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Infoseite // edius und sony vegas vs. premiere cs6



Frage von derko23:


Hi Slachis,

also ich bin premiere pro cs6 nutzer.

Will jetzt nicht unbedingt eine Diskussion entfachen, welches Program besser oder schlechter ist.Jedem das seine :-)
Aber vlt. kann ja jemand den Vergleich zwischen den 3. Programmen im hinblick auf effektives bzw. effizientes arbeiten usw.... bzw. kurz und kanpp pro und cons der programme aufzählen.

Hintergrund: Edius kenn ich garnicht!!! Höre aber immer wieder gutes!

Thanks

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Antwort von Jörg:

Es gibt keinerlei Grund für Adobe Nutzer, sich um andere Programme zu kümmern, wenn es nicht einzig und allein um etwaige irritationen im Gebrauch solch komplexer Programme geht.

Die Aussage bezieht sich auf Nutzer der suites, die für jeden erdenklichen Zweck einen Spezialisten von Adobe in ihren Ablauf einbeziehen können.

Reine NLE Nutzer werden sich bei Schwerpunkt Audiobearbeitung Vegas anschauen.

Zu Edius sage ich mal eher nichts, das ist mir langsam zu blöd, das Programm kann den anderen beiden hier nicht ansatzweise das Wasser reichen, die Mär vom "schnellen und stabilen" NLE verbreiten nur Nutzer, die mit Adobe noch nie sachgerecht gearbeitet haben.Ein intensives Studium des "hauseigenen Forums " belegt dies.
( ich benötige hier keinerlei missionarische Unterstützung DV_Chris...)

Für die ganz kleine Gruppe der 3d Filmer mag sich hier eine Nische ergeben, aber auch da ist Vegas wohl der bessere Partner.
Erzähle einfach, warum Du Wechselgedanken hast, dann wird eine Beratung leichter.

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Antwort von Chrigu:

teste doch die dir unbekannten NLE-tools, die meisten haben eine kostenfreie version zum "anfühlen"

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Antwort von frm:

Ich bin glücklicher CS6 Produktion Premium besitzer. Allerdings nicht wenn es um meine Ausgabehardware die BM Itensity Pro geht. Läuft sehr assynchron und ist Praktisch nicht zu gebrauchen. Ich habe mir zu Zeiten von CS4 und als bei mir Gar nichts Ruckelfrei lief Edius geholt.
ICh muss sagen das Edius Wahnsinnig schnell zu bearbeiten geht. MAn kann di Maus getrost liegen lassen und eigentlich nur mit der Tastatur sehr flott schneiden. Auch die Ausgabe und besonders der eigene Codec Canopus HQ (oder HQX) ist wahnsinn. ICh benutze diesen eigentlich immer in Verbindung mit After Effects. Auch die Hardwareausgabe mittels HD Spark funktioniert einwandfrei und ohne Probleme.

Leider gibt es in jeder Software dinge die nicht so gut und andere wiederum besser sind. Ich arbeite je nach Anwendungsbereich mit beiden. Möchte auch auf keins verzichten!

Weiß eigentlich bei euch jemand keien Ausgabkarte die in Adobe funktioniert? Bin ich der einzige Mensch der in einen vernünftigen Vorschaumonitor blicken möchte?

HG
FLorian

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Antwort von Jörg:

frm schreibt
ICh muss sagen das Edius Wahnsinnig schnell zu bearbeiten geht. genau diese Mär meine ich, denn wenige Sätze später kommt diese Aussage

ICh benutze diesen eigentlich immer in Verbindung mit After Effects. ein wirklich schneller Ablauf funktioniert natürlich über dynamic link, und nicht über exportieren des clips, einladen des clips in AE, exportieren des clips aus AE, import in Edius, ( ach herrje der Kunde entscheidet sich für eine andere Schrift), dann geht das ganze Theater von vorne los.
Und das soll schnell sein??? genau diese Dinge sind es, die einen kopfschüttelnd diese ewige Aussage hören lassen.
Das setzt sich bei encore fort, von Audition gar nicht zu reden, Illustrator wäre das nächste tool...

@frm
also, wo edius Vorteile in der Nutzung und freien Belegungoption von shortcuts hat...?
ich kann auch Premiere problemlos vermutlich ganz ohne Maus bedienen.



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Antwort von Frank B.:

Ich sehe es etwas anders als Jörg.
Edius läuft wahnsinnig stabil. Es ist vor allem aber nicht so anspruchsvoll auf die verbaute Hardware. Die Wahrscheinlichkeit ist m.E. höher, ein stabiles Edius zu haben als ein stabiles Premiere. Für flüssiges Arbeiten reichen Edius deutlich niedrigere Systemanforderungen. Ich z.B. verarbeite AVCHD flüssig mit einem DualCore 2,4 GHz Rechner aus dem Jahr 2007. Für große Projekte wandle ich allerdings in den Grassvalley HQ-Codec, einen 10Bit-Intraframecodec, der zwar deutlich mehr Speicher frisst, aber auch super schnell zu bearbeiten ist. Damit hab ich Echtzeitwiedergabe auf mehr als drei Spuren (mehr brauche ich i.d.R. nicht). Dazu hab ich mir im Bundle eine HD-Storm gegönnt, die mir das Ganze in Echtzeit auf einem Full-HD-Videomonitor anzeigt. Farbkorrekturen und deren Feineinstellungen sind somit sofort sichtbar und müssen nicht erst eweig gerendert werden eh man sie sieht. Das ganze zum ungefähren Preis einer Premierelizenz.

Sicher gibt es auch sehr stabile Premiereinstallationen. Da sollte man aber bei der Hardwarebestückung des Rechners keine Fehler machen. Mit Premiere ist man auch offener für andere Anwendungen, da hat Jörg mit Sicherheit Recht. Wer das Geld hat für die Adobe Suite vor allem mit AFX, sollte sich die kaufen.
Ich selbst habe Schnitterfahrung mit Adobe Premiere bis Pro1 (eine sehr alte Version), Avid Liquid (ist leider vom Markt) und Edius bis 5.5. Auch hab ich mich an Magix probiert, da ich mal so ein Programm gewonnen habe.
Magix kann man aber vergessen. Premiere lief bei mir bis zur Version 6.5 stabil, die Pro 1.0 stürzte laufend ab. Dann hab ich gewechselt zunächst auf Pinnacle- später Avid Edition. Das war von der Haptik her ggü. Premiere so als würde man von nem Kleinwagen auf nen Porsche umsteigen. Leider wurde Liquid Edition später von Avid nicht mehr weiter entwickelt. Bin dann auf Edius umgestiegen. Ich hatte mit dem Programm in drei Jahren vielleicht 5 Abstürze, allerdings immer dann, wenn ich zeitgleich das Magix Audiostudio geöffnet hatte. Wenn Edius allein läuft, stürzt es praktisch nicht ab. Außer einer größeren Festplatte und den Einbau der HD-Storm hab ich zwischen Avid Edition und Edius meine Hardware nicht geändert.

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Antwort von frm:

NA Jörg nicht so Boshaft!
Wie gesagt den Dynamiclink Vorteil nutze ich natürlich auch permanent.
ICh wünsche mir nur eine Vorschaufunktion über einen richtigen Monitor der tatsächlich nicht funktioniert.
LAut MAgic Multi Media gibt es derzeit für CS6 auch keinen der funktioniert!

Es stimmt auch nicht ganz das das scheniden gleich schnell funktioniert wie in Edius. Allerdings gibt es natürlich vom Workflow nichts besseres in Verbindung mit anderen Programmen wie Audition usw...

HAst du denn eine HArdwarelösung für mich oder nutzt du keine?

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Antwort von frm:

@Frank B.
Das kann ich nicht beurteilen da ich auch gegen die PErformance mit AE und Premiere CS6 keine Performance Probleme habe. Allerdings nutze ich auch immer aktuelle GEräte! Das ist für mich nur der Grund in CS4 Zeiten gewesen zu wechseln da es früher nicht möglich war ruckelfrei und ohne abstürze zu schneiden!

Nun will ich aber eigentlich wieder vollständig zu Premiere zurück, auch weil seit Edius 6 es nicht mehr möglich ist MPG zu exportieren und in Encore zu Authoren (kommt immer die Fehlermeldung "Ende der Datei")

Aber na gut man lernt mit den Stärken und Schwächen zu arbeiten! ICh nutz je nach Anwendungsfall verscheiden Software (so verlerne ich wenigstens nichts :) )

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Antwort von cebros:

Es gibt offenbar einzele Nutzer hier im Forum, die Probleme mit Edius hatten und nun keine Gelegeheit auslassen, dies der Welt kundzutun. Wenn ich aber die Gesamtheit der Meinungen hier im Forum überblicke, so überwiegt doch der zufriedene Teil. Jedes NLE hat halt seine Freunde und Hasser. Ich persönlich habe den Schritt von Premiere (CS3) zu Edius nie bereut.

Nun aber zur eigetntlichen Frage: Ich würde aber deshalb nicht behaupten, dass mit Edius mehr oder weniger effizienteres Arbeiten möglich ist. Und ich schätze, mit jedem der etablierten NLEs lässt sich ähnlich effizient arbeiten, hat man die Bedienung mal richtig erlernt.

Und das ist eigentlich der wesentliche Punkt: Von Premiere kommend schätze ich den Lernaufwand bei Edius als wesentlich kleiner ein, als bei Vegas. Während ich auf Edius gleich loslegen konnte, und nur für einzelne Funktionen die Hilfe bemühen musste, kam ich mit Vegas nicht wirklich zurecht.

Die Frage ist jedoch, weshalb überhaupt wechseln? Ohne Not sehe ich keinen Grund, von einem dieser NLEs zu einem anderen zu wechseln...

(Bei mir waren es die Update-Kosten für die CS Suite, die mir für den Privatgebrauch auf die Dauer zu teuer waren...)

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Antwort von frm:


(Bei mir waren es die Update-Kosten für die CS Suite, die mir für den Privatgebrauch auf die Dauer zu teuer waren...) KAnn ich gut verstehen, ich bin Selbstständig und nutze die neuen Funktionen ständig. Gerade der Greenscreen KEyer Ultra in CS5/6 die 3D komponente in AE Cs6 lässt Edius ziemlich alt aussehen. Dafür habe ich den Schnitt in Edius lieben gelernt. Auch das KEyframen ist in Adobe einfach schöner. So hat jedes Programm sein für und wieder. Aber natürlich werden sich die wenigsten mehrere NLE leisten.

Ich und meien Kunden wollen aber allerings einen funktionierenden Vorschaumonitor! Also Wo sind die Adobe Nutzer?

HG
Florian

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Antwort von cebros:

Die Echtzeitvorschau ist das Feature von Edius, das ich gegenüber Premiere am meisten schätze. Ohne Zusatzhardware eine FullHD-Vorschau mit 50fps (nicht nur 25!) zu haben, ist schon was nettes...

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Antwort von Frank B.:

Ja, ich denke, es kommt sehr drauf an, auf welchem Gebiet man tätig ist. Ich bin Amateurfilmer. Bei Profis kommt es sehr viel stärker auf die Austauschbarkeit der Daten/Dateien ínnerhalb der Applikationen aber auch unter evtl. weiterverarbeitenden Systemen an. Da hat Premiere seine Vorteile.

@cebros

Um einem Missvertändnis vorzubeugen, die Darstellung von 50p funktioniert nicht über den externen Monitor einer HD-Spark oder HD-Storm. Dort geht nur 50i oder 25p. Erst ab der Storm plus ist es, glaube ich möglich. Das Programm allerdings kann 50p bearbeiten und auch auf dem PC-Monitor, sofern er das darstellen kann, anzeigen.
Ich bin mal gespannt, wie es mit Edius und Grassvalley Hardware in den nächsten Jahren weiter geht.
Einen guten Ansatz finde ich die HD-Storm mobile, mit der man sich mit Hilfe eines vorhandenen Laptops, als Zusatznutzen sozusagen, einen 10Bit 4:2:2 Intraframecodec-Recorder zusammenstöpseln kann. So könnte man über Analog- und Digitalquellen gleich in den HQ-Codec capturen und dann am Schnittsystem direkt weiterverarbeiten unter Umgehung des AVCHD- oder des HDV-Codecs. Viele HDV-Camcorder sollen ja im Durchschleifbetrieb ein Full-HD-Signal am Ausgang anliegen haben. Damit könnte meine alte FX 1 nochmal zu ner richtigen Waffe werden ;)

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Antwort von Reiner M:

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Antwort von Frank B.:

Premiere Pro braucht bei mir die Unterstützung von mindestens Audition, Photoshop und After Effects, manchmal noch Illustrator - Gemeinsam sind sie stark!

