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Infoseite // ProRes Raw zu CinemaDNG-Konverter



Frage von cantsin:


Breaking news:
Es gibt jetzt einen Software-Konverter von ProRes Raw zu CinemaDNG für MacOS:

https://www.cined.com/raw-convertor-new ... cinemadng/

https://apps.apple.com/app/raw-convertor/id1598580439

Damit lässt sich ProRes Raw jetzt in Resolve und Foto-Rawkonvertern bearbeiten.

Funktioniert bisher nur mit ProRes Raw-Material aus der Sony a7S III, Sony FX3, Sony A1, Nikon Z 6 und Nikon Z 7.

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Antwort von roki100:

cantsin hat geschrieben:
Breaking news:
Es gibt jetzt einen Software-Konverter von ProRes Raw zu CinemaDNG für MacOS:

https://www.cined.com/raw-convertor-new ... cinemadng/

https://apps.apple.com/app/raw-convertor/id1598580439

Damit lässt sich ProRes Raw jetzt in Resolve und Foto-Rawkonvertern bearbeiten.

Funktioniert bisher nur mit ProRes Raw-Material aus der Sony a7S III, Sony FX3, Sony A1, Nikon Z 6 und Nikon Z 7.
Funktioniert Highlight Recovery auch ?

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Antwort von pillepalle:

Nur für Mac und relativ teuer eigentlich... für jede Kamera nimmt er 75,-€? Sobald man Material einer anderen Kameramarke hat zahlt man also erneut. Wenn ich mir Anschaue was Assimilate Play Pro für 300,-€ alles abspielen und transkodieren kann, scheint mir das immer noch die bessere Lösung.

FEATURE LIST - Supported Formats

• Apple ProRes RAW
• Apple ProRes (4444 XQ, 4444, 422 HQ, 422, 422 LT, 422 Proxy)
• Blackmagic RAW
• RED REDCODE RAW (R3D) support incl. Komodo and V-Raptor cameras
• ARRI RAW (ARI, ARX and MXF)
• Sony F65/F55/F5 RAW, XAVC 4K, X-OCN, SONY SRFile (SStP) MXF
• Canon C200/C500/C700 RAW (RMF & CRM), C100/C300/C500 MPEG2, XF-AVC MXF, XF-HEVC MXF, EOS 1D/5D/7D
• Panasonic AVC-Intra MXF, Varicam V-RAW
• Avid DNxHD/HR
• Phantom Flex 4K .cine RAW
• Cineform RAW
• CODEX RAW
• Z CAM ZRAW (Windows only - via ZRAW Plugin)
• AVCHD (MTS & M2TS)
• Kinefinity RAW (DNG & KRW)
• Cinema DNG (incl. Blackmagic, AJA, AATON, Bolex, Kinefinity, Ikonoskop, Panasonic, Pentax and DJI)
• DSLR Raw Photo formats
• H.264 (MP4, MOV & MXF up to 10 bit 4:2:2)
• H.265/HEVC (up to 12 bit)
• Uncompressed media (DPX, TIFF, TGA, SGI files from digital, tape or scanned sources)
• OpenEXR uncompressed 16/32-bit format support
• Other image sequence formats: JPEG, JPEG2000, BMP, PNG


VG

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Antwort von Axel:

Ist zugleich eine gute, fett gute Nachricht und komplett absurd. Dieses unzeitgemäße Gewürge für einen letztlich vernachlässigbaren Unterschied (nämlich zu den mp4/5-Log-Codecs) !
Was bleibt nach dem Zusammenkürzung der Gleichung (für mich)?

Resolve mit 10-Bit XAVC Log ist besser als andere Farbsoftware mit PRR.

Letzteres werde ich (vielleicht) nachrüsten, falls DVR es irgendwann doch schluckt.

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Antwort von Darth Schneider:

Schon teuer, und nicht nur das. Sehe ich jetzt mehr so als absolute Notlösung, Wenn es nicht anders möglich ist.
Ich bin eigentlich froh das ich sowas nicht brauche. Weil ich denke ein RAW Format erstmal in ein anders RAW Format oder sonst einen Codec zu konvertieren bedeutet eigentlich schon vor dem Schnitt, ein kleiner Qualitätsverlust..
Genau das versucht man ja eigentlich mit solchen RAW Codecs ja eigentlich von Anfang an zu vermeiden. Darum sehe ich eigentlich den Sinn hinter solchen Konvert Aktionen eigentlich gar nicht. Ausser natürlich ihr seit in einem professionellen Umfeld und einfach aus Kompatiblitäts Gründen nicht anders möglich.
Sonst ( nach Möglichkeit) ist es doch viel besser einfach die Kamera wechseln wenn sie mit dem für euch falschen Codec aufnimmt…
Oder wenn es sein muss die Editing Software, oder ?

