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Infoseite // Crucial kündigt 1TB SSD M500 für unter 550 Euro an



Newsmeldung von slashCAM:






Hier geht es zur Newsmeldung mit Link und Bildern auf den slashCAM Magazin-Seiten:
Crucial kündigt 1TB SSD M500 für unter 550 Euro an


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Antwort von Thunderblade:

Dann muss ja jetzt nur noch die BMCC endlich mal flächendeckend ausgeliefert werden -.-. Langsam nervt das nämlich mit den Verzögerungen.

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Antwort von Thunderblade:

Mit der 960GB SSD könnte man sogar ca. 10 Stunden ProRes/DNxHD Material bzw. fast 2 Stunden RAW-Material mit der BMCC Kamera aufnehmen. WOW!!!

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Antwort von Syndikat:

Das passt ja ganz gut zur Facebookmeldung der Firma Marcotec über den Beginn der Auslieferung der BMCC. Bei diesem Händler ist eine (1!) der vorbestellten Kameras eingetroffen...

http://www.facebook.com/photo.php?fbid= ... =1&theater

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Antwort von Srider:

Für alle die noch etwas genauere Infos zur SSD haben wollen:

http://www.golem.de/news/crucial-m500-s ... 96852.html
http://www.computerbase.de/news/2013-01 ... cial-m500/

Besonders erwähnenswert ist die Info von CB , dass die Lebensdauer mit 72 TB TBW (Total Bytes Written) angegeben wird.

Hochgerechnet auf mögliches erstelltes RAW Material mit der BMCC sind das ca. 150 Stunden an Material , bevor die SSD ihren Geist aufgibt.

Demnach kostet die SSD hypothetisch gerechnet 3,50€ pro Stunde.

Trotzdem ist das ein sehr lobenswerter und richtiger Ansatz von Crucial.
Schließlich wird sich dadurch der komplette SSD Markt mit seinen Preisen wohl nach unten orientieren.

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Antwort von Jott:

"Lebensdauer 72 TB TBW (Total Bytes Written)"

Wie jetzt: nur etwa 72 mal bespielbar? Man macht das TB gerne mehrmals am Tag voll, bei Raw jedenfalls, und das will ja jeder. Also Müll nach vielleicht 20 Drehtagen. Was soll das? Bitte erklären, falls das jemand kapiert.

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Antwort von Srider:

Das ist die derzeit übliche Lebensdauer für SSD's.

Schließlich sind das Consumer SSD's und für den Einsatz in PCs oder Laptops gedacht. Daher die Angaben , dass das 40GB pro Tag für 5 Jahre wären.

Beim Einsatz in der BMCC muss man halt entsprechenden Profit mit den Aufnahmen generieren.

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Antwort von Valentino:

Ist schon eine etwas merkwürdige Zahl, da andere SSD mit 256GB sich so um den hundertfachen Wert, also erst so um die 300TB langsamer werden sollen.
Gerade als Aufzeichnungs und Render SSD sind 72mal beschreiben echt wenig, abgesehen davon das man so große SSDs erst mal ein halbes Jahr zeit geben sollte, bevor man sie kauft und die anderen testen lassen soll.
Gerade bei Cruial haben wir immer wieder schlechte Erfahrungen gemacht und erst Probleme das ein S.M.A.R.T. BUG alle 50 bis 100h ein Bluescreen erzeugte und nach 10 Monaten einfach völlig verreckt ist.
Seit dem kaufen wir nur noch Samsung.

Dazu ist der Verlust einer 1TB SSD so hoch, das man besser zu vier bis acht
128GB SSD kauft und diese dann nach etwa 30min Material sichern kann und man dann auf der nächsten SSD weiter dreht.

Wird ja bei Alexa und Red eigentlich auch nicht anders gemacht.

