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Infoseite // HDV auf DVD brennen = Qualitätsverlust?



Frage von Anonymous:


Ich weiß nicht, ob ich das richtig verstanden habe...

Wenn ich mein HDV-Material fertig geschnitten habe, will ich es ja auch irgendwie abspielen. Abspielgeräte für die hohe Auflösung gibt es ja nicht, aber wie sieht es mit dem PC aus. Monitore haben ja genug Auflösung, so dass das kein Problem darstellen sollte.
Wenn ich jetzt aber eine DVD mache, dann wird das doch wieder auf PAL runtergerechnet und die hohe Auflösung ist doch verloren, oder?

Wie kann ich das machen, damit man den fertigen Film am PC in der HDV-Auflösung sehen kann? (oder geht das gar nicht?)

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Antwort von beiti:

Wenn ich jetzt aber eine DVD mache, dann wird das doch wieder auf PAL runtergerechnet und die hohe Auflösung ist doch verloren, oder? Ja.
Wie kann ich das machen, damit man den fertigen Film am PC in der HDV-Auflösung sehen kann? (oder geht das gar nicht?) Entweder direkt im HDV-Format belassen oder in einem Format komprimieren, das HD-Auflösungen beherrscht (z. B. WMF).

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Antwort von tobsen:

Als Datei in nativer Auflösung exportieren und dann als Daten-DVD brennen. Auf dem Ziel-PC entsprechendes Programm parat haben (oder mitbrennen > www.videolan.org) und Film laufen lassen. Bei Perfomance-Problemen Datei u.U. auf Festplatte kopieren.

Oder wolltest du was anderes? ;)

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Antwort von Anonymous:

Ich habe gehört, dass es DVDs gibt, die im HD-DVD Format vorliegen. Die sind in HDV gedreht und dennoch auf "normalen" DVD-Player abspielbar (mit sichtbar besserer Auflösung am PC).
Ist das nur Verar...ung? Oder wie funktioniert das?

@tobsen: Wäre eine Idee... Schade nur, dass man dann keine Möglichkeit für Menüs und so was hat. Da meine DVD über 20 einzelne Kapitel hat, wäre ein Menü hilfreich und ansprechender.

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Antwort von beiti:

Ich habe gehört, dass es DVDs gibt, die im HD-DVD Format vorliegen. Die sind in HDV gedreht und dennoch auf "normalen" DVD-Player abspielbar (mit sichtbar besserer Auflösung am PC).
Ist das nur Verar...ung? Oder wie funktioniert das?
Die sind vermutlich in MPEG4 oder einem anderen WMF-Codec codiert und nach einem inoffiziellen Standard erstellt, so daß sie auf wenigen speziellen DVD-Playern und auf Computern mit entsprechendem Software-Player laufen. Allerdings kenne ich kein erhältliches Authoring-Programm, das einen solchen Pseudo-Standard unterstützt.

Ich kenne diese HD-DVDs nicht aus eigener Anschauung. Möglicherweise handelt es sich um doppelseitige DVDs, die auf der einen Seiten in dem inoffiziellen HD-Format, auf der anderen Seite im normalen DVD-Format bespielt sind. Das würde Kompatibilität zu normalen DVD-Playern sicherstellen.

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Antwort von Anonymous:

Naja, dann mal ganz blöd gefragt:
Wenn DVDs sowiso PAL-beschränkt sind, welchen Sinn macht dann überhaupt eine HDV Kamera? Wenn der Film bei der DVD-Erstellung wieder runtergerechnet werden muss...

Oder ist die runtergerechnete DVD doch noch besser als eine "normale" DVD?

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Antwort von tobsen:

Da meine DVD über 20 einzelne Kapitel hat, wäre ein Menü hilfreich und ansprechender.Ich dachte, da du Wenn ich mein HDV-Material fertig geschnitten habegeschrieben hattest, dass du noch in der Timeline bist...

HD-DVD: wikipedia als solche ist (ein) möglicher Nachfolger der heute erhältlichen üblichen DVD.

