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Infoseite // Gerücht um schweren Intel CPU Bug - Fix kostet bis zu 30%-Performance



Newsmeldung von slashCAM:



"The Register" berichtet von einem schwerwiegenden Designfehler, der alle ntel CPUs der letzten 10 Jahre betrifft. Der Fix der sich durch den Bug ergebenden massiven Sich...



Hier geht es zur Newsmeldung auf den slashCAM Magazin-Seiten:
Gerücht um schweren Intel CPU Bug - Fix kostet bis zu 30%-Performance


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Antwort von cantsin:

Das wird bitter. Laut The Register und Phoronix kriegt man 30% Performanceeinbussen vor allem bei I/O-intensiven Anwendungen. Neben Datenbanken gehören dazu nun mal auch NLEs und alle anderen Videoanwendungen, die viel en- und transkodieren.

Bin gespannt, wie stark Resolve und AE einbrechen werden. :-((

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Antwort von mash_gh4:

cantsin hat geschrieben:
Bin gespannt, wie stark Resolve und AE einbrechen werden. :-((
dort wird sich das kaum auswirken, weil die betreffenden benutzer ohnehin kaum gepatchte bzw. tatsächlich sichere aktuallisierte syteme verwenden, sondern am liebsten uralt win7 od. irgendwas aus dem hause BMD, das mit aktuellen linux-distributionen kaum etwas gemein hat, benutzen -- leider! :(

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Antwort von ZacFilm:

Ich finde sowas immer nur unfassbar. Wenn ich als kleiner Mann solcher Fehler machen würde, wäre ich meinen Job, meine Hochschule, meine Wohnung und meine Familie los... "Äh, sorry, uns ist ein dummer Fehler unterlaufen, alle Rechner sind plötzlich gefährdet, aber wir haben eine Antwort, nur werden dann alle 30 % langsamer." What the heck???

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Antwort von cantsin:

In den USA kann (und wird aller Wahrscheinlichkeit nach) sowas eine Sammelklage nach sich ziehen, die Intel empfindlich treffen kann...

Nur ist damit niemandem geholfen, dessen Rechner jetzt ausgebremst wird.

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Antwort von CameraRick:

Reines Number-Crunching soll doch gar nicht so schlimm betroffen sein, gibts denn schon irgendwelche Benchmarks dazu? Hatte bislang nur etwas zu Videospielen und Datenbanken gesehen

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Antwort von mash_gh4:

CameraRick hat geschrieben:
Reines Number-Crunching soll doch gar nicht so schlimm betroffen sein, gibts denn schon irgendwelche Benchmarks dazu? Hatte bislang nur etwas zu Videospielen und Datenbanken gesehen
natürlich gibt's erste benchmarks dazu:
https://www.phoronix.com/scan.php?page= ... 6pti&num=2

realistischer weise werden die performace einbußen auch deutlich kleiner ausfallen als die hier genannten 30%. das ist einfach unsinnige panikmache! :(

in wahrheit geht's hier eher um größenordnungen, um die ein wirklich gut optimiertes system -- in den gegenwärtigen wettkämpfen ist das fast immer intels clear linux -- sich als schnelle im vergleich mit anderen lösungen auf der selben hardware erweist. ;)

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Antwort von Drushba:

Erst werden die Iphones lahm und jetzt eben die Rechner. Klar ist das ein Bug. Und klar gibts den Osterhasen. Der bringt dann schnell die neuen Rechner (auf denen - oh Wunder - der Fehler kleiner ausfallen soll). ;-) Die Spezies Mensch ist faszinierend...

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Antwort von Frank B.:

Vielleicht können wir uns ja von Intel zurück holen, was die USA-Bürger und Staat von VW genommen haben. Wer seine Versprechen nicht hält, muss zahlen. Wars nicht so?
Wer weiß, wie lange Intel schon von der fehlerhaften SW weiß... :)

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Antwort von Frank Glencairn:

Und wieder mal hat es sich bewährt, den Arbeitsrechner permanent offline zu halten - kein Internet, keine Gefahr, kein Bremspatch nötig.

Die üblichen "ich bin immer Online und hatte noch nie ein Problem" Schlaumeier, bekommen jetzt die Rechnung (von der "mit nem Mac ist man sicher" und der "mit Linux wär das nicht passiert" Fraktion ganz abgesehen)

I told you so :-)

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Antwort von CameraRick:

mash_gh4 hat geschrieben:
CameraRick hat geschrieben:
Reines Number-Crunching soll doch gar nicht so schlimm betroffen sein, gibts denn schon irgendwelche Benchmarks dazu? Hatte bislang nur etwas zu Videospielen und Datenbanken gesehen
natürlich gibt's erste benchmarks dazu:
https://www.phoronix.com/scan.php?page= ... 6pti&num=2
Na ja, sind nicht die Art von Benchmarks die ich so dachte, eher so richtige Performance im betrieb und so. Wird noch kommen :)

30% sind natürlich Panikmache, eben die guten bis zu :)

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Antwort von CameraRick:

"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Und wieder mal hat es sich bewährt, den Arbeitsrechner permanent offline zu halten - kein Internet, keine Gefahr, kein Bremspatch nötig.

