SGO, in Hollywood mit diversen Mistika-Installationen durchaus eine ernst zunehmende Größe, attackiert jetzt mit Mamba FX den Compositing-Markt. Hierbei handelt es sich um ein komplett GPU-basiertes Compositing-System, das entsprechend flink zu werke gehen soll. Der Schwerpunkt des Systems liegt im Keying, Tracking, Painting sowie der Restauration, dazu besitzt es einen OpenFX (OFX)-Host, um populäre Plugins von Drittherstellern direkt einbinden zu können.
Erklärtes Ziel ist es, über einen enorm günstigen Preis den Compositing-Markt zu erobern. Gerade einmal 239 Euro kostet das Programm in der gerade angelaufenen Pre-Order-Phase, in der man neben Zugriff zu diversen Tutorials und anderem Material auch die Beta-Version zum Testen bekommen soll.
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OFX-Hosts selbst wandern übrigens auch immer weiter in Consumer-Gefielde des Editings. Neben Sonys Vegas beherrscht bald sogar schon das komplett kostenlose DaVinci Resolve Lite 10 die OpenFX-Schnittstelle.

