Gruss Boris

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Antwort von pillepalle:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
Weil ich denke ein RAW Format in ein anders RAW Format konvertieren bedeutet eigentlich schon vor dem Schnitt, ein kleiner Qualitätsverlust..
Genau das versucht man ja eigentlich mit solchen RAW Codecs ja eigentlich von Anfang an zu vermeiden.
Darth wird schon wieder esoterisch :) Meinst Du der RAW Konverter von Davinci ist besser als der anderer Hersteller? Natürlich ist ein extra Schritt, den man vorab machen muss, kein Vorteil und es wäre besser wenn auch Davinci den Codec unterstützen würde. Aber das ist ja ein Defizit von Resolve, nicht eines der Formate die nicht unterstützt werden :) Ob man die 12 Bit und Felxibilität in der Post jetzt braucht, läßt sich auch nicht pauschal beantworten. Das kann ja jeder so machen wie er mag. Nur weil man eine RAW Option hat, heißt das ja nicht dass man sie immer nutzen muss. Mittlerweile ist PRR aber bei so vielen Kameraherstellern implementiert, dass man früher oder später mit dem Format konfrontiert werden wird. Außer man filmt immer nur mit Arri, Red, oder Blackmagic-Kameras.

Ich finde das Konzept von Assimilate (alle Formate zu unterstützen) jedenfalls besser/sympathischer als die Festlegung auf bestimmte Formate. Wenn ich mir morgen eine andere Kamera kaufe, oder eine leihe, brauche ich keine neue Software dafür. Auch ein Cutter, der oft einen bunten Mix an Formaten bekommt, wird lieber ein Programm nutzen, mit dem er alles bearbeiten und abspielen kann, als zwischen verschiedenen Programmen hin und her springen zu müssen. Geht natürlich alles, aber in einer idealen Welt würde jede Software auch jedes Format unterstützen.

VG

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Antwort von Darth Schneider:

Was Esoterik ?
Ja wenn das Format das ich regelmässig brauche von Resolve nicht unterstütz wird würde ich mir persönlich ganz einfach eine zweite Schnittsoftware zuzulegen..

Somit mein ich froh das ich sowas eben für mein gefilmtes Material nicht brauche. Weil jedes Mal konvertieren oder wandeln und neu speichern bedeutet halt ganz einfach Qualitätsverlust.

Und das gilt es doch eigentlich nach Möglichkeit möglichst zu vermeiden.
Vor allem wenn es um Kunden geht, oder ?
Das hat absolut nix mit Esoterik zu tun, eigentlich ganz im Gegenteil..;)
Gruss Boris

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Antwort von pillepalle:

Darth, das ist pure Esoterik ;) Rendern musst Du es auch in Resolve irgendwann. Ob Du das (den Farbraum und Container wechseln) vorher in einem anderen Programm machst, oder später in Resolve, macht keinen Unterschied. Und Du verlierst dabei nicht mehr Qualität. Aber es ist natürlich etwas unpraktischer.

VG

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Antwort von Darth Schneider:

Das ist keine Esoterik. Klar muss ich auch rendern, aber eben nur einmal…
Nicht von einem RAW Format und Programm aufs andere RAW Format und womöglich wieder zurück springen.
Das ist doch ganz bestimmt nicht zwangsläufig sinnvoll.
Lieber gleich zusätzlich zu Resolve eine Final Cut X Lizenz kaufen, wenn man das womöglich fast jeden Tag machen muss…
Würde ich jetzt schon darüber nachdenken.
Die Kunden haben doch zumindest meiner Meinung nach das Recht auf best mögliches ( und nicht zu Tode konvertiertes) Material.
Und das jetzt ProRes RAW halt eher ( und womöglich auch besser) auf einer Apple Software funtzt und umgekehrt auch BRaw besser mit Resolve funktioniert, als mit Premiere dürfte doch wohl auch jedem klar sein.
Oder ist das etwa auch reine Esoterik ?
Gruss Boris

