Frage von DWUA:Hallo Befaz (bestes Forum aller Zeiten)!
Der nächste Winter kommt bestimmt und damit auch die Frage, wie man
bei minus 10 - 15 Grad Celsius u.m. mit seiner Kamera umgeht.
In eurem klasse Archiv haben wir unter "Kamera mit in die Kälte"...
von "pennor" am 26. Nov. 2005, 14:55 den Hinweis mit der Plastiktüte
erhalten.
Den entsprechenden Hinweis gab es auch bei unserer Recherche bei
fotocommunity.de unter "Temperaturschock".
Natürlich wollen wir nicht so hoch hinaus wie unser aller "alpinist",
der dort droben als "Gipfelstürmer" ja kaum Probleme hat, in der "trockenen Luft".
Also, liebe Gipfelstürmer:
(Und alle anderen Minusgrade-Videofilmer)
Ist der Trick mit der Plastik-Tüte veraltet oder gibt es neuere?
Unsere Kamera (die Sony 170 Pal) gibt unter "Betriebstemperatur"
(technische Daten) 0-40 Grad Celsius an.
Das mit den Akkus ist selbstverständlich.
Uns geht es vielmehr darum, von euch zu erfahren, wie ihr mit der Kassette umgeht. Mit dem Bandmaterial.
Lasst ihr es drin, bevor ihr in die Wärme kommt,
oder nehmt ihr es vorher raus?
Oder ist das egal?
(Kondenswasserbildung)
Werden diesbezüglich auch unseren Sony-Techniker befragen und
seine Nachricht hier weitergeben.
Herzliche Grüße
DWUA
Antwort von Lichtler:
Moin Moin,
aaalso für die Kamera gibts z.b. von Portabrace die PolarBären oder wie die dinger heißen. Das sind im Prinzip gefütterte Rainbags mit einschüben für Taschenwärmer. Ist ne gute sache. Dan empfehle ich die kassetten raus zu nehmen und in ein gut verschlossenes Peli Case zu geben, in dem auch 1 oder 2 taschenwärmer liegen. Dan brauchst du dir auch keine Sorgen um Außen und Innentemperatur machen. Das ding is einfach immer warm. Und wieder auf der hütte angekommen wird dan ja eh alles gesichert oder? Das Pelicase sollte halt nicht zu groß sein wenn du auf den Berg willst. Aber das sollte auch kein Problem sein...
Gruß
Lichtler
Wir filmen sehr viel in den bergen auch bei noch heftigeren Temperaturen. bei fragen kannste dich einfach bei mir melden.