Die Chancen, die sich für Premiere Pro im Workflow durch die neuen Suite-Komponenten Prelude und SpeedGrade auftun, habe ich noch nicht ausreichend tief ausloten können...
Und genau da wird deutlich, dass die Entscheidung für Premiere auch eine finanzielle Frage ist. Als Schnittsystem allein hat es fast keinen Sinn.

Premiere in seinen Möglichkeiten voll auzunutzen, wird erheblich teurer als ein Edius-System, bietet aber im Gegenzug vielmehr Kreativspielraum.

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Antwort von cebros:

Selbstverständlich läuft FullHD 50p in Premiere Pro locker flüssig in der Vorschau. Wieso sollte es nicht? Ich meine nicht das Material, sondern die Anzeige. Meines Wissens zeigt die Vorschau aus der Timeline bei PPro nur 25fps an, zumindest bei 50i-Material, wenn nur Standardgrafik zum Einsatz kommt. CS6 kenne ich allerdings nicht mehr, kann sein, dass es damit mittlwerweile besser aussieht.

Für mich war die ruckelfreie 50/60Hz-Vollbildvorschau von Edius jedenfalls eine wahre Offenbarung.

Jedenfalls gebe ich dir recht, dass Premiere CS6 im Verbund mit den anderen CS-Programmen sicher unschlagbar und fast ohne Alternativen ist, wenn man auch nur einen Teil der Möglichkeiten nutzt.

Edius ist nur eine Alternative zu Premiere allein als reines Schnittsystem, dort allerdings eine ernstzunehmende.

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Antwort von schesch:

Technisch scheinen beide Programme oder Plattformen offensichtlich gleichwertig zu sein. Zumindest gibt es gerade in diesem Forum einige Leute die auch mit CS6 flüssig schneiden können.

Die Wahl des Schnittprogrammes ist aber vielmehr eine Frage der Art des Outputs. Den sogenannten "Kreativen" würde ich eher zu Adobe raten: Imagefilm, Produktpräsentation, Firmendoku, Musikvideo, Visuals aller Art, Bewegte Banner auf Webseite, Werbung,...
Die Filmer sind meiner Meinung nach besser bei Edius aufgehogen. Schon die Community auch in den Foren unterscheidet sich da erheblich.

Gefühlsmäßig sind das für mich zwei Welten. Einerseits ein eher geschäftiger Alltag mit bewegtem Bild (Form folgt Funktion) andererseits die Filmer die sich mit ganz anderen Fragen beschäftigen.

Mein Umstieg auf Edius 6.5 nach Jahrzehnte langer Nutzung von Premiere (seit Premiere Version 6.5 :) ist auf Grund von Performanceproblemen erfolgt und dieser Umstand war eigentlich ein Glücksfall.

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Antwort von Reiner M:

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Antwort von Gysenberg:

Meine Sicht der Dinge:
Bin langjähriger Nutzer von Vegas, vor ca. 1,5 Jahren für viel Geld auf das Production-Paket von Adobe umgestiegen, weil Vegas in vergangenen Versionen heftige Stabilitätsprobleme hatte. Damit die teure Software zufrieden ist, habe ich ihr noch den neusten Prozessor, 32 GB Ram und ein paar teure Grafikkarten spendiert. Dann lief sie in 5.5 gut, in 6 besser.
Nachdem ich jetzt über ein Jahr intensiv mit der Suite gearbeitet habe, bin ich froh, dass Vegas 12 wieder sehr stabil läuft, so dass ich zurückkehren kann.
Vegas ist smoother, der Playhead läuft, egal, was man gerade macht, alles ist einfacher, übersichtlicher, schneller und direkter, Spuren zufügen, verschieben, erweitern, austauschen, gruppieren, alles zack, zack, zack. Man kann unendlich viele Compositing-Effekte im Programm bewerkstelligen, Parents/Childs mit allen möglichen Verknüpfungen bilden, ohne zu After Effects zu wechseln, hervorragende Markerverwaltung, Keyframes sind groß genug, sie mit der Maus zu treffen, alle Übergänge schneller und meist funktionaler editierbar, Wellenformen beim Verschieben sichtbar (Bild- und Tonsynchronisation ist ein Kinderspiel), sämtliche Effekte mit einem Mausklick deaktivierbar und viele weitere Funktionen, die die tägliche Arbeit angenehmer machen...

Vorteile bei Adobe:
Arbeiten mit Sequenzen (genial)
Läuft mit der richtigen (reichlich anspruchsvollen) Hardware in der Vorschau besser
Adobe ist weiter verbreitet, daher: Austauschbarkeit von Projekten eher gewährleistet und viele PlugIns kompatibel (z.B. Colorista II läuft nicht unter Vegas, Schmach und Schande)

Wie gesagt: Meine Sicht der Dinge.

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Antwort von Jörg:

Frank B schreibt
Und genau da wird deutlich, dass die Entscheidung für Premiere auch eine finanzielle Frage ist. Als Schnittsystem allein hat es fast keinen Sinn. Soso, Premiere bringt Encore mit, vergleiche damit mal die Lösung von Edius ;-)),
Premiere hat einen recht guten Titelgenerator, der von Edius hat diesen Namen nicht mal verdient.

Selbst die ältesten Ediushasen zucken vor der Zeitneuzuordnung zurück,
selbst die rudimentäre Lösung wird dort kaum verstanden, über die Audiofähigkeiten von Edius sollte man nun wirklich nicht reden...

Wer seine DV clips auf den Rechner ziehen will, sollte schon mal ganz genau in die Zumutung von Handbuch schauen, bevor er verzweifelt, diese Möglichkeit muss erst einmal eingerichtet werden. Das Handbuch allein ist Realsatire, die Übersetzung dieses Teils hat seit Jahren großes Heiterkeitspotential.

Da sind mir die unzähligen tutorials und Lehrfilmchen von Adobe TV schon zielführender, das ganze Onlinehilfesystem ist neu, noch leicht verbesserungsfähig, aber zumindest nützlich.

Die ganz große Sauerei von Edius ( allein das ist ein Ausschließungsgrund ) ist die Zerstörung kompletter Projekte, durch die seit Anbeginn fehlerhafte Konsolidierungsoption, undokumentiert von dieser Firma, obwohl seit Jahren bekannt.
Das ist so ziemlich die gemeinste Art der Kundenverarsche die es gibt.
Hier ja bereits ausführlich diskutiert.

Ergo, hier hat Premiere wohl eindeutig mehr zu bieten, selbst als Alleinprogramm.

Zu Vegas hat Gysenberg ja etliches gesagt, wer den Ablauf mag, hat mit den phantastischen Audiofunktionen, den Compositing Optionen, und einem brauchbaren 3d Ablauf den deutlich besseren Mehrwert als ihn Edius bietet.

Und wer Edius zum Ladenpreis kauft, ohne die händeringenden crossgrade-
aktionen, dazu ein potentes Authoringprogramm und einen Titelgenerator, der wird wohl von Preisvorteilen nicht mehr reden...

Ach ja, meine Vorschau läuft über einen zweiten und dritten Grakaausgang ( 2. Karte)auf meine Eizos und den PanaTV ganz wunderbar flüssig, ohne jeden Ruckler, selbst bei 24p Material.
ich sehe Aja karten, die ebenfalls keine Probleme bereiten, wenn denn genügend Zeit für die nötigen Treiberanpassungen gegeben ist.
Hier wird sich der, in Zukunft längere Produktzyklus von Premiere dann hoffentlich positiv auf die 3rd parties auswirken.

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Antwort von DV_Chris:

@Frank B.
Nun will ich aber eigentlich wieder vollständig zu Premiere zurück, auch weil seit Edius 6 es nicht mehr möglich ist MPG zu exportieren und in Encore zu Authoren (kommt immer die Fehlermeldung "Ende der Datei") Ich habe gerade aus Edius 6.08 sowohl ein Mpeg2 (CBR 8MBit, elementary Stream) als auch ein Mpeg2HD (VBR 25-35Mbit, elementary Stream) ausgegeben, welches sogleich in Encore (CS5) sowohl als DVD als auch BD verwurstet wurde. Kein Fehler. Vielleicht schreibst Du ein wenig mehr über Deine Arbeitsweise und Konfiguration?

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Antwort von frm:

ch sehe Aja karten, die ebenfalls keine Probleme bereiten, wenn denn genügend Zeit für die nötigen Treiberanpassungen gegeben ist.
Hier wird sich der, in Zukunft längere Produktzyklus von Premiere dann hoffentlich positiv auf die 3rd parties auswirken.
Das wollen wir alle Hoffen, aber ich denke ich muss nicht sagen das eine Separate Ausgangskarte ihre Vorteil besonders in Bereich Interleaced hat!

Ich freue mich schon wenn meine Itensity wieder mal laufen würde (und nicht immer Zeitversetzt! ...argg...)

P:S: ICh hbe seit 3 Jahren Edius und kann nicht behaupten das es ein Projekt zerschossen hat. Abstürze sind in Edius und Premiere ziemlich gleich vorhanden!

Hg
Florian

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Antwort von frm:

@Frank B.
Nun will ich aber eigentlich wieder vollständig zu Premiere zurück, auch weil seit Edius 6 es nicht mehr möglich ist MPG zu exportieren und in Encore zu Authoren (kommt immer die Fehlermeldung "Ende der Datei") Ich habe gerade aus Edius 6.08 sowohl ein Mpeg2 (CBR 8MBit, elementary Stream) als auch ein Mpeg2HD (VBR 25-35Mbit, elementary Stream) ausgegeben, welches sogleich in Encore (CS5) sowohl als DVD als auch BD verwurstet wurde. Kein Fehler. Vielleicht schreibst Du ein wenig mehr über Deine Arbeitsweise und Konfiguration? Hier ist meine Fragestellung im alten thread

https://www.slashcam.de/info/Encore-CS5-469453.html

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Antwort von DV_Chris:

In dem verlinkten Thread sind leider sehr wenige Infos zum Material in der TL, den Exporteinstellungen, der verwendeten Edius Version usw.

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Antwort von frm:

Hab im alten Thread weitergeschrieben!


HG
Florian

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Antwort von Frank B.:

@Jörg

Von all den Dingen, von denen Du da schreibst hab ich wahrscheinlich noch nichts bzw. nicht viel gebraucht. Ich hab bisher nichts vermisst. Was meinst Du denn mit Zeitneuzuordnung? Consolidiert hab ich auch noch nie. Ich habs ebenfalls noch nicht gebraucht, da ich nur an einem PC richtig schneide. Ich lege ein Projekt an, importiere die benötigten Dateien, evtl. wandle ich die vorher in Canopus HQ, Schneide in der TL den Film zusammen, Effekte nach Bedarf (alles unter Echtzeitkontrolle und zwar im Rec 709-Farbraum und nicht über irgend ein Computerdislpay), Nachvertonung (mach ich wirklich manchmal extern, weil Edius da in der Tat nicht so toll ist) und geb den Film als Datei aus. Ich brenne für mich selbst keine DVDs, da ich mir die FullHD Qualität erhalten will. Ab und zu mal für Bekannte mach ich es, nutze dazu aber ein separates DVD-Brennprogramm. Titler? Hm, hat für mich auch immer voll ausgereicht. Brauchte bisher für meine Filme nicht mehr. Ich hab bisher also nicht viel an Edius vermisst, außer vielleicht einen besseren Audioschnitt. Ach ja, die Möglichkeit Clipmarker direkt auf der TL zu setzen. Dass das nicht geht, finde ich schon etwas schwach. Übrigens hab ich auch kein Handbuch. Hab am Anfang ne Weile gebraucht, bis ich die wichtigsten Sachen durchblickt habe, der Rest erklärt sich von selbst.