Die üblichen "ich bin immer Online und hatte noch nie ein Problem" Schlaumeier, bekommen jetzt die Rechnung (von der "mit nem Mac ist man sicher" und der "mit Linux wär das nicht passiert" Fraktion ganz abgesehen)

I told you so :-)
Und was hält die Schlaumeier davon ab, jetzt einfach das Kabel zu ziehen?

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Antwort von Frank B.:

Ich bin in solchen Sachen zu blöd. Wird dieser Korrekturpatch eigentlich automatisch aufgespielt oder kann man das selbst entschieden?

Mein Videoschnittrechner hängt zwar am Internet und kann für Updates, Registrierungen und Downloads damit verbunden werden. Er muss aber nicht dauerhaft damit verbunden bleiben. Auch mache ich nichts Finanzielles damit, wo ich jetzt auf Passwörter Acht geben muss.

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Antwort von cantsin:

"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Und wieder mal hat es sich bewährt, den Arbeitsrechner permanent offline zu halten - kein Internet, keine Gefahr, kein Bremspatch nötig.
Das geht 'ne zeitlang gut, aber irgendwann brauchst Du auch für Deine Videosoftware Updates, die nur noch unter den neueren Betriebssystemversionen laufen werden, und diese neueren Betriebssystemversionen werden den Bremspatch drinhaben.

Mal abgesehen davon, dass Malware, die diesen CPU Bug ausnutzt, sich auch über den USB-Stick oder die externe Festplatte übertragen kann, mit denen Du Deine Videoprojekte zwischen Schnittrechner und Online-/Uploadrechner austauschst.

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Antwort von Alf_300:

Intel Core vs. AMD Threadripper
Gerade zur rechten Zeit wird mitgeteilt dass der Bug nicht durch Software sondern nur durch neue Hardware eleminiert werden kann.
Patches engroß und neue Prozessoren schütteln sich Intel und Microsoft gerade aus den Ärmeln.

Apple hat selbstverstänlich ganz andere Intelprozesseren als all die die Anderen ,
Da sollte man seinen PC am besten mit W-2195, aufrüsten.

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Antwort von Framerate25:



Und Framerate 25 hat den Aluhut auf.....Hahahaha......*Lachtränenwegwisch*



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Antwort von Jost:

"Frank B." hat geschrieben:
Ich bin in solchen Sachen zu blöd. Wird dieser Korrekturpatch eigentlich automatisch aufgespielt oder kann man das selbst entschieden?
Das kann man zwar verhindern, ist aber umständlich.
https://www.deskmodder.de/wiki/index.ph ... h.C3.B6her


Bislang gibt es auch nur Linux-Benchmarks. Hier mit dem überraschenden Ergebnis, dass der Rechner nach dem Patch schneller ist

zum Bild

https://www.phoronix.com/scan.php?page= ... 6pti&num=2

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Antwort von Frank B.:

Jost hat geschrieben:
"Frank B." hat geschrieben:
Ich bin in solchen Sachen zu blöd. Wird dieser Korrekturpatch eigentlich automatisch aufgespielt oder kann man das selbst entschieden?
Das kann man zwar verhindern, ist aber umständlich.
https://www.deskmodder.de/wiki/index.ph ... h.C3.B6her
Ok, Danke! Dann ist das nix für mich. Da muss ich sehen, was mein Rechner demnächst für Zicken macht.

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Antwort von handiro:

...und komischerweise hat vor 2 Wochen der intel Chef alle seine verkaufbaren Aktien abgestossen

https://www.fool.com/investing/2017/12/ ... stock.aspx

(Meine Arbeitstiere sind IMMER offline)

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Antwort von Jost:

"Frank B." hat geschrieben:
Vielleicht können wir uns ja von Intel zurück holen, was die USA-Bürger und Staat von VW genommen haben. Wer seine Versprechen nicht hält, muss zahlen. Wars nicht so?
Wer weiß, wie lange Intel schon von der fehlerhaften SW weiß... :)
AMD ist offenbar auch "betroffen".


zum Bild


https://www.phoronix.com/scan.php?page= ... -4.15-Test

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Antwort von Alf_300:

Das kann sein, denn Intel hat die X86 Architektur von AMD lizensiert.

