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Infoseite // Netflix gibt grünes Licht für die ARRI Alexa 35



Newsmeldung von slashCAM:



Die neue ARRI Alexa 35 ist bereits zertifiziert für Netflix 4K Produktionen - alles andere als überraschend, schließlich wurde die Kamera unter anderem entwickelt, um jus...



Hier geht es zur Newsmeldung auf den slashCAM Magazin-Seiten:
Netflix gibt grünes Licht für die ARRI Alexa 35


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Antwort von Darth Schneider:

Unglaublich grosszügig von Netflix das die die neue Arri akzeptieren.
Das kann doch niemand wirklich ernst nehmen.
Ich denke Netflix hat wohl langsam ein Selbstüberschätzungs Syndrom..;)))
Grüsse Boris

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Antwort von jakob123:

Ich finde Netflix Zertifizierungen sollten einfach keine einzige News wert sein. Ist einfach totaler Schwachsinn. eine S1 bekommt zum Beispiel nur deswegen keine Zertifizierung, weil es keinen Timecode in hat. Was hat das denn mit Bildqualität zu tun?

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Antwort von Bluboy:

Arri kann Werbung brauchen da kommt eine Netflix Zertifizierung gerade recht

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Antwort von jakob123:

Bluboy hat geschrieben:
Arri kann Werbung brauchen da kommt eine Netflix Zertifizierung gerade recht
Ok :)

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Antwort von -paleface-:

jakob123 hat geschrieben:
Ich finde Netflix Zertifizierungen sollten einfach keine einzige News wert sein. Ist einfach totaler Schwachsinn. eine S1 bekommt zum Beispiel nur deswegen keine Zertifizierung, weil es keinen Timecode in hat. Was hat das denn mit Bildqualität zu tun?
Weil es nun mal nicht nur um die Bildqualität geht.

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Antwort von MrMeeseeks:

Arri gibt Netflix grünes Licht für die Nutzung ihrer Kameras.

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Antwort von pillepalle:

Ich glaube Arri braucht keine Werbung. Wer in der Branche ist und Arri nicht kennt, der lebt unter einem Stein :) Das ist einfach ein zusätzlicher Markt und vermutlich kein so uninteressanter. Die verkaufen ihre Kameras ja mittlerweile auch im Broadcasting-Bereich. Warum nicht? Große Produktionsfirmen die darin einen Mehrwert sehen werden die sicher nutzen. Und auch bei Netflix-Produktionen wird es nicht an der Kamera scheitern. Wer unter den zertifizierten Kameras nichts findet, der ist vermutlich auch nicht der richtige Mann für den Job.

VG

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Antwort von Darth Schneider:

Zu wissen das 70% von allen Hollywood Filmen mit Arris gedreht werden, ist doch eh die allerbeste Werbung die ein Kamera Hersteller überhaupt haben kann…;)
Gruss Boris

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Antwort von MrMeeseeks:

Niemand wäre so beschränkt zu denken dass Arri irgendwelche Werbung nötig hätte. Es sind die besten Kameras mit der häufigsten Verwendung in Hollywood. Jegliche Werbung wäre kontraproduktiv, es reicht schon wenn im Abspann einer 300 Million Produktion das Arri Zeichen zu sehen ist und selbst das ist überflüssig. Ferrari schaltet ja auch keine Werbung, da tut man so als müsste man glücklich sein überhaupt einen fahren zu dürfen.

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Antwort von Darth Schneider:

Nun ja,,,wenn ich da an die zig HighEnd YouTube Spots denke, mit denen Arri seine Produkte vorstellt….Das ist eigentlich sehr, sehr teure Werbung.
Die haben viele Videos….
(Aber die können das natürlich Alles in House natürlich gleich selber produzieren…)
Gruss Boris

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Antwort von iasi:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
Zu wissen das 70% von allen Hollywood Filmen mit Arris gedreht werden, ist doch eh die allerbeste Werbung die ein Kamera Hersteller überhaupt haben kann…;)
Gruss Boris
Nokia ;)

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Antwort von iasi:

Arri baut Arri-Kameras.

Dabei kommt es vor allem auf 2 Dinge an:
1. Der Markenname. (Und der muss ständig gehegt und gepflegt werden.)
2. Keine Veränderungen an der Arbeitsweise. Wer ins Arri-System eingearbeitet ist, muss auch mit neuen Kameras sofort zurecht kommen. Es dürfen keinerlei Veränderungen am Produktionsablauf erforderlich sein.

Alles andere ist nicht von großer Bedeutung.

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Antwort von Hayos:

Bluboy hat geschrieben:
Arri kann Werbung brauchen da kommt eine Netflix Zertifizierung gerade recht
Zumindest für mich offensichtlich, dass dieser Beitrag ironisch gemeint war :D , aber zugegeben, im Internet ist Ironie nicht immer leicht zu erkennen (das meine ich jetzt ganz unironisch)

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Antwort von Rick SSon:

Voll witzig, dass Fairchild von Hersteller von Arris Sensoren gekauft wurde und der sensor jetzt voll zufällig auch s35 in 4.6k is 😄

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Antwort von iasi:

Hayos hat geschrieben:
Bluboy hat geschrieben:
Arri kann Werbung brauchen da kommt eine Netflix Zertifizierung gerade recht
Zumindest für mich offensichtlich, dass dieser Beitrag ironisch gemeint war :D , aber zugegeben, im Internet ist Ironie nicht immer leicht zu erkennen (das meine ich jetzt ganz unironisch)
Gerade weil er ironisch gemeint war, ist er ja so gefährlich - wenn Arri dies auch so sehen würde.

Bei Arri weiß man sehr gut, dass ein abgewanderter Kunde nur schwer zurückzugewinnen ist.

Hat sich ein bisheriger Arri-User für eine Netflix-Produktion erst in eine S35-Kamera eines anderen Herstellers eingearbeitet, bleibt er vielleicht dabei. Zumal dann eben auch der gesamte Workflow inkl. Zubehör eingespielt sind.

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Antwort von roki100:

Der Punkt ist, dass die alte ARRI Alexa von Netflix nicht zertifiziert wurde, weil sie nicht 4K kann usw. Und Netflix gibt jetzt grünes Licht für die neue ARRI Alexa 35, die 4,5K kann. Das verstehe ich nicht als Werbung. Dass einige andere es trotzdem als Werbung verstehen, hat wahrscheinlich mit den ganzen Blackmagic&Co. Kameras zu tun, es gibt viele, die im Netz schreien; "warum ist meine P4K Cinema Kamera nicht in der Liste bei Netflix" usw.
Nun, jetzt ist die neue Alexa in der Liste, aber die anderen nicht... die Betroffenen können immer noch mit "weil kein Timecode" etc. beruhigt werden. ;)

Ist doch egal was Netflix zertifiziert oder nicht, denn von 100% der User in alle Foren, drehen vll. 0.01% für Netflix.

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Antwort von iasi:

Es ist durchaus Werbung, wenn nun verkündet wird:
Hey - ihr dürft jetzt auch eine Arri S35 nutzen und müsst nicht zu Kameras anderer Hersteller greifen.

Nokia schien auch unangefochten und heute gibt"s zwar noch Smartphones, aber eben ...

