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Infoseite // Kurznews: EOSHD testet CinemaDNG-Unterstützung in Premiere CC



Newsmeldung von slashCAM:


Um es kurz zu machen: Mit Blackmagic 2,5K-RAW-Files scheint es schon mit Mittelklasse-Grafikkarten weich zu scrubben. Mit Magic Lantern RAW gibt es dagegen noch einige Probleme.

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Antwort von iasi:

ja - nativ ist anders ...

So wie jetzt, nutzt mir die CinemaDNG-Unterstützung nicht viel.

Raw belichtet man normalerweise ja eher reichlich und macht auch keinen Weißabgleich.
Einstellungsmöglichkeiten bietet Premiere jedoch nicht.
"Original bearbeiten" führt "nur" zu Camera-Raw 8.2 was für Premiere nichts bringt.
Der DirectLink zu Speedgrade nutzt leider auch nichts - in Speedgrade stehen dann nicht mehr die nativen Raw-Daten zur Verfügung.

Die CinemaDNGs in Speedgrade direkt zu öffnen, nutzt auch nicht sehr viel, da keine Voreinstellungen vorhanden sind - es ist sehr sehr mühsam, hier zu einem Ergebnis zu kommen. In Premiere hat man die Ergebnisse dann aber immer noch nicht.

Da muss sich also wirklich noch etwas tun - die CinemaDNGs laufen aber zumindest recht flüssig.

Wo ich im Raw-File noch Wolken am Himmel habe, bleibt in Adobe nur Weiß ohne Details - auch beim Direkt-link in Speedgrade zeigen Histrogramm und Co. nur abgeschnittene Lichter, wenn man sie herunterzieht.
Keine Ahnung wie ich in Premiere an die Wolken komme.

Da bietet Premiere bei andern Raw-Formaten mehr - z.B. bei Red-Raw, wo man entweder in RedCineX arbeiten und die Ergebnisse anschließend in Premiere übernehmen kann oder im Quellbearbeitungsprogramm von Premiere ebenfalls Einstellungen am Raw-File vornehmen kann.
Entsprechendes für CinemaDNG wird Adobe doch hoffentlich noch nachreichen.


Übrigens gibt sich Speedgrade (anders als Premiere) nicht auskunftsfreudig, was die CUDA-Nutzung betrifft.

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Antwort von dustdancer:

vielliecht einfach mal einen sinnvollen workflow nutzen, anstatt wieder zu trollen und die eigene unkenntniss einem program anlasten. wird langsam langweilig. und sehr peinlich für dich.

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Antwort von iasi:

vielliecht einfach mal einen sinnvollen workflow nutzen, anstatt wieder zu trollen und die eigene unkenntniss einem program anlasten. wird langsam langweilig. und sehr peinlich für dich. ***von Admin gelöscht wegen pers. Beleidigung***

- dann braucht es also für CinemaDNG einen anderen Workflow als bei R3D?

Du hast es selbst zwar gar nicht mal getestet, plusterst dich aber auf.
So etwas ist peinlich.

Aber klar weißt du natürlich aus dem Bauch heraus, wie Adobe nun CinemaDNG implementiert hat - wie schön, dass mal wieder ein Theoretiker erklärt, wie es in der Praxis funktioniert ohne alle Informationen zu besitzen.
Schon klar - der Apfel fällt immer mit der selben Gechwindigkeit - das haste gesehen und das haste in der Schule gelernt - Troll.

So läuft es wieder auf XML roundtrips, proxies und relinking etc. heraus ... aber du bist ja der große Spezialist und ziehst das ETTR-Material in Premiere rein und nutzt den tollen Speedgrade-Direct-Link, ohne dich darum zu kümmern, was da passiert.

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Antwort von iasi:

Die Diskussion im BMD-Forum bringt es auf den Punkt:

"Can you guys tell me what level of control you have over the raw parameters?"

"None! It's going to be added in a future update"

Bisher ist das also nur eine halbe Sache.

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Antwort von dustdancer:

***von Admin gelöscht wegen Off-Topic ***

da liebe ich doch die trolle ;). ich sitze gerade mit einem projekt von 8 tb bmcc, die ich für ein projekt gerade grade ;). aber troll ruhig weiter rum und verweigere dich dem sinnvollen workflow.

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Antwort von iasi:

*** Off Topic von Admin gelöscht ***

Na toll - da gradet er doch wirklich BMCC - Gottchen was für ein Held.
Und dann gleich 8TB - jetzt bist du aber ein ganz Stolzer.

***von Admin gelöscht wegen Beleidigung***

und hat rein gar nichts mit nativer Unterstützung von CinemaDNG in Premiere zu tun.
Hauptsache rumstänkern.

Vielleicht wirst auch du mal irgendwann erkennen, dass es da noch etwas besseres gibt, als deinen Workflow.

Troll du dich mal lieber zu deinen 8TB zurück.