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Antwort von mash_gh4:

Jost hat geschrieben:
AMD ist offenbar auch "betroffen".
nein -- das bezieht sich vorerst einmal nur darauf, dass augenblicklich vom entsprechenden fix noch keine unterscheidung gemacht wird, ob der übersetzte kernel auf einer intel od. amd cpu zum einsatz kommen soll. dadurch müssen sich aber noch lange keine nachteile für nicht betroffende cpus ergeben. die entsprechenden vorkehrungen werden aber sicher in kürze noch weiter optimiert werden.

da das problem und die zu erwartenden perfomanceeinbußen mit dem mehraufwand bei context-switches zusammenhängt, dürfte es vor allem hoch ausgelastete server bzw. multitasking-szenarien betreffen, nicht so sehr desktop-anwendungen und deren eher überschaubare prozesslast.

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Antwort von Paralkar:

is das nicht viel viel schlimmer als unsere heimischen Geräten???

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Antwort von KallePeng:

Seht das doch mal positiv :-)
Die Hackerfraktion hat 10 Jahre gebraucht um die Lücke zu finden.
Dummmdidummdidumm....
Ich wollte mir sowieso bald einen neuen Rechner zulegen, also warte ich noch ein bisschen, bis sich die Wogen geglättet und die gefixten Prozzies auf dem Markt in Europa angekommen sind, und die Software angepasst wurde...
Ach übrigens... ich nutze auch noch Quicktime unter W7 Pro. Ja leck mich doch am Arsch, wenn das nicht wieder die übliche Paniklmache von der Virenalarm Fraktion ist, um Patches für kommerzielle Vierenscanner zu verkaufen und Prozessoren und Mainboerads zu verkaufen und überhaupt Geld zu generieren.
Falls jedoch etwas Wahres dran sein sollte, dann dauert es bestimmt noch einige Zeit, bis die Lücke so bekannt wird, dass es die bösen Buben
1. Bis ins letzte Detail mitgeteilt bekommen haben, 2. verstanden haben, 3. etwas böses programmiert haben und 4. zu guter Letzt programmiert haben, wo ich ausgerechnet draufklicke.
Und dann sind da noch die Vierenfilter. die sowas natürlich auch erkennen sollten...
Aber warum nicht einfach mal frisches Geld im Internet generieren?
Leute!!! Kauft Euch einen neuen Rechner... Aber sagt mir vorher wo, ich kauf mir Aktien...

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Antwort von KallePeng:

Oder um es mit OTTO zu sagen: Seit ich die Christopherus Plakette an meinem Kockpit fahre bin ich noch mit keiner anderen Christopherus Plakette zusammengestoßen ;-)

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Antwort von Paralkar:

KallePeng hat geschrieben:
Seht das doch mal positiv :-)
Die Hackerfraktion hat 10 Jahre gebraucht um die Lücke zu finden.
Dummmdidummdidumm....
Ich wollte mir sowieso bald einen neuen Rechner zulegen, also warte ich noch ein bisschen, bis sich die Wogen geglättet und die gefixten Prozzies auf dem Markt in Europa angekommen sind, und die Software angepasst wurde...
Ach übrigens... ich nutze auch noch Quicktime unter W7 Pro. Ja leck mich doch am Arsch, wenn das nicht wieder die übliche Paniklmache von der Virenalarm Fraktion ist, um Patches für kommerzielle Vierenscanner zu verkaufen und Prozessoren und Mainboerads zu verkaufen und überhaupt Geld zu generieren.
Falls jedoch etwas Wahres dran sein sollte, dann dauert es bestimmt noch einige Zeit, bis die Lücke so bekannt wird, dass es die bösen Buben
1. Bis ins letzte Detail mitgeteilt bekommen haben, 2. verstanden haben, 3. etwas böses programmiert haben und 4. zu guter Letzt programmiert haben, wo ich ausgerechnet draufklicke.
Und dann sind da noch die Vierenfilter. die sowas natürlich auch erkennen sollten...
Aber warum nicht einfach mal frisches Geld im Internet generieren?
Leute!!! Kauft Euch einen neuen Rechner... Aber sagt mir vorher wo, ich kauf mir Aktien...
Ohne selbst 100% behaupten zu wollen, das Problem verstanden zu haben, aber wenns um Sachen mim Kernel geht, dann is die Ebene von nem Virenscanner und irgendwo draufklicken sehr sehr sehr lapidarer

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Antwort von Jost:

Es schrecken ja nicht die -3, es schrecken die -30.
Dass mitunter der PC mit Patch schneller ist als ohne, wird ausgeblendet.