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Antwort von Darth Schneider:

@roki
Es gibt es zig Filme und Serien auf Netflix (auch von Netflix die gar nicht mit den zertifizierten Arris gedreht wurden.
Das interessiert somit gar niemanden der mit Arris für Netflix was drehen darf, ob die Cams zertifiziert sind oder nicht….;)
Gruss Boris

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Antwort von roki100:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
@roki
Es gibt es zig Filme und Serien auf Netflix (auch von Netflix die gar nicht mit den zertifizierten Arris gedreht wurden.
Das interessiert somit gar niemanden der mit Arris für Netflix was drehen darf, ob die Cams zertifiziert sind oder nicht….;)
Gruss Boris
Ich weiß. Es gibt sogar ein paar Video die mit OG BMPCC gedreht wurden. Mir ist das eigentlich egal, denn diejenigen die wissen was sie tun, wissen auch, dass auch kleinere und billigere Kameras hervorragende Bilder machen können, und nicht nur die größeren und breiteren Cams, wie zB. die P4K und Arri... ;)

https://www.youtube.com/watch?v=CxRCK8m7eD4

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Antwort von iasi:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
@roki
Es gibt es zig Filme und Serien auf Netflix (auch von Netflix die gar nicht mit den zertifizierten Arris gedreht wurden.
Das interessiert somit gar niemanden der mit Arris für Netflix was drehen darf, ob die Cams zertifiziert sind oder nicht….;)
Gruss Boris
Netflix-Filme und -Serien werden nur mit zertifizierten Kameras gedreht - damit sind dann natürlich Netflix-Produktionen gemeint und nicht zugekaufte oder lizensierte Inhalte.

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Antwort von Darth Schneider:

@iasi
Eben !
Und was macht das denn für einen Unterschied ?

Der Kunde sieht auf Netflix ja trotzdem alle Filme, auch die die mit nicht zertifizierten Kameras gemacht wurden.
Also ein riesiges visuelles Durcheinander, für jeden etwas was ihm womöglich gefällt..;)


Also spielt das doch eigentlich gar keine Rolle, auch wenn jetzt ein neuer teurer Film mit einer alten 2K Kamera gedreht wird….

Für den Kunden spielt es jedenfalls gar keine Rolle, dem ist das egal, Hauptsache der Content unterhält…;)

Und wer sich sich die neue Arri nicht leisten kann (oder wenn sie vergriffen ist), nimmt und dreht halt mit ner alten Arri…;)))
Gruss Boris

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Antwort von Frank Glencairn:

Niemand kauft bei solchen Produktionen irgendwas, die Kameras kommen sowieso alle aus dem Verleih, völlig egal welche Marke.

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Antwort von iasi:

"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Niemand kauft bei solchen Produktionen irgendwas, die Kameras kommen sowieso alle aus dem Verleih, völlig egal welche Marke.
Man dreht ja auch nicht nur mit einer Alexa allein.
Es ist ein Ökosystem, das man nutzt. Und die Abläufe darin sind bekannt und geübt.
Das ist doch die Stärke von Arri.

Gefährlich wird es für Arri, wenn eine Crew auch im Ökosystem eines Konkurrenten eingearbeitet ist.

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Antwort von Frank Glencairn:

Welches Ökoystem soll das sein - und welche Abläufe unterscheiden sich da von ner anderen Kamera?

Und ich glaube du unterschätzt die Leute die sowas beruflich machen völlig - die Entscheidung auf ner Arri zu drehen wird nicht daran festgemacht, daß der Knopf für den Shutter an einer anderen Stelle ist - da wird gar nix gefährlich.

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Antwort von iasi:

"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Welches Ökoystem soll das sein - und welche Abläufe unterscheiden sich da von ner anderen Kamera?

Und ich glaube du unterschätzt die Leute die sowas beruflich machen völlig - die Entscheidung auf ner Arri zu drehen wird nicht daran festgemacht, daß der Knopf für den Shutter an einer anderen Stelle ist - da wird gar nix gefährlich.
Ach. Und all die schönen Anbauteile, Kabel, Speichermedien, die man an einer Alexa verwendet, passen ebenso an eine Red?
Der Workflow ist derselbe?
Eine Alexa bedient und belichtet man genauso wie eine Red?

Du kannst sofort mit einer Red Raptor loslegen, wenn man sie dir in die Hand drückt?
Die ganze Crew, die zuvor mit Alexa gearbeitet hatte, weiß genau, was nun bei der Red gebraucht wird und kann sofort loslegen?

Also früher machten DPs noch Test, wenn sie Negativmaterial auswählten - ja sogar wenn es sich um denselben Typ handelte, wie bei der Produktion zuvor.


Ich könnte nicht einfach eine Ursa 12k ausleihen und gleich mit dem Dreh beginnen, denn ich kenne die Kamera und ihre Eigenheiten nicht. Auch kann ich das Material das sie ausgibt noch nicht beurteilen.
Von Profis erwarte ich, dass sie sich erstmal sehr intensiv einarbeiten.

Da gilt eben auch der Spruch: Jeder Handgriff muss sitzen.
Bei der gesamten Crew.

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Antwort von Frank Glencairn:

iasi hat geschrieben:

Ach. Und all die schönen Anbauteile, Kabel, Speichermedien, die man an einer Alexa verwendet, passen ebenso an eine Red?
Der Workflow ist derselbe?
Du glaubst also allen Ernstes, professioneller Kamera-Assistent kommt mit einem Kabel oder ner Speicherkarte nicht zurecht weil sie von Arri ist? Und was heißt hier Workflow?
iasi hat geschrieben:

Du kannst sofort mit einer Red Raptor loslegen, wenn man sie dir in die Hand drückt?
Yup
iasi hat geschrieben:


Die ganze Crew, die zuvor mit Alexa gearbeitet hatte, weiß genau, was nun bei der Red gebraucht wird und kann sofort loslegen?
Die "ganze Crew" hat sowieso nix mit der Kamera zu tun, eigentlich nur der AC1 und bestenfalls vielleicht noch der AC2, und weil die das beruflich machen können sie das selbstverständlich auch.
iasi hat geschrieben:

Ich könnte nicht einfach eine Ursa 12k ausleihen und gleich mit dem Dreh beginnen, denn ich kenne die Kamera und ihre Eigenheiten nicht. Auch kann ich das Material das sie ausgibt noch nicht beurteilen.

Das ist Teil des CamPrep, und das macht man normal sowieso vor dem Dreh.

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Antwort von macaw:

iasi hat geschrieben:
"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Niemand kauft bei solchen Produktionen irgendwas, die Kameras kommen sowieso alle aus dem Verleih, völlig egal welche Marke.
Man dreht ja auch nicht nur mit einer Alexa allein.
Es ist ein Ökosystem, das man nutzt. Und die Abläufe darin sind bekannt und geübt.
Das ist doch die Stärke von Arri.

Gefährlich wird es für Arri, wenn eine Crew auch im Ökosystem eines Konkurrenten eingearbeitet ist.
Das ist doch Quatsch. Es gibt nur eine sehr kleine Anzahl von Leuten die sich auf bestimmte Hersteller reduzieren, und auch das war doch eh primär eine Sache aus der analogen Ära wo Deakins z.B. viele Jahre mit der Arri 535 gedreht hat oder dgl.
Abseits davon wird sich so gut wie niemand auf einen Hersteller beschränken (können) wenn die Projekte/Budgets/technischen und künstlerischen Anforderungen etwas anderes verlangen.

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Antwort von macaw:

iasi hat geschrieben:
Also früher machten DPs noch Test, wenn sie Negativmaterial auswählten - ja sogar wenn es sich um denselben Typ handelte, wie bei der Produktion zuvor.

