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Infoseite // Neuer Vodafone-Spot ein Meilenstein? Komplett KI-generierte Bilder



Newsmeldung von slashCAM:



Werbung und Musikvideos sind meist die ersten Genres, in denen mit neuen, technischen Bildmöglichkeiten und Tricks experimentiert wird, um Aufsehen zu erregen und dabei i...



Hier geht es zur Newsmeldung auf den slashCAM Magazin-Seiten:
Neuer Vodafone-Spot ein Meilenstein? Komplett KI-generierte Bilder


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Antwort von Mantas:

sieht scheiße aus

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Antwort von ruessel:

Die entscheidende Frage ist doch, wäre ein herkömmlicher gedrehter Spot (Archivmaterial) günstiger als das hier?

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Antwort von macaw:

Jede Person im Video außer vielleicht der schwarzen Dame bei Sekunde 44 mit dem passenden Namen "Karolina Narojczyk" schaut fake aus.
Alle haben eine wachsartige Haut, fast jedes Bild schaut aus als wäre da ein Chromatic Aberration Filter drauf und mit nem Macroobjektiv aufgenommen. Schauderhaft, aber nicht ganz so heftig wie die Coca Cola Nummer. Wenn Vodafone allerdings auch KIs als Kunden anpeilt, passt das andererseits aber wieder.

Das ist kein neuer Meilenstein, sondern nur eine Zementierung des Tiefpunktes, auf dem wir weiter rumdümpeln.

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Antwort von ruessel:

Alle haben eine wachsartige Haut, fast jedes Bild schaut aus als wäre da ein Chromatic Aberration Filter drauf und mit nem Macroobjektiv aufgenommen. Merkt doch fast keiner, außerhalb dieses Forums. Auf einen Handybildschirm eh nicht.

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Antwort von macaw:

ruessel hat geschrieben:
Alle haben eine wachsartige Haut, fast jedes Bild schaut aus als wäre da ein Chromatic Aberration Filter drauf und mit nem Macroobjektiv aufgenommen. Merkt doch fast keiner, außerhalb dieses Forums. Auf einen Handybildschirm eh nicht.
Hast recht. Selbst wenn es jemand bemerkt juckt es vermutlich eh keinen...

Auch wenn ich verstehe, daß "Slashcam" nicht wortwörtlich gemeint ist und es um "Medien" im allgemeinen geht ist es etwas befremdlich hier in zunehmendem Maße Nachrichten über die neuesten, "bahnbrechenden" KIs zu lesen. Dann wird das bald nämlich zu einem Computerforum, mit Handwerk und/oder Kunst hat das alles nicht mehr wirklich was zu tun...

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Antwort von pillepalle:

Ich bin schon gespannt darauf wenn für bei Otto-Normalo verfügbar ist. Dann sehen wir die ersten KI generierten Urlaubs- und Hochzeitsvideos :)

VG

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Antwort von MrMeeseeks:

Ich erwarte eigentlich jede Menge KI Videos von iasi, er muss dazu nicht das Haus verlassen, sich eine Kamera kaufen, Personal bezahlen und kann alles so aussehen lassen als wäre es mit ISO12800 und Blende 22 gefilmt. Und das beste daran, er kann es alles ängstlich anonym machen und dabei seinen Beitragszähler auf 50.000 hochjagen.

Der einzig limitierende Faktor wäre hier iasis Kreativität, oh..ach ja ganz vergessen. Naja vielleicht schreibt ihm ChatGPT ein Drehbuch.

Jungs, uns erwartet die große iasi Epoche!

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Antwort von pillepalle:

Wobei für iasi ja immer die Gefahr besteht, dass die KI Teile von Manta Manta 2, oder Chantal im Märchenland, mit reinschmuggelt :)

VG

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Antwort von macaw:

MrMeeseeks hat geschrieben:
Ich erwarte eigentlich jede Menge KI Videos von iasi, er muss dazu nicht das Haus verlassen, sich eine Kamera kaufen, Personal bezahlen und kann alles so aussehen lassen als wäre es mit ISO12800 und Blende 22 gefilmt. Und das beste daran, er kann es alles ängstlich anonym machen und dabei seinen Beitragszähler auf 50.000 hochjagen.

Der einzig limitierende Faktor wäre hier iasis Kreativität, oh..ach ja ganz vergessen. Naja vielleicht schreibt ihm ChatGPT ein Drehbuch.

Jungs, uns erwartet die große iasi Epoche!
Lol...Du hast den ja so richtig gefressen... :-D

Ach, ich glaube der ist schon happy, solange die Regierung und das ÖRR mitteilen, daß alles in bester Ordnung ist.
pillepalle hat geschrieben:
Ich bin schon gespannt darauf wenn für bei Otto-Normalo verfügbar ist. Dann sehen wir die ersten KI generierten Urlaubs- und Hochzeitsvideos :)

VG
Ist doch ein Segen, dann müssen sich die Insta-Tanten nicht mehr aufbrezeln und die Chads nicht trainieren, sondern lassen sich ihren idealisierten Alabasterkörper einfach KI-generieren, während die faltige Wampe unter der Sonne brät.

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Antwort von Darth Schneider:

Iasi wird die AI eher nicht nutzen.
Oder kann man der AI sagen sie soll mit ISO 12800 und mit 5 Watt Leuchten aufnehmen ?..;))

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Antwort von j.t.jefferson:

macaw hat geschrieben:
ruessel hat geschrieben:


Merkt doch fast keiner, außerhalb dieses Forums. Auf einen Handybildschirm eh nicht.
Hast recht. Selbst wenn es jemand bemerkt juckt es vermutlich eh keinen...

Auch wenn ich verstehe, daß "Slashcam" nicht wortwörtlich gemeint ist und es um "Medien" im allgemeinen geht ist es etwas befremdlich hier in zunehmendem Maße Nachrichten über die neuesten, "bahnbrechenden" KIs zu lesen. Dann wird das bald nämlich zu einem Computerforum, mit Handwerk und/oder Kunst hat das alles nicht mehr wirklich was zu tun...
Die Kommentare unter dem Video sagen was anderes XD

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Antwort von macaw:

j.t.jefferson hat geschrieben:
macaw hat geschrieben:


Hast recht. Selbst wenn es jemand bemerkt juckt es vermutlich eh keinen...

Auch wenn ich verstehe, daß "Slashcam" nicht wortwörtlich gemeint ist und es um "Medien" im allgemeinen geht ist es etwas befremdlich hier in zunehmendem Maße Nachrichten über die neuesten, "bahnbrechenden" KIs zu lesen. Dann wird das bald nämlich zu einem Computerforum, mit Handwerk und/oder Kunst hat das alles nicht mehr wirklich was zu tun...
Die Kommentare unter dem Video sagen was anderes XD
Hahaha...wie geil. Danke für den Hinweis! :-D

Viele Kommentare kritisieren ja, wie generisch/unkreativ der Spot ist. Allerdings muss man dazu sagen, daß das schon seit Jahren mit gedrehten Spots der Fall war. Man konnte irgendwann nicht mehr erkennen ob die Werbung von Aldi, Lidl, Rewe, einem anderen Discounter oder vielleicht die einer Versicherung war. Überall nur aneinander gereihte, Stockfootage-mäßige Bilder die nirgends anecken sollen.