Eine heute übliche DVD enthält Pal (ganz unten schauen) oder ggf. NTSC-Videonorm. Pal hat nunmal nur 625 Zeilen, also zumindest eine Standart-Konforme DVD kannst du nicht "in HDV" produzieren.

Was allerdings richtig ist: In HDV (oder besser) aufgenommenes Material, am PC auf Pal konvertiert, "sieht" aufgrund der Abtastung besser aus.
Hatte gestern noch einen guten Artikel dazu, finde den aber leider nicht mehr.
mit sichtbar besserer AuflösungDaher sieht das dann auch besser aus, was allerdings wie gesagt mehr mit dem "Tiefeneindruck" usw. des Bildes zu tun hat und natürlich nichts mit der Auflösung auf der DVD (beides PAL).
Das würde Kompatibilität zu normalen DVD-Playern sicherstellen.Aber trotzdem keine bessere Qualität auf der "alten" Seite bedeuten, oder?

Rat: mache dein DVD-Projekt in der Timeline fertig, und encode es dann in mpg2 mit hoher VBR und zieh die Dinger in dein normales Authoring-Programm rein.
Wie gesagt, wer soll deine DVD lesen können? Und solange selbst die Fernsehanstalten zu sehr großen Teilen in PAL ausstrahlen... Was solls.

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Antwort von tobsen:

Oder ist die runtergerechnete DVD doch noch besser als eine "normale" DVD? Stichwort Farbabtastung: ja.

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Antwort von Markus:

Das Farbsampling wird wieder auf 4:2:0 komprimiert, nicht auf 4:4:4 oder irgend etwas dazwischen "hochgerechnet". ;-)

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Antwort von beiti:

Wenn DVDs sowiso PAL-beschränkt sind, welchen Sinn macht dann überhaupt eine HDV Kamera? Du nimmst jetzt schon in einer Qualität auf, die heute noch kaum jemand abspielen kann. Das ist doch auch was. In fünf oder zehn Jahren freust Du Dich darüber.
Du selber kannst ja die Originale heute schon am Computer abspielen oder auf Band zurückspielen und mit dem Camcorder auf dem Plasma-TV wiedergeben. (Bevor DVD-Brenner erschwinglich wurden, haben wir das mit DV genauso gemacht.)

Daß es immer noch kein brauchbares HD-Distributionsmedium (vergleichbar der DVD für SD) gibt, ist in Fachkreisen ein vieldiskutiertes Thema. Camcorder mit dem HDV-Format waren ihrer Zeit voraus; immerhin waren sie schon auf dem Markt, bevor es in Deutschland reguläre HDTV-Fernsehausstrahlung gab. Heute hängt es etwas am Systemstreit BlueRay vs. HD-DVD, und auch die Filmindustrie zieht noch nicht so richtig mit. Solange es keine Kauf- und Leih-DVDs von Spielfilmen in HD gibt, wird kaum jemand ein entsprechendes Abspielgerät anschaffen. Und solange niemand ein HD-Abspielgerät hat, braucht man sich auch keine Gedanken machen, wie man entsprechende Datenträger herstellt.

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Antwort von tobsen:

Pardon.
HDV: 4:2:0
PAL / übliches DV: dito.

Ich meinte "HD", in 4:2:2. Wenn man das auf "Standart-DVD" runterrechnet (4:2:0) dann trifft imho obiges zu (sieht besser aus).

Wie das bei HDV > PAL ist, weiß ich jetzt nicht genau...
Habe mal was gelesen "dann kann man sich die Pixel aussuchen" die man verwenden will. Aber vielleicht hat hier ja jemand was plausiebleres. Dass HDV > PAL besser aussieht als als Consumer-PAL auf DVD ist aber meiner Erfahrung nach so... naja, ich bin verwirrt ^^

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Antwort von Anonymous:

Aber dann in HDV schneiden und am Schluss auf DVD runterrechnen oder gleich von der Kamera (HDV aufnehmen) bei der Übertragung auf DV konvertieren lassen und das Material dann schneiden?

