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Infoseite // Test: Videovergleich: Canon EOS 7D vs Canon EOS 550 D



Newsmeldung von slashCAM:


Test: Test: Videovergleich: Canon EOS 7D vs Canon EOS 550 D von rob - 9 Sep 2010 08:37:00
>Uns hat die Frage nicht locker gelassen, wie sich das Videobild der Canon EOS 7D gegenüber der Canon EOS 550 unterscheidet. Wir haben deshalb beide Kameras mit der selben Optik und den gleichen Einstellungen in einem kurzen Test sowohl bei Tageslicht als auch bei Nacht quasi parallel laufen lassen ...
zum ganzen Artikel

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Antwort von Ficeduld:

Danke für den Vergleich, obwohl der Ausgang so zu erwarten war.
Grüsse

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Antwort von Replay:

Blende 22? Gibt es da nicht schon Beugungsunschärfen?

Grüße

Replay

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Antwort von ruessel:

Also auch hier Gleichstand. Die EOS 550D liegt auch bei Lowlightsituationen bei der Bildqualität gleich auf mit der Canon EOS 7D im Videomodus. seltsam, für mich löst die 7D das Bild deutlich eleganter auf, kann man doch nun gut an diesen 400% Ausschnitt (Sägezahn) erkennen.

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Antwort von Benzcologne:

Bin seit zwei Tagen im besitzt der 550d samt dem einfachen mitgeliefertem Objektiv EF-S 18-55. War bei ersten Videoufnahmen doch etwas überrascht über das Rauschen im Bild und versuche daher die Einstellungen zu optimieren um das rauschen zu reduzieren.
Wo stellt man diese Kontrastangleichung ein, von dem im Artikel die Rede ist? Sind damit die Einstellungen in "Bildstil" gemeint, wo man Schärfe, Kontrast, Farbsättingung und Farbton regeln kann?
Auch andere Tipps für minimales Bildrauschen würden mich interessieren (Habe wenig Erfahrung mit Kameras, da ich eher aus der Postproduktionsecke komme).
Dank und Gruß, Benjamin

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Antwort von rob:

Hallo Ruessel,

Danke für den Hinweis.

Du hast recht - wir hatten uns zu sehr auf das Bildrauschen konzentriert. Ich hab den Text dahingehend korrigiert.

Viele Grüße

Rob

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Antwort von Christian Schmitt:

Seit der 550D ist die 7D für die VIDEO Produktion meiner Meinung nach überflüssig geworden, es sei den man hat sich auf Events spezialisiert und liefert mit dem gleichen Body auch noch Fotos dazu.
Ergonomie? Nach ein paar Tagen mit der 550D bedient man die so schnell wie jede andere Kamera auch.
Heißt das, dass sich jeder 7D Besitzer jetzt ärgern muss? Klar nicht, die 7D ist die bessere Kamera, nur der Preisunterschied rechtfertigt nicht den nur marginalen Unterschied in der Videoqualität.
Habe allerdings gestern erst wieder Projekte eines Kollegen, gedreht mit der 5D gesehen und hier sehe ich nach wie vor den Unterschied: ein dynamischeres, reicheres Bild. (Für mich zählen "real world" Ergebnisse, nicht messtechnische Größen).
Die 60D könnte dank Schwenkdisplay der neue PreisLeistungsSieger werden, die Freiheit sauber aus verschiedenen Winkeln drehen zu können rechtfertigt m.M.n. die Mehrausgabe.
Der nächste große Wurf steht aber leider noch aus: vl wird es die 1Ds, vl ein 5D III, höherer Kontrastumfang und ein besserer Codec, wobei letzteres im DSLR bereich bei Canon wohl eher nicht umgesetzt wird...

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Antwort von deti:

Für mich zählen "reel world" Ergebnisse, nicht messtechnische Größen "Rollen Welt Ergebnisse" - was zum Teufel sind solche?

Deti

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Antwort von Replay:

slashCAM, das Forum für die Deutsch- und Englisch-Nachhilfe ^^

Wenn schon, dann hieße die Übersetzung „Spule-Welt" oder „Taumel-Welt“, ggf. noch „Erschüttern-Welt“ (nicht im Sinne von Erdbeben, sondern psychologisch, was aber trotzdem Käse ist). Reel ist nur in Verbindung mit dem Angeln eine Rolle (Angelrolle).