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Antwort von MrMeeseeks:

macaw hat geschrieben:


Viele Kommentare kritisieren ja, wie generisch/unkreativ der Spot ist. Allerdings muss man dazu sagen, daß das schon seit Jahren mit gedrehten Spots der Fall war. Man konnte irgendwann nicht mehr erkennen ob die Werbung von Aldi, Lidl, Rewe, einem anderen Discounter oder vielleicht die einer Versicherung war. Überall nur aneinander gereihte, Stockfootage-mäßige Bilder die nirgends anecken sollen.
Habe seit Jahren keinen Fernseher, ist das alles so schlimm geworden? Die Werbung auf Youtube meide ich auch wie eine Geschlechtskrankheit.

Der Spot hat mir immer gefallen :D

https://www.youtube.com/watch?v=ifDp42O ... nel=MBadds

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Antwort von macaw:

MrMeeseeks hat geschrieben:
Habe seit Jahren keinen Fernseher, ist das alles so schlimm geworden? Die Werbung auf Youtube meide ich auch wie eine Geschlechtskrankheit.
Ich habe daher Youtube Premium - noch...und ja, es ist tatsächlich so schlimm. Ein Freund hatte mich gezwungen mal in "Heiratsmarkt" auf ProSieben zu schauen, weil er da Editor war. Keine Ahnung, was schlimmer war, die Sendung oder die Werbung dazwischen: Sehr viele U.S. Spots die mies synchronisiert wurden und dann halt unterstes Level deutsche Werbung - und insgesamt für Kosmetik und Frauenprodukte (passend zur Sendung halt) Die Frau meines Kumpels hat ihm im Anschluß den Kopf gewaschen dafür, daß ich den Mist gucken sollte...
MrMeeseeks hat geschrieben:
Der Spot hat mir immer gefallen :D

https://www.youtube.com/watch?v=ifDp42O ... nel=MBadds
Yeah, der ist super! ...ich denke wehmütig an die alten Levis Spots zurück...

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Antwort von toniwan:

Ich bin froh, dass ich ausschließlich im dokumentarischen Bereich arbeite. KI bringt meine Kunden (=NGOs) dazu, genauer nachzufragen, wie Bilder entstehen und wie sichergestellt werden kann, dass KI maximal zur Rauschentfernung genutzt wird. Kein Object Removal, nichts generatives in Bild oder Ton. Insofern juckt mich das erstmal nicht, obwohl es mich grundsätzlich technisch interessiert und ich dran bleibe.

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Antwort von cantsin:

Ich frage mich, ob wir bei bildgenerativer KI nicht schon am Anfang des Ende des Hypes angelangt sind, oder sogar am Anfang des Endes der Fahnenstange.

Zumindest wer wir hier in diesem Forum mit digitalen Bilder beruflich oder zumindest als intensiver Hobbyist zu tun hat, sieht doch sofort, und ab den ersten Sekunden, dass der Vodafone-Spot diesen typischen Midjourney/Stable Diffusion & Co.-Look hat und ein typisches generatives KI-Produkt ist, mit der Art Bilder, die sich mit dieser Technik nunmal typischerweise generieren lassen.

Letztlich ist das dann auch nichts anderes als eine spezifische Digitalbild-Ästhetik wie z.B. früher Morphing oder Raytracing. Die auch Techniken sind, die nach wie vor angewendet werden und ihren Platz in der Werkzeugpalette von Bildbearbeitern haben, an deren Overkill bzw. ausschließlicher Verwendung man sich aber längst sattgesehen hat, z.T. schon vor Jahrzehnten.

Mir scheint auch, als ob nach rasanten Fortschritten von 2022 bis 2023 in der generativen Bild-KI die Technik seit ungefähr einem Jahr stagniert bzw. sich deren Fortschritt spürbar verlangsamt hat.

Ungefähr so, als wenn in den 70er Jahren alle gedacht hätten: "Airbrush ist die Zukunft der Bildgestaltung", aber irgendwann war's dann halt nur Airbrush...

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Antwort von iasi:

MrMeeseeks hat geschrieben:
Ich erwarte eigentlich jede Menge KI Videos von iasi, er muss dazu nicht das Haus verlassen, sich eine Kamera kaufen, Personal bezahlen und kann alles so aussehen lassen als wäre es mit ISO12800 und Blende 22 gefilmt. Und das beste daran, er kann es alles ängstlich anonym machen und dabei seinen Beitragszähler auf 50.000 hochjagen.

Der einzig limitierende Faktor wäre hier iasis Kreativität, oh..ach ja ganz vergessen. Naja vielleicht schreibt ihm ChatGPT ein Drehbuch.

Jungs, uns erwartet die große iasi Epoche!
Typisches Gemecker von einem, der nichts anderes zustande bekommt, als zu Meckern.

Und all die anderen Kandidaten scheinen sich offensichtlich zu fürchten und reagieren sofort mit einer Abwehrhaltung.

Als die Fotografie aufkam, sprachen auch viele Maler vom Ende der Kunst und Kreativität.

Klar hat dieses Video noch dieses aktuell typische KI-Bild - wie soll es denn auch anders sein.
Und es werden nur Einstellungen von verschiedenen "Personen" kombiniert, um eine der momentanen Schwächen der KI zu kaschieren.

Aber der Weg ist vorgezeichnet.
Wer wirklich kreativ ist, entdeckt auch die Möglichkeiten, die in KI steckt, und das Potential, das sich in Zukunft daraus ergeben wird.
Übrigens auch im Doku-Bereich, wenn es darum geht, etwas nachzustellen. Dabei ist es dann sogar sinnvoll, wenn man sofort erkennen kann, dass ein historisches Ereignis von einer KI nachgezeichnet wurde.

Unserem MrMecker fehlt jedenfalls die Vorstellungskraft und Kreativität, um die Einsatzmöglichkeiten von KI auch nur zu erahnen. Und natürlich kommt ihm nicht mal Ansatzweise eine Idee, wie man es nutzen könnte.
Das, wo wir doch schon längst alle KI nutzen.

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Antwort von iasi:

MrMeeseeks hat geschrieben:
macaw hat geschrieben:


Viele Kommentare kritisieren ja, wie generisch/unkreativ der Spot ist. Allerdings muss man dazu sagen, daß das schon seit Jahren mit gedrehten Spots der Fall war. Man konnte irgendwann nicht mehr erkennen ob die Werbung von Aldi, Lidl, Rewe, einem anderen Discounter oder vielleicht die einer Versicherung war. Überall nur aneinander gereihte, Stockfootage-mäßige Bilder die nirgends anecken sollen.
Habe seit Jahren keinen Fernseher, ist das alles so schlimm geworden? Die Werbung auf Youtube meide ich auch wie eine Geschlechtskrankheit.