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Antwort von Wiro:

Dass HDV > PAL besser aussieht als als Consumer-PAL auf DVD ist aber meiner Erfahrung nach so Hallo,
meine Einschätzung:
Es sieht auf dem Fernseher aus wie von einer sehr guten DV-Kamera.
Also besser als von einer "Consumer-Kamera" auf jeden Fall. In meinen Augen ist es von guten Fernseh-Filmen kaum zu unterscheiden (gleiche Bedingungen vorausgesetzt).
Man sollte aber dennoch nicht HDV-Qualität erwarten - das geht technisch gar nicht.
Gruss Wiro

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Antwort von tobsen:

Aber dann in HDV schneiden und am Schluss auf DVD runterrechnen oder gleich von der Kamera (HDV aufnehmen) bei der Übertragung auf DV konvertieren lassen und das Material dann schneiden?Solange wie möglich die beste mögliche Qualität behalten.

Kompromisse gibts nur bei mangelnden Ressourcen (Speicher, Rechenleistung).

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Antwort von beiti:

Aber dann in HDV schneiden und am Schluss auf DVD runterrechnen oder gleich von der Kamera (HDV aufnehmen) bei der Übertragung auf DV konvertieren lassen und das Material dann schneiden? In HDV schneiden und den geschnittenen Film auch in HDV wieder auf Band ausspielen. DVD kannst Du zusätzlich machen.

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Antwort von DjDino (Toth Dominik):

Dazu interessant vielleicht dieses Comment von mir mit Testcharts bezüglich der Sony HC3(HDV) : viewtopic.php?p=156603#156603
Die kamerainterne Konvertierung kann - wie man sieht - ganz gut arbeiten, ist aber sicher nicht immer so.

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Antwort von DjDino (Toth Dominik):

Hier noch die Testcharts zu der HC1 :

HC1-Einstellung : HDV-Aufnahmemodus :
Link
HC1-Einstellung : HDV zu DV-Konvertierung/SD-Format (kameraintern) :
Link
HC1-Einstellung : DV-Aufnahmemodus :
Link

HC1-Einstellung : HDV zu DV-Konvertierung
Link
HC1-Einstellung : DV-Aufnahmemodus :
Link

Interessamterweise schneidet die HC1 hier im reinen DV-Modus deutlich besser ab als die HC3, gleichauf mit HDV zu DV-Konvertierung.

Das hat Sony bei der HC3 eindeutig "verschlimmbessert".

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Antwort von DjDino (Toth Dominik):

Also wenn ich mir die Testcharts anschaue glaube ich kaum das eine Videobearbeitungssoftware die HDV->DV-Konvertierung deutlich besser hinbekommt als die wirklich sehr gute interne Konvertierung der Sony HC1 (ja, andere Camcorder machen das zum Teil viel schlechter) Ich würde deswegen am besten in diesem Modus mit der HC1 arbeiten, die Videos werden in diesem Modus ja trotzdem zukunftssicher in HDV auf Band abgelegt und du ersparst dir eine längere Arbeitszeit weil bei der Videobearbeitung alles schneller reagiert und das MPEG2-Encoding auf DVD schneller ist.Wenn du das Bearbeitete aber ebenfalls in HDV wieder auf Band sichern willst geht das natürlich nicht.Aber wie schon gesagt wurde ist die Konvertierung von Videoprogrammen mind. ebenso gut.

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Antwort von beiti:

Ich würde deswegen am besten in diesem Modus mit der HC1 arbeiten, die Videos werden in diesem Modus ja trotzdem zukunftssicher in HDV auf Band abgelegt und du ersparst dir eine längere Arbeitszeit weil bei der Videobearbeitung alles schneller reagiert und das MPEG2-Encoding auf DVD schneller ist.Wenn du das Bearbeitete aber ebenfalls in HDV wieder auf Band sichern willst geht das natürlich nicht. Sollte man davon abhängig machen, wie aufwendig man nachbearbeitet. Wenn man drei Wochen am Schnitt herumbastelt, sollte man auch das Geschnittene als HDV für später bewahren, nicht nur das Rohmaterial. (Alternative: Man hat ein Schnittsystem, das den DV-Schnitt als Schnittliste speichert und später im Batchverfahren nochmal in HDV-Qualität umsetzt. Dürfte aber nur mit Profisystemen klappen.)

