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Infoseite // Kurztest: MacBook Air & MacBook Pro Retina im Rendertest



Newsmeldung von slashCAM:


Kurztest: Kurztest: MacBook Air & MacBook Pro Retina im Rendertest von rob - 4 Dec 2012 11:31:00
>Wir haben einen kurzen Blick auf Apples aktuelle Generation von Laptops geworfen – insbesondere das MacBook Air und das MacBook Pro Retina. Wir wollten wissen, wie die beiden Laptops sich bei videoaffinen Rendertests verhalten und für wen welcher Laptop vor allem geeignet ist.

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Antwort von bateman:

Kann ich nur bestätigen, ich war überrascht wie performant Final Cut Pro X auf dem MacBook Air 13" (2012, in meinem Fall mit Upgrade auf i7 CPU und 8GB RAM) läuft. Es lässt sich absolut einwandfrei damit arbeiten. Als ultraportable Schnittlösung wirklich ne schöne Sache!

Für den stationären Einsatz habe ich mir nun den neuen 27" iMac bestellt.

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Antwort von Alf_300:

Was nich überrascht ist der SlashCam AE Benchmark im zusammenháng mit Performant, da schließt sich Apple wohl dem FC-Bayern Boss an, der sagt: Wir sind Vorn und wenn wir Hinten sind ist Hinten Vorn

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Antwort von Anne Nerven:

Ich bin etwas überrascht, in welcher "Liga" das MBP beim AE-Benchmark spielt. Ich bräuchte mit meinem vier Jahre alten Quad Core (4GB RAM) nur von XP auf Win 7, 64Bit umzusteigen und hätte mit zusätzlichen 4GB RAM ungefähr die gleichen Werte.

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Antwort von blubber:

also so wie ich das sehe schneiden hier alle auf nem Windows System vorallem mit AE. Liegt das an einem reinen Kostenfaktor gegenüber Leistungsfaktor. Man sollte doch denken das Apple sowas wie ne Standartsystem ist für Kreative? Oder ist das nicht so? Kommt mir jedenfalls immer so vor.

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Antwort von Anne Nerven:

Was ist Standard: Islam oder Christentum? BMW oder Mercedes? Urlaub am Meer oder in den Bergen? Mac oder PC?

Alles eine Glaubensfrage.

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Antwort von marwie:

OT: Für Windows basierende Systeme spricht halt, dass man deutlich mehr Auswahl hat bei der Hardware, sprich von zertifizierten High End Workstations über selber konfigurierte PCs bis zu low Budget Wahrenhaus PCs bekommt man alles. Und wegen "Standartsystem für Kreative" das war mal so, heute verwenden gewisse Leute aus Tradition Apple (sind aber meist nicht mehr zufrieden mit der Situation, siehe Final Cut Pro und Mac Pro...) und die anderen, weil es "in" ist...
Aber stabiler als Windows ist OS X nicht mehr, es ist halt einfacher, ein Windows System instabil und langsam zu bekommen, weil es mehr Hardware mit schlechten Treibern etc. gibt. wenn man etwas drauf achtet, was man für Hard und Software verwendet, ist ein Windows System genau so stabil wie OS X.

On topic: Die neuen Macbook Pro mögen eine gute Leistung haben, aber ich möchte trotzdem nicht stundenlang mit einem Notebook etwas rendern (va. wegen Wärmeentwicklung). Kritisch ist auch, dass man nicht mal eben schnell den Arbeitsspeicher auswechseln kann und die SSD auch nicht so einfach.
iMacs haben eine ähnlich hohe Integration der Komponenten wie ein Notebook, da kann man nicht einfach mal einen anderen Monitor anschliessen wenn der Monitor ausfällt. Bei der Grafikkarte hat man das gleiche Problem...

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Antwort von bateman:

Man sollte doch denken das Apple sowas wie ne Standartsystem ist für Kreative? Oder ist das nicht so? Kommt drauf an in welchem Land. In der Schweiz ist Apple in diesem Bereich nach wie vor sehr stark vertreten. Vor allem bei denen, die sich professionell (beruflich) damit beschäftigen. Da dürfte es sogar die Mehrheit sein. Was aber überhaupt nicht heisst, dass jetzt das eine oder andere OS besser/schlechter wäre. Das ist einfach nur eine persönliche Präferenz - oder in diesem Fall die Präferenz eines Industriezweigs. Beide OS sind gut. Aber will man in der Schweiz im Bereich Fotografie oder Videoschnitt beruflich Fuss fassen, ist es definitiv von Vorteil sich mit Mac OS auszukennen.

