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DFS-300 Mischpult



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Frage von Gerhard Alber:


Hallo zusammen,

hat jemand Erfahrung mit dem DFS-300 von Sony.
Es hat 3 Componenten Eingänge. Kennt jemand die
Anschlussstecker? Sind es ganz normale analoge YUV Eingänge?

Wie ist eure Erfahrung mit Komponentensignale, haben diese eine bessere Qualität wie SHVS?

Welche "erschwingliche" Kameras haben Komponenten Ausgänge?

Vielen DAnk für eine kurze Info
Gerhard Alber



Antwort von robbie:

hi!

ja, komponentensignale haben immer eine bessere qualität als s-vhs.

ein billige kamera, die einen komponentenausgang hat... ich glaube das günstigste, was du finden wirst, ist denke ich eine gebrauchte betasp - kamera... wirst du mit optik vielleicht sogar so um 8000 euro kriegen?

man möge mich korrigieren wenn ich irgendwo geirrt hab.
hab schon lange nix mit komponenten zu tun ghabt, mehr mit sdi...

schöne grüße!
robbie



Antwort von Gerhard Alber:

Hallo Robbie,

danke für die schnelle Antwort - kennst du das DFS-300
Mischpult auch?
Ich hatte mir überlegt, bei MiniDV Cams Wandler von
Firewire auf Komponenten einzusetzen, damit ich dann
auch 50m Kabellänge überbrücken kann.
Seit wann werden Komponenten Kameras nicht mehr eingesetzt?

Kannst du mir die Type der "betasp" noch genauer beschreiben?
Manchmal kann man im Ebay im Broadcast Bereich ein Schnäpchen
machen :-)
Grüße und danke für die Antwort
Gerhard








Antwort von Markus:

Seit wann werden Komponenten Kameras nicht mehr eingesetzt? Eingesetzt werden sie schon noch, aber Komponente ist halt immer noch analog. Digitale Übertragungen stützen sich auf SDI oder eben HD-SDI.

Soweit ich mich erinnere, liefert die HDV1-(720p-)Kamera JVC HD100 ein Komponentensignal. Die Nachfolger dürften das wohl auch tun.



Antwort von Pianist:

Kannst du mir die Type der "betasp" noch genauer beschreiben? Er meint die Sony-Camcorder BVW-200, BVW-300, BVW-400 und Ikegami HL-V55. Die haben aber alle serienmäßig keinen Komponenten-Ausgang, sondern nur FBAS. Komponente war nur per Nachrüstung vorgesehen und wurde selten gemacht.

Was eher für Dich interessant sein dürfte, sind Kameras ohne angedockten Recorder, sondern stattdessen mit Kamera-Adapter, also wo ein dickes Kabel Richtung Bildmischer drankommt. Da wären dann vor allem die Ikegami HC-300, HC-340, HC-390 und HC-400 interessant. Die sollten allesamt mit einem vernünftigen Objektiv zu einem akzeptablen Preis zu bekommen sein. Da könnte man dann auch einen großen Studio-Suchermonitor draufmachen.

Du möchtest vermutlich eine Art Studio- oder Außenübertragungsbetrieb mit mehreren Kameras aufbauen, wo Du mit dem Bildmischer "live" schneiden willst?

Matthias



Antwort von Pianist:

danke für die schnelle Antwort - kennst du das DFS-300 Mischpult auch? Die Mischer DFS-500 und DFS-300 dürften ja allesamt auch so etwa 12 bis 15 Jahre alt sein. Keine schlechten Geräte. Ich gebe Dir aber mal den Tipp, dass es eine ganze Reihe von Bildmischern gibt, die jünger als 10 Jahre sind und sicher noch mehr können und das auch besser. Zum Beispiel die kleineren Mischer von Grass Valley. Wenn es Dir aber nur darum geht, drei Quellen hart zu schneiden, mal eine Überblendung zu machen oder einen Namen einzublenden, dann gehen die alle prima dafür.

Die digitalen Effekte der beiden Sony-Mischer sind aber ein wenig "dünn", also da merkt man schon das Alter der Teile und dass die Digitaltechnik damals noch nicht so weit war, die volle Qualität des Bildes zu erhalten.

Matthias



Antwort von Gerhard Alber:

Hallo Matthias,
vielen Dank für die ausführlichen Antworten.