Der Spot hat mir immer gefallen :D

https://www.youtube.com/watch?v=ifDp42O ... nel=MBadds
Klar gefällt unserem MrMecker dieser Spot.

Er ist einfach und simpel gehalten - das überfordert nicht.
Ein Schwenk - und schon kann sich auch ein MrMecker schlau und gut fühlen, weil er den Witz verstanden hat. :)

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Antwort von pillepalle:



VG

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Antwort von roki100:

KI wird alles verändern, wir stehen erst am Anfang. Es wird mehr bewirken als damals der Beginn von BTX, Compuserv, WWW usw. Die Veränderung beginnt jetzt und KI wird das Tor zu völlig neuen Möglichkeiten eröffnen.

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Antwort von Darth Schneider:

@roki
Was für „ein Tor zu völlig neuen Möglichkeiten“ ist das denn genau ?
Ich denke du romantisierst das mit der KI womöglich wenig…;)

Im kreativen Bereich geht doch heute auch ohne AI eigentlich alles.

Und sonst ?
Ich sehe in Zukunft natürlich noch viel mehr praktische kleine AI Helferleins, das in jedem Bereich, das ist klar.

Aber sonst, vor allem sehe ich das sehr viele Bürojobs und auch zig sonstige Jobs verloren gehen werden.
Das immer mehr AI gestützte Waffensysteme (nicht nur in Kriegen) eingesetzt werden.
Und ich prophezeie das die AI in der globalen Wirtschaft und aber auch in der Politik eine sehr wichtige Rolle spielen wird. Und natürlich intensiv zur Überwachung der Bevölkerung und zum Datenklau genutzt werden wird.

Es rollt eine ganz neue riesige Dimension von Kriminalität auf uns und auf die Polizei zu, nämlich AI gestützte Kriminalität.
Bis hin zu AI gestützten Terroranschlägen.

Und ich sehe vor allem das sehr viele Leute, dank der AI, im Kopf immer fauler werden und verblöden. Da sie in Zukunft viele Entscheidungen gar nicht mehr selber treffen müssen
Und das heute sehr wichtiges Know-how How (auch im kreativen Bereich) wegen der KI in Zukunft einfach verloren gehen wird.

Also gar nicht viel positives…
Gruss Boris

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Antwort von 7River:

KI wird Positives wie Negatives hervorrufen. Wie andere Dinge auch. Zum Beispiel wird es Betrügern helfen ihre Maschen zu perfektionieren. Konnte man früher noch gefälschte Schreiben an Rechtschreibfehler erkennen, wird das bald schon nicht mehr möglich sein…

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Antwort von Da_Michl:

roki100 hat geschrieben:
KI wird alles verändern, wir stehen erst am Anfang. Es wird mehr bewirken als damals der Beginn von BTX, Compuserv, WWW usw. Die Veränderung beginnt jetzt und KI wird das Tor zu völlig neuen Möglichkeiten eröffnen.
Ich weiß nicht ob KI "alles" verändern wird, aber sehr sehr sehr viel. Bild- und Videogenerierung (auch im konventionellen Sinn - AI-Autofokus), Bild-/Videobearbeitung, i.w.F. Schnitt, Ton, und und und.

Schaut doch mal, wie schnell sich Suno weiterentwickelt. Nur ein Beispiel.

Man sollte vielleicht in den Diskussionen darüber auch differenziert vorgehen. Wir reden hier von machine-learning/deep learning. KI i.w.S. ist ja seit Jahrzehnten da. Machine Learning im Alltag angewendet (zumindest im Alltag sehr vieler Menschen) ist neu seit den 2020er Jahren.

Im Wissenschaftsbetrieb im Bereich Biologie/Medizin/Gesundheitswesen (mein Brotberuf) hat vor zwei drei Jahren eine Revolution eingesetzt, wie Forschung und Wissenschaft ablaufen. Das wird weitergehen. Mein Eindruck aus anderen Disziplinen (z.B. Physik, Chemie, Astronomie) ist ein ähnlicher, dort kenne ich mich jedoch zu wenig aus.
Natürlich sind die "Sciences" nur ein kleiner Lebensbereich und ein Beispiel. Man kann aber noch etliche andere nennen. Bildung. Wirtschaft. Kommunikation. Und eben Medien inkl. Bild und Film.
Denke, dass roki insofern recht hat, als dass sich insgesamt sehr viel tut. Noch intensiver wird es, wenn die AI-Modelle/Lebensbereiche/ dann miteinander interagieren oder gar verschränkt werden. Man braucht tatsächlich etwas Fantasie. Viel von dem was früher Science Fiction war, ist jetzt da (oder zeichnet sich ab).

zurück zum hauptthema:
Für die "Zielgruppe" könnte ich mir durchaus vorstellen, dass der Vodafone Clip gut funktioniert. Da gibt es - im übertragenen sinn - kein Pixelpeeping.

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Antwort von iasi:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
@roki
Was für „ein Tor zu völlig neuen Möglichkeiten“ ist das denn genau ?
Ich denke du romantisierst das mit der KI womöglich wenig…;)

Im kreativen Bereich geht doch heute auch ohne AI eigentlich alles.
Das hatten einst die Maler beim Aufkommen der Fotografie auch gesagt.

Heute haben wir u.a. Film.

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Antwort von iasi:

Da_Michl hat geschrieben:

zurück zum hauptthema:
Für die "Zielgruppe" könnte ich mir durchaus vorstellen, dass der Vodafone Clip gut funktioniert. Da gibt es - im übertragenen sinn - kein Pixelpeeping.
Die "Zielgruppe" erwartet im Übertragenen Sinne kein "Gemälde", sondern akzeptiert es als "Fotografie".
Wobei "Fotografie" heute als eigene Kunstform angesehen wird.

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Antwort von Cinemator:

Von der derzeitigen zweifelhaften AI-Bildqualität einmal abgesehen. Mir fehlt konzeptionell in dem Spot vor allem ein Wokist auf´m Lastenfahrrad.

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Antwort von Da_Michl:

iasi hat geschrieben:
Da_Michl hat geschrieben:

zurück zum hauptthema:
Für die "Zielgruppe" könnte ich mir durchaus vorstellen, dass der Vodafone Clip gut funktioniert. Da gibt es - im übertragenen sinn - kein Pixelpeeping.
Die "Zielgruppe" erwartet im Übertragenen Sinne kein "Gemälde", sondern akzeptiert es als "Fotografie".
Wobei "Fotografie" heute als eigene Kunstform angesehen wird.
Meinen wir nicht das gleiche? 🤔

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Antwort von iasi:

Da_Michl hat geschrieben:
iasi hat geschrieben:


Die "Zielgruppe" erwartet im Übertragenen Sinne kein "Gemälde", sondern akzeptiert es als "Fotografie".
Wobei "Fotografie" heute als eigene Kunstform angesehen wird.
Meinen wir nicht das gleiche? 🤔
Nicht ganz, denn es geht ja nicht darum, dass die "Zielgruppe" eine schlechtere Variante akzeptiert, sondern darum, dass sie sich auf etwas Neues einlässt.
Ersteres erweckt den Eindruck, dass die "Zielgruppe" eigentlich nur anspruchslos ist.

