Newsmeldung von slashCAM:
Hier geht es zur Newsmeldung mit Link und Bildern auf den slashCAM Magazin-Seiten:
Computer-Quellcode in Filmen
Antwort von dudelsack44:
Das wäre unter Regie von Kubrick nicht vorgekommen. Der hätte seine Schauspieler doch glatt in einen C++-Crashkurs geschickt. ;)
Antwort von Narf:
Das wäre unter Regie von Kubrick nicht vorgekommen. Der hätte seine Schauspieler doch glatt in einen C++-Crashkurs geschickt. ;)
Weil er bei "The Shining" die immer gleiche Textseite hundertfach abtippen ließ? Vorstellbar ;-) ...
Was diese Codes in Filmen angeht, ich finde diese Hacker-Darstellungen sowieso immer sehr lustig, wenngleich das auch mit der Realität selten zu tun hat.
Da wird in rasender Eile irgendwas auf die Tastatur gehämmert, dazu selbst aus modernsten Computern solche altmodischen "Briep"-Geräusche und selbstredend schaffen es die Hacker-Genies immer, innerhalb weniger Sekunden selbst hochgeheime Regierungsseiten zu knacken.
Selbstredend kommen dann natürlich auch immer schöne rote Warnschildchen und ein lauter Alarm, wenn das zurückverfolgt wird.
Auch immer geil, solche Mini-Computer, die man mit exotischen Steckern an eine Telefonzelle anschließen kann und damit natürlich sofort weltweiten Zugriff hat...jo.
Antwort von jjpoelli:
Gibts ganz einfach im Internet: www.hackertyper.com
Einfach aufrufen und auf dem schwarzen Bildschirm lostippen.
Viel Vergnügen.
Grüße
Antwort von grovel:
Unvergessen bleibt allerdings die Szene in The Matrix in der Trinity sich in einen Überwachungscomputer hackt indem sie einen -- ich glaube PHP -- Pufferüberlauf ausnutzt, der Monate zuvor tatsächlich massenhaft für Hacks ausgenutzt wurde.
Antwort von Schleichmichel:
Weil er bei "The Shining" die immer gleiche Textseite hundertfach abtippen ließ? Vorstellbar ;-)
In verschiedenen Sprachen wohlgemerkt!
Antwort von Abercrombie:
ich glaube PHP -- Pufferüberlauf ausnutzt, der Monate zuvor tatsächlich massenhaft für Hacks ausgenutzt wurde.
SSH v1. SSH v2 gibt es seit 1996 und wurde aus dem Grund entwickelt, dass SSH v1 viel zu anfällig war.
Antwort von Markus_Krippner:
Ich muss immer lachen, wenn in solchen Szenen beim Gesichts-Closeup des Hackers dann immer noch der Bildschirminhalt mit nem Videobeamer auf sein Gesicht projeziert wird. (...was LEIDER auch bei Kubricks 2001 der Fall ist)
...markus :-)
Antwort von handiro:
Gibts ganz einfach im Internet: www.hackertyper.com
Einfach aufrufen und auf dem schwarzen Bildschirm lostippen.
Viel Vergnügen.
Grüße
SUPER! DANKE! Den werde ich mal einsetzen :-)
Antwort von unHuman:
Richtig gut ist aber Josh Nimoys Arbeit der ganzen Interface-Umsetzungen für Tron Legacy. Da soll es wohl keinen Fake-Code geben. Er hat sich wirklich Gedanken gemacht, was auf dem Bildschirm erscheint:
In addition to visual effects, I was asked to record myself using a unix terminal doing technologically feasible things. I took extra care in babysitting the elements through to final composite to ensure that the content would not be artistically altered beyond that feasibility. I take representing digital culture in film very seriously in lieu of having grown up in a world of very badly researched user interface greeble. I cringed during the part in Hackers (1995) when a screen saver with extruded "equations" is used to signify that the hacker has reached some sort of neural flow or ambiguous destination.
http://jtnimoy.net/?q=178