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Infoseite // Stativ für meinen Sony FDR-AX33 Camcorder



Frage von Surfy:


Hi!
Ich suche ein günstiges Stativ bis 150,00 Euro für meinen Sony FDR-AX33 4K Camcorder.
Es sollte nicht zu schwer sein.
Was haltet ihr davon:
https://www.manfrotto.com/de-de/290-lig ... 290lta3-v/
(Angebotspreis ist unter 150,00 Euro)

Vielen Dank vorab für einen kurzen Tip
Surfy

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Antwort von Surfy:

edit:
Vielleicht sollte ich noch sagen was ich damit machen will:
Es soll quasi ein Allround Stativ sein.
Ich mache gerne Urlaubsvideos und möchte es dann mitnehmen, deshalb wäre wichtig das es nicht zu schwer ist.
Außerdem mache ich auch mal Indoor oder Outdoor Hobby Aufnahmen.
Ich habe im Moment so ein Cullmann Fotostativ; aber das ist leider viel zu instabil und ich habe jedesmal Angst das das Ding zusammenklappt.
Außerdem hat es natürlich keinen Videohead.

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Antwort von otmar:

Schau dir mal dieses an: Velbon DV-7000N
Gruss Otmar

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Antwort von wolfried:

Servus, ich würde das Manfrotto empfehlen, mit den üblichen 3-Beinern in dieser Preisklasse musst du mit der Länge der Beine nivellieren. Mit dem Manfrotto kannst du die Kamera unabhängig vom Untergrund horizontal ausrichten. Für Video unabdingbar. Ich hab das BeFree von Manfrotto mit dem gleichen System. Es könnte stabiler sein aber für einen kleinen Camcorder reicht es allemal.

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Antwort von wolfried:

Ich seh gerade bei Manfrotto wird das Befree nicht mehr mit der Nivelliereinheit angeboten. Erst ab einem höheren Preisniveau

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Antwort von Surfy:

Danke euch!
Da es das BeFree nicht mehr gibt, würde ihr das Velbon DV-7000N diesem hier vorziehen:
"Manfrotto 290 Light Alu Stativ mit Befree Fluid Videokopf"?

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Antwort von dosaris:

wolfried hat geschrieben:
... mit den üblichen 3-Beinern in dieser Preisklasse musst du mit der Länge der Beine nivellieren. Mit dem Manfrotto kannst du die Kamera unabhängig vom Untergrund horizontal ausrichten. Für Video unabdingbar.
unabdingbar?

wenn man auf schrägem Untergrund nur den Schwenkkopf niveliert kommt die cam zwangsläufig näher an die Kippkante.
ergo größere Kippgefahr.!

Dann doch besser das betroffene hangseitige Bein passend einfahren/kürzen.

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Antwort von Surfy:

@Otmar:
Ich habe mir das Velbon DV-7000N angeguckt.
Es kann im Prinzip alles was ich brauche, ist halt nur ein bißchen schwerer mit 3,37 Kilo.

Aber ich vermute das bißchen mehr an Gewicht gibt Stabilität?

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Antwort von Darth Schneider:

Ich denke auch, das Velbon ist sicher auch gut und das mit dem Gewicht ist ganz sicher nur ein Vorteil für die Stabilität.



Ehrlich gesagt, ich bestell mir auch eins...
Das gefällt mir jetzt auch besser als das Manfrotto.
Gruss Boris

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Antwort von wolfried:

@dosaris
sicher hast du recht dass bei starker Schräglage mit den Beinen nivelliert werden muss. Aber darum geht es meistens nicht. Es sind die fummeligen Feineinstellungen die mit der Beinlänge schwieriger einzustellen sind. Wenn man viel mit Fotoapparaten filmt sieht man das halt an der eingebauten Horizontanzeige sehr genau. Die ist übrigens mit ein Grund dafür dass ich inzwischen keinen Camcorder mehr habe obwohl dieser ansonsten zum Filmen wesentlich praktischer ist. Zudem filmen die Fotoapparate inzwischen recht gut aber die Camcorder sind nachwievor nur leidliche Fotoapparate und 2 Geräte möchte ich nicht rumschleppen. Aber das nur am Rande. Das Velbon macht sicher einen sehr stabilen und wertigen Eindruck aber ich würde auf die Nivelliermöglichkeit unter dem Stativkopf wie bei den Profistativen mit der Schale und der Halbkugel nicht mehr verzichten wollen.

