Nachdem Panasonic im Sommer überraschend die Bridgekamera Lumix FZ82D vorgestellt hatte, folgen nun auch zwei neue Camcorder. Allerdings handelt es sich beim 4K-fähigen HC-VX3 und dem HC-V900 (nur FullHD) nicht um völlige Neuentwicklungen - als Nachfolger des VX11, der seit 2018 auf dem Markt ist, bringt der VX3 zwar einige kleine Verbesserungen, das Innenleben jedoch scheint weitgehend gleich geblieben zu sein.

So ist weiterhin ein 1/2,5"-Typ CMOS als Bildwandler verbaut zusammen mit einem F1.8-Objektiv, der 24-fache optische Zoom beginnt bei 25mm Weitwinkel (KB-äquivalent). Der optische Bildstabilisator verfügt über HYBRID O.I.S. mit 5-Achsen-Korrektur und dem Ball O.I.S. System.

Ob 4K nun mit einer höherer Bildwiederholrate aufgezeichnet werden kann (beim Vorgänger sind es nur max. 25p), läßt sich der Ankündigung nicht entnehmen. Während Panasonic selbst noch keine Spezifikationen online hat, listet Teltec den Camcorder mit max. 3840x2160/25p; ein amerikanischer Händler wiederum gibt max 60p an.
Verbessert wurde wie es scheint die Autofokus-Funktion, neu an Bord sind außerdem ein USB-C-Anschluss, ein Fernbedienungsanschluss und ein Touch-Display mit höherer Auflösung. Darüberhinaus ist der HC-VX3 mit Timecode und Audio-LINE-IN ausgestattet.
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Der Panasonic HC-VX3E-K soll ab November für 749 Euro (UVP) im Fachhandel erhältlich sein. (Der Vorgänger VX11 wird aktuell zu einem Listenpreis von 599 Euro angeboten.)


