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Antwort von pillepalle:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
Das ist keine Esoterik. Klar muss ich auch rendern, aber eben nur einmal…
Nicht von einem RAW Format und Programm aufs andere RAW Format und womöglich wieder zurück springen.
Das ist doch ganz bestimmt nicht sinnvoll, lieber gleich zusätzlich zu Resolve eine Final Cut Lizenz kaufen, wenn man das womöglich fast jeden Tag machen muss…
Würde ich jetzt darüber nachdenken.
Gruss Boris
Das ist ganz sicher sinnvoll, denn in der Regel bringt man seine unterschiedlichen Formate erstmal in ein Einheitliches, um es anschließend zu graden. Falls dies erforderlich sein sollte. Ich weiß auch nicht wo Deine Theorie herkommt, das ein zusätzlicher Speichervorgang ein Qualitätsverlust bedeuten sollte? Natürlich sollte das Inmtermediate-Format groß genug sein, und den kompletten Farbraum des Ursprungsformats abdecken, aber das tun sie ja. Ich wandele einmal in ACES, REC2020, P3, oder was auch immer und das war's. Ich weiß auch nicht wo Du mit Deiner Qualitätsverlust-Theorie, die nicht mal homöopathische Unterschiede ausmacht, hin möchtest? Du machst Dir Gedanken über Dinge die völlig irrelevant sind.

VG

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Antwort von mash_gh4:

pillepalle hat geschrieben:
Ob Du das (den Farbraum und Container wechseln) vorher in einem anderen Programm machst, oder später in Resolve, macht keinen Unterschied. Und Du verlierst dabei nicht mehr Qualität. Aber es ist natürlich etwas unpraktischer.
ja -- da muss ich dir recht geben!

bei diesem umpacken geht es wirklich nur um eine "verlustfreies" übertragen/kopieren der daten, so wie es in der digitalen welt bei der vervielfältigung von datensätzen eigentlich üblich ist.

erst wenn zusätzlich verlusbehaftete codecs spiel sind -- was ja ursrprünglich in DNG nicht vorgesehen war, aber später auch dort als option dazugekommen ist --, schaut es ein bisserl anders aus.

ich persönlich finde es natürlich auch besser, wenn programme möglichst viele formate abdecken und nicht nur den interessen einzelner hersteller dienen.

mistika dürfte alle relevanten RAW formate abdecken, und ohnediese ein deutlich bessere farbbearbeitung als resolve erlauben, so dass evtl. einen ausprobieren der kostenlosen ausbildungsversion nicht schaden könnte.

https://support.sgo.es/support/solution ... mpilation-

allerdings kann ich in diesem speziellen punkt nicht aus der praxis sprechen, weil ich nicht über die nötigen kameras verfüge, um mit all diesen unterschiedlichen bzw. inkompatiblen formaten konfrontiert zu sein.

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Antwort von Darth Schneider:

Also wenn ich jetzt von BRaw Material in ProRes RAW wandle hat das gar keinen Einfluss auf die Bildqualität ?
Das Obwohl das Material ja auch erst dekomprimiert und dann wieder in ein neues Format komprimiert werden muss..?
Jungs, das kann ich mir wirklich nicht vorstellen das ist sowas von unlogisch für mein Verständnis.
Ein wenig Verlust muss da doch rein physikalisch bedingt einfach sein…
Ich dachte es jede ( auch eine digitale) Kopie hat ein kleinwenig, weniger Informationen als das Original…
Aber vielleicht stehe ich auf dem Schlauch, oder der Verlust ist nur messbar, nicht sichtbar.

Gruss Boris

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Antwort von pillepalle:

Irgendwie scheint mir das aber bei allen RAW-Diskussionen der Punkt zu sein. Es geht dann plötzlich immer darum welches Format ein wenig besser sein könnte, ob es überhaupt echtes RAW ist, usw... Wir reden hier wirklich über recht geringe Unterschiede, nicht im Workflow, aber in der Qualität des Materials. Als ob das in der Praxis irgendeine Rolle spielen würde? Mein Film wird nie daran scheitern, dass ich in PRR drehe. Wäre er in Arri RAW besser geworden? Vielleicht, aber solange ich nicht die Möglichkeit habe in Arri RAW zu drehen, brauche ich mir darüber auch keine Gedanken machen. Es geht meist um theoretische Probleme, viel seltener um praktische. Es würde viel mehr bringen die zu Verfügung stehenden Formate nutzen zu lernen, als sich über mögliche bessere Alternativen den Kopf zu zerbrechen.