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Antwort von Crockers:

Einen sehr interessanten Artikel zum Thema 6G-SSDs sowie einen Test einiger aktueller SSDs gibt's in der heute erscheinenden c't (S. 98 ff.). Dort ist übrigens die Rede davon, dass Intel für die DC-S3700 verspricht, zehn Mal täglich neu beschrieben zu werden, was bei der 800 GB-Version einer Write Endurance (!) von 14,6 Petabyte entspreche (was einer Garantiezeit von 5 Jahren ensprechen würde: 14.600.000 GB / 800 / 10 / 365 = 5). Vom TBW-Wert ist übrigens in dem ganzen Artikel keine Rede.

Siehe hierzu auch: http://www.zdnet.de/88130268/intel-stellt-enterprise-ssds-mit-bis-zu-800-gbyte-vor/

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Antwort von Zworg:

"Lebensdauer 72 TB TBW (Total Bytes Written)"

Wie jetzt: nur etwa 72 mal bespielbar? Man macht das TB gerne mehrmals am Tag voll, bei Raw jedenfalls, und das will ja jeder. Also Müll nach vielleicht 20 Drehtagen. Was soll das? Bitte erklären, falls das jemand kapiert. Ja, ich finde das auch erschreckend wenig... -für mich zu wenig! Falls sich der Wert als richtig bestätigen sollte...

Da muß man gut Buch führen, am besten einen Aufkleber auf die SSD und dort notieren.

Das ganze gefällt mir aber nicht besonders.

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Antwort von Jott:

Strichlein machen wie auf dem Kölsch-Bierdeckel ...

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Antwort von Zworg:

Strichlein machen wie auf dem Kölsch-Bierdeckel ... he, he - genau! Schöne neue Digital-Welt

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Antwort von wismut:

wenn ich mir eine 128/260 GB ssd 1.8" kaufen will. welche ssd'S sind da am besten? wenn ich die crucial ssds kaufen möchte sind die bei notebooksbilliger oder cyberport dauernd ausverkauft ...

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Antwort von Zworg:

Ich hab mit Samsung ganz gute Erfahrungen gemacht.

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Antwort von Alf_300:

Ganz so schlimm wird das nicht sein denn es werden die selben Chips verwendet wie in den Intel SSDs

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Antwort von freezer:

Die angegebenen TBW-Werte sind falsch.
Der TBW errechnet sich u.a. aus der Gesamtkapazität der SSD.
zB gab Micron (Crucial) für Laufwerke mit 64 GB einen TBW von 36 TB, für 128 GB einen TBW von 72 TB.
Im Infoblatt haben dann plötzlich alle Laufwerke >128 GB ebenfalls nur 72 TBW, was einfach nicht stimmen kann.

Die SSD mit 960 GB müsste rein rechnerisch einen TBW von 540 TB erreichen. Das wären über 500 vollständige Schreibzyklen. Man geht davon aus, dass die MLC-NANDs an die 1000 Schreibzyklen erreichen können, damit wäre diese SSD durchaus auch für den Einsatz in der BMCC geeignet.

Die meisten Probleme bei SSDs macht derzeit sowieso noch immer die Firmware selbst, egal bei welchem Hersteller - selbst Intel und Samsung haben da bereits gepatzt.

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Antwort von mannamanna:

Hatte gerade (finde den Artikel nicht mehr) gelesen, dass (entgegen der allgemeinenen Wahrnehmung - auch von Firmenkunden) die Zuverlässigkeit von SSDs nicht größer als die von Festplatten ist - die Datenrettung im Notfall aber um einiges komplizierter und teurer


manna

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Antwort von Frank Glencairn:

Yup, allein letztes Jahr sind mir 3-4 SSDs (Crucial, Intel, Kingston)von heute auf morgen abgekackt.
Datenrettung kann man fast immer vergessen.

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Antwort von Reinhard S:

... finde den Artikel nicht mehr ... die Zuverlässigkeit von SSDs nicht größer als die von Festplatten ist... Ich nehme an, Du meinst diesen Artikel.

