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Infoseite // Spiegelloser Vollformat Markt in Japan: Sony nicht mehr 99%, Canon und Nikon bereits bei 33%



Newsmeldung von slashCAM:



Das ging schnell. Nachdem Sony der Markt für spiegellose Vollformatkameras die letzen Jahre quasi für sich allein beanspruchen konnte, scheinen derzeit die Marktanteile b...



Hier geht es zur Newsmeldung auf den slashCAM Magazin-Seiten:
Spiegelloser Vollformat Markt in Japan: Sony nicht mehr 99%, Canon und Nikon bereits bei 33%


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Antwort von Jan:

Dass ist doch recht erstaunlich, weil es ja von Canon im Frühjahr eine überarbeitete R geben soll, dann mit IBIS und einigen anderen Dingen, die man bei der aktuellen R nicht "geschafft" hat. Auf der anderen Seite aber auch logisch, es gibt Massen an Nikon- und Canon Profis, der ein oder andere Profi wird auf den Geschmack gekommen sein und diese User bleiben nun mal gern bei der geliebten Firma, wenn das Gerät einen guten Eindruck macht. Das wird sogar noch härter für Sony werden, auf Dauer werden sie bestimmt auf Platz Drei zurückfallen hinter Nikon und Canon. Panasonic werden sie wohl hinter sich lassen können und wohl auch Pentax/Ricoh, wenn sie mit einer spiegellosen Vollformatkamera kommen sollten. Olympus und Fuji weigern sich eine Vollformatkamera zu präsentieren, Fuji spricht sogar davon, dass sie niemals eine Vollformatkamera bauen werden, um sich nicht selbst anzugreifen und Olympus wird 2019 eine neue sehr teure MFT auf den Markt bringen, wer die auch immer kaufen wird. Olmypus ist eine Nischenfirma, das wissen sie auch. Der Normaluser wird sich aber die Frage stellen, was die MFT-Kamera eingebaut haben wird, um 3000€ zu rechtfertigen.

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Antwort von cantsin:

Man kann es aber so interpretieren, dass sich da gerade ein Investitionsstau löst von Leuten, die schon lange auf Spiegellos umsteigen wollten (zumal im Spiegellos-Land Japan), das aber aus Markenloyalität zu Canon und Nikon herausgezögert haben.

Dann könnten das auch ein Strohfeuer sein und sich die Marktanteile mittelfristig wieder mehr zugunsten von Sony einpendeln.

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Antwort von snoogie:

Was nicht zwingend gutes für Canon und Nikon bedeutet, denn das was Sony schon vor vielen Jahren geschah, nämlich das sie praktisch kaum noch Spiegelreflex kameras verkaufen könnte Canikon auch passieren im Gegensatz zu Sony ist das aber deren kerngeschäft. Bleibt für uns Konsumenten zu hoffen das sich alle drei einen Innovations Wettstreit liefern. Wenn eine Canon R das Niveau einer Heutigen Sony A7R3 überholt, kann ich mir auch vorstellen wieder zurück zu wechseln.

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Antwort von Roland Schulz:

Ich denke die Interpretation der Grafik ist falsch - es kann kaum sein dass zwei Hersteller innerhalb von ein- zwei Monaten so viele Kameras verkaufen dem bereits seit Jahren agierenden Hersteller Sony so große Marktanteile abzunehmen.
Die Grafik spiegelt "wahrscheinlich" die prozentualen Verkaufszahlen der letzten zwei Monate wieder. Das hat dann aber nichts mit den im Markt befindlichen Kameras zu tun.

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Antwort von Jan:

Das kann schon sein, seit einigen Wochen bekomme ich gar keine oder nur sehr wenige A7III Gehäuse oder Kits in den Laden. Keine Ahnung ob sich so ein Lieferengpass auch in anderen Regionen der Welt auswirkt. Es ist schon möglich, dass in den letzten Monaten beachtlich viele Canon wie auch Nikon Vollformat-DSLM-Kamera verkauft wurden. Auf Jahressicht sollte Sony aber weit vorn sein mit ihrem Vorsprung.

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Antwort von Jörg:

Roland schreibt
ich denke die Interpretation der Grafik ist falsch zumindest falsch interpretiert und kaum zukunftweisend, denke ich auch

denn Jan schreibt
seit einigen Wochen bekomme ich gar keine oder nur sehr wenige A7III Gehäuse oder Kits in den Laden vielleicht ein Indiz für fleißiges werkeln an einem neuen Modell,einer komplett neuen Serie??