Wenn ich falsch liege, bitte verbessern =)

Es wird aber trotzdem nur ein Tippfehler sein, R und E liegen auf der Tastatur direkt nebeneinander. Also „real world“. Und bei mir ist es genauso, ich ziehe Erfahrungen aus dem Drehalltag irgendwelchen Laborergebnissen vor. Laborfilmchen haben bei mir irgendwie eine Assoziation mit Pixelpeepen. Das Ergebnis in der Praxis zählt.

Grüße

Replay

P.S.
Mit 'nem Camcorder filmt es sich nach wie vor besser als mit einer DSLR ;Þ

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Antwort von Christian Schmitt:

Für mich zählen "reel world" Ergebnisse, nicht messtechnische Größen "Rollen Welt Ergebnisse" - was zum Teufel sind solche?

Deti Da muss ich dich ja regelrecht aus deinem Büroschlaf gerissen haben, dass du so leichtfertig den Antichrist heraufbeschwörst... Äh, "danke" für den "Hinweis".

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Antwort von gast3:

Blende 22? Gibt es da nicht schon Beugungsunschärfen?

Grüße

Replay


Ist mir dazu auch gleich eingefallen....

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Antwort von DSLR-Freak:

Fazit

Wer eine günstigere Video-DSLR-Alternative zur EOS 7D sucht, ohne Kompromisse bei der Videoqualität eingehen zu müssen, ist mit der Canon EOS 550D aus gleichem Hause bestens bedient. Ergonomisch und für die Fotografie würden wir zwar jeder Zeit die EOS 7D der 550D vorziehen – aber wer in erster Linie in Sachen Video unterwegs ist und seine Video-DSLR sowieso in ein Rigg bastelt, dem kann die Kameraergonomie eigentlich relativ egal sein. Seit der 550D ist die 7D für die VIDEO Produktion meiner Meinung nach überflüssig geworden, es sei den man hat sich auf Events spezialisiert und liefert mit dem gleichen Body auch noch Fotos dazu.
Leider darf man das so nicht stehen lassen.

Der exakte Schärfepunkt ist insbesondere bei DSLR-Tiefenschärfe mit das Wichtigste bei einer Produktion. Womit kontrolliere ich die Schärfe? Nur mit dem Display und Lupe wohl kaum; das wäre eine unprofessionelle Notlösung. Es bedarf gerade bei etwas ernster gemeinten Produktionen externer (mobiler) Monitore à la Marshall.

Ein wesentlicher Unterschied zwischen der 7D und der 550D liegt in der Ausgabe des Videosignals über HDMI während der Aufnahme. Dies beherrscht die 7D uneingeschränkt in HD, die 550D springt bei Aufnahmebeginn nach einer mehrsekündigen Schwarzphase im Display nur noch auf SD! Zur professionellen Bildkontrolle während der Aufnahme über externe (mobile) Monitore nahezu unbrauchbar. Übrigens: auch die 5D Mk II liefert nur SD über HDMI.

--> klarer Vorteil der 7D!

Insgesamt sind die Aufnahmen der Canons nicht wirklich scharf. Ein älterer 7D-Test dieser Redaktion hat dies sehr deutlich gemacht. Hoffen wir, dass Nikon mit der nächste Woche zu präsentierenden "D7000" (Nachfolger D90) erneut einen Entwicklungssprung weit vor die Konkurrenz macht.

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Antwort von B.DeKid:

..... Nikon mit der ....."D7000" (Nachfolger D90) erneut einen Entwicklungssprung weit vor die Konkurrenz macht.
*Schmunzel*

......................................

MfG
B.DeKid

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Antwort von volkmar:

Hi DSLR-Freak,
Es bedarf gerade bei etwas ernster gemeinten Produktionen externer (mobiler) Monitore à la Marshall.

Ein wesentlicher Unterschied zwischen der 7D und der 550D liegt in der Ausgabe des Videosignals über HDMI während der Aufnahme. Dies beherrscht die 7D uneingeschränkt in HD, die 550D springt bei Aufnahmebeginn nach einer mehrsekündigen Schwarzphase im Display nur noch auf SD! Zur professionellen Bildkontrolle während der Aufnahme über externe (mobile) Monitore nahezu unbrauchbar. Übrigens: auch die 5D Mk II liefert nur SD über HDMI. --> klarer Vorteil der 7D! danke für die Hinweise zu Marshall (sowas suchte ich schon länger) und der LiveView-HDMI-HD-Ausgabe. Sowas ist Gold wert, nach letzterem sucht man sich nämlich dusselig. Ist die Live-HD-Ausgabe wohl etwas, was per Firmware nachgeliefert wird/werden kann oder ist das durch die Hardware (nur 1 Prozessor) beschränkt?