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Antwort von dosaris:

wolfried hat geschrieben:
..Wenn man viel mit Fotoapparaten filmt sieht man das halt an der eingebauten Horizontanzeige sehr genau.
mein großes (max 1.9m) Hauptstativ hat auch eine Libelle angebaut.
Benutzt habe ich die praktisch nie, weil:
mich erinnert das immer an den Magnetic Hill (Moncton N.B.), wo die Autos anscheinend rückwärts den Berg hinauf rollen.
Tun sie natürlich nicht, ist nur 'ne opt Täuschung.

Entscheidend ist deswegen m.E. immer der subjekltive BildEindruck: stimmt so,
nicht die gravimetrische Achse entscheidet, egal was die Erdanziehung dazu meint.

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Antwort von Darth Schneider:

Also ich habe auch ein Profistativ mit Libelle, ist schon manchmal praktisch wenn es um feine Einstellung geht, aber sonst ?
Ich nutze das auch kaum mal, viele Böden sind grad.
Mir hilft die Mittelsäule, die Möglichkeit, schnell etwas höher und tiefer zu gehen zu können, bei meinen günstigen kleinen Consumer Stativen, eigentlich viel mehr.
Und eine kleine Wasserwaage haben alle, die Beine lassen sich doch auch leicht verstellen.
Gruss Boris

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Antwort von Surfy:

Hi!
Danke nochmal für die Empfehlungen.
Ich habe das Velbon DV-7000N jetzt und bin soweit zufrieden.
Ich denke Preis/Leistung passt.

Andere Frage: Weiß zufällig jemand eine passende Tasche dazu?

Viele Grüße

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Antwort von Surfy:

Tasche habe ich gefunden.

Könnt ihr mir noch ein Einbeinstativ für den gleichen Camcorder empfehlen?
Was leichtes für unterwegs?

Das wäre noch gut zusätzlich...

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Antwort von Surfy:

Edit: Oder besser gefragt: Um auch unterwegs, wenn man mal das größere Stativ nicht mitnehmen möchte, halbwegs gescheite Schwenks hinzubekommen:
Macht ein Einbeinstativ hier Sinn und wenn ja welches?

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Antwort von Jörg:

Schwenken min nem Einbein?
Wenn ich auf diese idee kommen würde, würde ich es mit einem Monostat probieren.
Für alle sinnvollen Tätigkeiten ist es ohne Einschränkung zu empfehlen, stabil, unverwüstlich,
unverzichtbar auf "lightweighrtouring"

http://www.monostat.de/

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Antwort von Jott:

Ein wenig Schwenken mit Einbein geht mit etwas Übung und Feingefühl erstaunlich gut. Von Manfrotto gibt‘s welche mit ausklappbaren Füßchen und fluidgedämpfter Drehachse.

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Antwort von Blackbox:

Hab mal for fun für sehr wenig Geld ein gebrauchtes 'Yunteng-288' Einbein gekauft.
Erstaunlich gut und vielseitig verwendbar, extrem leicht und transportabel, zur Haltbarkeit kann ich nichts sagen, da ich es keinen 'Härtetests' unterzogen habe, was wohl auch besser ist, wenn man sich die Amazon Rezensionen durchsieht ;-)
Schwenks sind zwar anders als auf klassischem Dreibein aber mit etwas Übung sehr gut machbar. Sieht u.U. sogar interessanter aus als vom klassischen Stativ, da Du damit sozusagen einen kleinen Halbkreis abfahren kannst mit Slider ähnlichem Effekt, statt von statischem Mittelpunkt aus zu drehen. Fuß auf kleine Bodenspinne setzen und unter Beachtung des Horizonts mit Ganzkörpereinsatz den Kreisausschnitt zirkeln.
Wenns beim Urlaub eher um action als um 'Landschaft' geht, ists m.E. auch möglich nur mit Einbein und Gimbal klarzukommen und auf ein klassisches Stativ ganz zu verzichten.
Bei den preisgünstigen 3-Bein-Modellen sind doch in der Regel eh keine sauberen Schwenks möglich, da die immer ruckeln, am Schwenkende ein gutes Stück zurücklaufen im Telebereich schon bei bloßem Anfassen des Schwenkarms ein verwackeltes Bild geben usw.

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Antwort von Surfy:

Dankeschön für eure Beiträge.
Ihr meint sowas:
https://www.foto-erhardt.de/stative/man ... -base.html
?