Ich könnte nicht einfach eine Ursa 12k ausleihen und gleich mit dem Dreh beginnen, denn ich kenne die Kamera und ihre Eigenheiten nicht. Auch kann ich das Material das sie ausgibt noch nicht beurteilen.
Von Profis erwarte ich, dass sie sich erstmal sehr intensiv einarbeiten.
Auch wenn weiterhin Tests gemacht werden: Früher gab es kein DI oder solche unendlichen Möglichkeiten im Grading wie heute. Früher hattest Du je nach Filmmaterial weder den Belichtungsumfang noch die Empfindlichkeit wie heute z.B. bei der Alexa 35. Früher konntest Du nicht direkt am Set bereits simulieren, wie das Resultat nach dem Grading aussieht usw ist.
Früher hattest Du zudem nicht bereits nach 1-2 Jahren u.U. eine komplett neue Kamerageneration, Du lernst heutzutage kontinuierlich.

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Antwort von iasi:

"Frank Glencairn" hat geschrieben:
iasi hat geschrieben:

Ach. Und all die schönen Anbauteile, Kabel, Speichermedien, die man an einer Alexa verwendet, passen ebenso an eine Red?
Der Workflow ist derselbe?
Du glaubst also allen Ernstes, professioneller Kamera-Assistent kommt mit einem Kabel oder ner Speicherkarte nicht zurecht weil sie von Arri ist? Und was heißt hier Workflow?
iasi hat geschrieben:

Du kannst sofort mit einer Red Raptor loslegen, wenn man sie dir in die Hand drückt?
Yup
iasi hat geschrieben:


Die ganze Crew, die zuvor mit Alexa gearbeitet hatte, weiß genau, was nun bei der Red gebraucht wird und kann sofort loslegen?
Die "ganze Crew" hat sowieso nix mit der Kamera zu tun, eigentlich nur der AC1 und bestenfalls vielleicht noch der AC2, und weil die das beruflich machen können sie das selbstverständlich auch.
iasi hat geschrieben:

Ich könnte nicht einfach eine Ursa 12k ausleihen und gleich mit dem Dreh beginnen, denn ich kenne die Kamera und ihre Eigenheiten nicht. Auch kann ich das Material das sie ausgibt noch nicht beurteilen.

Das ist Teil des CamPrep, und das macht man normal sowieso vor dem Dreh.
Echt jetzt?

Du denkst also wirklich, dass eine Umstellung eines Produktionsteams von Arri auf Red mal so eben möglich ist?

Es mag in deinen Augen vielleicht keinen Unterschied machen, ob ein Assistent mal eben im Menü blind eine Einstellung vornimmt oder durchs Menü hangelt, bis er gefunden hat, was er sucht.
Aber in der Summe macht es eben sehr viel aus, denn dies ist nur eines von vielen Beispielen, die man anbringen kann.

Es gehört natürlich schon dazu, dass man sein Werkzeug kennt.
Du sagst, du könntest sofort mit einer Red Raptor loslegen.
Wieviele fps schafft sie denn bei höchster Auflösung und bester Komprimierungsqualität?
Welchen Crop hat du bei 240fps?
Wann sollte man ein Black Shading durchführen? Und wie machst du es?
...
Und dies sind ja nur Dinge, die die eigentliche Kamera betreffen und nicht das Zusammenspiel mit anderen Gerätschaften.

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Antwort von Jott:

Bei einer unbekannten Kamera, vor der man womöglich Schiss hat (warum auch immer), gönnt man sich beim Verleih den passenden Assistenten dazu. Easy going. Wir reden doch von ganz wichtigen Spielfilmen, nicht wahr?

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Antwort von iasi:

macaw hat geschrieben:
iasi hat geschrieben:


Man dreht ja auch nicht nur mit einer Alexa allein.
Es ist ein Ökosystem, das man nutzt. Und die Abläufe darin sind bekannt und geübt.
Das ist doch die Stärke von Arri.

Gefährlich wird es für Arri, wenn eine Crew auch im Ökosystem eines Konkurrenten eingearbeitet ist.
Das ist doch Quatsch. Es gibt nur eine sehr kleine Anzahl von Leuten die sich auf bestimmte Hersteller reduzieren, und auch das war doch eh primär eine Sache aus der analogen Ära wo Deakins z.B. viele Jahre mit der Arri 535 gedreht hat oder dgl.
Abseits davon wird sich so gut wie niemand auf einen Hersteller beschränken (können) wenn die Projekte/Budgets/technischen und künstlerischen Anforderungen etwas anderes verlangen.
Bei der Frage, welche Kamera man denn für den Dreh von Mad Max-FR nehmen solle, kam gleich aus der Runde: Arri Alexa.
Alle schrien ja, denn alle hatten Erfahrung mit der Alexa.
So läuft die Kameraauswahl.

Die Anzahl der Leute, die hauptsächlich mit einer Kameramarke drehen, ist sehr groß.
Wer bisher immer eine Arri genutzt hatte, tendiert auch weiterhin zu einer Arri.
Wer hauptsächlich Erfahrung mit Red gemacht hatte, bleibt meist bei Red.
Sony ... dasselbe ...

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Antwort von Jott:

Wenn's so wäre, würden sich die Marktanteile ja nie verschieben. Tun sie aber.

Täusche ich mich, oder ist es um RED recht ruhig geworden? Es gab Zeiten, da hattest du hier mit glühenden Ohren jeden Furz von Jannard und Land wiedergegeben - ist irgendwie wohl nicht mehr so wichtig. Kein Hype derzeit.

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Antwort von Frank Glencairn:

iasi hat geschrieben:

Echt jetzt?

Du denkst also wirklich, dass eine Umstellung eines Produktionsteams von Arri auf Red mal so eben möglich ist?

Es mag in deinen Augen vielleicht keinen Unterschied machen, ob ein Assistent mal eben im Menü blind eine Einstellung vornimmt oder durchs Menü hangelt, bis er gefunden hat, was er sucht.
Ja echt jetzt.

Hallo - wir reden hier von Leuten die das beruflich machen, wenn die nicht alles von Alexa über Venice, Red etc. im Schlaf beherrschen würden, wären die längst arbeitslos.

Dieser herbeiphantasierte AC1 der nur eine Kamera Marke kennt, existiert im wirklichen Leben nicht.

Genauso wenig wie deine Phantasie-Produktionsteams in der Realität existieren, was glaubst du eigentlich wie viele Leute es braucht um ne Kamera drehfertig zu machen?

Ich hab normal einen AC - bestenfalls nen zweiten, aber den - wenn überhaupt - hauptsächlich für's Backend und zum rumschleppen von Zeugs, der fasst die Kamera normal nicht mal an.

Und noch was - während des Drehs gibt's nix an der Kamera rumzustellen - im äußersten Fall mal auf Slomo, und da brauch ich niemanden dazu, alle anderen Parameter sind sowieso fix.

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Antwort von iasi:

Jott hat geschrieben:
Wenn's so wäre, würden sich die Marktanteile ja nie verschieben. Tun sie aber.

Täusche ich mich, oder ist es um RED recht ruhig geworden? Es gab Zeiten, da hattest du hier mit glühenden Ohren jeden Furz von Jannard und Land wiedergegeben - ist irgendwie wohl nicht mehr so wichtig. Kein Hype derzeit.
Die Marktanteile verschieben sich doch kaum.

Arri war immer schnell genug, um zu verhindern, dass viele ihrer User in zu enge Berührung mit Kameras anderer Hersteller kamen.
Die S35-Alexa ist eben auch gerade deshalb wichtig.

Red hatte mit der Komodo doch für Aufmerksamkeit gesorgt.
Die Red Raptor wiederum ist ein Muskelprotz.
Jannard hat ein wenig das Feuer verlassen - die Trommeln rührt er wirklich nicht mehr so wie früher.
Seine Ankündigung eines Cine-AF war fast schon nebensächlich und ging ziemlich unter.