Ach, und: Was für Möglichkeiten gibt es, den HDMI-Ausgang zu vervielfachen (1x Monitor, 1xLaptop/Recorder o.ä.)?

Grüße,
Volkmar

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Antwort von B.DeKid:

http://www.future-micro.ca/gefen-1x4-hdmi-splitter.html

zB.

.......................

Wird wohl an dem einen Processor liegen, sofern die momentanige Vermutung im Netz .

..........................

MfG
B.DeKid

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Antwort von DSLR-Freak:

Dem ist nichts hinzuzufügen.
* Schmunzel *

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Antwort von scrooge:

Womit kontrolliere ich die Schärfe? Nur mit dem Display und Lupe wohl kaum; das wäre eine unprofessionelle Notlösung. Es bedarf gerade bei etwas ernster gemeinten Produktionen externer (mobiler) Monitore à la Marshall. Unprofessionelle Notlösung ..... hmmmm.....
Mit dem Begriff "unprofessionell" wird so schnell geschossen. Ich glaube nicht dass Philip Bloom & Co. für ihre teilweise genialen Fotos und Filme immer mit einem externen Monitor rumlaufen. Das ist dann trotzdem "unprofessionell" ?

Wie wäre folgende Szene bei einer Werbeagentur:
"Tut mir leid, wir können Ihre Fotos nicht verwenden."
"Warum nicht, gefallen sie Ihnen nicht? "
"Doch sie sind perfekt!"
"Warum wollen Sie sie dann nicht?"
"Wir haben erfahren, dass Sie sie ohne externen Monitor gemacht haben und das ist natürlich unprofessionell. Wir wollen aber nur professionelle Arbeiten."
;-)

Sorry, musste mal sein....

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Antwort von DSLR-Freak:

Ich glaube nicht dass Philip Bloom & Co. für ihre teilweise genialen Fotos und Filme immer mit einem externen Monitor rumlaufen. Das ist dann trotzdem "unprofessionell" ? Nein, nicht alles ist unprofessionell. In bestimmten Situationen kann die Lupe die bessere Wahl sein. Der Begriff mag etwas zu weit fassen.

Aber darum ging es im Wesentlichen auch gar nicht, oder? Du setzt Dich nicht mit der Kernaussage auseinander - dem Unterschied zwischen beiden Kameras im Videobetrieb. Mann kann interessante Aufnahmen mit den Canon DSLRs machen. Nur an der Kontrolle über das, was man tut, hapert es etwas (Ausnahme 7D).

Dieses Problem wird übrigens auch mit der nächsten Version der Canon 5D Anfang 2011 gelöst. Der verbaute Sensor wird dann beachtliche 28 Megapixel auflösen.

Für den einen oder anderen Leser und Kaufinteressenten sind diese Infos vielleicht relevant.

scrooge, bei Canon auf der Payroll steht möglicherweise ...
Ich wollte nicht, dass Du beleidigt bist. Dein Vergleich ist ungeeignet.

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Antwort von scrooge:

Hast ja recht. :-)
Ging auch gar nicht so sehr gegen dich. Ich krieg halt schnell die Krise, wenn "Fach"-Zeitschriften, Puristen o.ä. gleich mit der Nicht-Professionell-Keule kommen.
Aber du bist kein Purist und du hast natürlich recht, ein vernünftiges HDMI-Signal am Ausgang ist auf jeden Fall ein Argument für die 7D.
Nichts für ungut....

Bin dennoch gespannt, wann ein erster Spielfilm von der 550D auf Festivals Erfolge feiert. Denn wenn man mit der Kamera gut umgeht, sollte nichts dagegen sprechen sie einzusetzen. Und das Ergebnis kann dann auch ohne externen Monitor durchaus professio.... äääh spitze sein. ;-)

CU
Hartmut

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Antwort von koji:

bin ich hier der einzige dem form und verarbeitung was bedeuten?
die 7D ist eine tadellos bewerkstelligte kamera. die 550 fällt für mich, dank etwaiger Sparmaßnahmen, eher billig aus.

ich geh mal so weit und behaupte ISO 100 aufnahmen bei tageslicht und gleicher optik (crop miteinbezogen) und man sieht zwischen 550, 7d und 5d keinen unterschied.

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Antwort von B.DeKid:




Dieses Problem wird übrigens auch mit der nächsten Version der Canon 5D Anfang 2011 gelöst. Der verbaute Sensor wird dann beachtliche 28 Megapixel auflösen.

...... Woher hast Du die Info?!

Und was hat die MP Anzahl des Chips mit dem HDMI Singnal zu tun?!

..................