Ach so, dass Encore bei Premiere dabei ist, wusste ich nicht. Das soll sehr gut sein. Ein Freund nutzt das ganz begeistert. Beim Erwerb von Edius incl. HD-Storm hab ich übrigens auch ein Crossgradeangebot genutzt. Hat mich beides zusammen ca 800,- Euro gekostet. Den Kauf hab ich wie gesagt nie bereut.

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Antwort von wolfgang:

Die Schwierigkeit an dieser Diskussion ist mal wieder, dass wohl kaum ein User die 3 genannten NLEs in die gleiche Tiefe kennen wird. Und teilweise auch die von ihm selbst präferierte Lösung bevorzugen wird.

Dies muss aber nicht die "beste" Lösung für einen Fragesteller sein, der auch seine individuelle Sicht der Dinge haben wird - und will er wirklich wechseln (egal mal aus welchem Grund) sich die Testversionen selbst ansehen wird müssen. Wäre das nicht so, würden alle mit der gleichen Automarke fahren, die gleiche Waschmaschine haben, die gleiche Frau/den gleichen Mann wollen usw.

Man kann natürlich schon ein bißchen was sagen, aber es erspart das eigene Testen halt doch nicht. Ich selbst kenne Vegas seit Jahren, meine Zweitsoftware ist Edius (seit Version 3.5) - und mit der letzten Version von CS habe ich nicht mal mehr zu Testzwecken wirklich gearbeitet.

Punkte:
- Edius wird hier nach meinem Geschmack deutlich schlechter beschrieben als es tatsächlich ist. Klar hat es (wie jedes Produkt) einige Mängel, aber im Kern ist es ein durch und durch professionelles Werkzeug, welches auch in Sendeanstalten verwendet wird. Es ist halt nicht sonderlich verspielt oder verschnörkselt, und Canopus wie auch bisher Grass Valley hatten immer die Philosophie, dass sie ein gutes Schnittpgrogramm vertreiben wollen, mit passender Hardware wenn gewünscht. Das hat zur Konsequenz, dass zusätliche Tools für andere Bereiche wie Audiobearbeitung, Authoring, Compositing nie im Fokus standen. Man hat ein solides Schnittprogramm, und in diesen Bereichen wo das Werkzeug zur Anwendung kommt gibts für die anderen Aufgaben dann Speziallösungen - wenn man das braucht. Authoring ist daher relativ rudimentär möglich, Audiobearbeitung in den Grundzügen sehr wohl - Compositing nur teilweise (und soweit man es im Schnitt braucht).

Edius hat tatsächlich den großen Vorteil, enorm stabil zu sein. Da erlebt man praktisch keine Abstürze. Es hat den Vorteil, über eigene Karten wie die HDSpark bis hin zur 3G-Storm passende Hardware zu bieten. Es bringt saugute Codecs mit, die Güte der Encoder ist ebenfalls ausgesprochen gut. Und es hat eine sehr sehr gute Vorschaufunktion, sei es nun über Grafikkarten oder sei es über die eigene Hardware.

- Vegas Pro 12 hat sich mit Version 12 doch stark aus dem Problem der geringen Stabilität erholt, mit der vorliegenden Version ist ein stabiler Schnittbetrieb möglich. Vegas ist im Bereich Compositing relativ stark, und im Bereich der Audiobearbeitung durchaus gut. Als eigenes Authoringtool kommt der Sony DVDA mit, was bisher für 2D Authoring eine ähnlich gute Lösung ist wie Encore. In dem Bereich der Vorschau ist Vegas auch nicht merklich schlechter als Edius, und nutzt hier entweder Grafikkarten, oder Karten wie die von Blackmagic oder AjA. Gemeinsam mit Edius kann es den s3D Schnitt, nach meine Geschmack noch etwas besser als Edius falls das von Interesse ist. Es besitzt derzeit schon Ansätze zur Suite über den DVDA und über die Audiolösung Soundforge, was mit der kommenden Vegas Pro Suite noch über die Integration zu Hitfilm weiter ausgebaut wird. 4K- wie auch 10bit Workflow sind in Edius wie auch in Vegas vorhanden, und auch in Vegas sind die Encoder durchaus gut und meist aussgereift.

- zu CS kann ich weniger sagen, außer dass diese Lösung seit der damaligen Neuprogrammierung auch stetig weiter entwickelt und gepflegt worden ist. Man kann also sicherlich damit auch durchaus gut arbeiten, gar keine Frage, und die Integration in die Suite ist sicherlich ein Vorteil, wenn man das nutzt.

Egal was es für eine Lösung sein soll, ich würde mir immer über 2 Ding im klaren sein:
- ich muss selbst die Lösung testen
- ich muss mal im Fall eines Wechsels mit Umlernen rechnen, was immer ein zeitlicher Aufwand ist, Lernkurse erfordert wenn man es professionell machen will, und in der Übergangszeit eine gewisse unproduktive Zeit bedeuten wird.

Viel Spaß bei der Entscheidung.

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Antwort von Reiner M:

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Antwort von Jörg:

Frank B fragt
Was meinst Du denn mit Zeitneuzuordnung? die Möglichkeit dynamische Zeitlupen/raffer zu erstellen.
Consolidiert hab ich auch noch nie. na dann erstelle dir mal ein Testprojekt, konsolidiere das mit Edius, danach weißt Du, wie kotzübel es einem Nutzer geht, der diese Funktion nutzt, und die monatelange Arbeit, die dort eventuell drinsteckt, auf Nimmerwiedersehen ins Nirvana geschossen hat.
Allein diese Frechheit, solche Funktion nicht zu deaktivieren, (wenn man schon zu blöd ist, das zu fixen) obwohl man seit Jahren davon weiß, lässt ahnen,
WARUM ich diesem Programm so negativ gegenüberstehe.
Die Anzahl von updates tut ein Übriges, da bei jeder Version hunderte von Fehlern beseitigt werden müssen, das ist allerdings auch schwindelerregend.

Das ist leider in letzter Zeit nicht nur dort zu beobachten ;-((

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Antwort von Frank B.:

Dynamische Zeitlupen/ -raffer? Meinst Du, dass der Clip allmählich schneller oder langsamer läuft? Zeitlupen und auch Zeitraffer hab ich schon einige Male verwendet. Das geht ja ohne Probleme in Edius. Dynamisch hab ich aber noch nicht gebraucht. Ich mache mehr Dokumentationen und Reiseberichte, filme vor allem Architektur und Kunst.
Konsolidierung werd ich mal probieren an einem Testprojekt ;) Mir erschließt sich der Sinn allerdings für mein Anwendungsgebiet nicht.

Updates nutze ich im Grunde nur, um auf eine leistungsfähigere Stufe zu kommen, die ich brauche. Von Bugs hab ich noch nicht viel mitbekommen. Die Kritik an der Upgradepolitik GrassValleys verstehe ich ehrlich gesagt von Seiten eines Premiereusers überhaupt nicht. Vielleicht bin ich ja auch nicht prädestiniert hier weiter mitzureden, denn ich merke, dass einige hier offensichtlich auf einem ganz anderen Level arbeiten als ich in meiner bescheidenen Schnittarbeit. Ich baue kaum Effekte in meine Filme ein. Mir sind gute Farben wichtig und flüssiges, stabiles Arbeiten. Ich versuche mit einfachen Mitteln eine Geschichte zu erzählen.
Und ein Vermögen will ich für mein Schnittsystem auch in Zukunft nicht ausgeben. Ein Festhalten an Premiere wäre für mich mit Sicherheit deutlich teurer geworden, als der Umstieg auf Edius. Auch hier mache ich nicht jeden Upgradeschritt mit. Die 6er und weitere hab ich ausgelassen. Evtl. dann die 7er, wenn sie kommen sollte.

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Antwort von Jörg:

Genau diese Funktion meine ich, Du lässt einen clip dynamisch das Tempo wechseln.

Der Sinn einer Konsolidierung liegt darin, nach Abschluss des Projektes, alles footage, alle Titel, anims, sounds etc zusammenzuführen, die verarbeiteten
clips einschließlich handles (Fleisch ) zu speichern, alles unbenötigte links liegen zu lassen.
Auf diese Weise wird das Projekt verschlankt, und kann jederzeit, komplett neu bearbeitet oder ergänzt werden.
Unbezahlbar bei Langzeitprojekten, Kunden, die zu Änderungen neigen, oder Projekte gerne angepasst hätten, kostengünstig auf Platte gespeichert, immer griffbereit.

Ich nutze diese Funktion, seitdem es in Premiere den Projektmanger gibt.
Zuverlässig. ohne jede tödliche Überraschung....

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Antwort von cebros:

Ich hatte während meiner Premiere Zeit wesentlich mehr Probleme, als später mit Edius. Mit dem Unterschied, dass Adobe weder ein sinnvolles Forum bietet, geschweige denn irgend einen nennenswerten Support bietet.

Demgegennüber wurde ich aufgrund eines Problemes mit Edius (ja, die gibt es auch hier) von einem Deutschen Mitarbeiter persönlich angerufen um das Problem genauer zu klären, und dies obwohl ich damals nur Neo einsetzte. Das wäre bei Adobe komplett undenkbar!!!

Ich meinerseits habe mit Adobe abgeschlossen. Die Lizenz- und Preispolitik kann man nur als Frechheit bezeichnen. Es soll mir zum Beispiel mal jemand erklären, warum ich für deutsche Versionen fast das doppelte bezahlen soll, als die Amerikaner (im US-Store kann ich ja nicht einkaufen, demgegenüber gibt es von Edius nur eine internationale Version), oder weshalb ich nach einem Upgrade auf die geamte CS Premiere allein nicht mehr upgraden kann. Und ein Support ist quasi inexistent. Die Arroganz dieser Firma allein ist ein Grund, deren Produkte zu meiden.

(ich habe mich bisher bemüht, möglichst neutral und wenig polemisch zu posten, aber irgendwann muss ich meine Meinung auch loswerden)

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Antwort von Frank B.:

Naja, wir sollten schon sachlich bleiben. Ich kann gut damit leben, dass andere Programme evtl. einen höheren Leistungsumfang haben. Die Frage ist nur, ob man den braucht und bezahlen möchte. Offensichtlich brauchen die Ediususer nicht den kompletten Umfang einer Adobesuite. Ich für mich jedenfalls nicht. Für mich zählt meine Zufriedenheit mit Edius und die setzt sich aus einigen Komponenten zusammen, die ich oben schon ausführlich erläutert habe. Mein persönlicher Erfahrungshorizont ist eben der, dass ich mit Premiere negative Erfahrungen gemacht habe, Jörg z.B. negative mit Edius. Das prägt natürlich. Ich möchte auch nicht wieder auf Premiere umsteigen. Meine Schnittrechner sind in der Regel 5 - 6 Jahre in Betrieb. Ist ne Kostenfrage für mich als Hobbyfilmer. Edius ermöglicht mir das bisher.
Wenn ich Premiere auf meine Dualcore 2,4 GHz 2GB Ram - Kiste fiedeln würde, wäre wohl Matthäi am Letzten.

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Antwort von Reiner M:

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Antwort von rush:

Vielleicht bin ich ja auch nicht prädestiniert hier weiter mitzureden, denn ich merke, dass einige hier offensichtlich auf einem ganz anderen Level arbeiten als ich in meiner bescheidenen Schnittarbeit. Ich baue kaum Effekte in meine Filme ein. Mir sind gute Farben wichtig und flüssiges, stabiles Arbeiten. Ich versuche mit einfachen Mitteln eine Geschichte zu erzählen. Ich denke das ist genau der Punkt. Hier im Forum tummeln sich vom Hobbyfilmer der im Movie Maker Bilder aneinander reiht bis zum Oberprofischnittmeisterkönig samt teurem NLE+diversen Monitoren,Mixern und und und... :)

Daher sollte man sich immer darauf besinnen - was man wirklich brauch. Der Urlaubsfilmer wird auch keine professionelle Schulterkamera benötigen - auch wenn sie womöglich viel mehr Schalterchen und Funktionen hat.

