Längst ist die CES gelaufen und die ersten Camcorder-Testmuster der Frühlingskollektion dürften demnächst in der Redaktion eintrudeln. Doch es gibt noch eine Nachzügler-Meldung aus Las Vegas, denn wie es scheint zeigte JVC dort nicht nur die Konzept-Kamera GC-PX1 (von der laut JVC Deutschland derzeit noch nicht feststeht, ob und wann das Gerät eingeführt wird), sondern auch einen 4K-Camcorder Prototypen ohne Modellbezeichnung. Vom Gehäuse her sieht dieser weitgehend wie die HM100 aus, also vom Typus ein kleinerer Henkelmann, jedoch soll der neu entwickelte FalconBrid-Prozessor (der auch im 3D-Modell TD1 die Bilder berechnet) Aufnahmen mit einer Auflösung von 3840 x 2160 Px möglich machen (Frame rate: 60p, Bitrate: 144Mbps, H.264/MPEG-4 AVC); der Sensor soll allerdings angeblich nicht größer sein als jene, die JVC bisher verbaut, und die Sensor-Auflösung selbst ist auch nicht bekannt.
Videoschnitt-Software Vegas Pro 23 ist da - mit Keyframe Editor und mehr GPU-Beschleunigung
VEGAS Creative Software hat heute VEGAS Pro 23 und die zugehörige Suite vorgestellt. VEGAS gehört zu den dienstältesten Video-Applikationen unter Windows, das sich mittlerweile ...


