Ich geh aber auch davon aus das Sie das beim Nachfolger nachreichen

Ich würd mich aber eher noch über nen knappen 12 MP Vollformat Chip freuen, welcher mehr auf Video ausgelegt ist.

Das ganze dann vielleicht in Bauform einer XL Cam gepaart mit dem neuen MPEG Codec dann wäre alles in Butter.

PS: Bitte mit TC in/out Port an der Cam zuzgl. der XLR Buchsen.

MfG
B.DeKid

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Antwort von Replay:

28 MP? Wenn das stimmt, kann man gleich mit 'ner Kompakten und ihrem 1/2,3"-Sensor mit 14 MP knipsen. Es gibt da noch so physikalische Grundsätze von wegen Wellenlänge im Verhältnis zur Pixelgröße eines Sensorpixels, Objektivauflösung, etc.

Auch bei der DSLR bewegen wir und auflösungsmäßig so langsam in Richtung des Sinnfreien. Ich finde ja schon 18 MP über das Ziel hinausgeschossen und arg knapp an den physikalischen Grenzen.

Grüße

Replay

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Antwort von B.DeKid:

Na ja die neue 1DsIV wird wohl so ca 32MP haben wenn man so die Gerüchte verfolgt hat, sofern sind die hier erwähnten 28MP für eine FF Cam garnicht mal so falsch bemessen würde ich nun mal sagen. Denoch ist es das erste mal das ich bzgl des Nachfolgers der 5DMarkII so eine Spekulation vernehme.

Ich geh sogar davon aus das der Nachfolger der D700 von Nikon wohl auch die knappen 20MP dann bringen wird. Ich plediere so auf 18 MP bzw 22MP das sollte Nikon mittlerweile auch stemmen können.

MfG
B.DeKid

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Antwort von DSLR-Freak:

28 MP? Wenn das stimmt, kann man gleich mit 'ner Kompakten und ihrem 1/2,3"-Sensor mit 14 MP knipsen. ?
Es gibt da noch so physikalische Grundsätze von wegen Wellenlänge im Verhältnis zur Pixelgröße eines Sensorpixels, Objektivauflösung, etc. Klingt hoch wissenschaftlich.
Auch bei der DSLR bewegen wir und auflösungsmäßig so langsam in Richtung des Sinnfreien. Ja, "sinnfrei" ist hier eine auch bei mir aufkommende Assoziation...

Man sollte nicht vergessen, dass die 5D II im Vergleich zur 7D einen Sensor hat der gut die doppelte Fläche aufweist.
siehe --> https://www.slashcam.de/artikel/Test/1- ... leich.html

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Antwort von Bernd E.:

...Denoch ist es das erste mal das ich bzgl des Nachfolgers der 5DMarkII so eine Spekulation vernehme... Dieser Wert ist mal kurz auf Canonrumours genannt worden, aber angesichts des Canon-Drangs zu immer noch mehr Pixel scheint es vorstellbar. Wer nicht spezielle Ansprüche im professionellen HighEnd-Bereich stellt, wird davon im Alltag allerdings eher Nachteile haben und wie sich 28MP eines Vollformatsensors im Videobetrieb schlagen, wird auch spannend...
...Ich geh sogar davon aus das der Nachfolger der D700 von Nikon wohl auch die knappen 20MP dann bringen wird... Ich hoffe eher, dass Nikon seiner Linie treu bleibt, den Pixelrekord Canon überlässt und dafür lieber den praktischen Nutzen im Auge behält. 12 bis 15 Millionen große Pixel wären mir wesentlich lieber als 28 Millionen kleine.

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Antwort von edgar:




Dieses Problem wird übrigens auch mit der nächsten Version der Canon 5D Anfang 2011 gelöst. Der verbaute Sensor wird dann beachtliche 28 Megapixel auflösen.

...... Woher hast Du die Info?!

Und was hat die MP Anzahl des Chips mit dem HDMI Singnal zu tun?!

..................

Ich geh aber auch davon aus das Sie das beim Nachfolger nachreichen

Ich würd mich aber eher noch über nen knappen 12 MP Vollformat Chip freuen, welcher mehr auf Video ausgelegt ist.

Das ganze dann vielleicht in Bauform einer XL Cam gepaart mit dem neuen MPEG Codec dann wäre alles in Butter.

PS: Bitte mit TC in/out Port an der Cam zuzgl. der XLR Buchsen.

MfG
B.DeKid Du sprichst mir aus der Seele...

