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Infoseite // Neuer Belichtungsmesser: Sekonic SpectroMaster C-800 mit SSI-Unterstützung



Newsmeldung von slashCAM:


Der neue Spectromaster C-800 basiert in vielerlei Hinsicht auf dem seit einigen Jahren verfügbaren Spektrometer C-700, bringt jedoch einige Verbesserungen mit. So ist es ...



Hier geht es zur Newsmeldung auf den slashCAM Magazin-Seiten:
Neuer Belichtungsmesser: Sekonic SpectroMaster C-800 mit SSI-Unterstützung


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Antwort von CandyNinjas:

Tolles Gerätchen - ...aber der Preis... hab mir fast ins Höschen gemacht...

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Antwort von Onkel Danny:

CandyNinjas hat geschrieben:
Tolles Gerätchen - ...aber der Preis... hab mir fast ins Höschen gemacht...
Sehe ich auch so, nicht schlecht.

Was mir hier immer wieder auffällt ist, das die Leute sagen, das sie die Farbtemp in der Post einstellen.
Der Witz an der Sache ist nur, das diese Leute, meistens gar kein Gerät haben, um die Temp zu messen.

Das heißt, sie können auch in der Post, lediglich schätzen.

Hier mal ein nettes Tool, das alles abdeckt: Illuminati Instrument Light and Color Meter

greetz

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Antwort von Roland Schulz:

Der ältere C700 hat auch schon Geld gekostet! Die echten Spektros kosten alle, sind aber auch genauer und passen theoretisch auf jedes CFA.
Der Illuminati ist dagegen nur nen Colorimeter und damit konstruktiv bedingt weniger genau - wenn man es denn wirklich benötigt.

Gibt hier Leute die ohnehin alles im Post korrigieren können ;-)!

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Antwort von Frank Glencairn:

Ich frag mich allen Ernstes, wer von euch hier tatsächlich seine Lichter matcht.

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Antwort von marty_mc:

"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Ich frag mich allen Ernstes, wer von euch hier tatsächlich seine Lichter matcht.
Ich.
Mit meinem guten alten Sekonic 508 Zoom Master.

Den brauche ich als Lux Meter fürs Studio. Ist sehr hilfreich, da du ja nicht immer ein Double vor der Nase hast. Und dann ist es sehr hilfreich, sich auf die Anzeigen verlassen zu können. ;-)

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Antwort von Frank Glencairn:

Ich spreche hier nicht von der Belichtung

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Antwort von marty_mc:

Na ja, ich kenne auch licht setzende Kollegen im TV Studio Bereich, die gern ein Color Meter hätten bzw. auch benutzen.
Kann man machen, musst man nicht. Ist ja die freie Entscheidung eines jeden. ;-)

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Antwort von Alex:

"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Ich frag mich allen Ernstes, wer von euch hier tatsächlich seine Lichter matcht.
Damals als Oberbeleuchter bei szenischen Produktionen auf Film hab ich das schon gemacht, aber mit nem separaten Colormeter halt. Beim Nachtdreh z.B., Straßenlaternen messen und die eigenen Lampen entsprechend folieren, dass es passt. Oder in Gebäuden, wenn man die Lampen an vorhandene Leuchtstoffröhren angleichen muss. Aber das kann man mittlerweile gut über den Monitor machen.

Heute kann das Gerät immer noch sinnvoll sein um bei der Motivbesichtigung die versch. Lichtquellen zu messen, dann kann man als Vorbereitung schon die richtigen Folien mitnehmen und muß beim Dreh nicht erst experimentieren. Das würde ich heute aber eher dem OB überlassen und mich selbst auf Auge/Monitor verlassen.

Aber ich denke auch, das Publikum hier (mich eingeschlossen) würde so ein Gerät heutzutage kaum einsetzen, insbesondere bei dem happigen Preis. Wie gesagt, zur Not auf den Monitor gucken und testen bis es mit dem Auge passt.
Auch mein Sekonik L-508 fristet sein Dasein schon sehr lange in der Schublade.

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