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Infoseite // Verfahren der Bildstabilisation Teil 1: Mechanische, digitale und optische Bildstabilisierung



Newsmeldung von slashCAM:





Bildstabilisation lässt sich heutzutage auf sehr unterschiedliche Art und Weise bewirken. Wir beleuchten die gängigsten Verfahren und diskutieren deren Vor- und Nachteile.



Hier geht es zum slashCAM Artikel:
Grundlagen: Verfahren der Bildstabilisation Teil 1: Mechanische, digitale und optische Bildstabilisierung


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Antwort von TheGadgetFilms:

Kleine Anmerkung:
Steadicams wurden lediglich von Anfängern durch Gibals ersetzt, weil die einfach nicht mit Steadicam umgehen konnten.
Das zeigt sich jetzt bei den ganzen Nachfragen bezüglich 4-Axe stabilisierung für Gimbals- wieder sind sie zu unfähig damit umzugehen.
Profis wissen dass Gimbals und Steadicams zwei vollkommen unterschiedliche Werkzeuge für verschiedene Einsatzzwecke sind.

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Antwort von blindcat:

Würde ich auch so sehen. Vertikale und horizontale Bewegungen können die Gimbals (im Gegensatz zu Steadycam Riggs) nicht kompensieren, sondern eben nur Rotationen.
Und zu: " ... Bei Gimbals versuchen dabei Bewegungssensoren die Bewegung des Kameramanns zu erfassen ...", würde ich auch ergänzen, dass der Bewegungssensor in der Regel in der Kamera-Mount-Platte, bzw dem zugehörigen Bauteil, verbaut ist. Er erfasst also die Bewegungen der Kamera, und nicht des Kameramanns, und versucht mit den Motoren diese auszugleichen.

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Antwort von EThie:

Es fehlt ein Hinweis auf die mechanische Stabilisierung in den Sony-Kameras, wie z.B. der FDR AX 53

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Antwort von TechNerdX:

Ich finde eine Steadycam an Sich eigentlich ziemlich geil, ist allerdings etwas schwieriger zu bedienen. Ein Gimbal ist bei der ersten Einrichtung natürlich nicht einfach, aber wenn man erstmal den Dreh raus hat ist es bei weiteren Drehs schnell eingerichtet.
Da eine Steadycam durch den Einfluss der Physik stabilisiert muss man deutlich mehr Fingerspitzengefühl haben. Bei einem Gimbal ist die Stabilisierung technisch unterstützt und daher deutlich präziser einzusetzen.

Nicht zu vernachlässigen ist aber vor allem der Preisunterschied. Eine gute Steadycam kostet ein paar hundert Euro, ein Gimbal wird schnell mal vierstellig!

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