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Antwort von Replay:

28 MP? Wenn das stimmt, kann man gleich mit 'ner Kompakten und ihrem 1/2,3"-Sensor mit 14 MP knipsen. ? Das Problem mit der Wellenlänge des Lichtes ist, daß das eine Rolle spielt, wenn die Pixel auf den Sensoren immer kleiner werden. Ab einer bestimmten Pixeldichte kann das Licht einen einzelnen Pixel überhaupt nicht mehr sauber „treffen“. Spätestens dann, wenn sich die Pixelgröße eben der Wellenlänge annähert. Rotes Licht hat eine Wellenlänge bis 790 nm, was also etwa 0,8 µm macht. Das ist also das theoretische Limit, was die Pixelgröße angeht. Blaues Licht ist deutlich kurzwelliger, aber es nützt ja nichts, wenn rotes Licht nicht mehr erfaßt werden könnte.

Soviel die Theorie. In der Praxis kommt das Objektiv noch hinzu, welches der größte limitierender Faktor ist. Es gibt bei so winzigen Pixeln Beugungsunschärfen, daß einem schwindelig wird. Die matschigen Bilder aus Kompakten mit kleinen Sensoren und irrsinnig MP resultieren eben genau daraus. Und den Strahlengang durch das Objektiv sollte man auch nicht vergessen...

Ich habe hier eine alte Pentax *ist DL, welche auf ihrem APS-C-Sensor 6 MP verteilt hat. Die Schärfe der Bilder bei 1:1-Ansicht ist phänomenal (Pixelschärfe). Die Bilder einer 550D bekommen erst eine solche Pixelschärfe, wenn man die Bilder auf 8 MP verkleinert. Wozu dann 18 MP, wenn 10 MP eigentlich für die hintere Beckenhälfte sind? Die Kameras lichteten zur gleichen Zeit das gleiche Motiv jeweils durch die Kitobjektive ab (meinen berühmten Waldrand eines Mischwaldes, der auch immer zum Testen von Camcordern herhalten muß ^^)

Und wenn ich da was vom 32 MP lese, drängt sich mir unweigerlich ein Würgreflex den Hals hoch. Was soll das? Nachdem bei den Kompakten wieder etwas Vernunft zu erkennen ist, geht das Pixelrennen bei der DSLR los. Na bravo.

Grüße

Replay

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Antwort von B.DeKid:

THX Bernd

Aber ich denke bzgl. kommender Nikon Cams das sie die knappen 20MP auch anstreben werden , ihre neue soll ja nun schon die 16MP erreicht haben.

Sofern also keine wirkliche ZukunftsMusik in meinen Augen.

Intressant wird bei Canon hingegen sein das Canon wohl laut Gerüchten an einem quadratischen Chip arbeitet der sich wohl besser auslesen lässt in den Ecken , so wie ich es verstand . Keine schlechte Idee.

Desweiteren würde Ich mich noch über einen Einstieg von Canon in den Mittelformat Sektor freuen , wer weiss was wir da in den nächsten 2 Jahren so alles erleben werden.

@edgar

Ai nen Nachfolger der XL Cam wäre der Hammer und besonders wenn er TC in/out anbieten würde, sowie einen optimierten Chip.

MfG
B.DeKid

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Antwort von DSLR-Freak:

Intressant wird bei Canon hingegen sein das Canon wohl laut Gerüchten an einem quadratischen Chip arbeitet der sich wohl besser auslesen lässt in den Ecken , so wie ich es verstand . Keine schlechte Idee. Interessant wird es erst, wenn intelligente Pixel auf einem quadratischen Chip "Eckenraten" spielen... Oder stellt Euch mal vor, die fangen an im Quadrat zu springen.

Canon kommt demnächst übrigens mit Quattro-Pixeln auf den Markt. Diese kommen durch die verbesserte Traktion schneller von der einen Ecke in die andere.
Folge: Rolling Shutter ist deutlich vermindert.

Also, es bleibt spannend.

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Antwort von swooby:

als canon 7d besitzer, der zu 99% damit filmt ist der vergleich natürlich ernüchternd. neben den angesprochenen aspekten der verarbeitungs- bzw. gehäusequalität würde mich interessieren wie es mit dem verschleiß der spiegelmechanik ausschaut. ich kenne mich da nicht aus, aber der urprüngliche "vorschauzustand" mit dem mittlerweile ja praktisch gefilmt wird wirkt sich doch irgendwie auf die haltbarkeit der technik aus, oder? und gibt es da unterschiede bei den zwei modellen, sprich ist die in der 7d verbaute mechanik in irgendeiner weise besser oder länger haltbar o.ä.? weiß man da verbindliches?

