Anwender der Adobe Creative Suite 5 haben bei der Auswahl einer günstigen Mercury Engine Grafikkarte ja keine große Auswahl. Entweder man setzt auf einen Hack (der jedoch mit jedem Premiere-Update theoretisch gestoppt werden könnte) oder man wählt eine der offiziell zertifizierten Karten von Nvidia. Neben den relativ teuren Quadro-Lösungen gibt es gerade einmal zwei Modelle aus der Consumer-Ecke, die Premiere CS5 via GPU beschleunigen. Die schon lange nicht mehr gebaute GTX285 oder die aktuelle GTX 470. Zur Freunde mancher Anwender ist letztere gerade deutlich preisgesenkt worden und kostet in einigen Online-Shops jetzt nur noch rund 200 Euro. Allerdings könnte dies laut Computer Base auch auf einen baldigen Modellwechsel schließen lassen. Dies wiederum könnte die Verfügbarkeit der Karte bald einschränken, besonders was beliebte Spezial-Versionen wie die Gigabyte Overclocker Variante betrifft. Letztere ist bei moderatem Aufpreis noch mal deutlich schneller als normale GTX470-Karten und bleibt dabei angeblich dennoch besonders leise.
NVIDIA spendiert seinen GPUs heimlich noch mehr parallele Videoencodings
Das Komprimieren von Video in hocheffiziente Formate wie H.264 oder H.265 ist extrem rechenaufwändig - günstigerweise verfügen moderne Grafikkarten jedoch über spezielle, ...