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Frage von MrMoose:


Hallo Zusammen,

wir wollen unsere Konzerte in der nächsten Zeit per Camcorder filmen, um uns unsere Show selber mal anzuschauen und eventuell ein paar Songs per Youtube zu veröffentlichen.

Das wir keine Top-Qualität erwarten ist schon mal klar, aber in der letzten Zeit haben wir ein paar "Handy-Video" von unseren Konzerten gesehen, die schon nicht schlecht waren.

Ich denke, mit einem guten Camcorder kann man das ganze noch einwenig besser hinbekommen, oder?

Den Ton wollen wir direkt aus den Mischpult auf den Camcorder aufnehmen.

Wir wollen so ca. 500 Euro anlegen.

Könnt ihr mir ein Model empfehlen, das mit den widrigen Bedingungen eines Livekonzertes einigermaßen klar kommt?

Tipps bitte hier oder gerne auch an klausmussmann ( at) gmx (punkt) de

Gruß
Klaus

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Antwort von domain:

Ein Line-Signal ist ca. 10 mal stärker als ein Mikro-Signal. Also werdet ihr wahrscheinlich einen auf Line-In umschaltbaren XLR-Eingang benötigen.
Mir fällt im Moment nur die Canon XA 30 oder älter ein, aber die kosten deutlich mehr als € 500.-

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Antwort von olja:

Viele Wege führen nach Rom, der beste ist das Signal seperat auch vom Mischpult aufzuzeichnen und dann mit dem Referenzton des Camcorders zu synchronisieren. Dazu müßte man aber wissen, ob ihr ein Schnittprogramm einsetzt.

Dann wär es mit jedem Consumercamcorder machbar, auch ohne Mic-Eingang und man spart sich so einiges Gerödel.

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Antwort von domain:

Viele Wege führen nach Rom, der beste ist das Signal seperat auch vom Mischpult aufzuzeichnen . Das stimmt natürlich schon, denn die separate Aufzeichnung erfordert ja keine speziellen Aufzeichnungsgeräte und läuft daher gratis nebenbei mit :-)

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Antwort von olja:

Viele Wege führen nach Rom, der beste ist das Signal seperat auch vom Mischpult aufzuzeichnen . Das stimmt natürlich schon, denn die separate Aufzeichnung erfordert ja keine speziellen Aufzeichnungsgeräte und läuft daher gratis nebenbei mit :-) Musiker und Bands haben in der Regel Aufzeichnungsmöglichkeiten (hatten wir sogar früher mit 4 Kanal-Fostex und Kassette). Notfalls eben noch kleinen Fieldrecorder dazu (48kHz) und ran ans Mischpult. Immer noch preiswert und
für 500 Euro machbar (wenn ich mich auf die Zufriedenheit bei Handyqualität beziehe)

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Antwort von MLJ:

Hallo Klaus,
Zitat:
"Den Ton wollen wir direkt aus den Mischpult auf den Camcorder aufnehmen."
Zitat ende.

Das ist eigentlich eine "schlechte" Idee, es sei denn, ihr habt einen wirklich fähigen Mann am Pult sitzen. Besser wenn es direkt in die Kamera soll: Kleines Zusatzmischpult (4 Kanal reicht) mit dem Stereo Ausgang vom großen Pult speisen, 2 Mikrofone für das Publikum dazu und vom 4 Kanal Pult in die Kamera, gut gemischt natürlich. In die Mastersumme des kleinen Sub-Mischers ein Kompressor/Limiter zum stabilisieren des Signals, fertig.

Ich habe hier schon zu viele Bänder von Konzerten gehabt, wo das so gemacht wurde (Housemix in die Kamera) mit dem Resultat, das die Atmosphäre vom Raum/Publikum gefehlt hat. Damit das ganze dann wirklich "ansehbar" wurde, musste ich das Publikum und die Ambience nachträglich hinzufügen, unterschied wie Tag und Nacht.

Möglichkeit 2: Die Kamera da aufstellen, wo das Mischpult steht, da dies ja immer am optimalsten Punkt steht, und von dort aus Filmen, immer noch besser als das blanke Line-Signal aus dem Pult.

