Newsmeldung von slashCAM:
Hier unser Test zur neuen Canon EOS C500 MKII in der Praxis. Die neue C500 MKII bietet mit ihrer internen 6K RAW-Aufnahme und dem nochmals verbesserten Dual Pixel Autofokus technische Spezifikationen vom Feinsten in einem hochmodularen Gehäuse. Tatsächlich wildert die Canon mit ihrer internen 6K RAW-Aufnahme sogar in RED-Gefilden. Wir haben uns Hauttöne, 12 Bit RAW und 10 Bit LOG XF-AVC, den verbesserten Dual Pixel Autofokus, interne 10 Bit 4K 60p Aufnahme, Vollformat-, S35- und S16-Sensor-Readouts, Ergonomie, Akkulaufzeiten und vieles mehr angeschaut ?
Hier geht es zum slashCAM Artikel:
Test: Canon EOS C500 Mark II: Modulare Vollformat-Kamera mit 6K RAW und Dual Pixel AF - Teil 1: Hauttöne, Autofokus
Antwort von Kamerafreund:
Aber warum nur EF mount? Solo man sich jetzt wirklich nicht veraltete Objektive kaufen?
Antwort von rob:
Hallo K.
"nur EF-Mount" stimmt ja nicht (kommt im zweiten Teil ;-)
Du hast ja jetzt auch einen vom User selbst wechselbaren Mount an der C500 MKII - und zwar nach PL.
Man kann natürlich EF und PL als "veraltet" bezeichnen - oder andererseits als am meisten verbreitet und damit mit dem umfangreichsten Objektivportfolio überhaupt.
Alles eine Frage der Perspektive und was man mit der Kamera machen möchte...
Viele Grüße
Rob/
slashCAM
Antwort von Kamerafreund:
Ich vermute Mal, dass der autofocus am besten mit EF funktioniert. Natürlich sind die Objektive noch verbreitet, wenn aber bald gar keine Kamera für die Dinger hergestellt wird würde ich eine Investition jetzt in neue EF Objektive eher als rausgeschmissenes Geld bezeichnen. Und zwar nicht wenig.
Antwort von DV_Chris:
Es wird auch EF Lock als Mount Option geben.
Antwort von Drushba:
Kamerafreund hat geschrieben:
Ich vermute Mal, dass der autofocus am besten mit EF funktioniert. Natürlich sind die Objektive noch verbreitet, wenn aber bald gar keine Kamera für die Dinger hergestellt wird würde ich eine Investition jetzt in neue EF Objektive eher als rausgeschmissenes Geld bezeichnen. Und zwar nicht wenig.
Zumal RF-Objektive eine Qualitätsliga über den EFs zu liegen scheinen und ein RF-Adapter auch die Möglichkeit für weitere Filter oder Fremdobjektive einschließt...
Antwort von Kamerafreund:
..wobei Adapter dann den Autofocus verhindern und für mich dann den Sinn der ganzen Kamera infrage stellen.
Drushba hat geschrieben:
Kamerafreund hat geschrieben:
Ich vermute Mal, dass der autofocus am besten mit EF funktioniert. Natürlich sind die Objektive noch verbreitet, wenn aber bald gar keine Kamera für die Dinger hergestellt wird würde ich eine Investition jetzt in neue EF Objektive eher als rausgeschmissenes Geld bezeichnen. Und zwar nicht wenig.
Zumal RF-Objektive eine Qualitätsliga über den EFs zu liegen scheinen und ein RF-Adapter auch die Möglichkeit für weitere Filter oder Fremdobjektive einschließt...
Antwort von Kamerafreund:
Es ist einfach traurig was Sony für den internen ND-Filter in der Fx9 geopfert hat.
Kein stabilisierter Sensor und Crop in 50p weil sonst der Sensor überhitzt.
Ich wünschte es gäbe eine Version ohne den ND. (vielleicht doch die a7s III ;)
Antwort von Jott:
Was hat der stufenlose ND mit Überhitzung zu tun?
Sonys variabel steuerbarer ND ist für alle mit der Blende gestaltenden Filmer der Jackpot. Muss man mal benutzt und verstanden haben.
Antwort von Kamerafreund:
Er liegt direkt auf dem Sensor auf und verhindert vermutlich die Wärmeableitung.
Können sich aber gerne die Experten dazu hier noch melden..
Ich kam bisher mit einem VarioND ganz gut klar,
will aber auf Sensorstabilisierung nicht mehr verzichten.
Jott hat geschrieben:
Was hat der stufenlose ND mit Überhitzung zu tun?
Sonys variabel steuerbarer ND ist für alle mit der Blende gestaltenden Filmer der Jackpot. Muss man mal benutzt und verstanden haben.
Antwort von MrMeeseeks:
Eine Sensorstabilisierung hat im professionellen Bereich nichts zu suchen. Das ist für Amateurfilmer praktisch, mehr aber nicht.
Und die Wärme des Sensors wird nach hinten abgeleitet, ein Filter davor ist für die Hitzentwicklung nahezu bedeutungslos.
Antwort von Kamerafreund:
Was alles für Amateurfilmer so praktisch sein soll... tss..
Selbst an meinem Sony Ultraweitwinkel (12mm Vollformat), der nicht stabilisiert ist,
sieht man deutlich das Zittern im bild wenn ich ihn auf eine nicht stabilisierte Kamera stecke.
Es geht hier nicht ums wackeln sonder um zittern im Bild, dass es unscharf macht und den long-gop codec merh als nötig belastet.
Aber echte Profis drehen natürlich ausschließlich vom Stativ - besonders wenn sie schon seit 50 Jahren im Geschäft sind und fürs Regionalfernsehen arbeiten fällt mir das auf. So sehen die Beiträge dann auch aus - es wackelt nichts. :)
...
Nur leider bewegt sich auch nichts im Bild.
MrMeeseeks hat geschrieben:
Eine Sensorstabilisierung hat im professionellen Bereich nichts zu suchen. Das ist für Amateurfilmer praktisch, mehr aber nicht.
Und die Wärme des Sensors wird nach hinten abgeleitet, ein Filter davor ist für die Hitzentwicklung nahezu bedeutungslos.
Antwort von Drushba:
MrMeeseeks hat geschrieben:
Eine Sensorstabilisierung hat im professionellen Bereich nichts zu suchen. Das ist für Amateurfilmer praktisch, mehr aber nicht.
Sagt genau wer?)
Antwort von wolfgang:
Na offenbar einer der sich von Amateurfilmern beleidigt füllt? Was eher hinter den Profistatus ein großes Fragezeichen machen dürfte .... :)
Aber auch ein Autofokus ist dann nur was für Weicheier, ein Vario-ND sowieso.
Die Canon hier macht allerdings schon vieles richtig. Leider nur für Amateure?
Antwort von Stevenson:
Vario-ND ist ein Muss für alle Freunde und Follower von David Hamilton, erspart den Pro-Mist!
Schärfe wird einfach überbewertet...
Antwort von srone:
Stevenson hat geschrieben:
Vario-ND ist ein Muss für alle Freunde und Follower von David Hamilton, erspart den Pro-Mist!
Schärfe wird einfach überbewertet...
nö, es gilt, schärfe im kontext zu betrachten, der pro-mist ist das i-tüpfelchen, wenn man es cinematisch mag...:-)
lg
srone