Man muss doch auch sagen, dass die Alexa 35 eigentlich nur eine Lücke in der Arri-Line füllt.
Gut - etwas mehr DR quetscht Arri heraus, aber so weltbewegend ist das eben mittlerweile auch nicht mehr, denn nur in sehr seltenen Fällen braucht es dieses Mehr.

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Antwort von iasi:

"Frank Glencairn" hat geschrieben:
iasi hat geschrieben:

Echt jetzt?

Du denkst also wirklich, dass eine Umstellung eines Produktionsteams von Arri auf Red mal so eben möglich ist?

Es mag in deinen Augen vielleicht keinen Unterschied machen, ob ein Assistent mal eben im Menü blind eine Einstellung vornimmt oder durchs Menü hangelt, bis er gefunden hat, was er sucht.
Ja echt jetzt.

Hallo - wir reden hier von Leuten die das beruflich machen, wenn die nicht alles von Alexa über Venice, Red etc. im Schlaf beherrschen würden, wären die längst arbeitslos.

Dieser herbeiphantasierte AC1 der nur eine Kamera Marke kennt, existiert im wirklichen Leben nicht.

Genauso wenig wie deine Phantasie-Produktionsteams in der Realität existieren, was glaubst du eigentlich wie viele Leute es braucht um ne Kamera drehfertig zu machen?

Ich hab normal einen AC - bestenfalls nen zweiten, aber den - wenn überhaupt - hauptsächlich für's Backend und zum rumschleppen von Zeugs, der fasst die Kamera normal nicht mal an.

Und noch was - während des Drehs gibt's nix an der Kamera rumzustellen - im äußersten Fall mal auf Slomo, und da brauch ich niemanden dazu, alle anderen Parameter sind sowieso fix.
Du willst also sagen, dass du eine Red Raptor so in- und auswendig kennst, wie deine Ursa 4.6k?

Wenn dir jemand sagt, du drehst morgen mit einer Sony VENICE 2 weißt du sofort, welches Zubehör du brauchst - bis zum letzten Schräubchen?

Vor allem aber kennst du die Eigenarten aller Kameras und weißt exakt, wie du das Maximum aus Kamera und Material herausholen kannst?

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Antwort von Frank Glencairn:

iasi hat geschrieben:

Du willst also sagen, dass ..
Was ich sagen will ist, Blackmagic, Arri und die meisten Reds beherrsche ich im Schlaf (und die Komodo ist jetzt auch nicht radikal anders).

Sollte ich mal auf ner Venice (oder sonstwas) drehen müssen, hab ich beim CamPrep nen ganzen (bezahlten) Tag Zeit Tests zu machen und mich drauf einzuschießen.

Bei der Kinefinity, die ich letztens zum spielen hier hatte, hab ich nur 2-3 Stunden gebraucht - is ja keine Raketenwissenschaft.

Und "Zubehör" interessiert keine Sau - Griffe, Rods, Kabel, externe Monitore, Timecode, FF, Funkstrecken etc, ist sowieso immer das selbe.

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Antwort von Jott:

Dem Iasi leuchtet nicht ein, dass das zum Beruf gehört. Von Leuten, die für Geld arbeiten. Das ist ja sowieso irre.
Aber ich wollte der Antwort nicht vorgreifen.

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Antwort von iasi:

"Frank Glencairn" hat geschrieben:
iasi hat geschrieben:

Du willst also sagen, dass ..
Was ich sagen will ist, Blackmagic, Arri und die meisten Reds beherrsche ich im Schlaf (und die Komodo ist jetzt auch nicht radikal anders).

Sollte ich mal auf ner Venice (oder sonstwas) drehen müssen, hab ich beim CamPrep nen ganzen (bezahlten) Tag Zeit Tests zu machen und mich drauf einzuschießen.

Bei der Kinefinity, die ich letztens zum spielen hier hatte, hab ich nur 2-3 Stunden gebraucht - is ja keine Raketenwissenschaft.

Und "Zubehör" interessiert keine Sau - Griffe, Rods, Kabel, externe Monitore, Timecode, FF, Funkstrecken etc, ist sowieso immer das selbe.
Du schießt dich an einem Tag auf eine Kamera ein.
Nun ja.
Und nach 2-3 Stunden drehst du schon mit einer Kinefinity.

So schnell bin ich nicht.
Wie sich das Material dann in der Post verhält, kann ich z.B. nicht beurteilen, wenn ich den Start-Knopf gefunden habe.

Es ist eben nicht damit getan, sich mal durchs Menü zu angeln und die Beschriftung der Anschlüsse zu lesen.

Aber schon früher gab es eben die Leute, die erst Tests mit Emulsionen und Entwicklung machten, und andere, die mal eben einen Negativtypen ins Magazin einlegten und loslegten.

Mal hören, was ein Profi dazu sagt:

https://www.youtube.com/watch?v=bqG16N1ILb4

Nicht nur gleich zu Beginn, sondern u.a. bei 2:14 sagt Messerschmidt, dass er diese zuvor genannten Tests bei jeder Kamera macht.
Das ist es nämlich, was zur Einarbeitung gehört.

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Antwort von andieymi:

Jott hat geschrieben:
Wenn's so wäre, würden sich die Marktanteile ja nie verschieben. Tun sie aber.

Täusche ich mich, oder ist es um RED recht ruhig geworden? Es gab Zeiten, da hattest du hier mit glühenden Ohren jeden Furz von Jannard und Land wiedergegeben - ist irgendwie wohl nicht mehr so wichtig. Kein Hype derzeit.
Red hat das einzig finanziell sinnvolle gemacht - den High End Markt, den sie eh nur schwer bedienen konnten weil Arri da gesetzt war mittels Panavision Millenium DXL(2)s zu bedienen (und wo Kamerahersteller - vgl. mit Verleihern - auch nicht unbedingt viel verdienen) gegen günstiger herstellbare, günstiger verkaufbare Kameras für v.a. in den USA recht finanzkräftige Einpersonenproduktionsfirmen getauscht.
Es wird, seit die im Package mit Panavision-Glas kommen auf dem Level mehr auf Red gedreht als zu Zeiten wo DSMC2 in den Kinderschuhen stand. Nicht zu vergessen: Light Iron hat da für die DXL2 und den Monstro Sensor auch Color Science mäßig was auf die Beine gestellt, das dem Serviceanspruch von PV genügt und das so von Red nie in der Form gekommen wäre.

Nicht vergessen: Kamerahersteller verdienen am Verkauf. Für die sind viele günstigere Kameras mit hoher Marge vmtl dienlicher als einzelne, sehr teure Modelle, welche dann auch nur von der insgesamt geringen Zahl an Verleihern gekauft werden (statt von vielen Owner Operatoren).

Treibt euch Doch mal in einem Red-Forum herum. Da kaufen Leute sich halt zwei Komodos oder eine V-Raptor mehr (oder in einer anderen Farbe), weil sie die mal für einen Dreh halt zusätzlich brauchen. So operieren Verleiher nicht, mit denen ist nicht so viel Geld zu machen, weil die können vgl. mit Enthusiasten rechnen ;)

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Antwort von andieymi:

jakob123 hat geschrieben:
Ich finde Netflix Zertifizierungen sollten einfach keine einzige News wert sein. Ist einfach totaler Schwachsinn. eine S1 bekommt zum Beispiel nur deswegen keine Zertifizierung, weil es keinen Timecode in hat. Was hat das denn mit Bildqualität zu tun?
Spannend sind trotzdem eher die Kameras die keine bekommen, als jene die eine kriegen. Kein Timecode ist halt ein Ausschlusskriterium und um so Ausschlusskriterien geht es.
Der Rest ist irgendwann eh nicht mehr in einer allgemein qualitativen Aussage erfassbar, weil ob jetzt Mini LF, Alexa 35 oder eine Millenium DXL2 ans Set kommt, entscheidet Netflix dann nicht mehr.