Ich selbst habe mit AVID das schnippeln gelernt, bin dann schnell zu Premiere umgeschwenkt da ich es deutlich komfortabler fand für meine privaten Schnippelein. Das war allerdings zu Zeiten von Premiere Pro 1.5...

Die letzte Premiere Version war dann CS3 die ich nutzte. Mein System war damals noch recht betagt - DV lief prima, HD ging dann allerdings nicht mehr flüssig in Premiere.

Also hab ich Edius ausprobiert - und da lief auch HD auf einmal. Das war im Prinzip der Grund zum Wechsel. Allerdings auch der Preisunterschied.

Kürzlich hab ich dann auf 6.5 upgegradet - und das wird für längere Zeit auch dabei bleiben - denn der neue integrierte Stabi ist toll und auch die sonstigen Features in Edius reichen mir völlig aus.

Es ist halt immer eine Frage des Anspruchs - so reicht mir auch der Titler von Edius - es gibt bsow. Effekte um Texte in diversen Richtungen ein/auszublenden usw.

Ich schneide aber auch nur selten eigene Projekte - und wenn, dann auch eher kleinere Sachen.
Halte es da wohl wie Frank B.... mir geht es darum solide zu schneiden und möglichst wenig Probleme zu haben.

Einzigst in Sachen Audioschnitt würde ich mir bei Edius mehr wünschen. Aber nun gut - alles hat man eben nie beisammen ;)

Was bleibt? Wenn du mit CS6 zufrieden bist - alles easy. Besser geht es in anderen NLE's auch nicht.

Ansonsten: Edius oder auch Vegas einfach mal antesten und selbst einen Überblick verschaffen - vllt. findest du hier und da Vor/Nachteile - denn letzten Endes kann dir hier niemand wirklich sagen welches die beste Anwendung für dich ist.

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Antwort von cebros:

Ich hatte das Problem, dass nach jeweils 11 Starts von Premiere CS3 alle Einstellungen verloren gingen und ich das gesamte System neu konfigurieren musste.

Mein Rechner war sicher nicht exotisch aufgesetzt, so dass ich sicher bin, dass andere User das gleiche Problem hatten.

Der Support, der nur per E-Mail erfolgte, half mir kein Bisschen weiter und beschränkte sich auf Standard-Fragen und Floskeln.

Am Ende habe ich das Problem selber gelöst. Im Detail kann ich mich nicht mehr erinnern, aber es hatte mit deutschen Umlatuen in irgendwelchen Konfigurationsdateien zu tun, die ich überschreiben musste, damit die Einstellungen dauerhaft gespeichert wurden.

Bei Edius hatte ich das Problem, dass in meiner speziellen Hardwarekonfiguration im Betrieb mit 50Hz das System beim trimmen gehakelt hat. Da das Problem relativ schwer zu beschreiben war, hat mich ein Grassvalley-Mitarbeiter persönlich angerufen, um den Fehler genauer einzukreisen. Gemäss meinem Ansprechspartner wurde das Problem an die Entwicklungsabteilung weitergeleitet. Jedenfalls lief mit dem nächsten Service Release alles einwandfrei.

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Antwort von Reiner M:

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Antwort von Fenek:

Jede Preisklasse spricht offensichtlich eine eigene Klientel an.

So ist es mir nach dem Umstieg von Adobe 1.x nach Media-Studio Pro
auch nichts besseres eingefallen seit langem Edius seit der Version 4.0 zu nutzen.

Bisher hat das meinen Geldbeutel nicht sonderlich geschadet, und ich bin absolut zufrieden, wenn Probleme da sind,
steht man zumeist nicht alleine da, und kann das ganz sicher im Forum erfahren.
Generell gibt es eh kaum schwere Fehler zu verzeichnen. Ich meinerseits habe mit Adobe abgeschlossen. Die Lizenz- und Preispolitik kann man nur als Frechheit bezeichnen. Da hat mich auch gestört.
Statt 3.000 Teuronen hab ich nunmehr ca. 500 € ausgegeben.....
Mit dem "Schnitt" sind dennoch alle zufrieden.
OK
als Bonus hab ich den Vistitler dazugekauft. Hat sich in meinen Augen gelohnt !

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Antwort von cebros:

Selbstverständlich darfst Du Dich z. B. über Preispolitik ärgern. Warum kosten deutsche Autos im Ausland weniger als für uns hier in Deutschland? Warum wird der Bananenmarkt reguliert und die Milch subventioniert? Warum kosten Luxusgüter hier so viel weniger als in Norwegen oder Schweden? Und wie kann es sein, dass ein so hochwertiger, komplexer Artikel wie ein Notebook oder eine Cam so günstig ist - im Vergleich zu einem simplen Navi als Sonderausstattung in einem neuen Pkw? Nicht leicht, die Sache mit den Preisen. ;-) Für diesen Preisunterschied zwischen US- und DE-Version gibt es nun wirklich keine Rechtfertigung, da helfen auch keine spöttischen Bananenvergleiche. Diese Preisunterschiede haben in der Schweiz deshalb auch schon den Preisüberwacher aktiv werden lassen, da hier Adobe offensichtlich sein Quasi-Monopol schamlos ausnutzt. Nur leider konnte er auch nicht viel ausrichten...

Adobe's Argument war der angeblich höhere Aufwand für die Lokalisierung... Warum schafft es dann z.B. Grassvalley (und viele andere Hersteller), lokalisierte oder gar internationale Versionen zu einem vergleichbaren Preis anzubieten?

Zudem würde ich auch mit einer englischen Version arbeiten, kein Problem, aber Adobe lässt mich ja nicht in seinem US-Store einkaufen.

An den Kosten für den deutschen Support kann's auch nicht liegen. Auch wenn du mit diesem gute Erfahrungen gemacht hast... Meine Erfahrungen (im geschliderten Fall, und auch 1-2 anderen) waren anders. Vielleicht geniesst du ja einen höheren Kundenstatus als wir normalsterblichen....

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Antwort von Alf_300:

solch ich nun Adobe für 650 Euro upgraden
oder soll ich mir für 650 Euro ein Edius zulegen
oder vielleich ein Vegas für 500 Euro

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Antwort von Jörg:

cebros schreibt:
Für diesen Preisunterschied zwischen US- und DE-Version gibt es nun wirklich keine Rechtfertigung, dafür muss sich auch niemand rechtfertigen. Der Hersteller erhebt den Kaufpreis, den er meint am Markt durchsetzen zu können... das ist Marktwirtschaft.
Wird überall so gehandhabt, von Firmen, die ein Produkt anbieten, welches gefragt ist.
Die anderen müssen dem Markt Tribut zollen.
Warum schafft es dann z.B. Grassvalley (und viele andere Hersteller), lokalisierte oder gar internationale Versionen zu einem vergleichbaren Preis anzubieten? weil GV händeringend Kunden generieren MUSS, wieviel Nutzer gibt es denn von diesem Programm?
Die ewigen crossgrades kommen doch nicht von ungefähr, das "aufdenmarktwerfen" einer nun nochmal abgemagerten Version für unter 50 Euro ist doch Zeichen genug, der Zwang, dem Finanzinvestor wenigsten kleinste Erfolge in der Bilanz zu bescheren, ist riesig.
Dafür spricht auch die Freigabe der hauseigenen codecs, um wenigstens etwas von seiner Inselisolierung abzurücken.
Das Auswechseln der einzelnen Geschäftsführer, die Neuordnung der gesamten europäischen Struktur, spricht doch Bände.

Wenn Du Dir die Qualität der "lokalisierten" Versionen in dem "Handbuch"
anschaust, wirst Du verstehen WARUM man dafür nicht auch noch Geld verlangen wird ;-))
Wer dann noch die Kunden verprellt, wenn er in einer Halbversion !!urplötzlich alle (?) plugins killt, ( neue Schnittstelle ),
eine Aktivierungsform wählt, die man bei der Einführung durch die Konkurrenz, gegeißelt hat, sein "schnelles" Programm durch Einführung eines Alphasupports ( hat ja nur 10 Jahre gedauert...) und anderer Optionen nun urplötzlich gar nicht mehr so schnell aussehen lässt, der wird das Ziel schwerlich erreichen.
Die sture Anbindung an QT und die Unfähigkeit eine 64 bit app zu entwickeln, erklären den geringen Erfolg des NLE.

Wenn dann die teuer erworbene Hardware nicht mehr brauchbar sein wird, dann geht das Geschrei in den Nutzerkreisen erst mal richtig los.
Und die Gerüchte um diesen Fakt sind recht laut.
Diese schmerzliche Erfahrung haben Kunden von GV in der Vergangenheit ja bereits mit der Storm, seinem Nachfolger, und dem
Firecoder blu machen dürfen.

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Antwort von Reiner M:

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Antwort von Jörg:

gelöscht
die Punkte uppgradekosten hat Reiner ja klargestellt

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Antwort von Frank B.:

Und so weiter und so fort...
Die Diskussion könnte nun ewig so fortgesetzt werden.

Man könnte entgegenhalten, dass ja auch Adobe Crossgrades und "Schnäppchen" anbietet, um ihre Programme attraktiver zu machen, weil sich eben die meisten keine Suite leisten können im Preis eines gehobenen Camcorders.
Und die Kritik an Edius bzw. GV ist sicher in manchem Punkt nicht von der Hand zu weisen, wie auch die Kritik an Adobe. Wer meint, es gäbe ein perfektes Schnittprogramm bzw. perfekte Firmenpolitik, dem kann man eh nicht helfen.
Ich sehe zunächst, was vor Augen ist. Nämlich, dass Edius läuft und läuft. Es stürzt nicht ab, hat mit der entspr. kritisierten nativen Hardware Echtzeitvorschau und -kontrolle im Rec 709 Farbraum, ist super schnell, macht das was man wirklich braucht (ich weiß, das ist relativ). Wenn meine native Hardware mal nicht mehr unterstützt werden sollte, hat sie sich mit Sicherheit nach 5-6 Jahren Laufzeit amortisiert. Außerdem kann ich sie unter der letzten unterstützenden SW weiter laufen lassen. Selbst, wenn ich mir nach 5 Jahren einen neuen Rechner mit der neuen Ediusversion kaufen würde, wäre ich wohl noch günstiger gekommen, als mit einem Premiere entsprechenden Rechner und den dazugehörigen Upgrades.
@Reiner M: Die 49,- Euro sind eine Milchmädchenrechnung. Hätte Dir Adobe das Upgrade auch für Premiere allein für 49,- Euro gegeben, ohne die anderen Upgrads mit ihren Kosten? Darum geht es ja, um die Schnittsoftware Premiere. Nicht jeder braucht den anderen Kram.
Naja, der TO soll sich seinen Reim drauf machen. Entscheiden muss sowieso allein er. Er hat nun eine Menge Argumente auf allen Seiten gehört. Mehr als das bisher Gesagte und Wiederholte kann ich nicht zur Diskussion beitragen.

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Antwort von rush:

Besorg dir doch einfach mal eine testversion von edius und probier ein wenig damit rum. Und sollte es dichh dann überzeugen, kaufst du das crossgrade auf 6.5. Und wenn nicht, bleibst du bei premiere. Eigentlich doch ganz einfach, oder? :-)

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Antwort von Reiner M:

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Antwort von wolfgang:

Die korrekte Rechnung wäre eigentlich eine andere:

- was kostet mich das Programm in der Grundanschaffung?
- wie oft kommen Upgrades, und was kosten die im Schnitt?

Daraus ergeben sich dann die tatsächlichen Programmkosten über die genutzte Livetime der Software. Vor allem bei den Upgrade-Preisen gibts enorme Unterschiede, und auch in der Häufigkeit. Da macht es schon einen Unterschied, ob man halbjährlich kostenpflichtige Upgrades hat wie das etwas Magix gerne macht, oder ob sowas mindestens ein Jahr oder gar eineinhalb Jahre halten. Das letzte Upgrade von Edius 6.0x zu 6.5 war mit knapp 300 Euro eher teuer, bei Vegas warens irgenwo knapp über 100 Euro - bei CS weiß ich es nicht.