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Antwort von Blackbox:

Ja so ähnlich, nur mit zuätzlichem kleinen Fluid-head.
z.b.:
https://www.ebay.de/itm/Yunteng-VCT-288 ... SwcPperJOX

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Antwort von Jörg:

Ein paar Anmerkungen zum empfohlenen Manfrotto.
Der TO möchte "leicht" unterwegs sein; das Manfrotto wiegt 1.2 KG.
Mein Monostat bringt keine 600 g auf die Waage.
Es ist mit 60 cm -152 cm allerdings kleiner als das Manfrotto, der TO mag das mit
seiner Körpergröße berücksichtigen.

Ich hoffe, dass das Manfrotto KEINERLEI verwandschaftlichen Erblasten mit seinem
Vorgänger 560 B1 mehr aufweist.
Dessen "Qualitäts"eigenschaften waren noch nicht mal unterirdisch, wenn der Nutzer es in der
freien Wildbahn betrieb.
Wer ernsthaft dieses Produkt erwerben möchte, mag prüfen, ob meine über 10 jahre alten Erfahrungen
mit dem Vorgänger tatsächlich Geschichte sind...

viewtopic.php?f=35&t=83271&p=436161&hil ... in#p436161

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Antwort von Surfy:

@Jörg: Danke für deinen Beitrag :)
Ich habe mir das Monostat auch genau angesehen, allerdings sind die nicht (fluid)-gedämpft, oder?
Bekommt man da einen halbwegs weichen Schwenk hin?

Wie gesagt: Es geht mir um Reisen, um Gewicht und darum bessere Schwenks hinzubekommen als mit der Hand...

Edit: Habe gerade gelesen, dass der Original Monostat Fuss auch ruckfreie Schwenks ermöglicht...
Zumindest besser als aus der Hand sollte es sein.
Ich habe gerade mal den Meter ausgezogen und eine Höhe von 147cm simuliert.
Das sollte bei meiner Körpergröße von 180cm eigentlich locker ausreichen.
Ich tendiere stark zum Monostat, weil es wohl auch qualitativ richtig gut ist.

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Antwort von Jörg:

Er ist qualitativ das Beste, das ich kenne, und ich kenne eine Menge von den Teilen....
da ich kein Freund von Schwenks bin, mit meinem Sachtler die wenigen Schwenks locker meistere, kann
ich zu Schwenks mit Monopod nicht viel sagen...
Da ich aber Jotts Meinungen gemeinhin als sehr kompetent schätze, habe ich einen
ganz kurzen Versuch "gewagt".
Und ja, man kann damit Schwenken, es wird wesentlich besser aussehen als Freihand.
Ebenfalls ja zu Blackboxens Meinung zu Monopods, auch der hochsensible Monostatfuß lässt
"atemberaubende" Positionen in Schräglagen zu.
Du wirst ihn mögen....

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Antwort von Surfy:

Danke dir!
Bei anderen Anbietern ist dann aber Original Monostat Fuss nicht dabei:
https://www.amazon.de/Mantona-Einbeinst ... A8ON4?th=1
Richtig?

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Antwort von Jott:

So was war gemeint (womit man mit Übung recht saubern schwenken kann, wegen des Fluid-"Kopfes" im Fuß):

https://www.amazon.de/Manfrotto-MVMXPRO ... 43&sr=8-13

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Antwort von Surfy:

Folgende Gedanken nochmal:
@Jott: Das Manfrotto hat relativ schlechte Bewertungen bezüglich Qualität; das schreckt mich eher ab.
Ist mit 1,2 Kilo auch kein absolutes Leichtgewicht. Der "Fluid-Fuss" ist aber sicher ein Vorteil.
Vorteil ist auch die mögliche Höhe von 192cm.

Beim Monopod würde ich vielleicht doch das größere in Carbon nehmen.
145cm reichen bei einem "normalen" Stativ für mich aus; aber ich habe mir überlegt, dass es bei einem Einbeiner vielleicht doch angenehmer wäre, stehend zu filmen als gebückt.
Das was Ding wirklich teuer macht ist der "Original Monopod Fuss".
Braucht man das unbedingt?

Eine vorhandene Fluid Lagerung fehlt halt auch. Dafür ist das Ding dann leicht.

Bei Amazon hat einer eine extra Spinne (bei Bedarf) angebaut. Das wäre vielleicht auch eine Option in Verbindung mit dem normalen Fuss.