VG

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Antwort von mash_gh4:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
Also wenn ich jetzt von BRaw Material in ProRes RAW wandle hat das gar keinen Einfluss auf die Bildqualität ?
Das Obwohl das Material ja auch erst dekomprimiert und dann wieder in ein neues Format komprimiert werden muss..?
Jungs, das kann ich mir wirklich nicht vorstellen das ist sowas von unlogisch für mich.
Ein wenig Verlust muss da doch rein physikalisch bedingt einfach sein…
so lang nur "verlustfreie" komprimierung im spiel ist (was allerdings bei BRAW normalerweise nicht der fall ist!), geht da tatsächlich nichts verloren.

wenn du eine datei in ein .zip file packst, und danach wieder woanders auspackst, erwartest du ja auch, dass das file tatsächlich wieder das gleiche ist bzw. nichts unterwegs verloren gegangen ist.

diesen anspruch verbindet man normalerweise auch mit RAW-datenformaten, weil man von denen auch ein klein wenig mehr verlangt, als nur eine täuschen ähnliche erscheinung zu bewahren -- eben eine "verlustfreie" kompression der ursprünglichen daten, was ja tlw. ohnehin mit kompressionsraten bis zu 1:4 möglich ist, wenn die enthaltenen redundanzen in der übertragung minimiert werden.

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Antwort von Darth Schneider:

Unerwünschte Bildfehler können sich auch keine rein schleichen bei solchen schon krassen Hersteller übergreifenden, Kompressions Wandlungen ?
Nur eine ev. naive Frage…
Gruss Boris

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Antwort von iasi:

mash_gh4 hat geschrieben:
"Darth Schneider" hat geschrieben:
Also wenn ich jetzt von BRaw Material in ProRes RAW wandle hat das gar keinen Einfluss auf die Bildqualität ?
Das Obwohl das Material ja auch erst dekomprimiert und dann wieder in ein neues Format komprimiert werden muss..?
Jungs, das kann ich mir wirklich nicht vorstellen das ist sowas von unlogisch für mich.
Ein wenig Verlust muss da doch rein physikalisch bedingt einfach sein…
so lang nur "verlustfreie" komprimierung im spiel ist (was allerdings bei BRAW normalerweise nicht der fall ist!), geht da tatsächlich nichts verloren.

wenn du eine datei in ein .zip file packst, und danach wieder woanders auspackst, erwartest du ja auch, dass das file tatsächlich wieder das gleiche ist bzw. nichts unterwegs verloren gegangen ist.

diesen anspruch verbindet man normalerweise auch mit RAW-datenformaten, weil man von denen auch ein klein wenig mehr verlangt, als nur eine täuschen ähnliche erscheinung zu bewahren -- eben eine "verlustfreie" kompression der ursprünglichen daten, was ja tlw. ohnehin mit kompressionsraten bis zu 1:4 möglich ist, wenn die enthaltenen redundanzen in der übertragung minimiert werden.
Verlustfreie Kompression sind mit 1:4 bei Raw nicht möglich.
CDNG 1:3 gehört auch schon zu den visuell-verlustfreien Kompressionen.
Ergo müsste man - um Verluste zu vermeiden - in unkomprimiertes CDNG wandeln.

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Antwort von lensoperator:

Ich hoffe ihr wisst alle das man bei Arri Kameras nach dem Filmen eigentlich immer noch mal das RAW durch einen Arri Converter jagd um es zu komprimieren.

Uncompressd RAW brauch doch niemand auf der Welt.

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Antwort von iasi:

lensoperator hat geschrieben:
Ich hoffe ihr wisst alle das man bei Arri Kameras nach dem Filmen eigentlich immer noch mal das RAW durch einen Arri Converter jagd um es zu komprimieren.

Uncompressd RAW brauch doch niemand auf der Welt.
Aber schau dir mal den Komprimierungsfaktor an.
Gerade mal 40 Prozent Einsparung erhält man.
Viel mehr geht eben bei verlustfreier Komprimierung nicht. Und die hat sich Arri schließlich auf die Fahne geschrieben.

