software oft auch wirklich ankommt was soll. Wenns dann passt - super :)

Die Kalibrierung durchs OS macht Sinn, wenn jede Software die Du nutzt geschweites Colourmanagement beherrscht und das alles richtig zusammen spielt, das tut es nur leider nicht. Ein Monitor der im UI/OS läuft sollte eben nicht für farbkritische Videoarbeiten genutzt werden, daher ists am Ende des Tages nicht so wild wenn Du ihn darüber kalibrierst und so nutzt. Man muss sich auch etwas davon verabschieden, dass Kalibrieren generell der richtige Weg ist, denn je nachdem wie die funktioniert kommt eben Murks bei raus. EIZO zB misst sehr wenige Patches und ich hab das Gefühl, die Kalibrierung fasst nicht (nur) die Settings an, sonder macht noch eine Korrektur "oben drauf", und das ist nahezu immer nicht so ratsam.

Selbst spectraCAL und andere arbeiten auch mit normalen Colorimetern wie dem i1Display Pro zusammen (oder der Colormunki, der ist nur lahmer aber viel billiger; nicht der Smile!). Das ist ja nicht unbezahlbar. Software ist da wieder eine andere Sache; Resolve selbst bringt ja eine Schnitstelle für spectraCAL (oder war es wer anders? Grad nicht sicher) mit. Du kannst aber natürlich auch mit OpenSource wie DisplayCAL arbeiten, ist nur etwas umständlicher. Einen Haufen Geld kostet nicht, am Ende des Tages sind es Farbtafeln die Du durchmisst, den Monitor entsprechend einstellst, und dann validierst.

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Antwort von dienstag_01:

den Monitor entsprechend einstellst, und dann validierst.
Was ist denn hier *validieren*?

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Antwort von CameraRick:

Du checkst nach, ob die Farben sitzen.
Wenn Du da ein volles rot (entsprechend Deines Farbraums) drauf wirfst, sollte auch komplettes rot ankommen. Und nicht über- oder untersättigt, mit Farbschift, o.ä.

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Antwort von dienstag_01:

CameraRick hat geschrieben:
Du checkst nach, ob die Farben sitzen.
Wenn Du da ein volles rot (entsprechend Deines Farbraums) drauf wirfst, sollte auch komplettes rot ankommen. Und nicht über- oder untersättigt, mit Farbschift, o.ä.
Und wie checke ich das, indem ich es lange genug anstarre ;)
Ich verstehe nicht, was hier gemeint ist, dafür kalibriere ich doch.

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Antwort von CameraRick:

Natürlich brauchst ein Spektrofotometer oder Colorimeter zum Nachmessen.
Wenn Du es nicht verstehst ist es auch okay, nochmal erklären mag ich nicht.

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Antwort von dienstag_01:

CameraRick hat geschrieben:
Natürlich brauchst ein Spektrofotometer oder Colorimeter zum Nachmessen.
Wenn Du es nicht verstehst ist es auch okay, nochmal erklären mag ich nicht.
Schon gut, überfordere dich nicht ;)

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