Oft locken die Firmen ja mit günstigen Cross-Upgrades, und holen sich das Geld dann offenbar bei den späteren Upgrades wirklich rein. Da sollte man schon genauer hinschauen.

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Antwort von Alf_300:

Mein Vorschlag ist, mit einem Schnittprogrann das man sich Leisten kann, das Geld zu verdienen um sich dann das Schnittprogrann zu leisten das man gerne möchte.

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Antwort von Reiner M:

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Antwort von wolfgang:

Das ist immer gut, dass man die Kohle haben muss um sich die Sache überhaupt leisten zu können.

Mein Eindruck zu den Lebenszyklus-Kosten der hier diskutierten Programme ist, dass die Gesamtkosten in folgender Reihenfolge steigen:

Vegas Pro < Edius < CS

Ich interpretiere die Sache also so, dass Vegas Pro doch in Summe die billigste, CS die teuerste Lösung ist. Warum ich das so sehe?

- für Vegas kann man über frühere Pro Versionen recht preiswert zur aktuellen Pro Version upgraden, UND die Upgrade Preise sind eher moderat
- bei Edius gibt es preislich erträgliche Cross-Upgrades, aber die Upgrades zur letzen Version war mit 300 Euro eher happig
- bei CS kauft man natürlich die ganze Suite - toll vom Leistungsumfang, aber natürlich auch hoch im Preis. Hängt davon ab ob man das wirklich nutzt/braucht oder nicht.

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Antwort von Sunbank:

Adobe hat da ja ein neues Vertriebsmodel, sie vermieten die Software. Für ca. 60€ im Monat (inkl. Mwst.) erhält man sämtliche Adobesoftware die es gibt. Man bekommt sofort auch alle Updates und hat immer die neuesten Versionen. Damit hält sich der finanzielle Aufwand in Grenzen.
Und wie Reiner richtig schreibt, man muss bei Adobe immer das ganze Paket betrachten, nicht nur Premiere.

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Antwort von Reiner M:

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Antwort von rush:

Adobe hat da ja ein neues Vertriebsmodel, sie vermieten die Software. Für ca. 60€ im Monat (inkl. Mwst.) erhält man sämtliche Adobesoftware die es gibt. Man bekommt sofort auch alle Updates und hat immer die neuesten Versionen. Damit hält sich der finanzielle Aufwand in Grenzen.
Und wie Reiner richtig schreibt, man muss bei Adobe immer das ganze Paket betrachten, nicht nur Premiere. Na super - mal eben 720€ pro Jahr? Okay - wer damit profesionell Geld verdient mag damit zu Rande kommen - für den Normalo sicherlich ein finanzieller Overkill.

Und warum muss man "Adobe" immer als Paket betrachten? Wer nur schneiden will - für den sollte doch auch Premiere ausreichen - oder nicht?

Ich für meinen Teil würde mit mehr als 70% der Zusatzsprogramme der Master Collection nicht wirklich etwas anfangen können. Das mag nun an meiner Arbeitsweise liegen - aber so ist das eben.

Daher würde ich auch Premiere einzeln betrachten.

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Antwort von DV_Chris:

Eigentlich wollte ich mich ja aus dem Thread raushalten (gegen Fanbois argumentieren ist mir zu anstrengend), aber nachdem die Halbwahrheiten mehr und mehr werden, hier ein paar Richtigstellungen:

weil GV händeringend Kunden generieren MUSS, wieviel Nutzer gibt es denn von diesem Programm?
Die ewigen crossgrades kommen doch nicht von ungefähr, das "aufdenmarktwerfen" einer nun nochmal abgemagerten Version für unter 50 Euro ist doch Zeichen genug, der Zwang, dem Finanzinvestor wenigsten kleinste Erfolge in der Bilanz zu bescheren, ist riesig.
Dafür spricht auch die Freigabe der hauseigenen codecs, um wenigstens etwas von seiner Inselisolierung abzurücken.
Das Auswechseln der einzelnen Geschäftsführer, die Neuordnung der gesamten europäischen Struktur, spricht doch Bände. Crossgrades sind in der Branche vollkommen üblich, auch bei Adobe. Ich bekomme jetzt noch wöchentlich Mail von Adobe, dass ich das CS6 Abo um 50% günstiger bekommen kann im ersten Jahr. Geht es denen also auch schlecht? Die Freigabe eines Codes ist ebenso nichts ungewöhnliches, handhaben andere, zb Avid, auch so.

Jörg, Du scheinst im übrigen nicht die geringste Ahnung vom Grass Valley Produktportfolio zu haben. Zu glauben, dass Edius ein integraler Umsatzträger wäre, ist schlicht falsch. Mit K2 macht man Umsatz, mit Stratus, mit Kayenne usw.

Und eine Restrukturierung soll jetzt auch noch ein Zeichen wirtschaftlicher Schwäche sein? Gottchen, da muss Apple morgen wohl zusperren, wenn man bedenkt, wie sich das Personalkarusell dort gerade dreht. Zudem: welcher Geschäftsführer Wechsel? Wenn Du Herrn Kexel meinst, der 19 Jahre Canopus/GV verbunden war (also so richtig hire&fire bei dem Zeitraum *g*), dann sehe ich wieder nur Halbwissen bei Dir. Herr Kexel war schon lange nicht mehr Geschäftsführer.

Wer dann noch die Kunden verprellt, wenn er in einer Halbversion !!urplötzlich alle (?) plugins killt, ( neue Schnittstelle ),
eine Aktivierungsform wählt, die man bei der Einführung durch die Konkurrenz, gegeißelt hat, sein "schnelles" Programm durch Einführung eines Alphasupports ( hat ja nur 10 Jahre gedauert...) und anderer Optionen nun urplötzlich gar nicht mehr so schnell aussehen lässt, der wird das Ziel schwerlich erreichen.
Die sture Anbindung an QT und die Unfähigkeit eine 64 bit app zu entwickeln, erklären den geringen Erfolg des NLE.

Wenn dann die teuer erworbene Hardware nicht mehr brauchbar sein wird, dann geht das Geschrei in den Nutzerkreisen erst mal richtig los.
Und die Gerüchte um diesen Fakt sind recht laut.
Diese schmerzliche Erfahrung haben Kunden von GV in der Vergangenheit ja bereits mit der Storm, seinem Nachfolger, und dem
Firecoder blu machen dürfen. Es war von Seiten des Marketings schlicht unglücklich, die Version mit 6.5 zu titulieren (zumal an vielen Orten auf der Harddisk von Version 7.0 zu lesen ist). Die Plugin Schnittstelle musste wegen 3D und des Alpha Handlings angepasst werden.

Änderungen der Pluginschnittstelle und der Aktivierung? Da könnte man fast von einer Adobe Domäne sprechen. Als Premiere Pro erschien, funktionierte kein einziges Plugin und dazu noch keine einzige Schnittkarte. Das SDK war einfach nicht fertig! Und die Aktivierung? Zuerst Seriennummer, dann Tel und Inet, dann nur mehr Inet und jetzt Inet mit aufgezwungener Adobe-ID. 'nach Hause telefonieren', ein geflügeltes Wort seit der CS4. Bei Edius kann man die Online Registrierung wenigstens selbst vornehmen und sieht in einem geschützten Bereich seine eigene Lizenzverwaltung. Bei Adobe darf man dann betteln, wenn man mal ein Programm vergessen hat zu deaktivieren. Slashcam hatte da mal einen erheiterenden/erhellenden Artikel zum Thema.

Zwischenfrage: was erhoffst Du Dir von einer 64bittigen Schnittapplikation? Was soll dann (und warum) schneller laufen? Beim Exportieren in die wichtigsten Distributionsformate nutzt mein Edius entweder die 12 CPU Kerne zu nahezu 100% oder QuickSync (ohne teure Grafikhardware).

Nicht mehr unterstützte Hardware? Nun, ich kenne keine andere Firma in der Branche, die Hardware so lange supported wie Grass Valley (und früher Canopus). Die DVStorm wurde sieben Jahre lang unterstützt (in der Zeit brauchten Pinnacle und Matrox Kunden je 2-3 Karten, um aktuelle Premiere Versionen nutzen zu können). Auch die NX/SP Linie (Nachfolger der Storm) ist seit 2005 auf dem Markt und läuft weiterhin mit Edius 6.5. Also warum lügst Du da jetzt vor Dich hin?

Für den FCB gibt es kein Edius 6.5 Plugin mehr. Dennoch funktioniert er weiterhin standalone oder etwa mit VideomasteringWorks5 von Pegasys.

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Antwort von DV_Chris:

Adobe hat da ja ein neues Vertriebsmodel, sie vermieten die Software. Für ca. 60€ im Monat (inkl. Mwst.) erhält man sämtliche Adobesoftware die es gibt. Man bekommt sofort auch alle Updates und hat immer die neuesten Versionen. Damit hält sich der finanzielle Aufwand in Grenzen.
Und wie Reiner richtig schreibt, man muss bei Adobe immer das ganze Paket betrachten, nicht nur Premiere. Es ist wohl nur eine Frage der Zeit, bis Adobe die Kunden auf diese Art und Weise in die Cloud zwingen wird. Bei vielen unserer Kunden sind Schnittrechner im Inet ein simples NoNo.

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Antwort von Reiner M:

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Antwort von rush:


Insbesondere den "Wert" von Photoshop und After Effects schätze ich persönlich selbst für simple Premiere-Pro-Projekte sehr hoch ein, weil das Zusammenspiel Photoshop - Premiere Pro - Encore - After Effects einfach nur passt. Bridge, Audition und Speedgrade wird man schnell lieben. Aber das kann, wie schon geschrieben, jeder nur für sich beurteilen.

Beste Grüße,
Reiner Photoshop hab ich schon - da brauch ich allerdings auch nicht ständig ein Update ;) Da reicht mir meine alte Version mehr als aus.

After Effects nutze ich nicht. - bin ich nie mit warm geworden und ist mir auch zu fummelig. Das überlass ich Leuten die da den Dreh raus haben.
Insofern wäre quasi auch die Bridge überflüssig.

Aber wie bereits mehrfach gesagt - es kommt eben auf die eigenen Bedürfnisse und Arbeitsweisen an.

Daher: Edius einfach antesten - dafür gibt es ja die Trial, dann kann sich der Threadstarter selbst ein Urteil bilden. Alles andere bleibt ja doch eingefärbt druch die Vorlieben der Leute ausm Forum hier :)

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Antwort von Sunbank:

Es ist wohl nur eine Frage der Zeit, bis Adobe die Kunden auf diese Art und Weise in die Cloud zwingen wird. Bei vielen unserer Kunden sind Schnittrechner im Inet ein simples NoNo. Du hast alle Programme lokal auf der Platte und arbeitest damit genauso wie früher. Zusätzlich kannst du, wenn du willst, die AdobeCloud benützen und dort Content ablegen, falls mehrere Leute am selben Projekt arbeiten.
Ich finde den Namen Creativecloud auch etwas unglücklich gewählt, da jeder denkt er muss jetzt in der Cloud schneiden und die Programme liegen dort.

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Antwort von DV_Chris:

Daher: Edius einfach antesten - dafür gibt es ja die Trial, dann kann sich der Threadstarter selbst ein Urteil bilden. Alles andere bleibt ja doch eingefärbt druch die Vorlieben der Leute ausm Forum hier :) Denke auch, dass das wohl der sinnvollste Weg ist. Für Edius bitte hier lang ;)

http://www.grassvalley.com/support/downloads/demos

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Antwort von DV_Chris:

Sunbank, der Status Quo ist mir bekannt. Deshalb schreibe ich ja, dass es eine Frage der Zeit sein wird. Hersteller wollen nun einmal so viel wie möglich ins Netz verlagern, beginnt ja schon beim Softwarekauf (erleben wir jetzt auch bei GV). Wenn ich nicht ganz falsch liege, funktioniert die Premiere Help auch nur mehr bei einer Online Verbindung, oder?