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Antwort von Olli86:

Moment,aber ich kann doch das geschnittene Material wieder zurück auf das Band in der Kamera spielen,ohne einen qualitätsverlust zu erleiden oder?

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Antwort von beiti:

aber ich kann doch das geschnittene Material wieder zurück auf das Band in der Kamera spielen,ohne einen qualitätsverlust zu erleiden oder? Ja, wenn Du in HDV geschnitten hast.

DjDino hatte aber alternativ vorgeschlagen, das Material schon beim Einspielen in den Rechner nach DV zu wandeln. In diesem Fall hättest Du HDV-Qualität nur im Ausgangsmaterial, während das Schnittmaster bereits DV wäre.

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Antwort von Wiro:

Hallo,
noch eine Ergänzung dazu:
in zurückliegenden Diskussionen div. Foren über dieses Thema war man sich eigentlich darüber einig, daß das Herunterskalieren der Camcorder besser (und schneller) erledigt als ein NLE.

Das hieße also in Klartext : HDV capturn und schneiden > HDV zurück auf den Camcorder > vom Camcorder zurück als SD ins NLE (DV-Projekt) > Wandeln in MPEG2 SD und dann brennen.
Gruss Wiro

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Antwort von Markus:

...vom Camcorder zurück als SD... Endlich kommen mal die richtigen Begriffe ins Spiel. Das war weiter oben etwas irritierend. ;-)

Auch HDV ist PAL (oder NTSC) und hat mit der Auflösung nur sekundär zu tun. Die eine Auflösung ist SD (= Standard Definition), zu der u.a. auch DV gehört. Die andere Auflösung ist HD (= High Definition), wozu u.a. HDV gehört.

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Antwort von Olli86:

aber ich kann doch das geschnittene Material wieder zurück auf das Band in der Kamera spielen,ohne einen qualitätsverlust zu erleiden oder? Ja, wenn Du in HDV geschnitten hast. Folgendes Problem,ich hab mir grade die HC3 gekauft.Der Verkäufer sagte mir allerdings,dass ich das Geschnittene Material nicht zurück auf das Band spielen könne,da die HC3 nur einen Ausgang und keinen Eingang hätte.Ich kann mir das irgendwie nicht wirklich vorstellen,da selbst meine 7Jahre alte Panasonic,dass konnte und da ich es in dem Forum auch so verstanden hatte das dies gehen müsste.Hat sich der Mann da einfach geirrt,oder geht das tatsächlich nicht?Ich kann es leider noch nicht testen,da ich noch kein entsprechendes Schnitt Program besitze.Wenn es stimmt, dann wär es ja eigentlich unlogisch die Kamera zu behalten.Ich kann dann zwar in HDV Filmen,aber das End Produkt sieht nicht besser aus als ein DV Film,da ich ihn ja nur auf DVD Brennen könnte.Die HC1 hätte wohl Ein und Ausgang,deswegen würde ich mir dann die HC1 im Notfall kaufen,aber die kostet ja auch viel mehr.
Ich muss mich inerhalb von 2Wochen entscheiden ob ich sie behalte oder nicht und dies ist der entscheidene Punkt.

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Antwort von beiti:

Auch die HC3 hat die Möglichkeit, HVD in voller Qualität zurück aufs Band zu spielen. Derzeit kann es mit einigen (Einsteiger-)Schnittprogrammen, die laut Herstellerangabe schon HDV-kompatibel sind, beim Rückspielen noch Probleme geben; ist aber sicher ein lösbares Problem.