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Antwort von B.DeKid:

LooL Swooby

Du schreibst doch selber schon das du zu 90% nur filmst.

Was soll da schon passieren?!

Der Spiegel geht runter , der spiegel geht nach beendigung der Aufnahme hoch, gut ist.

Wenn du mit der fotografierst geht im Boost Modus je nach verwendeter Karte der spiegel 7 - 6 x pro sekunde hoch runter und das ca 2 1/2 bis 3 Sek lang , und das belasstet die mechanik wohl mehr oder?

Und nein die Verbaute technik bzgl des Spiegels dürfte die selbe sein .

Sofern brauchst Du dir da keinerlei Sorgen machen, deine Cam wird dir Jahre gute Dienste erweissen bis sie mal zum Service zur Kontrolle geht.

MfG
B.DeKid

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Antwort von joe11:

Die Bilder einer 550D bekommen erst eine solche Pixelschärfe, wenn man die Bilder auf 8 MP verkleinert. Wozu dann 18 MP, wenn 10 MP eigentlich für die hintere Beckenhälfte sind? Das kann ich nicht bestätigen. In der Bildmitte sind die Bilder der 550D mit jedem meiner Objektive knackscharf. Bei Blende 5.6, Sonne und korrekter Fokussierung solltest du das nachvollziehen können. Wenn du es ganz korrekt machen willst: Stativ, LiveView und manueller Fokus mit 10fach-Lupe verwenden.

Am Bildrand und in den Ecken macht meistens die Bildfeldkrümmung Probleme. Stellt man die Schärfe auf die Ecken ein, ist die Bildmitte nicht scharf und umgekehrt. Dabei können einige Festbrennweiten und ganz wenige Zoomobjektive weiterhelfen. Die Bildfeldkümmung kann man aber nicht der Kamera anlasten.

Fakt ist, dass man mit 18 MPixel gewissenhafter fotografieren muss.

-Blende 16 wegen Schärfentiefe
-freihändige Aufnahmen mit 1/80s @ 50mm
-Schärfentiefeskala bzw. Schärfentiefetabellen/-berechnung

...... kann man komplett vergessen. Alle drei Konzepte, die früher durchaus übliche Vorgehensweise waren, schwächen die Auflösung eines 18MPixel-Sensors.

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Antwort von joe11:

edit

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Antwort von Replay:

In der Bildmitte? Meine Fotos bestehen nicht nur aus Bildmitte ;-)

Bei meiner ollen Pentax ist das eben nicht der Fall. Schon ab Blende 4,5 mit der Kitlinse erscheint alles gleichmäßig scharf, bis in die letzte Ecke. Kein Wunder, sind halt nur 6 MP, welche das Objektiv eben nicht überfordern.

Ich habe durchaus gesehen, daß der Schärfeverlauf der 550D zum Rand hin deutlich abnimmt. Das Objektiv kommt mit der Sensorauflösung von 18 MP halt nicht mit. Dann pfeiffe ich die 18 MP schlicht an. Und darum habe ich das Bild der 550D verkleinert, bis es mit dem Bild der alten *ist DL mithalten kann, was dann erst bei 8 MP der Fall war.

Und die Schärfentiefe hat rein garnichts mit der Sensorauflösung zu tun, sondern lediglich mit der Sensorgröße. Beide Bilder wurden mit Blende 8 abgelichtet (wenn die Sonne lacht, nimm Blende 8, ist immer noch gültig und es war sonnig) und die Zeitautomatik verwendet, Kameras auf dem Stativ. Und bei Blende 16 bewegt man sich im Randbereich der Beugungsunschärfe, egal welche Auflösung der Sensor hat.

Wie man es dreht und wendet - Pixelwahnsinn hat weder bei der Kompakten, noch bei der DSLR was verloren. Bei der DSLR braucht man sehr teure Objektive, um die Sensorauflösung überhaupt nutzen zu konnen (32 MP? Welches Objektiv soll das bitte schaffen?) und bei Video (ist ja derzeit modern, mit einem Fotoapparat zu drehen) hat man massive Skalierungs- und Moiré-Effekte bis zum Umfallen.

Ich hoffe, daß auch bei der DSLR mal wieder Vernunft an den Tag gelegt wird. Wobei ja nur Canon so bekloppt ist und das Pixelrennen im Alleingang macht. Beim Camcorder hat sich ja Canon anscheinend völlig aus der Entwicklung zurückgezogen.

Grüße

Replay

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Antwort von B.DeKid:

Kann ich so nicht wirklich nach empfinden.