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Antwort von Reiner M:

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Antwort von DV_Chris:

Und "Fanboi"? (o. ä.) --- Nö. Nur ein Anwender, der genau diese Produkte ein Stück weit kennt, weil er sie einsetzt, und nur deshalb was dazu sagen kann, auch gegen die Mutmaßungen - jedoch nur für die, die es wirklich interessiert ... ;-) Reiner, ich habe den Ausruck 'Fanboi' bewusst gewählt, weil ich ja sehr ausführlich alle Anti Edius 'Argumente' von Jörg richtigstellen konnte.

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Antwort von Jörg:

DV_Chris schreibt:
Eigentlich wollte ich mich ja aus dem Thread raushalten (gegen Fanbois argumentieren ist mir zu anstrengend), schade, dass Dir das nicht gelungen ist...
Aus Deiner Feder das wort Fanboy zu lesen macht den Tag richtig rund.
Die Rolle für edius hast Du ja anscheinend hier so richtig übernommen.

Nur noch mal zur Erinnerung, für alle, die es nicht so genau wissen:
Der Christian ist lokaler GV Händler, seine Meinungsmache pro Edius ist also auch aus diesem Blickwinkel zu betrachten...
Zudem: welcher Geschäftsführer Wechsel? Wenn Du Herrn Kexel meinst, habe ich mit keinem Wort erwähnt, ich habe auf den Wechsel des Geschäftsführers angespielt


hat Grass Valley® Michael Zabolitzki zum Geschäftsführer für das Geschäft in diesen Ländern ernannt. ist das nun ein neuer Geschäftsführer oder nicht?

Quelle
http://www-de.grassvalley.com/news/pres ... hweiz-dach

Der Nachfolger der Storm war nicht die NX sondern die DVX, und die verschwand genau so urplötzlich, wie die Storm, obwohl noch bis zur letzten Sekunde beworben.

Ehrlich gesagt, Du hast das kürzeste Gedächtnis, das ich je erlebt habe:

Dein Zitat vom 13.11.2012 ( das war GESTERN...) im GV Forum
Es gibt das unbestätigte Gerücht!!!, dass (einige, alle?) GV Schnittkarten bei Installation von Edius 6.5x eine neue Firmware erhalten. Dies ist an und für sich nichts Besonderes, denn das gab es schon früher. Dieses Mal scheint es - sofern an dem Gerücht was dran ist - Änderungen zu geben, die die Bildausgabe so beeinflussen, dass unter älteren Edius Versionen keine Bildschirmausgabe mehr möglich sein soll. Das würde dann wohl auch das Plugin in irgendeiner Weise betreffen. und genau auf dieses Gerücht spiele ich an, das gibt es bereits etliche Zeit. Also lass den Unsinn mit
Also warum lügst Du da jetzt vor Dich hin? Ich hätte viel lieber von Dir gehört, was Du Deinen Kunden zum Thema Konsolidierung mit auf den Weg gibst, dass Du Dich öffentlich dafür einsetzt, solche kranken Funktionen einzufrieren ( an fixen ist bei diesem Verein ja wohl nicht zu denken, nach so vielen Jahren rumstümperns),
Deine Aktivitäten belaufen sich ja eher in Abwiegeln und Fanboygeschwätz.

Das wars erstmal zu diesem Beitrag, ich hole mal die Reusen rein, die Krebse sind interessanter, als solche Händlerdarstellungen zum Thema...

okay, noch den Nachtrag, wegen der aktualisierten Fassung des Beitrags

DV_schreibt
weil ich ja sehr ausführlich alle Anti Edius 'Argumente' von Jörg richtigstellen konnte. nicht eins hast Du ausgeräumt, nicht ein einziges.

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Antwort von DV_Chris:

Nur noch mal zur Erinnerung, für alle, die es nicht so genau wissen:
Der Christian ist lokaler GV Händler, seine Meinungsmache pro Edius ist also auch aus diesem Blickwinkel zu betrachten... Wo siehst Du Meinungsmache meinerseits? Alle von mir angeführten Punkte sind von jedermann überprüfbar.

habe ich mit keinem Wort erwähnt, ich habe auf den Wechsel des Geschäftsführers angespielt
hat Grass Valley® Michael Zabolitzki zum Geschäftsführer für das Geschäft in diesen Ländern ernannt. ist das nun ein neuer Geschäftsführer oder nicht?
Er ist neu. Und zwar so neu, dass es die Position vorher nicht gab. Also?

Der Nachfolger der Storm war nicht die NX sondern die DVX, und die verschwand genau so urplötzlich, wie die Storm, obwohl noch bis zur letzten Sekunde beworben. Schlicht gelogen. Die DVX war klar unter der DVStorm positioniert, weil Sie nicht mal analoge Eingänge hatte (die Bay wurde erst später nachgereicht). Der Nachfolger der DVStorm war die NX, welche eine um HD Fähigkeiten erweiterte Storm darstellte.

Ich hätte viel lieber von Dir gehört, was Du Deinen Kunden zum Thema Konsolidierung mit auf den Weg gibst, dass Du Dich öffentlich dafür einsetzt, solche kranken Funktionen einzufrieren ( an fixen ist bei diesem Verein ja wohl nicht zu denken, nach so vielen Jahren rumstümperns) Keiner unserer Kunden verwendet die Funktion. Auf Anfrage erfährt der Kunde, dass die Funktion 'broken' ist. Wie oft benötigst Du denn Consolidate?

Aber Danke für das Ablenken und negieren, wie Adobe bei Versionswechseln mit Plugins und der Aktivierung verfährt *lol*

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Antwort von Reiner M:

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Antwort von Jörg:

Du zwingst einen mit Deinen Verdrehungen wieder in den Beitrag rein, so einen schmarren kann man ja nicht stehen lassen...
Adobe Premiere Anwendern steht der gleiche Echtzeit-Editing Funktionsumfang zur Verfügung, wie bereits bei den vorherigen DV Storm Produkten. das ist eine CanopusAnkündigung, die in slashcam veröffentlicht wurde 2005, nachdem die Storm erledigt wurde.

https://www.slashcam.de/news/single/Can ... -5403.html

über Funktionsumfänge und Ein/Ausgänge habe ich kein Wort geschrieben.
Die DVX hat den Stormpart in punkto DV Bearbeitung übernommen.
Sagt man jetzt basta??

Die Crux an der edius 6.5 ist doch, dass alle Nutzer, die jetzt die unbrauchbaren plugins der 6.0xx nachkaufen, das zu dem Zeitpunkt ganz nebenbei noch einmal machen dürfen, wenn edius dann mal 64 bittig wird, zum Wohle...
Das mussten natürlich auch die Premiere Nutzer, bei dem 64 bit Umstieg, aber eben nicht 2mal.

Das Runterspielen der Nutzermeinung zur Zwangsaktivierung, die Trauer um den Verlust des Dongels ist Dir im GV Forum entgangen? Die vielen Updateverweigerungen aus eben diesem und den plugin Gründen?

Den Knüller aber lieferst Du hier:
Keiner unserer Kunden verwendet die Funktion. Auf Anfrage erfährt der Kunde, dass die Funktion 'broken' ist. Ich hätte ein verdammt unangenehmes Gespräch mit meinem Händler, wenn er mir solch eine Granate erklärt, WENN DAS PROJEKT AN DIE WAND GEFAHREN IST; nachdem ich eine Funktion genutzt habe, die in meinen paar Jährchen zum Standard einer nachhaltigen Tätigkeit gehört.

Ich stelle mir mal vor
"Lieber Porsche Vertrieb, ihr wuderbares Produkt liegt zusammengefaltet im Tegeler Forst, zwischen zwei Buchen."
"Lieber Kunde,
das Fahrzeug hat keine funktionierenden Bremsen, das ist leider nirgendwo dokumentiert."

Tach, der Herr.

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Antwort von Frank B.:

Ich bewahre auch abgeschlossene Projekte grundsätzlich auf. Es dient der Sicherheit, der Portabilität der Projekte und der Übersichtlichkeit. Na, da kannst Du ja echt nur hoffen, dass Adobe sich für die Zukunft nichts einfallen lässt, was diese Projekte nicht mehr öffnet. Damit macht man sich aber auch nicht schlecht abhängig von einer Firma.
Stand nicht irgendwann der Vorwurf im Raum GV hätte ein zu abgeschlossenes, natives System?
Edius müsste das übrigens über eine gut geplante Ordner- und Dateistruktur eingentlich auch hinbekommen, indem man den Verlauf speichert und ggf. die verwendeten Dateien, die man vorher gesichert hat bei Bedarf neu einliest. Man muss dann halt die verwendeten Dateien bzw. Kopien davon in den zu sichernden Ordnern abspeichern. Edius fragt nach, wenn es eine Datei nicht findet, in welchem Ordner diese sich befindet. Dann kann man sie erneut zuweisen. Ist wahrscheinlich etwas umständlicher als die Konsolidierung, kommt aber wiederum drauf an, ob und wie häufig man das braucht. Ich kann mir aber gut vorstellen, dass Profis auf dieses Feature größeren Wert legen. Die sind dann sicher bei Premiere besser aufgehoben.
Ist doch alles kein Problem.

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Antwort von DV_Chris:

Jörg, als Canopus/GV Händler darfst Du mir schon vertrauen, dass ich weiss, welches Produkt wann erschienen ist und wofür es gedacht war. Die DVX war zu keinem Zeitpunkt der Nachfolger der DVStorm, sorry.

Nicht alle Plugins müssen für die 6.5 nachgekauft werden. So sind etwa die Updates für Boris Produkte oder den VisTitler kostenlos.

In einem Forum werden selten die Zufriedenen posten. Ich denke auch nicht, dass Du vom deutschen GV Forum auf ein allgemeines Nutzerverhalten schliessen kannst. Ich kann nur für meine Kunden sprechen, und da wird die Inet Aktivierung (die auch von einem zweiten Rechner erfolgen kann), sehr gelobt. Denn Dongles können kaputt werden, brechen und verloren gehen. Die, die sich im Forum über die Aktivierung beschweren, könnten ja auch nie eine CS6 verwenden, weil die auf das Inet angewiesen ist. Also?

Die Consolidate Sache tut mir leid für Dich, aber warum hatte Dein Händler keine Info bzgl der Probleme?

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Antwort von Jörg:

Frank B. schreibt
Na, da kannst Du ja echt nur hoffen, dass Adobe sich für die Zukunft nichts einfallen lässt, was diese Projekte nicht mehr öffnet. Damit macht man sich aber auch nicht schlecht abhängig von einer Firma. Natürlich ist man von der Firma abhängig, egal wie sie nun heißt.
Da ich heute noch Premiere Projekte aus dem vorigen Jahrtausend in CS6 öffnen kann ( zwar umbenannt, mit Einschränkungen bei Titeln und Effekten) habe ich da wenig Sorge.

Zumal beinahe jede Version des Programms in einem Image verwaltet wird, die passende Hardware lagert in meinem Museum...
Insofern bin ich ganz sicher.
Das dieses Verhalten nicht jedermanns Sache ist.....
Edius müsste das übrigens über eine gut geplante Ordner- und Dateistruktur eingentlich auch hinbekommen, indem man den Verlauf speichert und ggf. die verwendeten Dateien, die man vorher gesichert hat bei Bedarf neu einliest. Man muss dann halt die verwendeten Dateien bzw. Kopien davon in den zu sichernden Ordnern abspeichern. Dieser Ablauf funktioniert; nur musst Du händisch ALLE Elemente zusammensuchen, die clips in Originalgröße ( nicht als in/outpoints mit handles) speichern.
Macht wenig Sinn bei Projektmaterial in XXXGigagröße.
Das Konsolidieren verhindert diese Monsterspeicherung, indem es nur das tatsächlich genutzte Material speichert, und in einem separaten Ordner hinterlegt.
Macht schon mal 100 G Unterschied bei größeren Projekten.