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Antwort von macaw:

Ich schrieb ja weiter oben schon, daß Werbung heutzutage an einem Punkt angelangt ist, wo sie - egal ob "echt" oder KI - ultra generisch ist.
Vor nicht mal allzu langer Zeit haben die sich wenigstens Mühe gegeben unterhaltsam zu sein (viele Levis Spots fallen mir da ein, Hornbach usw.). Die könnten sich mittlerweile auch einfach locker machen und Schrift einblenden: "HER MIT DEINER KOHLE, EGAL WOHER/WER DU BIST UND WEN DU LIEBST! GEZEICHNET: VODAFONE/BMW/ETC."

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Antwort von Da_Michl:

iasi hat geschrieben:
Da_Michl hat geschrieben:


Meinen wir nicht das gleiche? 🤔
...

Ersteres erweckt den Eindruck, dass die "Zielgruppe" eigentlich nur anspruchslos ist.
Die einzelnen Frames eines so kurzen Clips betreffend würde ich das so empfinden, ja.
Zumindest anspruchslosER. Längere Einstellungen gibt es ja ohnhin kaum mehr.

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Antwort von acrossthewire:

Ich habe den Spot nur kurz auf dem Phone gesehen und was mir jetzt sofort als unstimmig auffiel war die GeschwindigkeitsDiskrepanz zwischen Beat, Schnittfolge und Sprechstimme. Die KI hätte ich am Phone nichtbemerkt.

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Antwort von j.t.jefferson:

Wäre der Spot wenigstens so gewesen:
https://www.youtube.com/watch?v=JxkWMOEMu-Q

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Antwort von Mantas:

Cinemator hat geschrieben:
Von der derzeitigen zweifelhaften AI-Bildqualität einmal abgesehen. Mir fehlt konzeptionell in dem Spot vor allem ein Wokist auf´m Lastenfahrrad.
richtig schöner Facebook comment, Glückwunsch

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Antwort von cantsin:

Mantas hat geschrieben:
Cinemator hat geschrieben:
Von der derzeitigen zweifelhaften AI-Bildqualität einmal abgesehen. Mir fehlt konzeptionell in dem Spot vor allem ein Wokist auf´m Lastenfahrrad.
richtig schöner Facebook comment, Glückwunsch
Aus meiner niederländischen Sicht komplett unverständlich und absurd, weshalb Lastenfahrräder in Deutschland und Österreich solchen politischen Anstoß erregen. Ungefähr so, als ob sich Leute über Tablet-Benutzer als "Wokisten" aufregen würden.

(Man stelle sich mal vor, jemand reist mit seinem iPad in ein Land - sagen wir mal, hypothetisch: Australien - in dem es eine schräge "Wokisten"-Debatte über Tablet-Nutzer gibt, und wird dann schon bei der Ankunft im Bahnhof mit Leuten mit Schaum vorm Mund angefallen.)

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Antwort von Da_Michl:

Aus meiner österreichischen Sicht gibt es hier eigentlich keine große Debatte.

Vielleicht in D.?

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Antwort von Da_Michl:

cantsin hat geschrieben:

Ungefähr so, als ob sich Leute über Tablet-Benutzer als "Wokisten" aufregen würden.
🤭😅

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Antwort von Rick SSon:

Wow, ich bin ja echt so ein Stockwerbefilmopfer der sich gerne mal 30 sekunden anlachen lässt, aber kein einziges Bild hat mich irgendwie emotional gecatcht. Manche waren sogar weird, der uncanny valley durchgehend spürbar.

Wäre aber ein sehr guter Konzeptclip was man vor hat. Vll. war er das auch, Vodafone hat nur das Konzept gekauft und den Clip mit einfach veröffentlicht. Wäre nun auch nicht das erstemal 😂

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Antwort von Rick SSon:

MrMeeseeks hat geschrieben:
Ich erwarte eigentlich jede Menge KI Videos von iasi, er muss dazu nicht das Haus verlassen, sich eine Kamera kaufen, Personal bezahlen und kann alles so aussehen lassen als wäre es mit ISO12800 und Blende 22 gefilmt. Und das beste daran, er kann es alles ängstlich anonym machen und dabei seinen Beitragszähler auf 50.000 hochjagen.

Der einzig limitierende Faktor wäre hier iasis Kreativität, oh..ach ja ganz vergessen. Naja vielleicht schreibt ihm ChatGPT ein Drehbuch.

Jungs, uns erwartet die große iasi Epoche!
Aber da iasi doch der prototyp der eigenentwickelten slashcam forendrama-ki ist passt alles zusammen. Die müssen ihn bloss an Sora anschließen :-)

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Antwort von iasi:

Da_Michl hat geschrieben:
iasi hat geschrieben:


...

Ersteres erweckt den Eindruck, dass die "Zielgruppe" eigentlich nur anspruchslos ist.
Die einzelnen Frames eines so kurzen Clips betreffend würde ich das so empfinden, ja.
Zumindest anspruchslosER. Längere Einstellungen gibt es ja ohnhin kaum mehr.
Ich will den Clip nun nicht verteidigen, denn ein Meisterwerk ist er nicht. Aber er ist nun auch nicht so viel schlechter, als das übliche Mittelmaß.
Längere Einstellungen mit direkter Verknüpfung fehlen, was alles zusammengewürfelt wirken lässt - das ist der noch vorhandenen Schwäche der KI geschuldet.
Dennoch ist das alles nicht so schlecht, wie viele hier nun meinen.
Man erkennt jedenfalls das Potential - und ich freue mich schon darauf, dieses in Zukunft nutzen zu können.

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Antwort von 7River:

iasi hat geschrieben:
- und ich freue mich schon darauf, dieses in Zukunft nutzen zu können.
Das wird einige hier freuen - endlich etwas von Dir zu sehen zu bekommen ;-)

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Antwort von iasi:

7River hat geschrieben:
iasi hat geschrieben:
- und ich freue mich schon darauf, dieses in Zukunft nutzen zu können.
Das wird einige hier freuen - endlich etwas von Dir zu sehen zu bekommen ;-)
Da muss ich dich leider enttäuschen, denn das ist eine falsche Schlussfolgerung.

Ob du hier schon etwas gezeigt hast, weiß ich nicht einmal, denn es ist für mich in solch einem Forum nicht relevant.

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Antwort von 7River:

iasi hat geschrieben:
… denn es ist für mich in solch einem Forum nicht relevant.
Du verbesserst selbst Leute, die in der Branche tätig sind, die ihren Lebensunterhalt damit verdienen, und sagst dann, das wäre nicht relevant?! Ohne einen Gegenbeweis?