Ein Bild hat immer zu den Seiten einen gewissen Verlust

Die sensoren werden auch nur bedingt grösser denn es erhöht sich ja nur die MP Anzahl

Und Nikon geht den gleichen Weg halt nur einen Produkt Zyklus langsamer als Canon.

Die 30MP sind im Mittelformat Sektor schon lange geknackt.

Und im KB Sektor von Sony ja schon seit längerer Zeit die 20MP Grenze.

Sofern scheint es da schon Objektive zu geben die die Auflösung packen.

Also Ich finde MP und Rausch Threads sind so quasi das unnötigste um das man sich in INet Foren "versucht" den Kopf zu zerbrechen.

MfG
B.DeKid

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Antwort von joe11:

Ich habe durchaus gesehen, daß der Schärfeverlauf der 550D zum Rand hin deutlich abnimmt. Das Objektiv kommt mit der Sensorauflösung von 18 MP halt nicht mit. Weil ein Objektiv es nicht kann, dürfen neue Kameras nicht mehr als 8 MPixel haben. Ist dir noch nie das Gedanke gekommen, dass bei einer Verdreifachung der Auflösung auch ein anderes Objektiv her muss?

Es gibt übrigens Kameras mit 400MPixel... http://www.anagramm.de

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Antwort von Jan:


Ich habe durchaus gesehen, daß der Schärfeverlauf der 550D zum Rand hin deutlich abnimmt. Das Objektiv kommt mit der Sensorauflösung von 18 MP halt nicht mit. Dann pfeiffe ich die 18 MP schlicht an. Und darum habe ich das Bild der 550D verkleinert, bis es mit dem Bild der alten *ist DL mithalten kann, was dann erst bei 8 MP der Fall war.
Es dürfte inzwischen eigentlich bekannt sein, das fast ! jede Kamera mit der höchsten Auflösung fotografiert und dann intern runterrechnet. Also trotz 6 Mio Pixel Grundeinstellung nimmt Sie die maximale Auflösung und rechnet dann intern runter.


Daher bringt es auch nichts, die Auflösung runter zustellen und deutlich weniger Bildrauschen zu erwarten, weil die Kamera von der maximalen Auflösung ausgeht. Das wäre ja wunderbar, dann hätten wir kein Bildrauschen - und das ganze Problem wäre verflogen....

Es gibt aber auch Ausnahmen wie zb die Fuji EXR Sensoren, die sind so angeordnet, dass sie Pixelgruppen zusammenfügen können, weil die Nachbar Rot, Grün oder Blau Pixel gleich nebeneinander sind.


Leider hat sich das auch nicht als so gut rausgestellt - wie es sich liest. Die Kameras nehmen in der EXR Einstellung "Wenig Rauschen" wirklich nur 6 "grosse" Mio. Pixel statt der eigentlichen 12 Mio. Pixel auf.


Bei vielen Kompaktkameras werden bei hohen ISO Zahlen (gern bei 3200) auch Pixel zusammengefasst, was dann bei kleinerer Auflösung oft auch für ein besseres Rauschverhalten sorgt als bei 1600 mit hoher Auflösung.


VG
Jan

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Antwort von Replay:

Meine Pentax *ist DL hat nicht mehr als 6 MP, was demzufolge die höchste Auflösung ist. Und die 550D war ein Testgerät, die gehörte mir nicht. Beide Kameras nahmen das Bild in der jeweils höchsten Auflösung und der besten Bildqualität (JPEG) auf. Dann der Vergleich am PC. Und das Bild der 550D mußte ich erst am PC auf 8 MP runterrechnen, daß es mit dem Bild der fünf Jahre alten Pentax mithalten kann.

Bleibt die Frage, ob sich jemand mit einer 550D überhaupt ein Objektiv kauft, welches die 18 MP auflösen kann. Solches Glas ist richtig teuer. Das wären meiner Meinung nach eher Leute, die mit einer 50D durch die Gegend laufen.

Und wenn Canon die 550D mit 18 MP ausstattet, sollte das Kitobjektiv dem aber auch zumindest ansatzweise Rechnung tragen und entsprechend hochwertig sein. Ist es nicht, bei 8 MP streckt das Objektiv die Hufe. Daher sind wir wieder genau da, was ich ganz am Anfang gesagt habe. Bei der Kompakten mit 14 MP auf 1/2,33" und einem Objektiv, welches das sowieso nicht auflösen kann.

Ist aber egal, das hier ist ein Videoforum ;-)

Grüße

Replay

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Antwort von Jan:

Kein Problem, ich denke hier sind genug Foto Leute dabei, ich kenne mich bei Foto in etwa ähnlich so aus wie im Videobereich.