@ DV_Chris

ich habe absolut nichts gegen eine Zwangsaktivierung, oder sonstigen Urheberrechtsschutz. Ob Dongle oder anderes, ist mir völlig egal.
Ich habe etwas gegen die Speicherung im MBR, und das betrifft nicht nur Edius, da habe ich bei Adobe genau so gewettert.
Ganz egal, ich erinnere mich sehr genau an die hämischen Kommentare aus dem Edius Lager, als Adobe damit ankam.
Nachdem nun auch GV diesen Weg beschreitet ist das dann wohl völlig in Ordnung.;-))
Die Consolidate Sache tut mir leid für Dich, aber warum hatte Dein Händler keine Info bzgl der Probleme? Ich bin niemals mit Consolidate reingefallen, ich war einer der Ersten, die diesen Knüller bemerkt haben. Danach war dieses Programm damals die letzte von mir genutzte Version.
Eine interne Nachfrage bei canopus wurde brüsk abgewiesen, kritische Beiträge im Forum gelöscht, später dann ein Schreibverbot verhängt.
Da dieser Fehler bis heute nicht behoben ist, darf man das mittlerweile dort öffentlich diskutieren. Der Fortschritt lauert überall.....

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Antwort von Reiner M:

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Antwort von wolfgang:

Das ist eine durchaus wichtige Überlegung, Wolfgang. Für die Soll-Seite. Du lässt aber die Haben-Seite damit komplett außen vor. Das, was du als "Haben-Seite" bezeichnest, ist wohl am ehesten mit dem Kundennutzen interpretierbar. Soll- und haben wären ja buchhalterische Begriffe, die hier schwierig sind. Der Punkt ist eher, ob man die Suite nutzt oder nicht nutzt.

Wenn jetzt etwa bei Vegas das Vegas Pro Bundle mit Hitfilm gemeinsam erscheint, wird sich die gleiche Frage für den Anwender stellen: nutze ich das Effektpaket Hitfilm, oder nutzte ich das gar nicht.

Und es stimmt schon, man kann die Schnittsoftware auch alleine kaufen. Wie viele das machen weiß ich nicht.

Persönlich habe ich bei den Bundles ohnedies immer ein ungutes Gefühl: ich kaufe im Bundle zwar einerseits billiger als würde ich vergleichsweise die Einzelkomponenten einzeln kaufen - aber ich für meinen Teil würde diese Einzelkomponenten eben nie einzeln kaufen, weil ich vieles davon gar nicht brauche. Umgerechnet auf Euronen ist das Bundle damit nicht immer günstig - eben je nach dem was man wirklich nutzt.

Die preisliche Reihenfolge muss nicht für jeden so stimmen, wie ich sie sehe. Für mich ist der eher hohe Anfangspreis schon mal ein gewichtiger Ausgabeposten, den ich erst mal wieder verdienen muss. Da kann dann das Upgrade sogar relativ billig sein - in Summe ist der Cashout aus Anschaffungspreis + Upgrade 1 + Upgrade 2 + .... Upgrade i schon eher hoch.

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Antwort von wolfgang:

Der Rest der Diskussion zeigt meines Erachtens lediglich die Grenzen dieser Diskussion auf. Es ist völlig egal ob die NX jetzt Nachfolger der Storm war oder nicht - weils hier um einen gewissen Vergleich der Softwareseite geht.

Und man kann ein Bundle halt nur bedingt mit einem Einzelprodukt vergleichen. Mag sein, dass man besser nur die NLE mit der anderen NLE vergleichen sollte. Nur stellen sich so nicht unbedingt die Kaufentscheidungen dar, weil die Bundles auch andere Nutzen-Preis-Punkte setzen.

Ich sehe das pragmatischer. Vermutlich sollte jeder beantworten, der vor der Auswahl steht:

1) bringen die angebotenen Zusatzprodukte mir wirklich etwas, wenn etwas dabei ist (egal ob Bundel oder sonsige Fremdprodukte). Bei den Fremdprodukten sehe ich immer öfters das Problem, dass da was dabei ist - und beim nächsten Upgrade dann natürlich nicht mehr - und plötzlich muss ich das extra kaufen. Also ist die Frage: brauche und nutze ich das wirklich?

2) welches Produkt liegt mir selbst eher? Das ist eine Geschmacksfrage und eine Frage des Anspruches. Das kann ich nur selbst rausfinden - etwa mit Testversionen.

3) geht mir bei dem Produkt etwas ab, was ich unbedingt brauche? Wenn ich etwa unbedingt authoren muss, brauche ich halt ein Authoringtool. Wenn keins dabei ist, brauche ich eine Extralösung. Oder soll es s3D Bearbeitung sein, dann muss das Tool das halt können. Usw.

4) Will und kann ich mir das Produkt leisten - für den gesuchten Nutzungshintergrund. Es wird einen Unterschied machen, ob das eine kommerzielle Nutzung ist, obs ein Hobbyfilmer nutzt - und wie oft das genutzt wird.

Ich vermute das bringt mehr als der Rest rundherum.

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Antwort von Reiner M:

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Antwort von wolfgang:

Ich glaube du müßtest es so rechnen:

Anschaffungspreis CS3 2007: 700 Euro
Upgrade auf CS4 2008?: ?? Euro
Upgrade auf CS5 2009?: ?? Euro
Upgrade auf CS6 2011?: ?? Euro

ergibt halt eine Summe, etwa über diese 4 Zeilen.

Du rechnest halt grundsätzlich, was ein individueller fiktiver User, der hier mal alle Upgrade-Sprünge mitgemacht hat, für die Software im Laufe der Zeit so bezahlt hat. Das sind dann seine individuellen Kosten für diese Software-Lizenz.

Will mans wirklich vergleichen, müßte man einen fiktiven Vegas Pro Nutzer nehmen, der 2007 die Software gekauft hat, und dann jedes Upgrade mitgemacht hat. Und auch einen fiktiven Edius Nutzer. Der Nutzungszeitraum sollte halt gleich sein, über den unser User die Software genutzt hat.

Betriebswirtschaftlich verfeinern kann man die Sache noch, indem man nicht nur die Cash-Outs nimmt, sondern sie noch um die Inflation bereinigt - in Wirklichkeit einen Barwert berechnet, wie der Fianzmensch sagt. Aber das ist eine andere Feinheit.

Die Möglichkeit, HEUTE von einer alten Version ein Upgrade zu machen, hat dieser User nicht nutzen können, wenn er halt immer die laufenden Upgrades mitgemacht hat. Das ist eine andere Betrachtung, die HEUTE ein Käufer anwenden könnte, wenn er ein altes CS3 hat.

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Antwort von Reiner M:

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Antwort von wolfgang:

Ich glaube, die Kernfrage sollte immer sein ob man so eine Suite überhaupt ausnützen will - wenn man von der Suite spricht. Denn ein Mercedes hat seinen Preis, und natürlich sind die Mercedes-Verkäufer auch kundenfreundlich. Trotzdem hat die Sache halt immer ihren Preis, was auch ok is wenn man die Dinge halbwegs einsetzt und nicht nur auf der Festplatte schlummern läßt.

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Antwort von Reiner M:

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Antwort von cebros:

Nochmal zum Thema Preise, Beispiel CS6 Production Premium (Download):

US-Store: USD 1899 = 1491 EUR
CH-Store: CHF 3106 (inkl. Mwst) = 2580 EUR
CHF 2876 (exkl. Mwst) = 2389 EUR

DE-Store: EUR 2616 (inkl. MwSt)

Ich bleibe ich dabei: Hier nutzt Adobe seine Quasi-Monopolstellung aus aus und zockt uns Schweizer/Deutsche ab. Und ich bin nicht der einzige, der es so sieht (wie z.B. der Schweizer Preisüberwacher...)

Dass es halt in einem freien Markt so läuft, heisst ja nicht, dass ich das gut finden muss. Genauso schlecht finde ich zum Beispiel die unterschiedlichen Preise für Medikamente in verschiedenen Ländern, wobei ich hier zumindest den positiven Aspekt sehe, dass Bewohner ärmerer Länder so günstiger zu Medikamenten kommen. NUr sind die USA kein Entwicklungsland...

Aber abgesehen davon, dass wir hier in Europa zuviel zahlen, bin ich dennoch der Meinung, dass die CS6 ihr Geld wert ist, wenn man professionell damit arbeitet, damit sein geld Verdient und die umfangreiche Funktionalität wirklich benötigt.

Das scheint mir auch der wichtigste Punkt bei der Kaufentscheidung: Man darf sich nicht von vermeintlich günstigen Upgrade- oder Crossgrade-Angeboten blenden lassen (wie ich das dummerweise getan habe).

Wer z.B. nur Premiere wirklich nutzt, sollte auch dabei bleiben, denn die späteren Updatekosten für die gesamte CS6 werden echt teuer, und der Upgrade vom Einzelprdukt auch die komplette CS kann nicht mehr rückgängig gemacht werden...

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Antwort von Alf_300:

Das schaut nur so aus ;-)
ein läppisches Filmchen damit geschnitten und verkauft und schon ist der Preis wieder drin, im Grunde werden da weniger als 5% per Anno in die Firma Reinvestiert, (ganz abgesehen davon dass man es von der Steuer absetzen kann)

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Antwort von cebros:

Im Prinzip hast du ja recht, nur tausend Euro bleiben tausend Euro und ich sehe sie lieber auf meinem Lohnkonto, als sie nach San Jose wandern zu lassen ;-)

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Antwort von Alf_300:

;-)
Hab schon gehört dsvon dsss sich unsere neuen Filmschaffenden mehr fürs Geld interessieren als für das creative Filmemachen,

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Antwort von wolfgang:

Gerade derzeit, wo die Marktpreise für den kleinen Filmschaffenden sich halbiert haben, weil die Nachfrage nach so Dingen wie Imagefilmen dramatisch gesunken ist, spielt Geld leider eine dominante Rolle. Einfach, weil es zwar nett ist kreativ zu sein, aber man leider auch (über)leben muss.

Die Frage, ob man die Suite braucht oder nicht, ist eine vielleicht interessantere - ich selbst brauche heute schon die recht ausgefeilten Compositing Eigenschaften von Vegas Pro nur sehr bedingt. Im Kern ist der Schnitt noch immer eine Auswahl des passenden Clips in der passende Länge - also die klassische Kernfunktion des eigentlichen "Schneidens". 80% oder mehr der "durchschnittlichen Produktionen" brauchen Compositing doch nur soweit, um noch Dinge wie einen Schwarz- und Weißpunkt zu setzen, um Farbkorrekturen/Color Grading zu machen. Und um Titel oder Vor-/Abspann einzufügen. Die restlichen Compositing-Funktionen schlummern einen großteil der Zeit vor sich hin - solange wir vom "normalen Film" reden, und nicht plötzlich umfassend mit Greenboxen oder sonstigen Dingen anfangen zu arbeiten.

Jetzt kann sich jeder - vom kleinsten bis zum größeren - Filmschaffenden die Frage stellen, welchen Typ von Film er eigentlich im Regelfall macht. Bei mir ists definitiv diese "durchschnittliche Produktion", ok erweitert um meine s3D Sachen. Heißt - ich komme mit den Vegas- wie auch Edius-eigenen Eingriffsmöglickeiten eben ganz gut aus.

Wäre ich jetzt nur im Bereich der Animation, nur im Bereich der Arbeit mit Greenboxen tätig, würde das anders aussehen. Aber so ist meine Schlußfolgerung eigentlich die, dass es zwar - für mich - nett ist, all diese Eingriffsmöglichkeiten zu haben, ich sie aber kaum einsetze. Einfach, weil ich mich eh auf diese mehr klassischen Aspekte fokusiere. Damit wäre - für mich - die Suite eher hinaus geworfenes Geld. Muß halt jeder wissen, wo sein Tätigkeitsfeld im Schnitt liegt.

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Antwort von Alf_300:

@Wolfgang

So ist es ;-)

Und ALL ;-)

Mainconcept hat sich endlich dazu entschlossen für teures Geld (AVDHD 2.0) 1080p50 Export zu unterstützen, da bestehen gute Chancen dass in Premiere CS10 das auch dem Normalsterblichen zugänglich gemacht wird

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Antwort von olja:

Gerade derzeit, wo die Marktpreise für den kleinen Filmschaffenden sich halbiert haben, weil die Nachfrage nach so Dingen wie Imagefilmen dramatisch gesunken ist, spielt Geld leider eine dominante Rolle. Einfach, weil es zwar nett ist kreativ zu sein, aber man leider auch (über)leben muss.