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Antwort von mash_gh4:

iasi hat geschrieben:
Verlustfreie Kompression sind mit 1:4 bei Raw nicht möglich.
doch -- das gilt gegenwärtig so in etwa als orientierung für zeitzgemäße verlustfreie bildkompression. derartiges ist mittlerweile sogar in echtzeit umsetztbar.

hier eine -- leider schon wieder reichlich veraltete -- grafik, die den fortschritt im feld der verlustfreien bildkompressione ein wenig veranschaulicht:


zum Bild

iasi hat geschrieben:
CDNG 1:3 gehört auch schon zu den visuell-verlustfreien Kompressionen.
ja -- das hat damit zu tun, dass neben dem unkomprimierten modus in DNG als einzige verlustfrei kompressionsvariante nur diese uralte JPEG92 methode (in der grafik ganz unten links!) zur verfügung steht, die eben leider ganz gar nicht mehr dem stand der technik entspricht.
iasi hat geschrieben:
Ergo müsste man - um Verluste zu vermeiden - in unkomprimiertes CDNG wandeln.
oder sich mit dieser nicht ganz optimalen kompressionsrate von etwa 1:2 standardkonformer verlustfreier DNGs zufrieden geben.

aber, wie gesagt, es gibt eben mittlerweile deutlich effektivere verlustfreie kompressionsmechanismen.

im falle von verlustfreier komprimmierung ist es übrigens immer sehr schwer überhaupt derartige kompressionsfaktoren zanztugeben, da sie in wahrheit sehr stark von den verwendeten bilddaten abhängen.

im gegensatz zu einfacheren formen verlusbehafteter DCT- od DWT-komprimierung, wo man bloß eine beliebige anzahl an kleineren koeffizienten wegschneiden muss, um eine festgelegte größe, bandbreite od. eben kompressionsrate zu erzielen, müssen hier ja tatsächlich alle koeffizienten übertragen werden, damit das ganze anschließend wieder verlustfrei umkehrbar ist. es bleibt also nur der weg, im zuge des nachfolgenden entropy codings doch noch möglichst viele redundanzen aufzufinden und in vorteilhafter weise zu umschreiben, um das ganz doch noch noch weiter zu verkleinern, was aber ein vergleichsweise rechenintensiver vorgang ist.

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Antwort von Frank Glencairn:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
Also wenn ich jetzt von BRaw Material in ProRes RAW wandle
Das geht schon damit los, daß es gar nicht geht.

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Antwort von Jott:

pillepalle hat geschrieben:
Nur weil man eine RAW Option hat, heißt das ja nicht dass man sie immer nutzen muss
Sakrileg!!!!!

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Antwort von Darth Schneider:

RAW zu haben und nicht zu nutzen ?
Geht gar nicht, sollte verboten werden.
Jede Kamera die RAW hat sollte sich weigern nicht in RAW zu filmen, sich einfach ausschalten..;)))
Gruss Boris

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Antwort von iasi:

mash_gh4 hat geschrieben:
iasi hat geschrieben:
Verlustfreie Kompression sind mit 1:4 bei Raw nicht möglich.
doch -- das gilt gegenwärtig so in etwa als orientierung für zeitzgemäße verlustfreie bildkompression. derartiges ist mittlerweile sogar in echtzeit umsetztbar.

hier eine -- leider schon wieder reichlich veraltete -- grafik, die den fortschritt im feld der verlustfreien bildkompressione ein wenig veranschaulicht:


zum Bild

iasi hat geschrieben:
CDNG 1:3 gehört auch schon zu den visuell-verlustfreien Kompressionen.
ja -- das hat damit zu tun, dass neben dem unkomprimierten modus in DNG als einzige verlustfrei kompressionsvariante nur diese uralte JPEG92 methode (in der grafik ganz unten links!) zur verfügung steht, die eben leider ganz gar nicht mehr dem stand der technik entspricht.
iasi hat geschrieben:
Ergo müsste man - um Verluste zu vermeiden - in unkomprimiertes CDNG wandeln.
oder sich mit dieser nicht ganz optimalen kompressionsrate von etwa 1:2 standardkonformer verlustfreier DNGs zufrieden geben.

aber, wie gesagt, es gibt eben mittlerweile deutlich effektivere verlustfreie kompressionsmechanismen.

im falle von verlustfreier komprimmierung ist es übrigens immer sehr schwer überhaupt derartige kompressionsfaktoren zanztugeben, da sie in wahrheit sehr stark von den verwendeten bilddaten abhängen.

im gegensatz zu einfacheren formen verlusbehafteter DCT- od DWT-komprimierung, wo man bloß eine beliebige anzahl an kleineren koeffizienten wegschneiden muss, um eine festgelegte größe, bandbreite od. eben kompressionsrate zu erzielen, müssen hier ja tatsächlich alle koeffizienten übertragen werden, damit das ganze anschließend wieder verlustfrei umkehrbar ist. es bleibt also nur der weg, im zuge des nachfolgenden entropy codings doch noch möglichst viele redundanzen aufzufinden und in vorteilhafter weise zu umschreiben, um das ganz doch noch noch weiter zu verkleinern, was aber ein vergleichsweise rechenintensiver vorgang ist.
Der Konverter bietet aber eben die verlustfreie DNG-Komprimierung nicht. Daher bleibt - wenn man wirklich das Maxium will - nur unkomprimiertes CDNG.