LG
Reinhard

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Antwort von Zworg:

Yup, allein letztes Jahr sind mir 3-4 SSDs (Crucial, Intel, Kingston)von heute auf morgen abgekackt.
Datenrettung kann man fast immer vergessen. oh, oh...
mich würde interessieren wie benutzt die so waren - oder waren die noch eigentlich zu neu um das zu erwarten?

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Antwort von mannamanna:

... finde den Artikel nicht mehr ... die Zuverlässigkeit von SSDs nicht größer als die von Festplatten ist... Ich nehme an, Du meinst diesen Artikel.
Ah, ja, genau - Danke!
mannama

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Antwort von Frank Glencairn:


oh, oh...
mich würde interessieren wie benutzt die so waren - oder waren die noch eigentlich zu neu um das zu erwarten? Ich hatte die SSDs in meinem Atomos Samurai und der BMC im Einsatz.

Die Intel und die Crucial wurden ca 12 x "voll gemacht" die Kingston hat etwas länger durchgehalten, ungefähr 20 x.

Seit dem benutze ich im Samurai wieder normale Festplatten. Mit denen hatte ich noch nie Probleme, auch nicht bei Schulterkamera-Szenen.

In der BMD benutze ich SSDs nur noch für raw (geht halt nicht anders) für ProRes/DnxHD ebenfalls normale Festplatten.

Wer sich ne BMC zulegen will, Sandisc Extreme 240 GB hat sich bestens bewährt.

Frank

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Antwort von Valentino:

@Frank Glencairn
Ist euch mal in den Sinn gekommen, das die SSDs wegen dem Samurai hops gegangen sind? Was für SSDs empfiehlt den Atmos für den Samurai?

Mir ist auch schon eine Cruial M4 hops gegangen und seit dem arbeite ich nur noch mit Samsung 830.

Man sollte bei der ganzen SSD Diskussion nicht vergessen, das SSDs gar nicht für den harten und rauen Filmalltag gebaut werden.
Das sind keine SxS, P2 oder gar CF-Karten sonder dafür gebaut um ein oder zweimal in ein PC/Laptop Gehäuse gesteckt zu werden und sie dann auch dort zu lassen.

Wieder auf 2,5" HDDs zu setzten, wenn es kein anderes und gleichwertiges Backup gibt, halte ich für grob fahrlässig.
Spätestens seit den Red-Drives sollte jeder verstanden haben, warum HDDs nichts in Kameras zu suchen haben.

Wer angst hat, das ihm bei einem Rekorder eine SSD im Betrieb hops geht, der schleift das HD-SDI Signal durch und zeichnet halt auf zwei SSDs auf.
Haben wir uns so für eine längere Produktion mit zwei BM HyperShuttle zusammengebaut.

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Antwort von Frank Glencairn:

Es gibt einige Hinweise, daß nicht der Samurai, sondern die mitgelieferte Atomos Dockingstation das Problem ist. SSDs sind mir aber zu teuer, als daß ich da einfach mal ein paar Tests mache.

Seit ich ne andere Docking Station zum downloaden benutze hab ich (momentan) noch keine Ausfälle.

Das mit den HDDs würde ich nicht so pauschal sagen - ich hab jedenfalls noch kein Problem damit gehabt. Weder früher im Firestore, noch im Samurai oder der BMC.

Aber für gewöhnlich springe ich mit Kameras auch nicht aus Flugzeugen.
Ich schätze mal, selbst in nem Heli (ohne rausspringen) wird man mit HDDs wegen der Microvibrationen nicht arbeiten können. Aber im "gewöhnlichen" Drehalttag hatte ich bisher nicht einen einzigen Ausfall.

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Antwort von Zworg:

@Frank: Danke für die Info.

Tscha! Ein Problem mehr, das ich nicht auf dem Schirm hatte...

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