Möglichkeit 3: Wenn ihr noch 2 Kanäle am Mischer frei habt, dann 2 zusätzliche Mikrofone für das Publikum anschließen und NUR zum Ausgang des Line-Out für die Kamera dazumischen, erspart ein zusätzlichen kleines Pult.

Cheers, Mickey.

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Antwort von olja:

Das ist eigentlich eine "schlechte" Idee, es sei denn, ihr habt einen wirklich fähigen Mann am Pult sitzen. Was soll der Quatsch ? Den Ton sehe ich als gegeben am Mischpult an und es ist ein Filmforum hier. Also da abnehmen und synchronisieren.

Wieso wird gleich davon ausgegangen, das die Tontechniker keine Ahnung haben ?

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Antwort von masterseb:

für 500€ kannst du dir min 5 mal eine vernünftige kamera ausborgen. jvc hm150 zb. oder canon xf300 mit allem drum und dran (auch XLR)

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Antwort von olja:

für 500€ kannst du dir min 5 mal eine vernünftige kamera ausborgen. jvc hm150 zb. oder canon xf300 mit allem drum und dran (auch XLR)
Nutz aber trotzdem nichts...Leute...

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Antwort von MrMoose:

Hallo Zusammen, erst mal ein Dankschön auf die schnellen und zahlreichen Antworten. Ich möchte hier bitte keine Grundsatzdiskussionen anfachen. Lasst bitte jeden hier seine Meinung vertreten.

Zu Info: wir haben einen sehr fähigen Tontechniker. Mit viel "Bitte, Bitte" ermöglich er mir alles, was ich von ihm haben will/muss. Also lasst Euren Ideen hier freien Lauf ...

Trotzdem geht es mir hier nicht vorrangig um den Ton sondern um das Bild.
Den Vorschlag, eine Kamera zu leihen möchte ich erst mal hinten anstellen.

Wir wollen uns einen Camcorder mitnehmen, mit dem wir mal eben "Backstage" ein paar Szenen aufnehmen. Dann, vor dem Konzert, kommt der Camcorder auf"s Stativ und in der Totalen läuft das Dingen dann die 2.5 Std, die unsere Show dauert, mit.

Im Anschluss würde ich mich dann mit Adobe Premiere Elements 10 dran setzen und einzelne Songs herausschneiden und hochladen.

m zweiten Schritt würden dann, wenn genügend material vorhanden ist, die einzelnen Songs, eventuell gemischt mit Backstageszenen, zu einen "Werbefilmchen" zusammengeschnitten.

Hört sich alles "groß" an, soll aber trotzdem nur auf der Ebene "hobby" ablaufen.

Nun noch mal zur Ausgangsfrage:
Gibt es einen Camcorder, der für eine solches "Projekt" geeignet ist und der so im Bereich von 500,00 Euro liegt?

Danke für Eure geduld und Tipps

Gruß
Klaus

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Antwort von Bodis.tv:

Schau dich mal nach einer gebrauchten sony FX1 oder Z1 um
Hat zwar nur HDV aber ist für sowas ganz gut.

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Antwort von olja:

Sag ich ja, Ton sehe ich als gegeben an ;-)

Wenn ihr ausgeleuchtet seit, macht das jeder Markencamcorder in der Preisklasse. Egal ob Sony, Panasonic oder Canon. Trotzdem würde ich drauf achten, das der Camcorder einen (regelbaren) Miceingang und einen Kopfhörerausgang hat (falls ihr doch mal mit externen Mic oder Fieldrecorder aufzeichnet). Evtl. wär es nicht schlecht, wenn die Belichtung manuell gesteuert werden kann, da gerne mal bei Scheinwerfern Gesichter
"ausbrennen". Der Rest ist Geschmackssache.


Wichtiger ist aber der Synchronisationsworkflow, den ihr bei Elements (kenn ich nicht) wahrscheinlich "von Hand" machen müßt.

Also drauf achten, das ihr am Anfang der Aufnahme ein eindeutiges Signal habt, welches ihr auf der Camcordertonspur und der seperaten Tonspur wiederfindet, übereinanderlegt und austauscht. Snareschlag z.b. dürfte einen eindeitigen Peak geben.