Ich persönlich bin seit etwa 18 Jahren Windows User (zuvor Amiga ^^) und auch höchst zufrieden mit Windows 7. Seit etwa 2-3 Jahren habe ich geschäftlich ein Macbook (mit Dual Boot Mac/Win) und daher ein paar erste Berührungspunkte gehabt. Mal abgesehen davon dass ich seit dem 3GS ein grosser iPhone und iPad Fan bin. Nun habe ich mich aber privat (derzeit Hobby, später vielleicht mal beruflich) für Final Cut Pro X entschieden - womit ich sehr glücklich bin, ist einfach nur genial - und somit auch für Mac. Zuerst ein 13" Air und jetzt nen 27" iMac bestellt. Also als Zweit- und Drittcomputer. Mein primäres System ist immer noch Win 7. Soooo unterschiedlich sind die OS nun auch nicht... die Grundprinzipien sind praktisch identisch, für nen IT Geek ist es nicht wirklich ein Problem mit beiden klarzukommen ;)

Unter anderem ein Grund mich für FCPX zu entscheiden, war auch das Schulungsangebot: Da gibt es hier viel, auch im professionellen Bereich. Ganz im Gegenteil zu Adobe Premiere Pro. Ich wollte zuerst Premiere Pro wählen (hab's sogar gekauft), aber es gibt in der ganzen Schweiz keinen einzigen Kurs den man dafür machen könnte! Habe sogar Adobe angefragt. Nada! Das ist einfach ultraschwach...

Wie auch immer: Man kann generell nur profitieren wenn man die Scheuklappen abmontiert, persönlich wie beruflich.

Und nur so am Rande, wer heute noch behauptet FCPX sei nicht professionell, der hat die letzten Updates schlichtweg ignoriert. Und dass 2013 neue Mac Pro kommen, gilt ja auch als relativ sicher. Mal abgesehen davon, dass es sich für vermutlich 90% der User - auch im professionellen Bereich - völlig einwandfrei auf nem iMac arbeiten lässt. Genauso wie auf irgend nem billigen PC. Selbst auf dem 13" Air arbeitet man mit FCPX praktisch ohne Verzögerungen in Echtzeit (Intel's HD4000 ist diesbezüglich viel besser als ich erwartet hätte). Wie lange am Schluss das Exportieren/Rendern dauert ist doch eher sekundär. Wir sprechen da ja nicht von Tagen...

Ultrateure Workstations zu kaufen ist heute oft gar nicht mehr nötig und in vielen Fällen einfach nur Geld zum Fenster rausgeschmissen - Ausnahmen bestätigen die Regel (ich werfe mal ein "4K" in die Runde ^^). Aber das ist halt immer noch in den Köpfen drin weil es früher so war... genauso wie es viele andere technische Mythen (ehemalige Fakten) gibt, die heute einfach nicht mehr zutreffen. Das bekommt man als IT-Mensch wohl besser mit als der Rest der Bevölkerung.

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Antwort von marwie:

Bei der Entscheidung ob Workstation oder nicht, geht es nicht nur um die Leistung, sondern auch um die Kompatibilität, Zuverlässigkeit, Verfügbarkeit und Support. Wenn man nicht beruflich auf den PC angewiesen ist, mögen diese Punkte nicht so relevant sein, aber sonst ist verlorene Zeit auch verlorenes Geld, da ist es von Vorteil, wenn man z.B. vor Ort Service innert 4 Stunden hat, wie es z.B. bei HP gibt (kostet aber extra über 1000 Euro für 5 Jahre).

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Antwort von bateman:

Klar, da hast du schon recht Marwie. Hab auch nichts anderes gesagt (90% > bleiben 10% bei denen das von dir genannte wichtig ist). Aber das trifft i.d.R. eher auf grössere Firmen zu. Ist halt ne Luxuslösung. Ich kenne viele KMU die haben überhaupt keine Serviceverträge, weil es einfach zu teuer ist (vor allem hier in der Schweiz). Da ist es günstiger man kauft einfach nen Computer mehr als benötigt und stellt den irgendwo hin als Reserve. Erfüllt für viele den Zweck genauso.

By the way, es gibt doch sicher auch Firmen die Serviceverträge und Support für (i)Macs anbieten?

Bald sind ja alle wieder glücklich wenn die 2013er Mac Pros kommen ;)

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Antwort von Frank Glencairn:

Naja, man schneidet ja nicht mit dem OS - is doch egal worauf z.b. Premiere läuft, solange die Hardware drunter keinen Flaschenhals darstellt.

Ich hab mich sowieso immer gefragt warum die OS-Flame-Wars geführt werden.
Ich weiß nicht, was ihr so den ganzen Tag im OS treibt - ich kopiere bestenfalls Files von einer Platte zur anderen, ansonsten arbeite ich in Anwendungen und nicht im OS.

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Antwort von bateman:

+1 für Frank's Beitrag :)

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Antwort von mov:

Wie wärs mal mit einer SSD im Mac Pro? So sind zu viele Variablen im Test, um ihn aussagekräftig zu machen. ProRes Exporte sind aufgrund der relativ hohen Datenrate doch sehr Speichermedienabhängig.

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Antwort von Thunderblade:

also so wie ich das sehe schneiden hier alle auf nem Windows System vorallem mit AE. Man schneidet mit After Effects nicht. After Effects ist kein NLE sondern eine Compositing-Software.

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Antwort von wismut:

darauf mal ne bezogene frage:

ist es besser für den geldbeutel einen windows lappi jetzt vor weihnachten oder nach weihnachten zu kaufen ? (bezüglich verschiedener sonderangebote ... ) hatte auch vor ein win7 system zu kaufen da die ja jetzt alle raus "müssen" ?

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