Spannender fände ich z.B., warum die R5C nicht zertifiziert wurde:
https://www.canonrumors.com/the-canon-e ... ification/

Das interessiert mich als Schlagzeile mehr (weil da kann ich nachforschen und mir die Gründe anschauen oder mutmaßen) als eine Zertifizierung.

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Antwort von Funless:

Diese Diskussion hier zwischen iasi und Frank ist genau so wie als würde ich Lewis Hamilton erklären wie man siebenfacher F1 Weltmeister wird …

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Antwort von Frank Glencairn:

iasi hat geschrieben:


Nicht nur gleich zu Beginn, sondern u.a. bei 2:14 sagt Messerschmidt, dass er diese zuvor genannten Tests bei jeder Kamera macht.
Jaaaa - das macht jeder DP (wie ich oben ja schon sagte), wenn er mal ne neue Kamera in die Finger bekommt, aber bereits dem AC ist das was am Ende raus kommt ziemlich schnurz, weil das nicht in seinem Aufgabenbereich fällt, der muß dir das Teil nur drehfertig hinstellen.
iasi hat geschrieben:

Du schießt dich an einem Tag auf eine Kamera ein.
Nun ja.
Und nach 2-3 Stunden drehst du schon mit einer Kinefinity.

So schnell bin ich nicht.
Wie sich das Material dann in der Post verhält, kann ich z.B. nicht beurteilen, wenn ich den Start-Knopf gefunden habe.
Die Bedienung und die Menüs sind meistens recht trivial, dazu brauch ich keine Stunden. Deshalb hab ich genug Zeit Tests zu schießen und mir das Material anzusehen.

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Antwort von iasi:

andieymi hat geschrieben:

Nicht vergessen: Kamerahersteller verdienen am Verkauf. Für die sind viele günstigere Kameras mit hoher Marge vmtl dienlicher als einzelne, sehr teure Modelle, welche dann auch nur von der insgesamt geringen Zahl an Verleihern gekauft werden (statt von vielen Owner Operatoren).

Treibt euch Doch mal in einem Red-Forum herum. Da kaufen Leute sich halt zwei Komodos oder eine V-Raptor mehr (oder in einer anderen Farbe), weil sie die mal für einen Dreh halt zusätzlich brauchen. So operieren Verleiher nicht, mit denen ist nicht so viel Geld zu machen, weil die können vgl. mit Enthusiasten rechnen ;)
Die hohen Margen erzielst du mit teuren Modellen und nicht im Massenmarkt.
Das kannst da auch gut an den Zubehörpreisen ablesen.
Ein Kabel für eine Alexa kostet x-mal so viele, wie ein ähnliches Kabel für ein Massenprodukt.
Wer eine Alexa gekauft hat, bezahlt auch ohne groß nachzudenken den überteuerten Preis eines Arri-Kabels.
Die Renditen sind im High End-Sektor traumhaft.

Eine V-Raptor kostet nicht mal halb soviel, wie ein ARRI Signature Zoom.
Wer genügend Aufträge hat, mietet nicht - vielmehr kann er auch vermieten.
Das hat nichts mit Enthusiasten zu tun, wenn der Kauf einer Kamera rentabler ist, als Mieten.
23 Wochen Miete verschlingen soviel Geld wie der Kauf.

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Antwort von iasi:

"Frank Glencairn" hat geschrieben:
iasi hat geschrieben:

Nicht nur gleich zu Beginn, sondern u.a. bei 2:14 sagt Messerschmidt, dass er diese zuvor genannten Tests bei jeder Kamera macht.
Jaaaa - das macht jeder DP (wie ich oben ja schon sagte), wenn er mal ne neue Kamera in die Finger bekommt, aber bereits dem AC ist das was am Ende raus kommt ziemlich schnurz, weil das nicht in seinem Aufgabenbereich fällt, der muß dir das Teil nur drehfertig hinstellen.
Und das machst du also in 2-3 Stunden?

Wie soll dir der AC übrigens das Teil drehfertig hinstellen, wenn er nicht weiß, welche Einstellungen zu dem führen, was am Ende herauskommen soll?

Nur ein eingespieltes Team ist wirklich effizient. Jeder muss daher jeden Handgriff und jedes Schräubchen kennen.

Messerschmidt hat z.B. beim D4 auch erst herausfinden müssen, wie mit welcher Gimbal-Einstellung er die Shot an der Treppe am besten dreht.
Das sind dann eben die Erfahrungswerte, die wichtig sind, denn lassen wir"s Messerschmidt nochmal sagen:

https://youtu.be/bqG16N1ILb4?t=8

"Frank Glencairn" hat geschrieben:
iasi hat geschrieben:

Du schießt dich an einem Tag auf eine Kamera ein.
Nun ja.
Und nach 2-3 Stunden drehst du schon mit einer Kinefinity.

So schnell bin ich nicht.
Wie sich das Material dann in der Post verhält, kann ich z.B. nicht beurteilen, wenn ich den Start-Knopf gefunden habe.
Die Bedienung und die Menüs sind meistens recht trivial, dazu brauch ich keine Stunden. Deshalb hab ich genug Zeit Tests zu schießen und mir das Material anzusehen.
Trivial?
Du meinst, jeder kann ein Handbuch lesen?
Ziehst du dann am Set auch mal das Handbuch heraus?

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Antwort von Frank Glencairn:

iasi hat geschrieben:


Wie soll dir der AC übrigens das Teil drehfertig hinstellen, wenn er nicht weiß, welche Einstellungen zu dem führen, was am Ende herauskommen soll?
Das muß der nicht wissen, weil es nicht sein Job ist und ihn nix angeht, der stellt bestenfalls ein, was ich im vorher gesagt hab, und das ist meistens das Selbe: native ISO, 14/15 FPS, beste Qualität, 180er Shutter, Tageslicht/Kunstlicht/Monitoring.
Fertig - weiter gibt's sowieso kaum was einzustellen.

Und das kann jeder AC den ich kenne an quasi jeder x-beliebigen Kamera in no time.

Und ich weiß nicht wie oft ich es noch sagen muß, daß ich mit ner neuen Kamera einen Tag hab mich zu beschäftigen, danach brauch ich auch kein Handbuch mehr.

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Antwort von iasi:

"Frank Glencairn" hat geschrieben:
iasi hat geschrieben:


Wie soll dir der AC übrigens das Teil drehfertig hinstellen, wenn er nicht weiß, welche Einstellungen zu dem führen, was am Ende herauskommen soll?
Das muß der nicht wissen, weil es nicht sein Job ist und ihn nix angeht, der stellt bestenfalls ein, was ich im vorher gesagt hab, und das ist meistens das Selbe: native ISO, 14/15 FPS, beste Qualität, 180er Shutter, Tageslicht/Kunstlicht/Monitoring.
Fertig - weiter gibt's sowieso kaum was einzustellen.
Er wird dann hoffentlich so weit mitdenken, dass er dann deinen Flüchtigkeitsfehler bemerkt. :)
"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Und das kann jeder AC den ich kenne an quasi jeder x-beliebigen Kamera in no time.

Und ich weiß nicht wie oft ich es noch sagen muß, daß ich mit ner neuen Kamera einen Tag hab mich zu beschäftigen, danach brauch ich auch kein Handbuch mehr.
Wenn"s nur so einfach wäre.
Ich komme immer gern auf das Camerashootout 2012 zurück.
Da hatte man nicht einfach nur mit ein paar Kameras eine Einstellung gedreht, sondern Crews, die auf die jeweilige Kamera spezialisiert waren, die Einstellungen (fein)leuchten, drehen und dann auch graden lassen.
Nur so lässt sich das Maximale herausholen.