Ich habe bereits eine Liveregie mit 4 Kameras, mit einem Panasonic
MX20 Mixer. Allerdings habe ich mit FBAS deutliche Verschlechterung,
und SVHS ist nicht wirklich viel besser.
Ich habe letztens eine Bildregie auf Basis des Panasonic MX70 und Komponentensignale erlebt, und war begeistert.
Die haben auch den Übertragungsbeamer über YUV angesteuert und ein super Bild projeziert - deshalb schaue ich mich gerade um.

Hast du mir eine Typenbeschreibung der Grass Valley Mixers?
Mein Budget endet halt bei ca. 1500.-- EUR für einen Mixer,
da ich das gnaze rein Hobby mäßig mache.



Antwort von Pianist:

Hast du mir eine Typenbeschreibung der Grass Valley Mixers? Zumindest habe ich eben diese wundervolle Auflistung so ziemlich aller mal gebauten Bildmischer gefunden:

http://xs.mohr-i.nl/~karl/karlklomp/allvmixpro.html

Dieser Holländer scheint ein privates Bildmischermuseum zu haben.

Nun kennst Du die für Dich in Frage kommenden Typenbezeichnungen und kannst gezielt suchen. Das eine oder andere Gerät sollte durchaus für 1.500 EUR oder weniger zu bekommen sein, und davon sind wirklich viele im Umlauf. Aber nicht alle davon verarbeiten Komponentensignale, also immer erst die technischen Daten klären.

Matthias



Antwort von megalutzi:

Hallo Gerhard,

ich hoffe dir ist klar, dass dein Budget schnell erschöpft ist, weil es ja leider nicht nur mit einem neuen Mischer getan ist. Vor allem benötigt die Komponentensignalübertragung andere Kabel, die halt auch einiges teuere werden könnten, weil bei live halt auch immer größere Kabellängen zustande kommen. Da ist halt SDI schon von vorteil weil 1. digital und 2. reicht ein coax-Kabel aus.
Bedenke auch die TBC oder Frame-Syncs, die alle Komponenten können müssen.
Also für mehrere Kameras mit Komponenten, Mischer, TBC und Kabel kommt da ne hübsche Summe zusammen, für die ich mir lieber ein neues Auto (o.ä.) kaufen würde, vor allem, wenn man das wirklich nur als Hobby betreibt. Dann ist das nämlich wirklich ein sehr teures Hobby.



Antwort von Markus:

Bedenke auch die TBC oder Frame-Syncs, die alle Komponenten können müssen. In diesem Bereich arbeiten Kameras, Bildmischer und Monitore mit einem gemeinsamen Studiotakt. Man braucht also keine separaten Framesynchronizer mehr. Größere Bildmischer haben so etwas auch nicht.



Antwort von megalutzi:

Man braucht also keine separaten Framesynchronizer mehr. Größere Bildmischer haben so etwas auch nicht. Ich weiß,
da er aber bislang ein MX20 (2inputs) bei 4 Kameras hat, wird er auch irgendwas in die Richtung bereits haben.

Aber da fällt mir ein: Es macht Sinn eine Kamera zu nehmen, welche per CCU es ermöglicht, Kameraparameter, Studiotakt usw. direkt in der Regie zu bestimmen. Sonst kommen ja weitere Kabel dazu, die zur Kamera müssen (z.B. Studiotakt). Also geht es wohl kaum um ein Multicore herum.



Antwort von Pianist:

Aber da fällt mir ein: Es macht Sinn eine Kamera zu nehmen, welche per CCU es ermöglicht, Kameraparameter, Studiotakt usw. direkt in der Regie zu bestimmen. Sonst kommen ja weitere Kabel dazu, die zur Kamera müssen (z.B. Studiotakt). Also geht es wohl kaum um ein Multicore herum. Genau deshalb habe ich ihm ja die Kameras mit Ausgangs-Adapter statt Dockrecorder empfohlen. Auch die langen Strippen und die CCUs dürften in Mengen zu kriegen sein, da ist der Gebrauchtmarkt voll von.

Matthias








Antwort von Gerhard Alber:

Hallo zusammen,

vielen Dank nochmals für die vielen Antworten.

Aber bisher konnte mir noch niemand ein Erfahrungsbericht
über das DFS-300 geben. Ich habe das Gerät von einem
Schweizer Händler angboten bekommen, leider verkauft der
auch nur im Kundenauftrag weiter ...

Bin mal gespannt, ob ich Kameras mit CCU und ohne DOCK-Recorder
im Ebay finde ...