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Antwort von rob:

*** Bleibt bitte sachlich und nicht beleidigend sonst müssen wir diesen Thread zumachen und das wäre schade. ***

Admin


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Antwort von cantsin:

Was bedeuten die jetzigen Einschränkungen konkret? Dass Premiere die Cinema DNG nicht mit voller Farbtiefe ausliest, sondern in der Timeline nur 10bittig bearbeitet?

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Antwort von le.sas:

Ich verstehe nicht so ganz was ihr alle immer mit workflow habt.
Jeder hat seinen eigenen, und jeder kommt mit diesem am besten zu recht.
Diesen anzufeinden oder anderen seinen aufzudrängen mit der Überzeugung er sei besser, sowas sehe ich an "Medienschulen", an denen Hipster ihre Zeit verschwenden.

Deßhalb dränge ich euch jetzt auch direkt meinen Workflow auf ;)
DNG Import in AE, einzelne Szenen in einzelne Kompositionen, oder in eine, wie man will. Dann muss man nur ein einziges mal warten, und zwar während man Proxies rausrendert.
Dann importiert man die AE Sequenz in Premiere, und kann das Video in realer Zeit schneiden, ohne das was hängt.
(Ohne Proxys hätte ich einmal rendern müssen, das original 14Bit File hat etwas geruckelt, ich schneide übrigens auf einem i7 mit ner 470er Grafikkarte und 32gb ram).
Somit kann ich immer auf die original Files zurückgreifen und sie im original bearbeiten, Proxys in AE an und aus schalten usw usw.
Vor der Farbkorrektur dann die Proxys aus, Farbe drauf, rausrendern.
Scheiße, die Lichter brennen weg? Kurz in AE das original dng File öffnen und mit acr bearbeiten.
Sicherlich wäre es viel besser, über acr direkt in Premiere zu importieren, aber 1. hab ich cs6, und zweitens klappt das mit cc ja anscheinend auch nicht.
Keine LUTs, kein Davinci.
Magic Bullet Colorista/Looks kann das alles auch, und macht Farbkorrektur in bis zu 32 Bit, ich bin der Meinung mehr braucht man nicht, aber das ist natürlich individuell anders, wie gesagt jeder hat seine eigenen Vorstellungen und Workflows, basierend auf seiner Erfahrung, technischen Ausstattung und INTELLIGENZ (haha sorry, ich wollte nur etwas Salz in dieses gehate hier streuen, bitte nicht ernst nehmen)!

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Antwort von iasi:

Na dann versuche ich"s mal wieder sachlich:

Importiere ich Red-Raw in Premiere, kann man per "Quelleinstellungen" oder über "Original bearbeiten" und RedcineX die Raw-Parameter (und darüber hinaus) einstellen.
Belichtung und Farbeinstellungen sind schnell gemacht und in Premiere übernommen.
Mit dem neuen Speedgrade-Link lässt sich der Look bearbeiten - und auch Masken nutzen.

Bei CinemaDNG lassen sich jedoch die Raw-Parameter nicht einstellen.
Eine Verknüpfung wie mit RedcineX gibt es auch nicht.

Auch der Speedgrade Direkt-link führt ins Leere, denn natives Raw steht dort dann auch nicht zur Verfügung.

Die CinemaDNGs zunächst in Speedgrade zu öffnen, ist ebenfalls keine befriedigende Lösung, denn es gibt auch hier keine Vorgaben und somit z.B. keine brauchbare Möglichkeit die Belichtung schnell einzustellen.

Was bleibt sind die bisherigen Workflows.

So wie jetzt bringt CinemaDNG in Premiere jedenfalls noch nichts.

Man kann zwar die CinemaDNGs auf der Timeline schneiden und dann alles z.B. in Resolve übernehmen, aber schon der Rückweg geht dann nicht mehr. Zudem hat man in Premiere ETTR-look vor sich.

Fazit: Halbfertig.

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Antwort von iasi:

Ich verstehe nicht so ganz was ihr alle immer mit workflow habt.
Jeder hat seinen eigenen, und jeder kommt mit diesem am besten zu recht.
Diesen anzufeinden oder anderen seinen aufzudrängen mit der Überzeugung er sei besser, sowas sehe ich an "Medienschulen", an denen Hipster ihre Zeit verschwenden.