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Antwort von rush:

Jörg hat geschrieben:


denn Jan schreibt
seit einigen Wochen bekomme ich gar keine oder nur sehr wenige A7III Gehäuse oder Kits in den Laden vielleicht ein Indiz für fleißiges werkeln an einem neuen Modell,einer komplett neuen Serie??
Vermutlich eher ein Indiz dafür, das die Nachfrage an der A7III weiterhin sehr hoch ist und Sony nicht dem Verkauf entsprechend mithalten kann?
Aktuell sind die Bestände ja scheinbar noch ganz "okay" beim Blick auf die gängigen Preisvergleichsseiten... aber wer weiß wie es um die Bestände tatsächlich bestellt ist.

Zumindest würde ich das aus Gesprächen in meinem Umfeld eher implizieren... da sind jetzt viele exakt auf dieses Modell von Sony eingestiegen... ein Großteil davon wiederum von Canon kommend, sprich die adaptieren fleißig "Altglas"...

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Antwort von rainer7u5:

"Roland Schulz" hat geschrieben:
Ich denke die Interpretation der Grafik ist falsch - es kann kaum sein dass zwei Hersteller innerhalb von ein- zwei Monaten so viele Kameras verkaufen dem bereits seit Jahren agierenden Hersteller Sony so große Marktanteile abzunehmen.
Die Grafik spiegelt "wahrscheinlich" die prozentualen Verkaufszahlen der letzten zwei Monate wieder. Das hat dann aber nichts mit den im Markt befindlichen Kameras zu tun.
Aufschlussreicher wären die Verkaufzahlen der Objektive statt die der Kameras. Denn die zeigen, wieviel langfristig in die verschiedenen Systeme investiert wird.

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Antwort von kmw:

Objektive sind schon entscheidend. Aber weniger die jetzt verkauft werden, sondern eher die vorhandenen. Diese binden die Fotografen und Filmer an eine Marke. Und deshalb glaube ich schon dass Canon und Nikon gut verkaufen können, da besteht ein Nachholbedarf.

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Antwort von Kamerafreund:

Ist für Video jetzt alles nicht soo relevant weil weder Canon noch Nikon anständige Vollformat Videooptiken haben. Das Fotooptik-Gefilme kann ja jetzt auch nicht dauerhaft die Lösung sein. Es wird sich ja heutzutage keiner mehr Fotooptiken für Canon kaufen wenn er komplett neu einsteigt und Filmen will..

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Antwort von kmw:

Der Videomarkt ist verschwindend gering im Vergleich zu den Fotografen bei DSLR und Systemkameras ;-)

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Antwort von pillepalle:

Kamerafreund hat geschrieben:
Ist für Video jetzt alles nicht soo relevant weil weder Canon noch Nikon anständige Vollformat Videooptiken haben. Das Fotooptik-Gefilme kann ja jetzt auch nicht dauerhaft die Lösung sein. Es wird sich ja heutzutage keiner mehr Fotooptiken für Canon kaufen wenn er komplett neu einsteigt und Filmen will..
Was sollen denn Vollformat Video-Optiken sein?? Wenn man mal von den umgebauten Fotooptiken mit Zahnkranz absieht (Samyang und Konsorten), die auch alle Makel ihrer Fotopendanten haben, fallen mir da als günstigste Option die Zeiss Compact Primes ein, die bei 4000,- Brutto anfangen.

Es gibt schon ein paar Fotooptiken die sich auch sehr gut für Video eignen, die muss man dann eben selber mit Zahnkranz versehen. Rein optisch sind z.B. auch die neuen Nikkore für das Z Bajonett ziemlich gut für Video geeignet (weil kaum Breathing), nur bei der Mechanik haben sie leider gespart und focus by wire verbaut.

Für mich persönlich spielt mein vorhandener Objektivpark eine entscheidende Rolle bei der Auswahl einer Videokamera. Wenn sich nicht zumindest einige sinnvoll nutzen lassen, ist eine Kamera relativ uninteressant, da ich mir dann einen komplett neuen Objektivpark zulegen müsste. Denke die Markenbindung ist deshalb recht schon groß. Die Bodies wechseln, aber die Optiken bleiben...

VG

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Antwort von nachtaktiv:

find ich gut. dann muss sony wieder vom hohen ross runter und vielleicht bieten sie wieder underdog preise, wie damals von nex5 bis A7I. die ersten vier jahre war das ein klasse hersteller, danach konnte ich über die preise nur noch den kopf schütteln. und ich bin gespannt, ob bald endlich mal eine A7SIII kommt.