Du musst zudem die Limits deiner Kamera kennen - und deren Eigenarten.

Wie weit würdest du z.B. bei einer Alexa LF mit den Hauttönen heruntergehen, um bei hohem Kontrast noch Zeichnung in den Lichtern zu erhalten?
Wie würdest du"s mit deiner Ursula machen?
Wie mit einer Red Komodo?
Bei den alten Red MX setzen manche für Kunstlichtaufnahmen Korrekturfilter ein, um starkes Rauschen im Blaukanal zu vermeiden.
Wann würdest du Black Shading bei einer Red machen?
Was ist bei Feuerwerksaufnahmen mit Kamera XY zu beachten?
...

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Antwort von Frank Glencairn:

Facepalm - ich geb's auf, glaub was du willst.

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Antwort von Jott:

Tut er längst. Er glaubt was er will.

„ Ich komme immer gern auf das Camerashootout 2012 zurück.“

Stimmt. Zum 63. Mal schon.

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Antwort von iasi:

"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Facepalm - ich geb's auf, glaub was du willst.
Oh ja - ich glaube nun so manches. ;)

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Antwort von iasi:

Jott hat geschrieben:
Tut er längst. Er glaubt was er will.

„ Ich komme immer gern auf das Camerashootout 2012 zurück.“

Stimmt. Zum 63. Mal schon.
Und zum 63.Mal verstehst du nicht wovon ich rede.

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Antwort von roki100:

iasi, zum 182.Mal, jetzt wo Du mit P6K Pro geübt bist und Du weißt wo ISO, Blende, Focus etc. ist, wann kommen endlich ein paar cinematische Bilder? ;) Irgendetwas, so vll.:

https://www.youtube.com/watch?v=Ep74VLeuqto

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Antwort von iasi:

roki100 hat geschrieben:
iasi, zum 182.Mal, jetzt wo Du mit P6K Pro geübt bist und Du weißt wo ISO, Blende, Focus etc. ist, wann kommen endlich ein paar cinematische Bilder? ;) Irgendetwas, so vll.:

https://www.youtube.com/watch?v=Ep74VLeuqto
Warum sollte ich denn so etwas drehen?

Aber immerhin gut zu wissen, dass du so etwas meinst, wenn du über "cinematische Bilder" sprichst. :)

Ich hab übrigens auch eine Red, wenn das irgendwie hilft.
Such doch mal was mit "cinematischen Bildern" von einer Red.
:)

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Antwort von roki100:

iasi hat geschrieben:
Warum sollte ich denn so etwas drehen?
Na um zu zeigen wie geübt Du mit der Kamera bist ;) Muss nicht so etwas wie das da, sondern irgendetwas....auch mit der Red, von mir aus Katze filmen (ich mag Katzen) in cinematisch^^

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Antwort von iasi:

roki100 hat geschrieben:
iasi hat geschrieben:
Warum sollte ich denn so etwas drehen?
Na um zu zeigen wie geübt Du mit der Kamera bist ;) Muss nicht so etwas wie das da, sondern irgendetwas....auch mit der Red, von mir aus Katze filmen (ich mag Katzen) in cinematisch^^
Ich sag"s mal ganz direkt:
So etwas ist Zeitverschwendung.
Denn dieses Video ist langweilig, belanglos und nichtssagend.
Da kann ich auch gleich eine Mauer filmen.
Und selbst dieses Video würde ich dann nicht bei youtube hochladen.

Und:
Youtube-Katzenvideos mit einer Red drehen?

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Antwort von roki100:

iasi hat geschrieben:
Youtube-Katzenvideos mit einer Red drehen?
Ja. Warum auch nicht ;)

https://www.youtube.com/watch?v=UiFKBp3cpaw

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Antwort von Jott:

Iasi erklärt die Welt der Filmproduktion, weiß und kann alles. Vor allem besser.

Erinnert irgendwie an den legendären Ketch Rossi aus dem Red-Forum. Der hatte auch hohen Unterhaltungswert.

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Antwort von iasi:

Jott hat geschrieben:
Iasi erklärt die Welt der Filmproduktion, weiß und kann alles. Vor allem besser.

Erinnert irgendwie an den legendären Ketch Rossi aus dem Red-Forum. Der hatte auch hohen Unterhaltungswert.
Und unser Jott erklärt schon mal gar nichts, sondern weiß es einfach besser.
Es ist schließlich die Welt der Katzenvideos auf youtube, die er kennt -
Jotts "Welt der Filmproduktion". :)

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Antwort von iasi:

roki100 hat geschrieben:
iasi hat geschrieben:
Youtube-Katzenvideos mit einer Red drehen?
Ja. Warum auch nicht ;)
Dieses Video spricht für sich. :)

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Antwort von roki100:

Ich dachte, Man(n) ist Genie in seiner Sache, wenn man versuchst, auch die kleine eigene Werke&Künste zu perfektionieren, sei das kleine auch etwas für "YouTube oder Vimeo&Co" - auch dort kannst Du deine Perfektion präsentieren und wenn auch wenigstens einen (mich) faszinieren.....Aber so? Nur nette und höfliche und lustige... Wörter in einer Datenbank... ;)

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Antwort von iasi:

roki100 hat geschrieben:
Ich dachte, Man(n) ist Genie in seiner Sache, wenn man versuchst, auch die kleine eigene Werke&Künste zu perfektionieren, sei das kleine auch etwas für "YouTube oder Vimeo&Co" - auch dort kannst Du deine Perfektion präsentieren und wenn auch wenigstens einen (mich) faszinieren.....Aber so? Nur nette und höfliche und lustige... Wörter in einer Datenbank... ;)
Da ich kein Poser bin, muss ich mich auch nicht als Genie auf youtube präsentieren.

Ob nun jemand ein Kätzchen mit einem Smartphone oder einer Alexa mit WW im Wohnzimmer aus der Hand filmt, macht doch keinen Unterschied.
Da reicht dann auch der Titel "Katzenvideo".

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Antwort von pillepalle:

iasi hat geschrieben:
Ob nun jemand ein Kätzchen mit einem Smartphone oder einer Alexa mit WW im Wohnzimmer aus der Hand filmt, macht doch keinen Unterschied.
Da reicht dann auch der Titel "Katzenvideo".
Bei Kaztenvideo denken die Leute meist auch erstmal an Filme auf ihem eigenen Niveau 🙃



VG

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Antwort von iasi:

pillepalle hat geschrieben:
iasi hat geschrieben:
Ob nun jemand ein Kätzchen mit einem Smartphone oder einer Alexa mit WW im Wohnzimmer aus der Hand filmt, macht doch keinen Unterschied.
Da reicht dann auch der Titel "Katzenvideo".
Bei Kaztenvideo denken die Leute meist auch erstmal an Filme auf ihem eigenen Niveau 🙃

VG
Dann denk doch einfach nicht so viel an "Katzenvideos" - und schau eben auch nicht so viele youtube-Videos dazu an, wenn du um dein Niveau fürchtest.

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Antwort von pillepalle:

@ iasi

Woran soll man denn denken, Maestro? An Kameras? :)

VG

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Antwort von iasi:

pillepalle hat geschrieben:
@ iasi

Woran soll man denn denken, Maestro? An Kameras? :)

VG
Auf youtube-Videos mit Katzen im Wohnzimmer verschwende ich jedenfalls keine Zeit.
Ganz egal, mit welcher Kamera sie gedreht wurden.