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Antwort von Jörg:

Eine vorhandene Fluid Lagerung fehlt halt auch. hast du vor, bei Temp unter 5° zu drehen?
dann vergiss den "Fluidkopf" des Manfrotto.
Der Monostatfuss ist elastisch gelagert und drehbar, auch bei -30° noch nutzbar.
Die Höhe ist ein Argument, welches nicht von der Hand zu weisen ist, das Gewicht
allerdings auch nicht.

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Antwort von Sammy D:

Ich habe seit einigen Jahren das Sirui P-204S. Die Spinne ist größer, robuster und standfester als die Katastrophe von Manfrotto, von der der Gummi mit der Zeit abgeht. Vielleicht hat Manfrotto in den letzten Jahren nachgelegt, schaut aber noch grundsätzlich genauso aus.

Auch ein Monopod sollte ein gewisses Gewicht haben, sonst zittert das auch bei unbewegten Aufnahmen, geschweige denn bei Schwenks.

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Antwort von Surfy:

hast du vor, bei Temp unter 5° zu drehen? Nein, habe ich nicht vor ;)
Der Monostatfuss ist elastisch gelagert und drehbar, auch bei -30° noch nutzbar. Ich brauche dann aber deiner Empfehlung nach den "Original Monostatfuss"?
Also die "normale" Variante wäre schlecht?

Edit: Das Sirui sieht natürlich auch nicht schlecht aus. Spinne bereits dabei. Umso länger ich mich damit beschäftige, umso schwerer wird die Auswahl :(

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Antwort von Jörg:

Ich brauche dann aber deiner Empfehlung nach den "Original Monostatfuss"? die Frage klingt wie" muss ich den Porschemotor im 911 wirklich nehmen, oder..."
Der Fuß ist der Grund, das Teil zu kaufen, teleskopieren können alle anderen auch.
Zu den Spinnenfüßchen:
Es könnte eine sehr teure Idee sein, den Versuch zu starten, die montierte cam "mal eben abzustellen",
dazu laden die Teile boshaft ein.

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Antwort von Surfy:

Ich habe mich nochmal etwas bei dem Sirui eingelesen.
Es wiegt zwar 1,4 Kilo, aber der Fuss alleine 600g.
Ohne Fuss also 800g.
Der Fuss ist abnehmbar und gleichzeitig ein vollwertiges Tischstativ.
Die Bewertungen sind sehr gut, soll durchaus hochwertig sein.
Uninteressant klingt das (auch) nicht.
Schwierige Entscheidung.

EDIT:
Komisch ist übrigens, dass das Carbon und das Alu gleich schwer sein sollen ?!
https://siruishop.de/p/sirui-p-204sr-mu ... -psr-serie
https://siruishop.de/p/sirui-p-224sr-mu ... -psr-serie

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Antwort von Surfy:

@Jörg: die Frage klingt wie" muss ich den Porschemotor im 911 wirklich nehmen, oder..."
Der Fuß ist der Grund, das Teil zu kaufen, teleskopieren können alle anderen auch.
:) Ok, jetzt habe ich es verstanden ;)
Ich habe mir soeben das Monostat aus Alu in der großen Variante bestellt.
Mal gucken wie es ist.
Vielen Dank für eure Hilfe!

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Antwort von Jörg:

du wirst ihn mögen...

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Antwort von Jost:

Surfy hat geschrieben:
Komisch ist übrigens, dass das Carbon und das Alu gleich schwer sein sollen ?!
https://siruishop.de/p/sirui-p-204sr-mu ... -psr-serie
https://siruishop.de/p/sirui-p-224sr-mu ... -psr-serie
Eigentlich sollte Carbon etwas leichter sein.
Bei Rigs, wo Alu-Rohre mit kleinem Durchmesser und großer Wandstärke verwendet werden, schlägt der Wechsel auf Carbon richtig stark durch.
Bei Stativen werden ohnehin Alu-Rohre mit großem Durchmesser und geringer Wandstärke verwendet. Dort wird mit Carbon wenig Gewicht gespart, weil der Anteil der Rohre am Gesamtgewicht vergleichsweise klein ist. Richtig abspecken kann der Hersteller nur am Kopf.

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Antwort von Surfy:

Weiß jemand eine passende Tasche für das Monostat 165A?
Ich dachte ich hänge mir das Ding um die Schulter...

Eine große Kamera Tasche habe ich nicht. Ich nehme immer nur eine ganz kleine Tasche mit, wo nur der Camcorder und Speicherkarten rein passen.

ps.: Beim Monostat hätte der Unterschied Alu/Carbon nur 135g ausgemacht...
Deshalb habe ich mir für Alu entschieden.

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