Man muss natürlich zur Verteidigung der 550 D sagen, das es für einen Bildschirm schwer ist, ihre Auflösung korrekt anzuzeigen. Ein Bildschirm hat es leichter Bilder mit in etwa Full HD (je nach Auflösungseinstellung des Computers) perfekt darzustellen.

Ein 6 Mio Bild sieht so fast immer besser aus als ein 18 Mio Bild, weil der LCD nur einen Teil (2 Mio) komplett anzeigen kann. Ausser man kalibriert den Bildschirm genau und hält die Sicht Grössen ein.

Daher sollte man sehr vorsichtig sein, die Qualität eines LCD an der Kamera zu beurteilen, weil diese nur ca 200.000-900.000 Bildpunkte vom Originalbild zeigen können und dann halt bei hohen Auflösungen schlechter rüberkommen.



Bei den bezahlbaren Optiken könnte man ein Canon 50er, 60er Macro oder das neue 15-85 mal testen, welche Auflösung man da noch rausholen kann.

Naja - halt Pixelwahn...

VG
Jan

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Antwort von Replay:

Ich habe mir die Bilder auf dem PC 1:1 angesehen. Also war natürlich immer nur ein Ausschnitt sichtbar. Da ich mein Testmotiv, ein Waldrand eines Mischwalds, abgelichtet habe, habe ich auf die Blätter in der 1:1-Darstellung geachtet.

Theoretisch müßte das Bild der 550D hier deutlich mehr Details als das Bild der *ist DL zeigen. Und das war eben nicht der Fall. Die Bilder der 550D zeigten unterm Strich ein auf 18 MP aufgeblasenes Bild aus real aufgelösten 8 MP. Das Kitobjektiv wird der Kamera in keinster Weise gerecht, hier spart Canon enorm. Die Kamera schafft natürlich saubere Bilder mit 18 MP, sofern ein entsprechendes Objektiv davorgeschnallt ist.

Bleibt eben die Frage, ob es solche Objektive überhaupt gibt und ob die L-Serie das hinbekommt. Und wenn dem sogar der Fall ist, wird spätestens bei der nebulösen Kamera mit 32 MP der Ofen für die L-Serie aus sein. Wenn nicht die Physik bei 32 MP auf APS-C dem einen Strich durch die Rechnung macht.

Ich habe keine Möglichkeit, das zu testen. Ich habe aktuell nur zu einer 450D mit dem 60er Objektiv Zugang. Und diese Kombination liefert technisch sehr gute Bilder.

Grüße

Replay

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Antwort von gast3:

Pentax hat sehr gute Objektive gebaut,auch in der Vergangenheit.
Auflösungsvermögen ist nicht alles,eine gute Kontrastdarstellung ist genau so wichtig,war auch mal die Stärke der deutschen Objektivbauer,besonders "klar" u."rein"erscheinende Bilder waren das Ergebnis,durch den guten Kontrast wirkten sie schärfer, als sie eigentlich von der Auflösung her waren.

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Antwort von scrooge:

Salü zusammen,

mir ist aufgefallen, dass die Frage von Benzcologne gar nicht beantwortet wurde:
Wo stellt man diese Kontrastangleichung ein, von dem im Artikel die Rede ist? Sind damit die Einstellungen in "Bildstil" gemeint, wo man Schärfe, Kontrast, Farbsättingung und Farbton regeln kann?
Auch andere Tipps für minimales Bildrauschen würden mich interessieren Klinke mich da mit ein. Hattet ihr Kontrastangleichung in der Post gemeint oder in der 550D selbst? Wenn letzteres: was habt ihr verändert?

CU
Hartmut

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Antwort von meawk:

Meine Pentax *ist DL hat nicht mehr als 6 MP, was demzufolge die höchste Auflösung ist. Und die 550D war ein Testgerät, die gehörte mir nicht. Beide Kameras nahmen das Bild in der jeweils höchsten Auflösung und der besten Bildqualität (JPEG) auf. Dann der Vergleich am PC. Und das Bild der 550D mußte ich erst am PC auf 8 MP runterrechnen, daß es mit dem Bild der fünf Jahre alten Pentax mithalten kann.
Leider muss man immer wieder mal so einen Scheiß lesen: Gut, verziehen, da redet sich einer seine alte Pentax schön etc.

Aber bitte: Nicht zu einer Dauernummer werden lassen - geh bitte in ein Fotoforum - da glaubt dir zwar auch keiner, bist dann aber im richtigen Forum . . .

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