Ich kann in der Grafik kein Verfahren erkennen, das verlustfreie hohe Raw-Komprimierungsraten bietet - denn wie du ja auch selbst ausführst, ist es bei Bilddaten schwierig Redundanzen zu finden und diese mit vertretbarem Rechenaufwand zu nutzen. Man müsste schon vom reinen Einzelbild abkommen.

Letztlich bietet unkomprimiertes CDNG das, was die Software bei der Verarbeitung von ProRes Raw auch tut: Die komprimierte Aufnahme in eine unkomprimierte umwandeln.
Der Speicherbedarf ist dann eben der große Nachteil.

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Antwort von Darth Schneider:

Etwas schon komprimiertes wieder zu verwandeln in etwas unkomprimiertes…
Ja ist das denn nicht ein Widerspruch in sich selber ? ;)
Gruss Boris

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Antwort von mash_gh4:

iasi hat geschrieben:
Der Konverter bietet aber eben die verlustfreie DNG-Komprimierung nicht. Daher bleibt - wenn man wirklich das Maxium will - nur unkomprimiertes CDNG.
das ist ein derart einfach zu behebendes implementationsdetail, dass vermutlich ein simpler bug-report reichen würde, um diesbezüglich abhilfe zu schaffen.

o.k. -- im appleumfeld kann daran natürlich wieder eine saftige rechnung für den "support" geknüpft sein. ;)
iasi hat geschrieben:
Ich kann in der Grafik kein Verfahren erkennen, das verlustfreie hohe Raw-Komprimierungsraten bietet...
alle dort aufgeführten verfahren beziehen sich ausschließlich aus verlustfreie bildkompression!

ob es dabei um RAW- bzw. CFA-daten geht, od. um normale RGB bilder, macht hier keinen nennswerten unterschied.

es wird zwar bei RAW daten in der ersten vorbereitungsstufe der komprimierung (decorrelation) ein bisserl anders vorgegangen, aber im grunde wird damit ganz ähnliches bewirkt wie bei einer umwandlung in YUV, dass im falle von RGB-bildern eine ähnliche rolle einnimmt. obwohl die konkrete umsetztung dieser minimierung von cross-component correlations auch eine wichtige rolle auf dem weg zu einer optimalen komprimierung spielt, sind die unterschiede im hinblick auf die erzielbaren kopressionsfaktoren zw. RAW und RGB nicht so viel anders.

iasi hat geschrieben:
denn wie du ja auch selbst ausführst, ist es bei Bilddaten schwierig Redundanzen zu finden und diese mit vertretbarem Rechenaufwand zu nutzen. Man müsste schon vom reinen Einzelbild abkommen.
wie kommst du auf diesen unsinn!

in der praxis ist es doch völlig normal, dass relativ ähnlich gefärbte od. helle pixel unmittelbar nebeneinander liegen und die übergänge nicht abrupt, sondern gleichmäßig fließend erfolgen.

genau das kann man eben ausnutzen, um die daten effektiver bzw. platzsparender zu beschreiben.

problematischer sind eher so sachen wie das rauschen, die sich tatsächlich nicht komprimieren lassen.
iasi hat geschrieben:
Letztlich bietet unkomprimiertes CDNG das, was die Software bei der Verarbeitung von ProRes Raw auch tut: Die komprimierte Aufnahme in eine unkomprimierte umwandeln.
Der Speicherbedarf ist dann eben der große Nachteil.
ja -- natürlich! -- innerhalb der programme wird natürlich ausschließlich mit unkomprimierten bilddaten gearbeitet.
das ist gewissermaßen das natürlichste der welt.

erst dort wo es um das festhalten und abspeichern od. eine übertragung mit vertretbaren bandbreiten geht, kommt der kompression eine entscheidende rolle zu.

und da gibt's dann halt ganz verschiedenen lösungen, die sich für einzelne zwecke besser od. schlechter eignen.

für viele dinge -- speziell im umfeld der auslieferung -- sind sicher moderne long-GOP codecs eine wunderbare sache, aber bei anderen dingen -- konkret: RAW-daten, high-end- und VFX-produktion -- sind eher diese verlustfreien einzelbildformate gefragt bzw. von vorteil od. sograr notwendig.