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Antwort von iasi:

7River hat geschrieben:
iasi hat geschrieben:
… denn es ist für mich in solch einem Forum nicht relevant.
Du verbesserst selbst Leute, die in der Branche tätig sind, die ihren Lebensunterhalt damit verdienen, und sagst dann, das wäre nicht relevant?! Ohne einen Gegenbeweis?
Jemandem, der in einer Autofabrik am Band arbeitet, darf deiner Meinung nach also nicht widersprochen werden, wenn er etwas über den Zustand der Automobilindustrie sagt?

Argumente bestehen nicht aus Behauptungen und dem Hinweis, dass man den "Lebensunterhalt damit verdienen".

Ein Hochzeitsfilmer verdient seinen Lebensunterhalt auch in der Branche.
Jemand, der bei einer TV-Show hinter einer der Kameras steht, verdient seinen Lebensunterhalt auch in der Branche.
...
Und jemand, der mal eine Ursa in der Hand gehabt hat, verdient seinen Lebensunterhalt vielleicht auch in der Branche.
...

Welchen "Gegenbeweis" soll es denn geben?

Ich sehe mir Ergebnisse der Branche an und denke mir fast immer: Wer ist dafür verantwortlich?
Dabei kann der DP ja ordentliche Arbeit geleistet haben, aber in der Post wurde sein Raw-Material einfach mal schnell durch den LUT- und Filmconvert-Fleischwolf gedreht.

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Antwort von Darth Schneider:

@iasi
Sehe es nicht als Beweis, aber als Beispiel.
Wer so viel davon schreibt wie schlecht viele Filme sind, beziehungsweise was er alles anders/besser machen würde. So wie du, täte schon gut daran in einem Fachforum ein eigenes Beispiel wie es sein sollte zu zeigen.

Das muss ja kein Spielfilm sein, nur mal ein paar Aufnahmen, was kurzes, nur so als anschauliches Beispiel….
Gruss Boris

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Antwort von 7River:

Das ist natürlich alles richtig. Aber Du weißt genau, wie ich das gemeint habe. Nach den jahrelangen Diskussionen mit den Usern hier. Wo nach der ganzen Kritik mal von Dir verlangt wurde, etwas vorzuzeigen. Ist ja jetzt nicht böse gemeint. Vielleicht habe ich ein Zwinker-Smiley vergessen.

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Antwort von Rick SSon:

7River hat geschrieben:
Das ist natürlich alles richtig. Aber Du weißt genau, wie ich das gemeint habe. Nach den jahrelangen Diskussionen mit den Usern hier. Wo nach der ganzen Kritik mal von Dir verlangt wurde, etwas vorzuzeigen. Ist ja jetzt nicht böse gemeint. Vielleicht habe ich ein Zwinker-Smiley vergessen.
wie gesagt, der iasi-bot ist noch nicht an sora angeschlossen. Dann gehts.

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Antwort von iasi:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
@iasi
Sehe es nicht als Beweis, aber als Beispiel.
Wer so viel davon schreibt wie schlecht viele Filme sind, beziehungsweise was er alles anders/besser machen würde. So wie du, täte schon gut daran in einem Fachforum ein eigenes Beispiel wie es sein sollte zu zeigen.

Das muss ja kein Spielfilm sein, nur mal ein paar Aufnahmen, was kurzes, nur so als anschauliches Beispiel….
Gruss Boris
In einem Fachforum sollte eigentlich allen klar sein, dass man nicht einfach mal ein Beispiel ins Internet stellen kann, das zeigt, was man bei der Produktion eines Spielfilms "besser machen würde".

Oder erkennt man denn an Video, woran es liegt, dass deutsche Filme ihre Herstellungskosten meist nicht annähernd einspielen?
Erkennt man an einem Video, das aussieht, wie eine Film mit hohem Budget, für wieviel Geld es produziert wurde?

Selbst wenn die Macher von "The Creator" erklären und zeigen, welche Kostenersparnis die hohe Empfindlichkeit der FX3 brachte, wird das von vielen hier im Fachforum nicht nachvollzogen.

Und muss ich denn in einem Fachforum wirklich ein Video zeigen, bei dem einmal mit ISO800/t2.8 und einmal mit ISO12.800/t11 gedreht wurde?
Können sich die "erfahrenen Profis" denn nicht vorstellen, wie sich die Aufnahmen unterscheiden?
Zumal dann wahrscheinlich über das Grün einer Pflanze im Hintergrund diskutiert würde. :)

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Antwort von pillepalle:

Das Ding ist, dass iasi uns erklärt wie es richtig gemacht werden sollte, ohne das er je selber einen Fuß auf einem Set hatte. Sonst kämen von ihm nicht so bescheuerte Ideen Kosten sparen zu können (durch weniger Objektiv- und Akkuwechsel, kein Catering, mit ISO 12800 drehen usw.), oder Ideen die Crew sollte auf ihr Honorar verzichten und sich lieber am Gewinn zu beteiligen (der nie eingespielt wird).

VG

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Antwort von iasi:

pillepalle hat geschrieben:
Das Ding ist, dass iasi uns erklärt wie es richtig gemacht werden sollte, ohne das er je selber einen Fuß auf einem Set hatte. Sonst kämen von ihm nicht so bescheuerte Ideen Kosten sparen zu können (durch weniger Objektiv- und Akkuwechsel, kein Catering, mit ISO 12800 drehen usw.), oder Ideen die Crew sollte auf ihr Honorar verzichten und sich lieber am Gewinn zu beteiligen (der nie eingespielt wird).

VG
Und unser pillepalle zeigt hier deutlich, dass er nur auf Studentensets unterwegs war, bei denen good-feeling wichtiger ist, als das Ergebnis - geschweige denn die Reichweite des Ergebnis.

Vor allem ist dieser Beitrag ein Paradebeispiel für das generelle Problem, unter den die Branche leidet:
Übers Geld und Kosteneffizenz macht man sich schon gar keine Gedanken mehr, da man eh davon ausgeht, dass der Film seine Herstellungskosten "nie eingespielt wird".

So ganz nach dem Motto:
Ich produziere etwas, mit dem ich sicherlich Verluste machen werden, was aber egal ist, denn die Allgemeinheit kommt dafür auf und bezahlt mich sogar noch sehr gut dafür.

Nicht mal der Antrieb besteht mehr bei Leuten wie pillepalle, etwas zu produzieren, mit dem dann möglichst viele Menschen erreicht werden können.
Filmemachen zum Selbstzweck - natürlich mit Catering. ;)

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Antwort von pillepalle:

iasi hat geschrieben:
Filmemachen zum Selbstzweck - natürlich mit Catering. ;)
Nee. Filmemachen als Lebensunterhalt ;) Zocken ist was für Zocker...

VG

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Antwort von iasi:

pillepalle hat geschrieben:
iasi hat geschrieben:
Filmemachen zum Selbstzweck - natürlich mit Catering. ;)
Nee. Filmemachen als Lebensunterhalt ;) Zocken ist was für Zocker...

VG
Ja genau - Filmemachen als von der Allgemeinheit finanzierte Arbeitsbeschaffungsmaßnahme.
Das sind dann die bestbezahlten Bürgergeldempfänger Deutschlands.

