Frage von timelapse:...darüber wird wohl geredet werden. N8
Antwort von Paralkar:
Leider bleibt die cam 8 bit, und bei 15000 Euro, is das schon ne Überlegung wert
Antwort von B.DeKid:
bekommste wie gesagt für knappe 12 000
Antwort von Thunderblade:
Leider bleibt die cam 8 bit
Wohl wahr. Starke Nachbearbeitung wird man mit der 1D C wahrscheinlicj vergessen können.
Man wird hier wohl so verfahren müssen wie mit DSLRs generell und probieren das Bild schon in der Kamera perfekt hinzubekommen.
Antwort von B.DeKid:
Ich bearbeitee nen grossteil ca 75% meiner Fotos auch nur in 8bit
Antwort von tommyb:
Das Rauschen ist sehr schön anzusehen.
Antwort von iasi:
Der Sensor macht schon was her ... jetzt noch in einem ordentlichen Format ausgegeben und man hätte eine tolle Kamera.
Red will mit seinem Dragon-Sensor in ähnliche Regionen vorstoßen - mal sehen.
Antwort von r.p.television:
Man wird hier wohl so verfahren müssen wie mit DSLRs generell und probieren das Bild schon in der Kamera perfekt hinzubekommen.
Nunja. Ich sehe das nicht als bedenklich. Wozu bin ich Kameramann? "We can fix it in the post..." ist eine bequeme Entschuldigung für das Unvemögen des Teams vor Ort.
Ich sehe es schon kommen: Vor lauter RAW wird immer noch mehr geschludert bis auch die Grenzen dieses Formats erreicht sind. Dabei ist es doch heute so leicht gutes Material zu drehen. Man sieht schon bei der Aufnahme was man bekommt. Bei Film war das noch anders.
Die Hälfte aller beruflichen Fotografen würden heutzutage kein einzig gutes Bild mehr hinbekommen ohne AF, AE und oder gar Lächelerkennung.
Antwort von iasi:
Man wird hier wohl so verfahren müssen wie mit DSLRs generell und probieren das Bild schon in der Kamera perfekt hinzubekommen.
Nunja. Ich sehe das nicht als bedenklich. Wozu bin ich Kameramann? "We can fix it in the post..." ist eine bequeme Entschuldigung für das Unvemögen des Teams vor Ort.
Ich sehe es schon kommen: Vor lauter RAW wird immer noch mehr geschludert bis auch die Grenzen dieses Formats erreicht sind. Dabei ist es doch heute so leicht gutes Material zu drehen. Man sieht schon bei der Aufnahme was man bekommt. Bei Film war das noch anders.
Die Hälfte aller beruflichen Fotografen würden heutzutage kein einzig gutes Bild mehr hinbekommen ohne AF, AE und oder gar Lächelerkennung.
na - das ist aber nur die halbe Wahrheit ...
Was in der Post mit RAW möglich ist, bekommst du mit einer Kamera beim Dreh nicht hin.
Und wenn immer von den Film-Zeiten geredet wird, kommt mir in den Sinn, dass kaum mehr jemand einen Farbkorekturfilter vor die Digitalkameralinse setzt ...
Antwort von r.p.television:
@iasi:
Klar ist RAW da schon eine feine Sache. Aber hier schreien so viele nach RAW als ob man ohne gar keine vernünftigen Filme drehen könnte.
Welcher Aufwand hinter RAW steckt muss erstmal bezahlt werden.
Für die paar Aufträge wo das Budget für RAW-Postpro da ist rentiert es sich für mich gar nicht mich da einzuarbeiten.
Wieviele Produktionen mit der Alexa werden in RAW gedreht? Mit Sicherheit weniger als die Hälfte, wenn nicht nur ein Drittel. Und wer sich eine Alexa leistet hat für gewöhnlich eine liquidere Kundschaft. Wenn die schon nicht RAW bezahlt wer dann?
Ich hätte für mein eigenes Langzeitprojekt auch gerne RAW, aber alleine die Archivierungskosten und der Aufwand am Ende lässt mich davor grauen.