Ich hab ja sogar die letzten beiden House of the Dragons-Folgen gar nicht mehr bis zu Ende angesehen und dieses She-Hulk nur überflogen.

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Antwort von 7River:

iasi hat geschrieben:
Auf youtube-Videos mit Katzen im Wohnzimmer verschwende ich jedenfalls keine Zeit.
Ganz egal, mit welcher Kamera sie gedreht wurden.
Du weißt doch, nur das Beste für die Haustiere. Auch Kameras.

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Antwort von iasi:

7River hat geschrieben:
iasi hat geschrieben:
Auf youtube-Videos mit Katzen im Wohnzimmer verschwende ich jedenfalls keine Zeit.
Ganz egal, mit welcher Kamera sie gedreht wurden.
Du weißt doch, nur das Beste für die Haustiere. Auch Kameras.
Das ist auch wieder wahr.
Aber reicht es nicht, wenn das Herrchen die liebe Mieze mit der Cine-Cam aufnimmt und das Video dann auf youtube versenkt?
Müssen wir da wirklich auch noch unsere Zeit fürs Kätzchen opfern? :)

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Antwort von Jott:

iasi hat geschrieben:
Da ich kein Poser bin
Verbalposer auf jeden Fall.

Ein Showreel zu haben kann man als Posing abtun - ist aber durchaus hilfreich für Kontakte, oder auch um zum Beispiel eine unbezahlte Crew (sorry, „Teilhaber“) für ein Spielfilm-Projekt zu finden und zu begeistern. Für ein Phantom wird das sicher niemand machen.

Am Rande: bei einem spannenden, schönen Showreel fragt kein Mensch nach der verwendeten Kamera. Die ist (fast) völlig wumpe.

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Antwort von Darth Schneider:

@iasi
Es ist doch so:
Wer Profi Kameramann (oder freier Filmemacher) ist, oder sein will und der Arbeit sucht, der braucht heute zwingend ein hoffentlich beeindruckendes Showreel. (Und besser viel als wenige sehr gute Referenzen)
Da führt doch absolut kein Weg daran vorbei.

Zum Angeben auf YouTube ?
Das kann man das auch machen, das muss jeder selber wissen, wieviel er sich zutraut.
Ich persönlich finde das bringt dann aber für reine Hobby Filmer meistens gar nix, oder nur sehr wenig.
Und sieht auch vielfach (meistens) nach gar nix weltbewegendem aus.

(Siehe all die doofen cinematischen Hunde und Katzenvideos im Netz, finde ich persönlich nur schlimm, fast unschaubar, für mich….;)))

Es ist noch kein Meister einfach so vom Himmel gefallen..;)
Gruss Boris

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Antwort von iasi:

Jott hat geschrieben:
iasi hat geschrieben:
Da ich kein Poser bin
Verbalposer auf jeden Fall.

Ein Showreel zu haben kann man als Posing abtun - ist aber durchaus hilfreich für Kontakte, oder auch um zum Beispiel eine unbezahlte Crew (sorry, "Teilhaber") für ein Spielfilm-Projekt zu finden und zu begeistern. Für ein Phantom wird das sicher niemand machen.

Am Rande: bei einem spannenden, schönen Showreel fragt kein Mensch nach der verwendeten Kamera. Die ist (fast) völlig wumpe.
Ich versuche immer beim Thema zu bleiben, während unser Jott und unser Pillepalle immer gerne über persönliches Quatschen.

Bei einem Projekt sollte der Inhalt und nicht die Person den Ausschlag geben.
Mich interessiert auch kein Showreel und was jemand zuvor gemacht hat. So mancher "Meister" der Filmbranche hatte zunächst eher zweitklassiges gedreht, bevor er plötzlich etwas Herausragendes verwirklichte.

Wenn ein Kameramann jedoch kein Interesse an Kameras hätte, würde mir das zu denken geben. ;)
Wenn ich nur "cinematisch" und Phrasen wie "Auf"s Lichtsetzen kommt"s an" oder "die Kamera ist völlig wumpe" hören würde, ...

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Antwort von pillepalle:

iasi hat geschrieben:
So mancher "Meister" der Filmbranche hatte zunächst eher zweitklassiges gedreht, bevor er plötzlich etwas Herausragendes verwirklichte.
Dann ist der Weg für Dich doch eigentlich klar. Zunächst erstmal etwas zweitklassiges hinkriegen... 😅

VG

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Antwort von iasi:

pillepalle hat geschrieben:
iasi hat geschrieben:
So mancher "Meister" der Filmbranche hatte zunächst eher zweitklassiges gedreht, bevor er plötzlich etwas Herausragendes verwirklichte.
Dann ist der Weg für Dich doch eigentlich klar. Zunächst erstmal etwas zweitklassiges hinkriegen... 😅

VG
Im Gegensatz zu dir träume und rede ich nicht ständig von Hollywood.
Schon auch bezeichnend, dass für dich "der Weg" dazu führen soll, ein "Meister" zu werden.
Filmprojekte dienen dir also wohl nur als Mittel zum Zweck, um ein großer "Meister" zu werden.
Das erklärt auch, warum du ständig über Personen redest.

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Antwort von pillepalle:

@ iasi

Natürlich dient der Weg dazu ein Meister zu werden. Was denn sonst? Das Träumen von der neuesten Kamera? 😂

VG

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Antwort von iasi:

pillepalle hat geschrieben:
@ iasi

Natürlich dient der Weg dazu ein Meister zu werden. Was denn sonst? Das Träumen von der neuesten Kamera? 😂

VG
Das Ziel sollte sein, einen guten Film zu drehen.
Interessant, dass du daran gar nicht denkst. ;)

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Antwort von prime:

iasi hat geschrieben:
Wenn ich nur "cinematisch" und Phrasen wie "Auf"s Lichtsetzen kommt"s an" oder "die Kamera ist völlig wumpe" hören würde, ...
Stimmt deine Phrasen sind hinreichend bekannt ;-D
  • Was der Bauer nicht kennt, das frisst er nicht.
  • Deakins, Kubrick ...
  • ... (ja wirklich 3 Pünktchen, ist euch aufgefallen wie oft seine Argumente und Ausführungen unformuliert bleiben)
  • Gestaltungsmöglichkeiten der Post nutzen
  • X hingegen bietet immerhin Y
  • LKW voller Licht
  • Anbauten Poser
  • Alles abwägen
  • perfektes 4k-Debayer-Ergebnis (das Maß aller Dinge)
  • irgendein bekloppter Auto-Vergleich
  • LoA irgendwas Szene, Griff zum Getränk, 70 mm irgendwas
  • Das ist eine Videokamera und keine Cinekamera
  • Einarbeiten (in was auch immer)
  • Auswahl Arri ALEXA bei Mad Max FR
  • Geldverdienen ist nur was für Looser
  • Camera-Shootout von irgendwann
  • PAL vs HD vs 4K
  • no RAW no deal
  • /EDiT oller Camera-Shootout hinzugefügt, danke pillepalle

    /EDiT2 PAL vs HD vs 4K hinzugefügt, danke roki100

    Space


    Antwort von pillepalle:

    @ prime

    Du hast den Kameratest von 1912 vergessen :)


    @ iasi

    Die Meisterschaft besteht ja darin gute Filme zu machen. Bei Dir scheint das nur eine Frage des richtigen Equipments zu sein ;)

    VG

    Space


    Antwort von prime:

    Hahaha - oh ja stimmt, habs mal hinzugefügt...