Produktionsfirmen, die von der Herstellung von Filmen leben - nicht von deren Vermarktung und Verwertung.

Zocken ist das natürlich nicht - da geht jeder Handwerker, der einen eigenen Betrieb gründet, ein höheres Risiko ein.
Filmförderung und Gebührengelder gibt´s schließlich sicher - ganz egal, was für ein Film dabei herauskommt.

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Antwort von MrMeeseeks:

@ pillepalle

schön dass die Gruppe die iasi für einen Scharlatan hält hier immer größer wird. Er kann sich so viel Lügen ausdenken wie er will, seine völlig realitätsfernen Ansichten aber verraten ihn immer wieder. Der Mann hatte noch nie einen Fuß auf seinem Set, da sind wir uns alle einig.

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Antwort von pillepalle:

iasi hat geschrieben:
Ja genau - Filmemachen als von der Allgemeinheit finanzierte Arbeitsbeschaffungsmaßnahme.
Das sind dann die bestbezahlten Bürgergeldempfänger Deutschlands.
Habe dir schon mal erklärt das ich keine Förderung, bzw. öffentlichen Mittel dafür brauche ;) Drehe aber auch keinen Remake von Lawrence von Arabien, oder den Sieben Samurai bei ISO 128.000.

VG

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Antwort von iasi:

pillepalle hat geschrieben:
iasi hat geschrieben:
Ja genau - Filmemachen als von der Allgemeinheit finanzierte Arbeitsbeschaffungsmaßnahme.
Das sind dann die bestbezahlten Bürgergeldempfänger Deutschlands.
Habe dir schon mal erklärt das ich keine Förderung, bzw. öffentlichen Mittel dafür brauche ;) Drehe aber auch keinen Remake von Lawrence von Arabien, oder den Sieben Samurai bei ISO 128.000.

VG
Nein - du bist der erfolgreiche Produzent, der von den üppigen Gewinnen seiner Filme lebt - auch wenn (wie du sagst)
"der (Gewinn) nie eingespielt wird".

Schließlich gilt für dich ja: "Filmemachen als Lebensunterhalt".

Nur:
Wenn du also keine Gewinne mit deinen Filmen erzielst, wie kannst du dann deinen Lebensunterhalt damit bestreiten? ;)

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Antwort von iasi:

MrMeeseeks hat geschrieben:
@ pillepalle

schön dass die Gruppe die iasi für einen Scharlatan hält hier immer größer wird. Er kann sich so viel Lügen ausdenken wie er will, seine völlig realitätsfernen Ansichten aber verraten ihn immer wieder. Der Mann hatte noch nie einen Fuß auf seinem Set, da sind wir uns alle einig.
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Antwort von pillepalle:

iasi hat geschrieben:
Nein - du bist der erfolgreiche Produzent, der von den üppigen Gewinnen seiner Filme lebt - auch wenn (wie du sagst)
"der (Gewinn) nie eingespielt wird".

Schließlich gilt für dich ja: "Filmemachen als Lebensunterhalt".
Nur:
Wenn du also keine Gewinne mit deinen Filmen erzielst, wie kannst du dann deinen Lebensunterhalt damit bestreiten? ;)
Offensichtlich erfolgreicher als Du, denn ich kann davon leben.

Ich habe auch nicht gesagt, daß ich bei meinen Filmen keine Gewinne mache, sondern das man mit Spielfilmen selten Gewinne macht. Geld in einen Spielfilm zu investieren ist ein Hochrisiko-Geschäft das selten lukrkrativ ist. Deshalb ist es auch so schwer Investoren dafür zu finden und mit ein Grund warum ich keine Spielfilme mache. Daneben fehlt mir die Erfahrung in dem Bereich, die Kontakte usw...

Im Gegensatz zu dir bin ich mir daüber im klaren, dass man nur durch die praktische Arbeit besser wird. Ich hoffe nicht auf irgendwelche Verrückten die ihr Geld in ein irres Projekt stecken und auf ein Wunder hoffen. Das dein Erstlingswerk der große Hit wird und Gewinne abwirft. Ich würde es dir wünsche, allein mir fehlt der Glaube daran.

VG

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Antwort von iasi:

pillepalle hat geschrieben:
iasi hat geschrieben:
Nein - du bist der erfolgreiche Produzent, der von den üppigen Gewinnen seiner Filme lebt - auch wenn (wie du sagst)
"der (Gewinn) nie eingespielt wird".

Schließlich gilt für dich ja: "Filmemachen als Lebensunterhalt".
Nur:
Wenn du also keine Gewinne mit deinen Filmen erzielst, wie kannst du dann deinen Lebensunterhalt damit bestreiten? ;)
Offensichtlich erfolgreicher als Du, denn ich kann davon leben.

Ich habe auch nicht gesagt, daß ich bei meinen Filmen keine Gewinne mache, sondern das man mit Spielfilmen selten Gewinne macht. Geld in einen Spielfilm zu investieren ist ein Hochrisiko-Geschäft das selten lukrkrativ ist. Deshalb ist es auch so schwer Investoren dafür zu finden und mit ein Grund warum ich keine Spielfilme mache. Daneben fehlt mir die Erfahrung in dem Bereich, die Kontakte usw...

Im Gegensatz zu dir bin ich mir daüber im klaren, dass man nur durch die praktische Arbeit besser wird. Ich hoffe nicht auf irgendwelche Verrückten die ihr Geld in ein irres Projekt stecken und auf ein Wunder hoffen. Das dein Erstlingswerk der große Hit wird und Gewinne abwirft. Ich würde es dir wünsche, allein mir fehlt der Glaube daran.

VG
Du hast zum Gewinn wörtlich gesagt: "der nie eingespielt wird"

Wobei du ja nicht einmal zwischen Einnahmen und Gewinn unterscheidest, was ich schon erstaunlich finde, da du schließlich von Filmen lebst.
Auch denkst du sofort an den "großen Hit", wenn es um Gewinne geht und scheinst die Herstellungskosten dabei für unwichtig zu halten.
Nur spielen Einnahmen und auch Kosten eine bedeutende Rolle bei der Gewinnermittlung. ;)
Ein Film mit Produktionskosten von 10 Mio.€ muss nun einmal etwas mehr einspielen, als ein Film mit einem Budget von 1 Mio.€.

Was dir auch nicht klar zu sein scheint:
Wenn ich mich als Teilhaber an einer Filmproduktion beteilige, indem ich meine Gagen einbringe, muss ich nicht auf Gewinne hoffen, um auch Geld zu erhalten. Schon aus den Einnahmen erhalte ich Geld, denn meine Gage zählt zu den Kosten.

Übrigens kannst du nicht sonderlich erfolgreich bei Filmproduktionen sein, wenn du gar keine Spielfilme machst.

