Frage von bernhardp:
Hallo Leute...
Adobe Premiere, als auch GSpot erkennen jeweils nur 2,3GB der uncodierten 18GB DV-Avi. Die Datei öffnet sich im Premiere normal, ist dann aber nur ca. 20% verfügbar.... versuche seit 2 Wochen eine Lösung zu finden, da die DV-Cam geborgt war und ein wieder einspielen unmöglich ist. Beim umwandeln via VirtualDub wirt die datei im selben Format an die 50 GB groß, da Ich nur begrenzt Platz habe und es mehrere Datein dieser gröse sind ist das auch keine Lösung...
Angäblich soll es aber eine Patch-Datei geben, sodass man die Movie-Maker importierten AVIs normal im Premiere bearbeiten kann....
Weiß einfach nicht mehr weiter... kennt ihr einen Weg um die Datein wieder normal bearbeiten zu können (es handelt sich um 8 Stunden Material)
MfG Bernhard
PS: Was heißt "truncated"?
Antwort von Markus:
Hallo Bernhard,
truncated heißt abgeschnitten und erklärt u.U. die Ursache Deines Problems. - Hast Du denn inzwischen eine gangbare Lösung gefunden?
Falls nicht: Wie verhält sich die Datei im Windows Movie Maker?
Antwort von Anonymous:
nein, hab noch keine lösung und such dringen eine... windows moviemaker kennt die dateien zu 100% und premiere allgemein nur zu ca. 25%
dh... eine moviemaker exportierte avi hat 20 GB.... exportiert man die Datei jedoch mit VirtualDub (der das fragliche Format kennt) in ebenfalls eine AVI so hat diese an die 60 GB... zu viel für 5 teilstücke auf meine "nur" 200GB große platte....
also wie bring ich den Premiere dazu das er dass Moviemaker DV-Format "ganz" kennt und nicht nur 25%?
Diese 25% sind normal bearbeitbar im premiere, nur eben leider nur 25% der datei. die wiedergabe der datei geht auch ganz normal in jedem viewer
?!?!?!?! bin ratlos....
Antwort von Markus:
Der Grund, warum Virtual Dub eine so große AVI-Datei anlegt, hängt mit der (fehlenden) Kompression zusammen. Digitalvideo ist 5:1 komprimiert, doch Virtual Dub speichert (in diesem Fall unsinnigerweise) 1:1.
In diesem Zusammenhang könnte Dich der Artikel "Ruhe im Bild" in der aktuellen Ausgabe der PC Video interessieren. In dessen Verlauf geht es sehr ausführlich um die Auswahl eines geeigneten DV-Codecs (sprich: die richtige Kompression) in Virtual Dub:
pcvideo.schiele-schoen.de > Artikel für € 1,99 downloaden.
Alternative: Wenn Du die Datei mit dem Movie Maker vollständig bearbeiten kannst, dann versuche doch mal, die 20 GB-Datei in z.B. 4 Stücke zu teilen und jeden Abschnitt als eigenständiges DV-AVI zu exportieren.
Antwort von Anonymous:
Alternative: Wenn Du die Datei mit dem Movie Maker vollständig bearbeiten kannst, dann versuche doch mal, die 20 GB-Datei in z.B. 4 Stücke zu teilen und jeden Abschnitt als eigenständiges DV-AVI zu exportieren.
Hab isch schon versucht... leider erfolglos.... :-(
Antwort von Markus:
Die Alternative zum ersten Tipp hat also nicht funktioniert. Wie läuft die Arbeit mit VirtualDub und einem geeigneten Codec (siehe Beschreibung im verlinkten Artikel)?
Antwort von flO_1:
hast du inzwischen eine Lösung für dein Problem gefunden?
hab nämlich das gleiche Problem...
Antwort von Anonymous:
Indirekt ja... Musste den Codec umändern und ha ewig nach den richtigen gesucht ohne viel Qualität zu verlieren...
Hab die AVI einfach mit VirtualDub und dem Codec "MainConcept" neu komprimiert... kaum verlust und gleicher speichergröße...
Andere Möglichkeiten fand ich leider auch nicht! MfG