Die Frage, ob man die Suite braucht oder nicht, ist eine vielleicht interessantere - ich selbst brauche heute schon die recht ausgefeilten Compositing Eigenschaften von Vegas Pro nur sehr bedingt. Im Kern ist der Schnitt noch immer eine Auswahl des passenden Clips in der passende Länge - also die klassische Kernfunktion des eigentlichen "Schneidens". 80% oder mehr der "durchschnittlichen Produktionen" brauchen Compositing doch nur soweit, um noch Dinge wie einen Schwarz- und Weißpunkt zu setzen, um Farbkorrekturen/Color Grading zu machen. Und um Titel oder Vor-/Abspann einzufügen. Die restlichen Compositing-Funktionen schlummern einen großteil der Zeit vor sich hin - solange wir vom "normalen Film" reden, und nicht plötzlich umfassend mit Greenboxen oder sonstigen Dingen anfangen zu arbeiten.

Jetzt kann sich jeder - vom kleinsten bis zum größeren - Filmschaffenden die Frage stellen, welchen Typ von Film er eigentlich im Regelfall macht. Bei mir ists definitiv diese "durchschnittliche Produktion", ok erweitert um meine s3D Sachen. Heißt - ich komme mit den Vegas- wie auch Edius-eigenen Eingriffsmöglickeiten eben ganz gut aus.

Wäre ich jetzt nur im Bereich der Animation, nur im Bereich der Arbeit mit Greenboxen tätig, würde das anders aussehen. Aber so ist meine Schlußfolgerung eigentlich die, dass es zwar - für mich - nett ist, all diese Eingriffsmöglichkeiten zu haben, ich sie aber kaum einsetze. Einfach, weil ich mich eh auf diese mehr klassischen Aspekte fokusiere. Damit wäre - für mich - die Suite eher hinaus geworfenes Geld. Muß halt jeder wissen, wo sein Tätigkeitsfeld im Schnitt liegt. Gefällt mir gut. Und seine Arbeitsweise oder Filme nach den Funktionen zu richten, weil man die ja bezahlt hat, bringt immer wieder lustige AE Effektgewitter mit Null Inhalt. Was braucht man denn eigentlich ?

Ich habe vor einem halben Jahr auch noch mit Vegas geschnitten. Aber die Materialverwaltung fand ich grottig und irgendwie rangebastelt, langsam.
Das hat mich am meisten gestört.

Letztendlich habe ich mir die Frage gestellt, wie lange die Programme immer weiter für diesen Arbeitsworkflow aufgebohrt werden und bin zu dem Schluß gekommen, mal FCPX zu probieren. War zwar ein Experiment und getrieben von Neugier auf FCPX (obwohl ich bis dahin kein Applefreund war), aber egal.

siehe auch Quo Vadis NLE

viewtopic.php?t=100005?start=0&postdays ... ight=vadis


Jetzt nen paar Monate später mit anderen Programmen ähnlich Premiere, Vegas etc. zu schneiden hab ich absolut keinen Bock mehr. Das Thema ist durch.

Die ganze Geschichte war auch noch relativ relativ preiswert. (iMac,FCPX,Motion, Compressor). Wenn man den Wiederverkaufswert mitrechnet noch preisgünstiger.

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Antwort von Alf_300:

Man hört Allgemein dass sich die Apple User vor Lob überschlagen, da kann man nur hoffen dass es irgendwann auch für die Windows User so ein tolles Programm wie FCP_X gibt

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Antwort von olja:

Man hört Allgemein dass sich die Apple User vor Lob überschlagen, da kann man nur hoffen dass es irgendwann auch für die Windows User so ein tolles Programm wie FCP_X gibt Das war meine Frage in dem von mir zitierten Thread. Ich wär nicht auf Mac ungestiegen, wenn ich am PC-Horizont was ähnliches hätte entdecken können. Hab ich aber nicht, also mußte ich in den süßen Apfel beißen ;-)

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Antwort von gast5:

Morgen Alf, wie schon oft gesagt gibt es heute fast nicht mehr das Problem auf andere Plattformen zu schielen wenn es um Leistung geht.. Beide, Windows und OSX stellen NLEs zu Verfügung die im Prinzip alles notwendige bereit stellen. Im Prinzip dreht es sich nur noch um pers. Vorlieben beim Schnitt. Jedes Produkt unterlag einem Reifeprozess egal ob Premiere, Edius, Vegas oder auch Fcp.. Die prolligen Rufe "das ist doch betaware" sind eher balzgehabe nicht mehr nicht weniger..

@olja, Apple kann auch anders und richtig viel Geld kosten..

http://www.fcp.co/final-cut-pro/article ... -a-problem

Die Frage die sich stellt ist immer ob diese Konfigurationen für jeden User notwendig sind.. Meinung Meinung nach nicht..

Das diese oder auf Windowsebene konfigurierten Systeme dem Otto Normalverbraucher den Sabber runter laufen lässt erzeugt mit Sicherheit kein Kopfschütteln, wer würde ähnliches nicht gern sein eigen nennen..

In einer gewissen Art und Weise bin ich froh das diesmal nicht wieder fcx in diesen Fred mitverwurstet wurde und sich's diesmal um die pc Plattform drehte und sich zeigte was sich in den Usern für Aversionen und Animositäten über die Jahre aufgestaut haben..

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Antwort von Alf_300:

@motiongroup
Gottseidank ist das kein FCP_X thread, ;-)
Aber wenn Du meine Meinung hören willst, dann würde ich weder Apple noch FCP_X empfehlen, solange eine Trennung Apple-Intel im Raum steht.

Mein Favorit ist Adobe

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Antwort von gast5:

Die Apple Intel Trennung, nun ja eine liebliche Geschichte für die die sehr weit in die Zukunft blicken.. In erster Linie müssen sie wohl eher darauf schauen das sie von Samsung als Zulieferer weg kommen.. Bis das mit Intel umgesetzt wird und eventuell auf eigene Herstellung umgesattelt wird, Trink ich meinen blasentee aus der schnabeltasse und manch anderer hier trägt wieder Windelhosen *ggg
Ich lebe mit meinen Geräten egal ob Mac, PCs oder Androiden smartphone im jetzt und heute und nicht in 2015...

Klar ist Adobe klasse zweifelsfrei eine Super Suite und doch für manche nicht die erste Wahl selbst wenn's leistbar wäre. Für den Jörg ist's Adobe, der Chris steht auf und verkauft Edius, der Wolfgang pflegt sein Vegas und die Sonderbaren wie ich stehen auf fcx, Edius, Piranha, Xtreme, Combustion und auch smoke, Wayne kümmerts..

Viel,wichtiger ist es wenn man darüber ungeniert plaudern kann ohne angepisst zu werden was mir ich gebe es zu bei manchen Usern nicht mehr gelingt.. Viel schlimmer ist es ab und an noch das dieser quasi Kontrahent sogar recht haben kann und unser Ego besonders darunter zu Leiden scheint..*ggg

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Antwort von DV_Chris:

Die CPU Frage ist aktueller denn je, weil sich die ernsthaften Gerüchte verdichten, dass AMD zum Schleuderpreis verramscht werden soll. In Bezug auf Apple stellt sich allgemein die Frage, in welche Richtung sich neue Hardware entwickeln wird. Ist der MacPro tot oder nicht ? Es war für mich ziemlich überraschend, dass eine sehr Apple freundliche Zeitschrift wie die c't erst kürzlich einen ausführlichen Hacintosh Artikel veröffentlicht hat.

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Antwort von gast5:

Nun ja, der Totgesagte iMac ist gekommen, alle anderen Trümmer auch und sogar noch mehr als erwartet und auch der MacPro wird kommen wie versprochen..

Wer sich die http://images.apple.com/finalcutpro/doc ... r_2012.pdf

durchliest wird die aktuelle CPU Frage eher zur Nebensache..

Selbst bei der 4k Frage ist es eher die Nebensache wie es sich bei der nativen Verarbeitung von Red oder bmc Material darstellt..

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Antwort von Alf_300:

Der neue iMAC ist schon nicht Schlecht, sagt man, denn kaufen kann man den leider nicht ;-)

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Antwort von gast5:

Und alles was sich reimt ist gut.....

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Antwort von wolfgang:

Die ganze Geschichte war auch noch relativ relativ preiswert. (iMac,FCPX,Motion, Compressor). Wenn man den Wiederverkaufswert mitrechnet noch preisgünstiger. Aber das ist zunächst mal die Anschaffung des iMacs - was bei mir mal echtes Cashout bedeuten würde. Für mich wäre mal nicht preisgünstig, da ich die Kohle gebunden in den Windoff-PCs stehen habe.

Widerverkaufswert - da ich weiß dass ich mein altes Equipment praktisch nie verkaufe, wäre der für mich eher Null. Halt für mich.

Die Materialverwaltung hat mich bisher nicht gestört - was ist den daran ein Thema für dich gewesen? Ich strukturiere mir meine Platten nach Projekte, darunter in Unterverzeichnissen die Mediendatein. Das überlasse ich keiner NLE - falls du das meinst, da bin ich mir jetzt aber nicht sicher.

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Antwort von gast5:

Dann warte bis der nächste fällig wird und schlag dann zu... ***
Dann kannst dein Vedius trotzdem verwenden *ggg


http://www.apfeltalk.de/forum/content.p ... 6cbedecdba

Ich glaub fast da schreiben ein paar von hier mit dort drüben...toctoctoc..voll krass

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Antwort von olja:

Die ganze Geschichte war auch noch relativ relativ preiswert. (iMac,FCPX,Motion, Compressor). Wenn man den Wiederverkaufswert mitrechnet noch preisgünstiger. Aber das ist zunächst mal die Anschaffung des iMacs - was bei mir mal echtes Cashout bedeuten würde. Für mich wäre mal nicht preisgünstig, da ich die Kohle gebunden in den Windoff-PCs stehen habe.

Widerverkaufswert - da ich weiß dass ich mein altes Equipment praktisch nie verkaufe, wäre der für mich eher Null. Halt für mich.

Die Materialverwaltung hat mich bisher nicht gestört - was ist den daran ein Thema für dich gewesen? Ich strukturiere mir meine Platten nach Projekte, darunter in Unterverzeichnissen die Mediendatein. Das überlasse ich keiner NLE - falls du das meinst, da bin ich mir jetzt aber nicht sicher. Zum einen wollte ich schon mal auf einen Blick wissen, was in den Clips steckt. Aber jeden einzeln anklicken und gucken, aufschreiben. Die Medienbibliothek fand ich irgendwie rangewurschelt und unbrauchbar (so richtig Lust mich dann da reinzufummeln hatte ich daher nicht).
Parallel dazu hab mit dem Windows Explorer geguckt, da ich nur da eine Vorschau von allen Clips hatte. So geht das immer weiter, eine Krücke nach der anderen. . Das mit den Platten und Verzeichnissen hatte ich auch.

Die Organisation, den Import, die Bewertung, Verschlagwortung (auch nur markierter Teile des Clips...und so viels mehr). Man kann gleich loslegen und sieht seine Events, die man sofort skimmen kann. Oder nur teile des Clips zu importieren. Ach guck einfach mal
http://www.apple.com/de/finalcutpro/ und klick auf Medienverwaltung
oder
http://www.galileo-videotrainings.de/fi ... e-lektion/


Trotzdem fand ich VegasPro ansonsten gut, ich will es jetzt nicht schlecht machen. Und auch die Variante, die sie auch etwas abgespeckten Version abbieten, die für wenig Geld richtig viel bieten.

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Antwort von camworks:

? Es war für mich ziemlich überraschend, dass eine sehr Apple freundliche Zeitschrift wie die c't erst kürzlich einen ausführlichen Hacintosh Artikel veröffentlicht hat. Weil sowas einfach viel billiger ist als ein Mac Pro und genauso stabil läuft.

Der Mac Pro ist trotzdem empfehlenswert, weil es beim OSX-Update keinerlei Probleme gibt und man nicht warten muss, bis irgendwer im netz erklärt, dass es risikolos klappt. Das ist für Leute, die damit ihr Geld verdienen, ja nicht gerade unwichtig. :-)

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