Man kann Uwe Boll als den deutschen EdWood bezeichnen, aber er hat Spielfilme produziert, die auch die Herstellungskosten eingespielt hatten - ohne Filmförderung.
Es gab auch mal in D Produzenten, die Filme mit dem klaren Ziel produziert hatten, damit auch Gewinn einzuspielen. Filmförderung nahmen sie dabei als Teil der Finanzierung mit, aber sie drehten nicht Filme, um von der geförderten Herstellung von Filmen zu leben.

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Antwort von pillepalle:

iasi hat geschrieben:
Übrigens kannst du nicht sonderlich erfolgreich bei Filmproduktionen sein, wenn du gar keine Spielfilme machst.
Keine Ahnung wie du darauf kommst... Spielfimproduktionen sind in der Regel nicht die bestbezahlten Jobs. Kunden aus der Privatwirtschaft zahlen in der Regel ziemlich gut. Außerdem hat die Größe der Produktion nicht immer etwas damit zu tun, wie lukrativ sie ist. Das was große Jobs interessant macht ist die Auftragsmenge, aber dafür muss man oft andere Kröten schlucken, oder im Preis entgegenkommen.

Aber mir ist schon klar das du das nicht verstehst. Du träumst dir lieber eine Spielfilmproduktion zusammen, in der die Crew ihr sauer verdientes Erspartes steckt und hungert. Die mit einer DSLM auf ISO12800 und Taschenlampe gedreht wird... wegen der Kosten ;)

VG

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Antwort von prime:

MrMeeseeks hat geschrieben:
@ pillepalle

schön dass die Gruppe die iasi für einen Scharlatan hält hier immer größer wird. Er kann sich so viel Lügen ausdenken wie er will, seine völlig realitätsfernen Ansichten aber verraten ihn immer wieder. Der Mann hatte noch nie einen Fuß auf seinem Set, da sind wir uns alle einig.
prime hat geschrieben:
Wann warst du das letzte mal an einen kommerziell relevanten Set? Dein Geschwurbel hat immer den Hauch von low/no-Budget, gleichzeitig wirfst du ständig mit (ewig gleichen) Anekdoten von Kubrick, Deakins und Co um dich als ob du 30 Jahre in Hollywood gearbeitet hast.
Etwas weniger überspitzt formuliert ;-)

Bevor der übliche Blockwart-Kommentar; hat hier nix beizutragen kommt... der Vodafone Spot: generisch.

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Antwort von iasi:

pillepalle hat geschrieben:
iasi hat geschrieben:
Übrigens kannst du nicht sonderlich erfolgreich bei Filmproduktionen sein, wenn du gar keine Spielfilme machst.
Keine Ahnung wie du darauf kommst... Spielfimproduktionen sind in der Regel nicht die bestbezahlten Jobs. Kunden aus der Privatwirtschaft zahlen in der Regel ziemlich gut. Außerdem hat die Größe der Produktion nicht immer etwas damit zu tun, wie lukrativ sie ist. Das was große Jobs interessant macht ist die Auftragsmenge, aber dafür muss man oft andere Kröten schlucken, oder im Preis entgegenkommen.

Aber mir ist schon klar das du das nicht verstehst. Du träumst dir lieber eine Spielfilmproduktion zusammen, in der die Crew ihr sauer verdientes Erspartes steckt und hungert. Die mit einer DSLM auf ISO12800 und Taschenlampe gedreht wird... wegen der Kosten ;)

VG
Schon wieder so ein eigenartiger Widerspruch:
Spielfimproduktionen sind in der Regel nicht die bestbezahlten Jobs. Kunden aus der Privatwirtschaft zahlen in der Regel ziemlich gut.
Sind denn Spielfilmproduktionen nicht auch privatwirtschaftlich?

Und du redest hier von Aufträgen, meinst aber dies mit Spielfilmproduktionen gleichsetzen zu können.

In gewisser Weise sind deutsche Filmproduktionen aber durchaus Auftragsproduktionen, denn die Förder- und Gebührengremien beauftragen letztlich die deutschen Filmemacher mit der Produktion und diese müssen nur einen Film abliefern, um ihr Geld verdient zu haben.
Eine sichere Sache, bei der es eigentlich nicht wichtig ist, ob den Film am Ende jemand sieht.

Du "träumst" schon gar nicht von einer Spielfilmproduktion, weil du sowieso nicht glaubst, dass du eine rentable zustande bekommen könntest. Daher machst du dir auch gar keine Gedanken über deren Finanzierung und Umsetzung.

Du gehst zu einem Auftraggeber, machst ihm ein Angebot für das, was er von dir möchte, verrichtest dann deinen Job, falls du den Auftrag bekommst und stellst am Ende die Rechnung über den vereinbarten Preis.
Solange deine Auftraggeber die Preise akzeptieren, machst du dir auch keine Gedanken über die Kosten.

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Antwort von pillepalle:

iasi hat geschrieben:
Du "träumst" schon gar nicht von einer Spielfilmproduktion, weil du sowieso nicht glaubst, dass du eine rentable zustande bekommen könntest. Daher machst du dir auch gar keine Gedanken über deren Finanzierung und Umsetzung.
Richtig. Ich mache mir in der Regel keine Gedanken darüber, halte aber auch keine Vorträge wie man Spielfilme produzieren sollte. Deine Ideen Kosten an Stellen zu sparen wo es wirklich wenig Sinn macht sind einfach skuril. Und das merkt so ziemlich jeder, selbst wenn er selber noch keine Spielfilme gedreht hat.
iasi hat geschrieben:
Solange deine Auftraggeber die Preise akzeptieren, machst du dir auch keine Gedanken über die Kosten.
Wieso sollte ich mir keine Gedanken über Kosten machen? Natürlich macht man die sich, aber das Ziel dabei ist nicht möglichst günstig zu sein, sondern den Job gut und effizient zu erledigen. Und so, daß er sich für mich auch lohnt. Und das klappt nur, wenn man nicht am falschen Ende spart, oder zu knapp kalkuliert. Wenn der Preis zu hoch ist, dann ist es für mich besser etwas nicht zu machen. Ich mache den Job zwar gerne, aber nicht nur zum Vergnügen. Wenn ich etwas nur zum Vergnügen mache, dann ist das Geld relativ egal. Aber dann habe ich eben auch meinen Spaß dabei. Im Idealfall kann man beides kombinieren.

VG

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Antwort von iasi:

pillepalle hat geschrieben:
iasi hat geschrieben:
Du "träumst" schon gar nicht von einer Spielfilmproduktion, weil du sowieso nicht glaubst, dass du eine rentable zustande bekommen könntest. Daher machst du dir auch gar keine Gedanken über deren Finanzierung und Umsetzung.
Richtig. Ich mache mir in der Regel keine Gedanken darüber, halte aber auch keine Vorträge wie man Spielfilme produzieren sollte. Deine Ideen Kosten an Stellen zu sparen wo es wirklich wenig Sinn macht sind einfach skuril. Und das merkt so ziemlich jeder, selbst wenn er selber noch keine Spielfilme gedreht hat.
iasi hat geschrieben:
Solange deine Auftraggeber die Preise akzeptieren, machst du dir auch keine Gedanken über die Kosten.
Wieso sollte ich mir keine Gedanken über Kosten machen? Natürlich macht man die sich, aber das Ziel dabei ist nicht möglichst günstig zu sein, sondern den Job gut und effizient zu erledigen. Und so, daß er sich für mich auch lohnt. Und das klappt nur, wenn man nicht am falschen Ende spart, oder zu knapp kalkuliert. Wenn der Preis zu hoch ist, dann ist es für mich besser etwas nicht zu machen. Ich mache den Job zwar gerne, aber nicht nur zum Vergnügen. Wenn ich etwas nur zum Vergnügen mache, dann ist das Geld relativ egal. Aber dann habe ich eben auch meinen Spaß dabei. Im Idealfall kann man beides kombinieren.