Wer einen reinen Schnittrechner hat, ist fein raus.

Aber wer einen halbwegs neuen 1400-Euro-PC hat und mit h.264 arbeitet, dem ist ohnehin Wurscht, ob der Patch etwas Leistung kostet. Das merkt man nicht. Die Biester sind für Wald-und-Wiese alle flott genug.

Wer mehr will, hat ohnehin keinen Rechner, der auf Kante genäht ist oder einen Modernisierungsstau hat.

Der ersten Resolve-Tests werden spannend, denn die CPU wird neuerdings härter eingespannt.

Wenn sich unter Raw beim "Stabiliser" nichts groß tut, war ohnehin alles ein Sturm im Wasserglas.

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Antwort von zlois:

dort wird sich das kaum auswirken, weil die betreffenden benutzer ohnehin kaum gepatchte bzw. tatsächlich sichere aktuallisierte syteme verwenden, sondern am liebsten uralt win7 ...und das zumindest teilweise mit gutem Grund. Wie oft habe ich es schon erlebt, dass Updates und Patches mehr Schaden angerichtet haben, als sie nützten - und das nicht nur im Postpro-Bereich, sondern in so ziemlich allen softwaregesteuerten Systemen, vom Auto über den Sat-Receiver bis hin zum Smartphone. Meine Vorgehensweise ist daher prinzipiell, Updates werden nur installiert, wenn es einen zwingenden Grund dafür gibt, wenn also beispielsweise ein dermaßen schwerwiegender Bug vorhanden ist, dass ich bereit bin, ihn gegen 3 neue, hoffentlich weniger störende Bugs einzutauschen, oder wenn ein Update derart massive - und für mich relevante - Vorteile verspricht, dass ich dafür das Risiko eingehe, danach viel Zeit damit zu verbringen, den ursprünglichen Zustand wiederherzustellen. Mit dieser Vorgehensweise - gepaart mit gesundem Menschenverstand bei der Internetnutzung - bin ich in den vergangenen Jahren sehr gut gefahren, und werde daran daher auch nichts ändern. Und ich werde mich auch davor hüten, auf meinem Schnittrechner einen Patch zu installieren, der bis zu 30% der Performance kosten kann...

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Antwort von Alf_300:

Hier wird (nochmal) erklärt was uns das Christkindl beschert hat

https://www.merkur.de/multimedia/sicher ... 97963.html

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Antwort von Frank Glencairn:

zlois hat geschrieben:

...und das zumindest teilweise mit gutem Grund. Wie oft habe ich es schon erlebt, dass Updates und Patches mehr Schaden angerichtet haben, als sie nützten - und das nicht nur im Postpro-Bereich, sondern in so ziemlich allen softwaregesteuerten Systemen, vom Auto über den Sat-Receiver bis hin zum Smartphone. Meine Vorgehensweise ist daher prinzipiell, Updates werden nur installiert, wenn es einen zwingenden Grund dafür gibt, wenn also beispielsweise ein dermaßen schwerwiegender Bug vorhanden ist, dass ich bereit bin, ihn gegen 3 neue, hoffentlich weniger störende Bugs einzutauschen, oder wenn ein Update derart massive - und für mich relevante - Vorteile verspricht, dass ich dafür das Risiko eingehe, danach viel Zeit damit zu verbringen, den ursprünglichen Zustand wiederherzustellen. Mit dieser Vorgehensweise - gepaart mit gesundem Menschenverstand bei der Internetnutzung - bin ich in den vergangenen Jahren sehr gut gefahren, und werde daran daher auch nichts ändern.
Sehe ich auch so. Ich hab noch nie ein Windows Update gemacht, nachdem ein Rechner mal perfekt aufgesetzt war.

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Antwort von rush:

"Frank Glencairn" hat geschrieben:

Sehe ich auch so. Ich hab noch nie ein Windows Update gemacht, nachdem ein Rechner mal perfekt aufgesetzt war.
Bei den "kleineren" Windows 10 Versionen wie HOME kann man dieses NICHT-Update-Verhalten nur über eine Änderung eines Dienstes in der Computerverwaltung unterbinden... in der regulären Systemsteuerung ist diese Option bei einigen Versionen so nicht vorgesehen, daher ist der kleine Umweg über die Abschaltung des "Dienstes" erforderlich wenn man nicht möchte das nach "Hause telefoniert und geupdated" wird...

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Antwort von MK:

"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Sehe ich auch so. Ich hab noch nie ein Windows Update gemacht, nachdem ein Rechner mal perfekt aufgesetzt war.
Das geht aber auch nur wenn man in allen Bereichen auf dem selben Software / Treiberstand bleiben kann.