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Antwort von cantsin:

iasi hat geschrieben:
Der Konverter bietet aber eben die verlustfreie DNG-Komprimierung nicht. Daher bleibt - wenn man wirklich das Maxium will - nur unkomprimiertes CDNG.
Das lässt sich aber mit SlimRaw lösen (wobei es nur unpraktisch ist, sein Material zweimal hintereinander zu konvertieren).

Braw lässt sich prinzipiell nicht in CinemaDNG oder ProRes Raw wandeln, weil es kein echtes Bayer-Raw ist.

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Antwort von mash_gh4:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
Etwas schon komprimiertes wieder zu verwandeln in etwas unkomprimiertes…
Ja ist das denn nicht ein Widerspruch in sich selber ? ;)
hast du noch nie den inhalt einer .zip-datei ausgepackt?

solltest einmal ausprobieren! -- und dabei natürlich sofort ein tiktok-video machen, zwecks des ungläubig staunenden gesichtsausdrucks, damit auch diejenigen hier glücklich sind, für die ausschließlich dieses unbeholfene praktische tun zählt!

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Antwort von iasi:

mash_gh4 hat geschrieben:

wie kommst du auf diesen unsinn!

in der praxis ist es doch völlig normal, dass relativ ähnlich gefärbte od. helle pixel unmittelbar nebeneinander liegen und die übergänge nicht abrupt, sondern gleichmäßig fließend erfolgen.
Das sind dann aber keine verlustfreien Methoden, denn hier werden dann Mittelwerte gebildet und eben nicht mehr jeder einzelne Wert wiederherstellbar gespeichert.

Relativ ähnlich impliziert Näherungswerte - somit hast du dann Informationsverluste.

All die Nullen und Einsen müssen sich bei verlustfreien Methoden exakt wiederherstellen lassen.

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Antwort von mash_gh4:

iasi hat geschrieben:
All die Nullen und Einsen müssen sich bei verlustfreien Methoden exakt wiederherstellen lassen.
ja -- diese anforderung wird von diesen mechanismen, die die heligkeitswerte nicht einfach nur als räumliche anordnung von pixeln bzw. helligkeitswerten betrachten, sondern vielmehr die diesbezügliche änderungen und übergänge zw. benachbaren pixeln als beschreibung nutzen -- also mittels DCT od. DWT eine transformation in die frequency domain vornehmen -- durchaus erfüllt. man kann ihre arbeitsweise bzw. die durchgeführte transformation später wieder vollständig und ohne jeden verlust in die andere richtung umkehren.

sinn macht das ganze trotzdem, weil eine derartige beschreibung im falle von natürlichen aufnahmen und im zusammenspiel mit den nachfolgenden entropy encodern eine deutlich kompaktere beschreibung des bildinhalts ermöglicht -- weil eben der großteil des visuell wahrgenommenen aus solchen ausgedehnteren relativ gleichförmigen farb- und helligkeitsübergängen besteht, nicht so sehr aus abrupten sprüngen.

allerdings ist das nicht immer so. wenn man also derartige kompressionslösungen mit künstliche grafiken füttert, die ganz viele harte kanten und dichte strukturen aufweisen, kann eine derartiger zwischenschritt sich sogar als kontraproduktiv erweisen. trotzdem, mit normalen aufnahmen funktioniert es in der regel prächtig.

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Antwort von freezer:

Ich verstehe nicht ganz, warum Du hochspezialisierte verlustfreie Kompressionsalgorithmen hier ins Spiel bringst, die vor allem auf die Kompression von Satellitenbilder hingetrimmt wurden. QLAIS-LUT dient der Kompression von hyperspektralen AVRIS Daten unter ganz bestimmten Bedingungen (künstliche Regelmäßigkeiten die durch die Konvertierung der Rohdaten in Strahlungsdaten entstehen). Das lässt sich eben nicht auf normale Videodaten umlegen.