Deßhalb dränge ich euch jetzt auch direkt meinen Workflow auf ;)
DNG Import in AE, einzelne Szenen in einzelne Kompositionen, oder in eine, wie man will. Dann muss man nur ein einziges mal warten, und zwar während man Proxies rausrendert.
Dann importiert man die AE Sequenz in Premiere, und kann das Video in realer Zeit schneiden, ohne das was hängt.
(Ohne Proxys hätte ich einmal rendern müssen, das original 14Bit File hat etwas geruckelt, ich schneide übrigens auf einem i7 mit ner 470er Grafikkarte und 32gb ram).
Somit kann ich immer auf die original Files zurückgreifen und sie im original bearbeiten, Proxys in AE an und aus schalten usw usw.
Vor der Farbkorrektur dann die Proxys aus, Farbe drauf, rausrendern.
Scheiße, die Lichter brennen weg? Kurz in AE das original dng File öffnen und mit acr bearbeiten.
Sicherlich wäre es viel besser, über acr direkt in Premiere zu importieren, aber 1. hab ich cs6, und zweitens klappt das mit cc ja anscheinend auch nicht.
Keine LUTs, kein Davinci.
Magic Bullet Colorista/Looks kann das alles auch, und macht Farbkorrektur in bis zu 32 Bit, ich bin der Meinung mehr braucht man nicht, aber das ist natürlich individuell anders, wie gesagt jeder hat seine eigenen Vorstellungen und Workflows, basierend auf seiner Erfahrung, technischen Ausstattung und INTELLIGENZ (haha sorry, ich wollte nur etwas Salz in dieses gehate hier streuen, bitte nicht ernst nehmen)! Natürlich ist das ein funktionierender Workflow - jedoch wäre es eben ein Gewinn, wenn Premiere direkt die CinemaDNGs so schlucken würde, wie z.B. bei Red-Raw.
Gerade wenn man Speedgrade nutzt, wäre das dann eine Sache, die durchlaufen würde, wie bei ProRes & Co. ...

Rein in Premiere, kurz in Camera Raw einstellen, schneiden, in Speedgrade den Look erstellen, zurück in Premiere und raus damit.
Gerade weil es von Premiere nach Speedgrade nur ein Klick ist (und zurück dann eben auch) geht das sehr flott von der Hand.

Im Moment lassen sich die Raw-Parameter nicht einstellen und in Speedgrade hat man nicht die nativen Raw-Files.
Will ich die Wolken am Himmel im Fenster in den Bereich mit Zeichnung runterziehen, ist da bei Speedgrade nichts mehr da, wähernd z.B. im Camera Raw oder Resolve (oder wenn man in Speedgrade die DNGs direkt importiert) die Wolken wieder am vorher überstrahlten Himmel erscheinen.

Immerhin: In Premiere schneiden und dann per XML nach Resolve klappt.
Nur: Wie zurück?

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Antwort von dirkus:

Hat jemand schon Erfahrung mit Ginger HDR und dem Raw Importer (Wrapper) gemacht?

http://19lights.com/wp/tutorials/magic- ... raw-video/

Edit: Falls es jemanden interessiert.

Hab mir grade mal die Trial Version von Ginger HDR und dem Importer heruntergeladen.

Der Direkt Import der Raw Files funktioniert zwar, aber leider mit dem gleichen Problem der fehlenden Highlight Informationen.

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Antwort von Axel:

Immerhin: In Premiere schneiden und dann per XML nach Resolve klappt.
Nur: Wie zurück? Eben.
Die Lösung: Nach der CC in Resolve in den Mastercodec rendern, in dem man in Adobe weiterarbeiten mõchte (diverse Effekte, Titel), zurückschicken nach Premiere.

Seien wir ehrlich: Es gibt zuvieles, was Resolve (und vermutlich auch Speedgrade) nicht versteht, mir fielen immer Zeitrampen dazu ein (Lösung: Zeitrampen in Premiere mit Proxies machen, in Videospur 2 ziehen, dort löschen und mit dem Clip in Normalgeschwindigkeit ersetzen. Die Zeitrampen in Resolve im "Edit"-Fenster nachbauen).

Am klügsten scheint mir zu sein, in Resolve Proxies von den DNGs zu erstellen, von allen Clips, mit unveränderten Namen in einen "Proxy"-Ordner. Diesen Ordner in Premiere importieren, schneiden. XML in Resolve öffnen, Häkchen weg bei "Medien automatisch importieren", dann werden die Proxies durch die DNGs ersetzt. Das ist vorbei, bevor man fidibus fidibus simsalabim sagen kann, und man schneidet krampffrei in einem pflegeleichten Codec. Meine zwei Cent.

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Antwort von iasi:

Speedgrade scheint keine solchen Verständnisprobleme zu haben, wie Resolve - aber Resolve bietet eben doch Vorteile gegenüber Speedgrade.
Um das (Zwischen-)Rendern kommt man leider bei Resolve/Premiere nicht herum.
Bei den CinemaDNGs erst recht nicht.

Premiere/Speedgrade geht mit RedRaw durchgänig nativ bis zum Ende.

Wäre Speedgrade mit Resolve gleich auf und würde Premiere mit CinemaDNGs ebenso umgehen können wie mit RedRaw, wäre der Workflow ideal.
Lumetri ist schon genial - vielleicht bietet Resolve ja irgendwann mal eine Lumetri-Speicher/Export-Option.

Mag sein, dass in den Tiefen von Speedgrade z.T. doch noch das schlummert, das Resolve bietet und ich so schmerzlich vermisse.
Man hört, dass Adobe wohl nicht ganz fertig wurde und noch etwas nachreichen wird - in Sachen CinemaDNG - hoffentlich.

Bisher gibt es in Speedgrade Vorgaben zu Ikonoskop-CinemaDNG.
(An die kommt man jedoch nicht, wenn man über Direct-Link von Premiere kommt.)

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