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Antwort von Darth Schneider:

Ihr sucht viel zu weit. Ich denke das ist viel einfacher zum erklären warum die Verkaufszahlen heruntergehen.
Der Markt ist zu übersättigt, kein Wunder, immer schneller kommen neue Kamera Modelle. Irgendwann haben die meisten interessierten Leute eine Kamera, dann werden halt weniger verkauft.
Ausserdem werden die Smartphones immer besser im Fotografieren und Filmen, das macht die kleinen Kameras ( eben vorallem kleine spiegellose Systemkameras und Kompakt Kameras ) immer uninteressanter für den Käufer.
Bei Vollformat dürfte natürlich auch Marktübersättigung der Grund sein.
Nur die wenigsten User brauchen Vollformat und können oder wollen sich so teure Linsen leisten.
Es gibt heute schon zu viele Vollformatkameras auf dem Markt, Canon, Nikon, Sony Panasonic, alle haben jetzt welche im Programm.
Vor ein paar Jahren gab es zwei ernstzunehmende Hersteller, Canon und Sony,
Natürlich werden dann heute weniger verkauft.

Ich behaupte jetzt mal frech, in den nächsten Jahren wird mehr als 50% vom Kameramarkt zusammenbrechen........wegen Übersättigung und wegen den Smartphones.
Gruss Boris

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Antwort von kmw:

Übersättigt? Ich glaube eher viele werden bei Nikon und Canon noch einen Nachholbedarf bei spiegellosen Systemkameras haben.
Bei der Foto Sauter Messe sind deren Stände zumindest dicht umlagert und es wird fleissig gekauft....

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Antwort von rush:

pillepalle hat geschrieben:
.

Für mich persönlich spielt mein vorhandener Objektivpark eine entscheidende Rolle bei der Auswahl einer Videokamera. Wenn sich nicht zumindest einige sinnvoll nutzen lassen, ist eine Kamera relativ uninteressant, da ich mir dann einen komplett neuen Objektivpark zulegen müsste. Denke die Markenbindung ist deshalb recht schon groß. Die Bodies wechseln, aber die Optiken bleiben...
Wir reden hier von spiegellosen Kameras mit kurzen Auflagemaß... da kann man so ziemlich alles an Glas aus den letzten Jahrzehnten anflantschen - mal mit mehr, mal mit weniger durchgereichten Automatiken.

Trotzdem werden viele perspektivisch auf entsprechend native Optiken wechseln - zumindest all jene Nutzer die auch gern fotografieren und die AF Fähigkeiten vollends nutzen wollen.

Der Hardcore-Filmer wird ebenfalls nicht mit seinen alten Linsen dauerhaft glücklich... die ultra kurzen Fokuswege der auf Autokokus getrimmten Canonen/Nikkore machen eher Frust als Lust... ein paar Ausnahmen gibt es natürlich die mehr Fokusthrow haben, wie einige Sigmas als Beispiel.

Ich habe vor 2 Jahren auch gedacht mehr zu adaptieren - habe dann aber recht schnell festgestellt das es nur semi sinnvoll ist.
So sind am Ende nur 2 nahezu parfokale Sigma Zooms mit Nikon Mount geblieben - für die Filmerie im S35 Fenster taugen die wunderbar... zudem noch ein olles aber billiges Canon UWW für Gimbalgedöns bei ausreichend Licht.

Alle anderen Gläser sind weg und durch native Pendents oder Alternativen ausgetauscht... die längeren Tüten stehen noch vollständig aus weil Sony und die Third Partys da bisher wenig bieten, die Adaption jedoch nicht befrieidgend ist für Fotos mit AF.

Kurz: Ja, Gläser machen ein System aus und sie bleiben i.d.R. länger - beim Switch von Spiegel auf spiegellos ändern sich jedoch die Verhältnisse

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Antwort von Darth Schneider:

An kmw und rush
Ihr werdet schon sehen, der Kameramarkt wird noch viel kleiner werden, das in Japan sind die ersten Anzeichen.
Schaut euch nur mal mal das neue iPhone an, und macht ein paar Fotos und Filmchen damit, die Unterschiede zu den grossen Kameras werden immer kleiner, in ein paar Jahren sieht man gar keine mehr......
Ps.
Hört bitte mit den Gläsern auf, die aller meisten Kunden nehmen die Kitlinse gar nie weg von der Kamera, oder kaufen sich vieleicht noch eine Kitlinse.
Ausserdem kann man doch mittlerweile doch fast alles adaptieren, beziehungsweise bei einem Systemwechsel verlieren die Objektive ja eigentlich am wenigsten den Wert und können wenn’s gute Gläser sind fast zum Neupreis verkauft werden.
Von dem her binden die vorhandenen Objektive heute überhaupt nicht mehr an eine Marke und ich denke die Linsen bestimmen auch nicht über den grossen Markt, sonst hätte es in den Läden doch viel mehr Objektive, dort hatts aber immer mehr Kameras...Egal ob MediaMarkt, oder in Online Stores.

Wenn jetzt die Gläser ein System ausmachen sollen, warum bringt dann z.b. Canon jedes Jahr einen neuen Nachfolger der 700D heraus die nicht mehr kann als die alte ?
Scheinbar verkaufen die halt viele Kameras.
Gruss Boris

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Antwort von Jan:

Es ist wirklich so und ich hatte es erst auch nicht geglaubt. Vor einiger Zeit gab es mal eine weltweite Statistik, wo raus kam, dass nur jeder 5 ! Systemkamerabesitzer eine zweite Linse kauft, diese Quote ist bei DSLR deutlich höher. Das mag sich aktuell etwas verbessert haben, aber es stimmt. Die Masse kauft eine Systemkamera mit Wechseloptik, wechselt aber nicht.

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Antwort von pillepalle:

Für Leute die nur zwei Kitlinsen besitzen spielt das tatsächlich keine Rolle, aber selbst viele Amateure investieren nicht unerhebliche Beträge in ihr Glas. Und warum sollte man sich dann für ein System entscheiden das die vorhandenen Optiken nur schlecht bis gar nicht unterstützt? Adaptieren kann man so ziemlich alles an Spiegellose, aber vieles eben auch nur unzureichend, bzw. durch unterschiedliche Sensorformate teilweise auch wenig Sinnvoll. Es wäre auch kein Drama sich eine neue Kitlinse für ein neues System zu kaufen, aber damit will man doch nicht arbeiten, wenn man zuvor mit Primes und Spezialoptiken fotografiert/gefilmt hat.

Ich bin da vielleicht die Ausnahme, aber mit meinem Follow Focus habe ich übrigens an jeder Optik auf Wunsch einen Drehwinkel von 310 Grad. Kurze Schneckengänge sind damit überhaupt kein Problem. Und ich kann sie sogar nach Gusto verändern (zwischen 85° 180° 310°).

VG

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Antwort von cantsin:

Jan hat geschrieben:
Die Masse kauft eine Systemkamera mit Wechseloptik, wechselt aber nicht.
Ganz so abwegig ist das ja nicht. Spiegellose Wechselobjektivkameras mit Kitlinsen sind fast immer preiswerter als vergleichbare integrierte Kameras (wie die LX100, X100 und RX0), und man spart noch mehr Geld, wenn man beim nächsten Upgrade nur den Body kauft und die alte Kitlinse weiterverwendet.

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Antwort von rush:

@Darth... Das iPhone mag ja gute Bilder machen - es hat aber keinen Sucher und das ist ein Problem - zumindest für mich. Nutze auch eine Kompaktkamera mit Sucher - nicht ohne Grund.

Und in Sachen Brennweite ist hinten raus nicht allzuviel dabei... Bokeheffekt allein reißt es nicht immer raus... Aber klar wird sich da auch noch mehr tun - sieht man ja bei den Androiden mit mehreren verbauten Kameras etc...



@pille... Was für einen FF verwendest Du denn?
Und wie verhält sich das bei Focus by wire Gläsern wie man sie bei spiegellosen i.d.R. findet...

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Antwort von pillepalle:

@ rush

Bei KB benutze ich Nikon Kameras. Normale focus by wire Optiken kann man mit Follow Focus nicht nutzen, weil die Fokusbewegung nicht wiederholbar ist. Es gibt aber Optiken (glaube bei den neuen Canon R Optiken geht das), bei denen sich die Fokusbewegung auf linear stellen läßt. Dann kann man damit auch einen FF nutzen. Hab' ja noch die Hoffnung das Nikon das nachträglich per Firmware-Update hinbekommt. Wäre sonst echt schade um die neuen Z Optiken, die eigentlich perfekt für Video sind und relativ günstig obendrein.

VG

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