VG
Ich dachte mir schon, dass du auch darauf schaust, ob du eine Festplatte günstiger bekommst, als früher. Aber deine abwehrende Haltung was z.B. die Einsparmöglichkeiten durch hohe Kameraempfindlichkeit betrifft, zeigt hier deine selbstgewählten Grenzen auf.

Ich denke z.B. bei KI-generierte Bildern nicht an komplette Aufnahmen, sondern z.B. an Hintergründe, Erweiterungen oder auch Korrekturen.

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Antwort von pillepalle:

iasi hat geschrieben:
Aber deine abwehrende Haltung was z.B. die Einsparmöglichkeiten durch hohe Kameraempfindlichkeit betrifft, zeigt hier deine selbstgewählten Grenzen auf.
Natürlich möchte ich nicht aus Kostengründen in einer schlechteren Bildqualität arbeiten als nötig. Die Kamera rauscht bei 12.800 nun mal mehr als in niedrigeren ISO-Einstellungen. Zumal die hohe Empfindlichkeit nur in wenigen Situationen wirklich sinnvoll ist. Wenn es in bestimmten Situationen nicht anders geht, dann kann man sich immer noch überlegen die ISO hochzudrehen. Aber sowas macht man nicht aus Prinzip, weil man meint damit Kosten sparen zu können. Genauso arbeitet man meist viel schneller und effizienter, wenn die Crew nicht zu klein ist. Und sie ist viel motivierter, wenn sie gut bezahlt und behandelt wird. Das sind alles praktische Erfahrungen die man im Laufe der Zeit sammelt. Deshalb sage ich ja, dass das Einsparpotential was dir vorschwebt praxisfremd ist und an der falschen Stelle ansetzt.

VG

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Antwort von vaio:

Ich bin nicht vom „Fach“, dennoch sollte wohl jeden klar sein, dass ein Film mit hohen Budget mehr Potential für Equipment, u.a. damit auch einhergehend für Personal und das „drum herum“ hat, als ein Low-Budget-Film oder ein „Semi-Professioneller Hochzeitsfilm“.

Andersherum kann sicherlich auch eine Mini-Produktion aus motivierten 1-3 Leuten bestehen.

Wenn bei uns im Haus für ein Imagefilm produziert wurde, waren in der Vergangenheit maximal eine Hand voll Leute Vorort.

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Antwort von iasi:

pillepalle hat geschrieben:
iasi hat geschrieben:
Aber deine abwehrende Haltung was z.B. die Einsparmöglichkeiten durch hohe Kameraempfindlichkeit betrifft, zeigt hier deine selbstgewählten Grenzen auf.
Natürlich möchte ich nicht aus Kostengründen in einer schlechteren Bildqualität arbeiten als nötig. Die Kamera rauscht bei 12.800 nun mal mehr als in niedrigeren ISO-Einstellungen. Zumal die hohe Empfindlichkeit nur in wenigen Situationen wirklich sinnvoll ist. Wenn es in bestimmten Situationen nicht anders geht, dann kann man sich immer noch überlegen die ISO hochzudrehen. Aber sowas macht man nicht aus Prinzip, weil man meint damit Kosten sparen zu können. Genauso arbeitet man meist viel schneller und effizienter, wenn die Crew nicht zu klein ist. Und sie ist viel motivierter, wenn sie gut bezahlt und behandelt wird. Das sind alles praktische Erfahrungen die man im Laufe der Zeit sammelt. Deshalb sage ich ja, dass das Einsparpotential was dir vorschwebt praxisfremd ist und an der falschen Stelle ansetzt.

VG
Ich kann nun einmal kompaktere und weit weniger stromhungrige Leuchtmittel einpacken, wenn ich gleich mit 2 oder 4 stops mehr Empfindlichkeit plane.

Was die Crew betrifft, muss man das erstmal durchrechnen, ob unterm Strich mehr Leute wirklich günstiger sind.
Die höchste Motivation hat eine Crew, wenn sie auch Teilhaber des Projektes ist - es erhöht die Identifikation mit dem Film, wenn man sagen kann: "Es ist mein Film."

Und ich habe erst letzte Woche die ISO12.800 vermisst, als ich mehr Schärfentiefe für eine Nahe gebraucht hatte: Da war ich dann mit einem Scheinwerfer am Limit und konnte nicht einfach mal eben die Leistung hochdrehen. Umbau war also angesagt - statt nachstellen. Und so etwas kostet - ja richtig - Zeit. Und was ist das wichtigste Gut am Set? Ja richtig - Zeit.

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Antwort von pillepalle:

iasi hat geschrieben:
Ich kann nun einmal kompaktere und weit weniger stromhungrige Leuchtmittel einpacken, wenn ich gleich mit 2 oder 4 stops mehr Empfindlichkeit plane.
Bei dir ist die schlechtere Bildqualität eben Teil der Planung. Bei mir nicht.
iasi hat geschrieben:
Was die Crew betrifft, muss man das erstmal durchrechnen, ob unterm Strich mehr Leute wirklich günstiger sind.
Da hilft eben die Erfahrung. Wenn man weiß, was man wie am besten erledigt, weiß man woran sparen kann und woran man besser nicht sparen sollte.
iasi hat geschrieben:
Die höchste Motivation hat eine Crew, wenn sie auch Teilhaber des Projektes ist - es erhöht die Identifikation mit dem Film, wenn man sagen kann: "Es ist mein Film."
Es ist aber nicht ihr Film. Mann kann keinen Film produzieren bei dem alle gleichberechtigt sind und mitbestimmen. Das endet im Chaos. Und wenn sie nichts zu sagen haben, dann ist es auch nicht 'ihr' Film.
iasi hat geschrieben:
Und ich habe erst letzte Woche die ISO12.800 vermisst, als ich mehr Schärfentiefe für eine Nahe gebraucht hatte: Da war ich dann mit einem Scheinwerfer am Limit und konnte nicht einfach mal eben die Leistung hochdrehen. Umbau war also angesagt - statt nachstellen. Und so etwas kostet - ja richtig - Zeit. Und was ist das wichtigste Gut am Set? Ja richtig - Zeit.
Du hast eben zu kleine Leuchten eingepackt ;) Die Rettung dafür in ISO 12.800 zu suchen ist ein schlechter Kompromiss.

VG

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