Mit AJA-Hardware hat man da schon mal Pech, ohne Windows Updates funktionieren die neueren Treiber nicht (Antwort auf meine Anfrage an den Support warum die Treiber ab einer bestimmten Version nicht mehr funktioniert haben):

Make sure all Windows updates are performed, and restart.

AJA Drivers 12.4.0 and later use the more secure SHA-2 hash algorithm.

· https://technet.microsoft.com/library/security/2880823

· http://social.technet.microsoft.com/wik ... mping.aspx

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Antwort von ruessel:

...ist doch nur ein Gerücht. Wahrscheinlich merkt kein Anwender einen markanten Performanceverlust. In letzter Zeit wird in der Presse jede Mücke zum Elefanten aufgepumpt, immer locker bleiben. ;-)

Ansonsten Sammelklage und kostenloser Umtausch der CPU gegen eine 50% schnellere..... Hatten wir sowas nicht schon einmal vor der Jahrtausendwende? Damals wurde meine CPU via UPS abgeholt und ich erhielt vorher schon eine neue CPU ohne Rechenfehler.

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Antwort von MLJ:

@All
Hier ein kurzer Bericht vom ORF (ZIB vom 4.1.2018) auf 3Sat der das ganze etwas näher erläutert:

3Sat ZIB (ORF) wegen CPU Fehler

Im ZDF BTX kam heute diese Meldung:
News_BTX_01.jpg Demzufolge sind auch andere CPU's außer Intel betroffen von dem Problem.

Cheers

Mickey

P.S.: Man muss eingeloggt sein um den Dateianhang sehen zu können.

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Antwort von Onkel Danny:

Alf_300 hat geschrieben:
Das kann sein, denn Intel hat die X86 Architektur von AMD lizensiert.
Das kann sicher nicht sein!

Denn x86(32bit) wurde damals von Intel an AMD lizensiert!

Aber die x64(64bit) Architektur wurde von AMD an Intel lizensiert.
Das würde auch das Alter von ca. 10 Jahren angeht erklären.

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Antwort von tom:

MLJ hat geschrieben:
@All
Hier ein kurzer Bericht vom ORF (ZIB vom 4.1.2018) auf 3Sat der das ganze etwas näher erläutert:

3Sat ZIB (ORF) wegen CPU Fehler

Im ZDF BTX kam heute diese Meldung:

News_BTX_01.jpg

Demzufolge sind auch andere CPU's außer Intel betroffen von dem Problem.

Cheers

Mickey

P.S.: Man muss eingeloggt sein um den Dateianhang sehen zu können.
https://www.slashcam.de/news/single/Sch ... 14079.html

:-)

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Antwort von Framerate25:

Ist dieser Fehler nun ein klassischer "Bug" oder eher ein Fahrlässigkeitsfehler welcher eventuell bewusst ignoriert wurde?

Das wäre interessant zu wissen, wird uns aber keiner sagen vermutlich. Obgleich das Argument der raschen Reaktion, nach Schadensbehebung via Update schon danach klingt. Dann wäre es ein Problem, da man dem Kunden etwas versprochen hat, was wissentlich nicht einhaltbar war - ergo Schadenersatz!

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Antwort von MK:

Framerate25 hat geschrieben:
ergo Schadenersatz!
Wäre doch sowieso in den meisten Fällen schon lange verjährt... und dass Prozessoren auf Grund Ihrer Komplexität gar nicht fehlerfrei entwickelt werden können, sollte auch jedem klar sein. In den Betriebssystemen wird es auch noch genug unentdeckte Fehler geben mit denen diese angreifbar bleiben.

Der Prozessor an sich funktioniert ja, und dass jemand theoretisch Daten zur Laufzeit aus der CPU auslesen könnte, heißt auch noch lange nicht dass das auch tatsächlich gemacht werden wird... das ist ja nicht ein einfaches zeig mir mal das Passwort sondern da müssen aus einem Berg von Informationen auch erst mal die richtigen abgegriffen und in ein verwertbares Format gebracht werden und dann noch herausgefunden werden wofür diese Daten überhaupt sind.

Mit dem Fernglas unbemerkt durchs Fenster auf die Tastatur oder den Monitor schauen wäre da vermutlich um ein vielfaches einfacher und zielführender.

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Antwort von Frank Glencairn:

Framerate25 hat geschrieben:
Ist dieser Fehler nun ein klassischer "Bug" oder eher ein Fahrlässigkeitsfehler welcher eventuell bewusst ignoriert wurde?

Klassische Backdoor schätze ich.

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