    Space


    Antwort von iasi:

    prime hat geschrieben:
    iasi hat geschrieben:
    Wenn ich nur "cinematisch" und Phrasen wie "Auf"s Lichtsetzen kommt"s an" oder "die Kamera ist völlig wumpe" hören würde, ...
    Stimmt deine Phrasen sind hinreichend bekannt ;-D
  • Was der Bauer nicht kennt, das frisst er nicht.
  • Deakins, Kubrick ...
  • ... (ja wirklich 3 Pünktchen, ist euch aufgefallen wie oft seine Argumente und Ausführungen unformuliert bleiben)
  • Gestaltungsmöglichkeiten der Post nutzen
  • X hingegen bietet immerhin Y
  • LKW voller Licht
  • Anbauten Poser
  • Alles abwägen
  • perfektes 4k-Debayer-Ergebnis (das Maß aller Dinge)
  • irgendein bekloppter Auto-Vergleich
  • LoA irgendwas Szene, Griff zum Getränk, 70 mm irgendwas
  • Das ist eine Videokamera und keine Cinekamera
  • Einarbeiten (in was auch immer)
  • Auswahl Arri ALEXA bei Mad Max FR
  • Geldverdienen ist nur was für Looser
  • Noch so einer, der sehr viel Zeit auf Personen und nicht auf Inhalte verwendet.
    Bezeichnend.

    Schon die Zeit diese Auflistung zu lesen, ist mir zu schade - und du schreibst all das auch noch.
    Wofür?
    Um über eine Person zu tratschen.
    :)

    Space


    Antwort von iasi:

    pillepalle hat geschrieben:
    @ iasi

    Die Meisterschaft besteht ja darin gute Filme zu machen. Bei Dir scheint das nur eine Frage des richtigen Equipments zu sein ;)

    VG
    Ach - nun erinnerst du dich also doch noch daran, wie du zum "Meister" werden kannst.

    Ob dein Gerede über meine Person dich diesem Ziel näher bringt, scheint aber doch auch ziemlich fraglich.
    Aber mancher denkt eben lieber über seinen Nachbarn nach, als über das Werkzeug, das er für seine Arbeit benötigt.

    Space


    Antwort von roki100:

    prime hat geschrieben:
    iasi hat geschrieben:
    Wenn ich nur "cinematisch" und Phrasen wie "Auf"s Lichtsetzen kommt"s an" oder "die Kamera ist völlig wumpe" hören würde, ...
    Stimmt deine Phrasen sind hinreichend bekannt ;-D
  • Was der Bauer nicht kennt, das frisst er nicht.
  • Deakins, Kubrick ...
  • ... (ja wirklich 3 Pünktchen, ist euch aufgefallen wie oft seine Argumente und Ausführungen unformuliert bleiben)
  • Gestaltungsmöglichkeiten der Post nutzen
  • X hingegen bietet immerhin Y
  • LKW voller Licht
  • Anbauten Poser
  • Alles abwägen
  • perfektes 4k-Debayer-Ergebnis (das Maß aller Dinge)
  • irgendein bekloppter Auto-Vergleich
  • LoA irgendwas Szene, Griff zum Getränk, 70 mm irgendwas
  • Das ist eine Videokamera und keine Cinekamera
  • Einarbeiten (in was auch immer)
  • Auswahl Arri ALEXA bei Mad Max FR
  • Geldverdienen ist nur was für Looser
  • Camera-Shootout von irgendwann
  • /EDiT oller Camera-Shootout hinzugefügt, danke pillepalle
    PAL im Vergleich zu 4K=2K und 12K=4K oderso usw. hast Du noch vergessen ;))

    Space


    Antwort von prime:

    roki100 hat geschrieben:
    PAL im Vergleich zu 4K=2K und 12K=4K oderso usw. hast Du noch vergessen ;))
    Oh ja stimmt, das gute alte PAL - DVD - HD - 4K Thema

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    Antwort von roki100:

    iasi hat geschrieben:
    Um über eine Person zu tratschen.
    Über dich lässt sich leider schlecht tratschen, weil du so nett und höflich bist. Ich habe jetzt auch ganz schlechtes gewissen, dass ich mit PAL undso gekommen bin.... Tratschen ist das nicht, bisschen spaß muss sein :D

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    Antwort von prime:

    iasi hat geschrieben:
    Noch so einer, der sehr viel Zeit auf Personen und nicht auf Inhalte verwendet.
    Bezeichnend.

    Schon die Zeit diese Auflistung zu lesen, ist mir zu schade - und du schreibst all das auch noch.
    Wofür?
    Um über eine Person zu tratschen.
    :)
    Hier geht's gar nicht um dich als Person, sondern um das was du immer und immer wieder schreibst. Bevor wir also 10-20 Seiten brauchen bis wir alle Punkte durch haben, dachte ich mir - das kann man doch sicherlich abkürzen. Dann könntest du zur Abwechslung mal was neues und vielleicht sogar interessantes schreiben.

    Vielleicht auch nicht... :)

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    Antwort von MrMeeseeks:

    iasi hat geschrieben:
    prime hat geschrieben:

    Stimmt deine Phrasen sind hinreichend bekannt ;-D
  • Was der Bauer nicht kennt, das frisst er nicht.
  • Deakins, Kubrick ...
  • ... (ja wirklich 3 Pünktchen, ist euch aufgefallen wie oft seine Argumente und Ausführungen unformuliert bleiben)
  • Gestaltungsmöglichkeiten der Post nutzen
  • X hingegen bietet immerhin Y
  • LKW voller Licht
  • Anbauten Poser
  • Alles abwägen
  • perfektes 4k-Debayer-Ergebnis (das Maß aller Dinge)
  • irgendein bekloppter Auto-Vergleich
  • LoA irgendwas Szene, Griff zum Getränk, 70 mm irgendwas
  • Das ist eine Videokamera und keine Cinekamera
  • Einarbeiten (in was auch immer)
  • Auswahl Arri ALEXA bei Mad Max FR
  • Geldverdienen ist nur was für Looser
  • Noch so einer, der sehr viel Zeit auf Personen und nicht auf Inhalte verwendet.
    Bezeichnend.

    Schon die Zeit diese Auflistung zu lesen, ist mir zu schade - und du schreibst all das auch noch.
    Wofür?
    Um über eine Person zu tratschen.
    :)
    Kann man sich nur schwer vorstellen mit deinen bald 20.000 Beiträgen hier. Du hast für alles Zeit, zumal deine meisten Beiträge nur aus Rechtfertigungen bestehen.

    Space


    Antwort von iasi:

    MrMeeseeks hat geschrieben:
    iasi hat geschrieben:


    Noch so einer, der sehr viel Zeit auf Personen und nicht auf Inhalte verwendet.
    Bezeichnend.

    Schon die Zeit diese Auflistung zu lesen, ist mir zu schade - und du schreibst all das auch noch.
    Wofür?
    Um über eine Person zu tratschen.
    :)
    Kann man sich nur schwer vorstellen mit deinen bald 20.000 Beiträgen hier. Du hast für alles Zeit, zumal deine meisten Beiträge nur aus Rechtfertigungen bestehen.
    Und da gibt es die Mr.Mee... mit 1600 Beiträgen, die über andere, aber eben nicht über"s eigentliche Thema reden.

    Ich sehe auch nicht, dass ein Argument zu einem Thema etwas mit Rechtfertigung zu tun hätte.
    Rechtfertigen muss sich nur jemand, dem wichtig ist, was andere über einen denken.
    Mir ist es egal, was jemand über mich denkt - ich will ja schließlich kein großer "Meister" werden, zu dem Mr.Mee...&Co. ehrfürchtig aufblicken. Denn letztlich sind die Mr.Mee... dann doch schlauer, als die großen DPs, die z.B. so etwas von sich geben:

    https://youtu.be/e0oC6NgKJgo?t=380

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