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Antwort von mash_gh4:

freezer hat geschrieben:
Ich verstehe nicht ganz, warum Du hochspezialisierte verlustfreie Kompressionsalgorithmen hier ins Spiel bringst, die vor allem auf die Kompression von Satellitenbilder hingetrimmt wurden. QLAIS-LUT dient der Kompression von hyperspektralen AVRIS Daten unter ganz bestimmten Bedingungen (künstliche Regelmäßigkeiten die durch die Konvertierung der Rohdaten in Strahlungsdaten entstehen). Das lässt sich eben nicht auf normale Videodaten umlegen.
diese riesige liste hab ich nur zu illustrationsszwecken eingeworfen, um aufzuzeigen, dass sich in den vergangenen jahrzehnten in dieser frage doch noch einiges getan hat und dieser konstante wert, von dem iasi gesprochen hat, nicht haltbar ist.

würde man von verlustfreien aktuellen formaten sprechen, ist normalerweise eher von FLIF, JPEG XL, AVIF, HEIF und FFV1die rede.

aus: The Impact of State-of-the-Art Techniques for Lossless Still Image Compression: lossless.png die bieten zwar durchwegs sehr gute kompressionsraten, brauchen dafür allerdings viel zu viel rechenzeit, um sie für bewegtbildaufnahmen in echtzeit nutzen zu können.

für diese zwecke nutzt man daher bewusst einfacher gehaltene lösungen, wie sie in JPEG XS, GPR u.ä. zu finden sind. diese basieren im kern zwar natürlich auch auf mechanismen, die schon länger bekannt sind, aber doch ständig wieder ein kein wenig weiterentwickelt und verbessert wurden, so dass auch dort verlustfreie kompressionsraten von 1:4 im hier relevanten kontext (=CFA daten) mittlerweile nichts völlig ungewöhnliches mehr sind.

aber wie bereits gesagt: die tatsächlich erzielbare kompressionsrate ist bei diesen techniken immer sehr stark vom bildmaterial abhängig! -- also z.b. davon, ob die kamera ein OLPF vor dem sensor nutzt...

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Antwort von iasi:

mash_gh4 hat geschrieben:
freezer hat geschrieben:
Ich verstehe nicht ganz, warum Du hochspezialisierte verlustfreie Kompressionsalgorithmen hier ins Spiel bringst, die vor allem auf die Kompression von Satellitenbilder hingetrimmt wurden. QLAIS-LUT dient der Kompression von hyperspektralen AVRIS Daten unter ganz bestimmten Bedingungen (künstliche Regelmäßigkeiten die durch die Konvertierung der Rohdaten in Strahlungsdaten entstehen). Das lässt sich eben nicht auf normale Videodaten umlegen.
diese riesige liste hab ich nur zu illustrationsszwecken eingeworfen, um aufzuzeigen, dass sich in den vergangenen jahrzehnten in dieser frage doch noch einiges getan hat und dieser konstante wert, von dem iasi gesprochen hat, nicht haltbar ist.

würde man von verlustfreien aktuellen formaten sprechen, ist normalerweise eher von FLIF, JPEG XL, AVIF, HEIF und FFV1die rede.

aus: The Impact of State-of-the-Art Techniques for Lossless Still Image Compression:
lossless.png

die bieten zwar durchwegs sehr gute kompressionsraten, brauchen dafür allerdings viel zu viel rechenzeit, um sie für bewegtbildaufnahmen in echtzeit nutzen zu können.

für diese zwecke nutzt man daher bewusst einfacher gehaltene lösungen, wie sie in JPEG XS, GPR u.ä. zu finden sind. diese basieren im kern zwar natürlich auch auf mechanismen, die schon länger bekannt sind, aber doch ständig wieder ein kein wenig weiterentwickelt und verbessert wurden, so dass auch dort verlustfreie kompressionsraten von 1:4 im hier relevanten kontext (=CFA daten) mittlerweile nichts völlig ungewöhnliches mehr sind.

aber wie bereits gesagt: die tatsächlich erzielbare kompressionsrate ist bei diesen techniken immer sehr stark vom bildmaterial abhängig! -- also z.b. davon, ob die kamera ein OLPF vor dem sensor nutzt...
Mit zunehmender Rechenleistung kann man zwar komplexere Kompressionsmethoden nutzen, aber ich sehe das aktuell nicht bei verlustfreier Raw-Komprimierung.
Die 1:4 erscheinen mir jedenfalls momentan unrealistisch.
Arri schöpft wohl das aktuell Umsetzbare aus.

Und bei diesem Konverter endet man dann eben bei unkomprimiertem CDNG, wenn man nicht Kompromisse eingehen will. Ein komprimiertes Format in ein anderes komprimiertes Format zu wandeln, kann in manchen Fällen zu unschönen Ergebnissen führen.

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