Frage von nordheide:Hier mal im Softwareforum ein Frage:
Das ganze ist ein Drama ohne Ende.
XDCAM HD muss in movs von XDCAM Transfer vom User konvertiert werden und wird dann - in was auch immer erneut - von FCP x importiert. Wenn man zusätzlich Proxies ankreuzt und dann exportiert - mit Ausgangsmaterial (!)beibehalten - kommen ProRes Proxy in 422 heraus.
Apple Helpdesk waren auch etwas überfordert mit der Nachfrage.
Nur wenn man das Exportziel mit ProRes 422 angibt, kommt auch ProRes422 heraus. Ausgangsmaterial ist bei FCP x eben etwas anderes.
Was genau nun FCP x als Verarbeitungscodec einsetzt, wusste der Apple Mitarbeiter auch nicht, der sonst sehr kompetent war.
Oder hat jemand eine Idee, wie man es verhindert, dass der Codec ständig geändert wird, denn um in Toast eine BR zu brennen wird wieder konvertiert.
Kurz zusammengefasst:
EX1/R Files sollen in Toast zu einer BR werden, nachdem diese in FCP X geschnitten wurden. Wie geht es am besten ohne Qualitätsverlust innerhalb der BR Vorgaben?
Antwort von Jott:
1. Nimm doch gleich fcp x zum Blu-ray-Erstellen, das dürfte die gleiche Engine sein wie schon in fcp 7.
2. Ich fürchte, es ist ein bisschen früh für solche Dinge, fcp X befindet sich noch im Embryonalstadium.
Antwort von nordheide:
zu
1. Kein bzw. nur schlechtes Menu.
7. jupp
Antwort von Randoms:
Interessant!
Ich hab das auch noch nicht geschnallt wie FCP X mit den ProRes umgeht.
Es gibt ja die Möglichkeit beim Import oder später in ProRes422 und/oder Proxy zu wandeln um den Workflow zu verbessern. Vorallem bei H.264 Files nützlich.
Es gibt in dem Event Folder dann:
1) Proxy Media Folder (ProResProxy)
2) High Quality Media Folder (ProRes422)
3) Original Media Folder (Quellmaterial als bsp AVCHD H.264)
In den FCP X Einstellungen kann man wählen für die Wiedergabe zwischen Original Media oder Proxy Media.
Jetzt frag ich mich ob man beim exportieren seines Films vorher wieder umstellen muss auf Originalmaterial, oder aber ob beim Export IMMER automatisch die größtmögliche Qualität gerendert wird, weiß das jemand?
Wenn am Ende das Projekt konsolidiert und archiviert werden soll, ist es ja am besten das originalmaterial alleine zu bewahren weil dies ja eben durch H.264 viel kleiner ist als Pro Res Material. So könnte man ein Projekt vollständig reproduzierbar auf DVDs oder Blurays archivieren. Hat da jemand bereits Erfahrungen gesammelt?
Antwort von Randoms:
Hier mal im Softwareforum ein Frage:
Das ganze ist ein Drama ohne Ende.
Kurz zusammengefasst:
EX1/R Files sollen in Toast zu einer BR werden, nachdem diese in FCP X geschnitten wurden. Wie geht es am besten ohne Qualitätsverlust innerhalb der BR Vorgaben?
Das bedeutet das FCP X dein EX1 Material in ProRes422 wandelt (hast du das denn angehakt beim import)?. Der unangepasste Export findet dann doch auch in ProRes 422 Quicktime statt, nicht wahr?
Ich würde, weil ich das bereits bei den Blurays unter FCP7 so gemacht habe und mit den Ergebnissen stets zufrieden war dabei bleiben, also die erstellte ProRes 422 Final Datei deines Projektes in Toast reinziehen und dann entweder BD-R oder AVCHD DVD rendern und brennen lassen.
Grüße
Rob
Antwort von nordheide:
Interessant!
Ich hab das auch noch nicht geschnallt wie FCP X mit den ProRes umgeht.
Es gibt ja die Möglichkeit beim Import oder später in ProRes422 und/oder Proxy zu wandeln um den Workflow zu verbessern. Vorallem bei H.264 Files nützlich.
Es gibt in dem Event Folder dann:
1) Proxy Media Folder (ProResProxy)
2) High Quality Media Folder (ProRes422)
3) Original Media Folder (Quellmaterial als bsp AVCHD H.264)
In den FCP X Einstellungen kann man wählen für die Wiedergabe zwischen Original Media oder Proxy Media.
Jetzt frag ich mich ob man beim exportieren seines Films vorher wieder umstellen muss auf Originalmaterial, oder aber ob beim Export IMMER automatisch die größtmögliche Qualität gerendert wird, weiß das jemand?
Wenn am Ende das Projekt konsolidiert und archiviert werden soll, ist es ja am besten das originalmaterial alleine zu bewahren weil dies ja eben durch H.264 viel kleiner ist als Pro Res Material. So könnte man ein Projekt vollständig reproduzierbar auf DVDs oder Blurays archivieren. Hat da jemand bereits Erfahrungen gesammelt?
Die Hotline konnte auch immer nur im Konjunktiv antworten:
"Müsste", "könnte" etc.
Es gibt noch keine Erfahrungswerte oder Ausfzeichnungen.
Antwort von Randoms:
Ich hab ne Antwort dazu aus dem Apple Forum, da heisst es: Man muss vor dem exportieren in den Einstellungen bei Wiedergabe auf optimierte Medien oder original umstellen. Das gilt wohl nur als wichtig solange man mit Proxy arbeiten will beim schneiden, ansonsten spielt es keine Rolle.
Hoffen wir das dies bald per update bereinigt wird.
Eine automatische Umstellung auf beste Qualität beim exportieren sollte selbstverständlich sein.
Geprüft hab ich es selbst noch nicht, werde das kommende Tage mal testen.
Grüße
Rob
Antwort von nordheide:
Dazu hat die Hotline von Apple eibe Stunde gebraucht, nachdem man mir sagte, dass es bestimmt nicht so ist, dass Proxis exportiert werden.
Um welches Forum handelt es sich ?
Antwort von Randoms:
Dazu hat die Hotline von Apple eibe Stunde gebraucht, nachdem man mir sagte, dass es bestimmt nicht so ist, dass Proxis exportiert werden.
Um welches Forum handelt es sich ?
Discussions bei Apple COM
Antwort von Randoms:
Das ganze hängt wohl mit den Verlinkungen zusammen.
Achte mal drauf was im viewer passiert wenn du unter Einstellungen bei Wiedergabe zwischen Proxy oder optimierten Medien umschaltest. Da sieht man förmlich wie die verknüpfte Datei umgeschaltet wird...
Wenn du in der Timeline rechtsklick auf einen Clip machst und "im Finder anzeigen" wählst, siehst du anhand des ordernamens welcher Clip verwendet wird. Also ob der Ordner Proxy oder optimized Media heisst.
Umgeschaltet wird das über die Einstellungen.