Grüße und Danke an alle Beteiligten



Antwort von Pianist:

Aber bisher konnte mir noch niemand ein Erfahrungsbericht über das DFS-300 geben. Habe ich doch. Vor mehr als zehn Jahren habe ich mit diesem Gerät oft gearbeitet und es hat immer alles funktioniert. Für damalige Verhältnisse besonders attraktiv war die eingebaute Farbkorrektur, die Du aber eher weniger brauchen wirst. Also wenn mit dem Gerät alles in Ordnung ist, kannst Du den für einfache Live-Anwendungen (wo eine Mischebene reicht) auf jeden Fall benutzen.

Matthias



Antwort von Gerhard Alber:

Hallo Matthias,

danke für die Info.
Aufgrund deiner Erfahrung mit Broadcasting / Liveregie
würde ich freuen einen Tip von dir zu bekommen, wie ich
ein besseres Bild projezieren kann.

Ich übertrage Liveveranstaltungen über Beamer auf Leinwände,
und mache dabei einen Livemitschnitt auf DVD.

Folgenden Geräte habe ich im Einsatz:

Kameras:
2 x Sony VX2100 (auf Stativen)
1 x Sony TRV80 (mit Schulterstativ)
1 x Sony TRV2200 auf einem Sony Schwenkkopf (HVR 500) für Traversenbefestigung

Mischpult:
1 x Panasonic WJ-AVE555 (Baugleich MX20)
1 x Sony SB3000 6x6 Kreuzschiene
1 x Kramer VM10YC

1 x Sony DSC1024G (Wandlung des PC-Signals auf Y/C)
1 x TBC von ED zum stabilisieren des PC Signals

Offen 2. Mixer zum ein- und ausblenden von Schriften
aus Powerpoint Folien als Untertitel. Die Einblendung soll über
Luminazkeying gehen.

Bisher habe ich alles mit FBAS verkabelt (bis 30m zur Kamera)
und die Beamer entweder über "günstige" FBAS / VGA Wandler
angeschlossen, oder direkt über FBAS.

Lohnt sich der Umstieg auf SVHS (teuere Kabel) oder soll ich
doch versuchen, auf Komponenten zu gehen?



Antwort von Pianist:

Lohnt sich der Umstieg auf SVHS (teuere Kabel) oder soll ich doch versuchen, auf Komponenten zu gehen? Sagen wir mal so: Eine Y/C-Übertragung (sofern möglich) bietet schon eine erheblich bessere Qualität als FBAS. Von Y/C (S-Video) zu YUV (Komponente) ist dann die Steigerung nicht mehr ganz so groß. Aber Du hast jetzt gar nicht verraten, welche Videoprojektoren (und auf welchem Abstand für welche Projektionsgröße) eingesetzt werden. Vermutlich lauert dort die Schwachstelle. Ich kenne übrigens die meisten Deiner Geräte nicht, so dass ich jetzt nicht so genau weiß, ob da eine andere Verkabelung möglich ist. Du kannst übrigens auch zwei parallele BNC-Kabel für Y/C nutzen, es gibt auch kleine Peitschen-Adapter von diesen S-Video-Steckern auf BNC. Wichtig ist nur, dass beide Kabel genau gleich lang sind.

Matthias



Antwort von robbie:

Vielleicht solltest du auch in ein neues Mischpult investieren, zB den Edirol V4. Soweit ich mich erinnern kann arbeitet der Panasonic-Mischer intern nur mit VHS-"Auflösung", also 320x240. Zumindest bei den wipe-Effekten kann ich mir das ziemlich gut vorstellen, der Lumi-Key wird da nicht anders sein. Wenn du dann noch ne Powerpoit-Präsentation reinschickst, dann wird da nix gscheites mehr rauskommen.
Ich habe persönlich 2 von den V4 - Mixern und selbst über Composite immer ein feines Signal.
Jetzt noch in ein SD Komponenten - Mischpult zu investieren zahlt sich nicht aus, denke ich. In ein bis zwei Jahren werden die jetzt noch recht teuren HD-Lösungen auch schon um einiges leistbarer sein. Und HD-SDI wird auch immer günstiger...
Schöne Grüße,
Robbie



Antwort von Gerhard Alber:

Soweit ich mich erinnern kann arbeitet der Panasonic-Mischer intern nur mit VHS-"Auflösung", also 320x240.
Schöne Grüße,
Robbie

Hallo Robbie,

ich habe mal nachgelesen, leider nichts gefunden. Kennst du eine URL
oder hast du Unterlagen, wo man so was nachlesen kann?

Ich habe mir mal das Edirol V4 angeschaut. Etwas seltsam ist die Anordung der A/B Schiene, meiner Meinung nach ist aufgrund der Anordnung eine schnelle Umschaltung zwischen den Kameras schlecht möglich. Wie ist deine Erfahrung?
Hat das Edirol V4 einen Quad-Splitt Ausgang, auf dem man alle 4 Eingangssignale auf einem Monitor anschauen kann?
Hat der V4 4xSHVS Eingänge?