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Antwort von Olli86:

Auch die HC3 hat die Möglichkeit, HVD in voller Qualität zurück aufs Band zu spielen. Derzeit kann es mit einigen (Einsteiger-)Schnittprogrammen, die laut Herstellerangabe schon HDV-kompatibel sind, beim Rückspielen noch Probleme geben; ist aber sicher ein lösbares Problem. Danke für die Hilfe beiti.
Was mich nur wundert ist,dass der Verkäufer eindeutig gesagt hat,dass es nicht möglich wär.Ich war aber direkt skeptisch,da ich hier schon oft gelesen habe,dass es geht.Ich hab mir nur gedacht,dass damals dann evtl. von der HC1 die Rede war,da diese sowohl ein und ausgang hat.Er meinte auch das man bei sehr viel Kameras,nicht vom PC zurück auf das Band spielen kann.

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Antwort von beiti:

Er meinte auch das man bei sehr viel Kameras,nicht vom PC zurück auf das Band spielen kann. Das ist leider wahr. Ist aber logisch, weil viele Gelegenheitsfilmer gar nicht schneiden und deshalb lieber ihren Camcorder billiger kriegen wollen (wg. niedrigerem Einfuhrzoll für Geräte ohne Eingang). Dumm dran sind nur die, die beim Kauf nicht dran gedacht haben und später den Eingang doch brauchen.

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Antwort von Wiro:

dass ich das Geschnittene Material nicht zurück auf das Band spielen könne,da die HC3 nur einen Ausgang und keinen Eingang hätte Olli,
warum schaust Du nicht einfach auf der Website von Sony nach?
Was dort steht wird ja wohl stimmen. Unter HC3 / Ausstattung kann man eindeutig lesen:
i.LINK™ Ein-/Ausgang für HDV und DV
Gruss Wiro

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Antwort von Olli86:

dass ich das Geschnittene Material nicht zurück auf das Band spielen könne,da die HC3 nur einen Ausgang und keinen Eingang hätte Olli,
warum schaust Du nicht einfach auf der Website von Sony nach?
Was dort steht wird ja wohl stimmen. Unter HC3 / Ausstattung kann man eindeutig lesen:
i.LINK™ Ein-/Ausgang für HDV und DV
Gruss Wiro Da hab ich nicht dran gedacht,wollte morgen nen Fach Händler anrufen und fragen.Da hat sich der Typ von Media Markt also einfach vertan.
Danke für die Info Wiro!
Das einziege Problem,welches ich noch habe ist, dass ich nicht weiß,ob mein Laptop gut genug dafür ist HDV Filme zu bearbeiten.Ich hab einen Pentium 4 mit 3.06GHz und 512Mb Ram,meint ihr das reicht?

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Antwort von Wiro:

ob mein Laptop gut genug dafür ist HDV Filme zu bearbeiten.Ich hab einen Pentium 4 mit 3.06GHz und 512Mb Ram,meint ihr das reicht? Jede Schnittsoftware-Website gibt ziemlich eindeutige Auskunft darüber, womit das Programm sauber läuft und womit nicht. Welche Antwort erwartest Du also auf Deine Frage?
"Kümmer Dich gar nicht um die Systemvoraussetzungen der Hersteller - das ist alles Quatsch"??

Kleine Gedankenstütze :
Ein Software-Bolide wie Adobe oder Avid wird auf Deinem Laptop erhebliche Probleme haben - und Du auch. Software mit weniger Ressourcenhunger kommt mglw. damit klar. Aber auch da wird nicht gekleckert, sondern geklotzt.

Beispiel Magix VdL:
Minimale Konfiguration:

Prozessor
Intel® Pentium® oder AMD® Athlon® ab 700 MHz
Für HD-Video: Prozessor mit min. 2 GHz
(3 GHz empfohlen)

Betriebssystem
Microsoft® Windows® 2000 / XP

Arbeitsspeicher
Mind. 500 MB. Für HD-Video: min. 1 GB Arbeitsspeicher

Alles nachlesbar auf den div. Websites.
Man kann das ruhig glauben - die Leute habens ausprobiert ;-)))
Gruss Wiro

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Antwort von beiti:

Da hat sich der Typ von Media Markt also einfach vertan. Sowas. Das ist bei dem Laden doch noch nie vorgekommen. ;)

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