Danke für eine kurze Info



Antwort von robbie:

hi!

die infos zur auflösung von 320x240 hab ich von einem kollegen, der dieses gerät mal analysiert hat oder so...

zum v4:
ja, die anordnung ist für benützer eines panasonic - mischers recht ungewöhnlich. aber man gewöhnt sich daran. du kannst die t-bar ja auch horizontal stellen, dann kannst du recht visuell zwischen a und b faden.

die funktionen von dem teil sind, wie schon gesagt, weit über denen eines panasonic - mischers.

zu den eingängen: 4x composite, davon 2x svhs. ausgänge: 2x composite master, 1x monitor&menü composite, 1x svhs.

nein, multiplexer ist keiner drinnen. du müsstet dir einen kaufen, der auch gleichzeitig durchschleift. kostet so an die 350 - 400 euro.

schöne grüße
robbie



Antwort von Anonymous:

Als alternative bietet sich hier noch der Datavideo SE500 an, infos z.B. unter

http://www.tele-data.info/index.php?sub ... -SE-500



ingo



Antwort von Slartibart:

Es hat hier schon jemand auf Grass Valley hingewiesen.

Schau dir doch mal den Indigo hier an:
http://www.canopus.com/products/Indigo/index.php

Der macht auch die Skalierung für den Beamer.








Antwort von thos-berlin:

Hallo,

ich befürchte, daß Du dir bei dem vorgegebenen Etat den Gedanken an Komponentensignale aus dem Kopf schlagen solltest. Für den Preis von 1500,- wirst Du nicht einmal eine Kamera komplett zusammenbekommen...

Da ich auch Amateur bin, habe ich nicht allzuviele Vergleichsmöglichkeiten. Aber: Ich habe eine betagte Live-Regie mit dem JVC KM 600 und drei Sony Kamears gesehen. Die waren per YC an den Mischer angeschlossen. Die Bildquallität empfand ich als gut. Problem: Die Kameras waren über eine RCU an den Mischer angeschlossen. Somit ist der ganze "Aufbau" auf längere Kabelwege mit den entsprechenden Kamerakabeln zugeschnitten.

Vielleicht hast Du Gelegenheit, Dir einzelne Geräte auszuleihen, um vor einer Anschaffung (Kamerazüge mit RCU und passenden langen Kabeln findet man doch nicht so oft so billig ! ) einfach mal Aufwand und Nutzen abzuschätzen.

Probiere doch einfach mal bessere Kabel aus (50m Trommeln für ein paar Euro mieten). Vielleicht ist Dir damit besser geholfen. Zweite Idee: Übertragung per Firewire mit entsprechenden Repeatern. Vor dem Mischer dann der Digital/Analog-Wandler.

Oh, ich sehe gerade, daß der Ursprungsbeitrag schon aus dem Frebruar ist. Wäre ja mal interessant zu wissen, für welche Lösung sich der Ursprungs-Poster entschiedn hat.



Antwort von Gerhard Alber:

Hallo zusammen,

ich bleibe bei SVHS (YC) und steige nicht auf YUV um. Auch
von einem DFS-300 wurde mir extrem abgeraten, da aufgrund des
Alters oft Reperaturen notwendig werden.

Ich kaufe mir (höchstwahrscheinlich) ein SE-500 von DataVideo.
Kennt jemand das Gerät? Wäre toll, wenn ein kurzer Erfahrungsbericht gepostet werden könnte ....

Den Indigo-Mixer wäre genau der Richtige - leider habe ich für mein
Hobby keine 10.000 EUR oder noch mehr (ich hab kein Preis gefunden)
übrig.

Vielen Dank für eure Antworten



Antwort von Markus:

...SE-500 von DataVideo.
Kennt jemand das Gerät? Ja, ich hatte damit schon zu tun. Die Bildqualität ist für den Preis erstaunlich gut und auch die Haptik der Schaltknöpfe und deren Beleuchtung finde ich gelungen. Die Ausgabe eines Tally-Signals ist ebenfalls möglich (etwas Bastelarbeit oder den Adapter von DataVideo kaufen). Die Blenden finde ich zu hakelig, was bei harten Schnitten ja nicht weiter stört.

Zum Audiomixer kann ich nichts sagen. Da nur unsymmetrische Anschlüsse vorhanden sind, war immer ein separater Audiomischer dabei.




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