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Antwort von schaukelpirat:

Da du ja vom Stativ filmst, ist ein guter Stabi nicht so wichtig. Daher ist wohl das hier:
https://www.slashcam.de/artikel/Test/Pa ... chung.html
dein Kandidat der Wahl, zumal sich die Bildcharakteristik bei diesem Modell gut einstellen lässt.

Audio-in ist halt nur als Miniklinke ausgeführt, aber XLR ist für diesen Preis auch bei einem gebrauchten HD-Camcorder nicht drinnen. Ich würde sowieso zur externen (unkomprimierten) Tonaufzeichnung raten (und wenn ihr beide Aufzeichnungen nahezu gleich startet, ist es auch ohne Klappe keine Hexerei, die Spuren zu synchronisieren).

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Antwort von MrMoose:

Hallo Zusammen,

bin ein Freund schneller Entscheidungen.
Habe uns die Panasonic HC V727 gekauft.

Werde mich nun damit beschafftigen, damit ich zum 15.11.2013 zum nächsten Konzert loslegen kann.

Werden die ersten Ergenisse dann mal hochladen und hier verlinken.

Sollte noch jemand Tipss zum Einsatz der Panasonic HC V727 haben - nur drauflosschreiben.

Gruß
Klaus

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Antwort von vobe49:

Hallo,
als ehemaliger Musiker und langjähriger Videofan ist zuerst einmal folgendes festzusrtellen:

Wenn die Aufnahmen im Studio erfolgen, kann der Ton problemlos vom Mixer abgegriffen werden; soll der Mitschnitt einer Aufführung in einem Saal und dann vielleicht noch live gemacht werden, ist das qualitativ überhaupt nicht möglich. Der Techniker stellt den Ton nach Gehör ein und berücksichtigt dabei die akustischen Gegebenheiten des Raums. Soundcheck im leeren Saal ist Unsinn - im vollen Saal stimmen die Ergebnisse der Soundchecks nicht mehr. Nehmen wir mal an, der Techniker hat im jeweiligen Saal einen optimalen Sound eingestellt, dann klingt das am Mixer abgegriffene Signal in der Regel suboptimal - also keinesfalls besser als das akustische Erlebnis.

Bei Liveaufnahmen ist es besser, ein hochwertiges Studiomikrophon am Mixer aufzustellen, gut auszusteuern und dort die Aufnahme mitzuschneiden. Unproblematisch ist auch das nicht, weil Bild und Ton später synchronisiert werden müssen - aber das ist ein Kapitel für sich.

Beste Möglichkeit wäre ggf. (habe ich aber noch nicht ausprobieren können), das Funkmicro WM-V1 von Canon (Mickro im Saal, Empfänger mit der Kamera verbunden) zu nutzen. Aber für insgesamt 500 Euronen ist das kaum machbar.
Gruß vobe49

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Antwort von TomStg:

Der Hinweis von vobe49 zum unbrauchbaren Saalmix vom Pult ist absolut richtig - der Hinweis zum Stereomic eher nicht bzw nur für die Saalatmo brauchbar.

Bei etwas musikalischem Anspruch läuft die Tonaufnahme per Mehrkanal-Audiointerface, das per USB oder FireWire an ein Laptop mit Soundsoftware angeschlossen ist. Die Eingänge des Interface kommen von den Prefade-Ausgängen des Mischpults und werden je Kanal für die einzelnen Instrumente, Vocals und Subgruppe für Drums ungeregelt auf eine separate Spur in der Soundsoftware aufgenommen. Das können je nach Interface und Mischpult 10 oder mehr Spuren sein. Damit erfolgt später in aller Ruhe der Soundmix, der sich vom Saalmix erheblich unterscheidet. Dieser Soundmix - zeitweise ergänzt mit der Saalatmo - wird beim Schneiden des Bildmaterials auf der Timeline als Mastersound verwendet.

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Antwort von vobe49:

....hallo Tom,
mit deinem Beitrag schürst du doch blos meine Feststellung, dass ich technisch gesehen zur völlig falschen Zeit Musik gemacht habe (ca. 25 Jahre bis zur Wende im falschen Teil Deutschlands) :-)
Ich habe kürzlich meiner Enkelin eine Fender-Gitarre mit Verstärker geschenkt. Zu meiner Frau habe ich gesagt "wenn ich diese Ausrüstung damals mit 15 bekommen hätte, hätte ich 4 Wochen vor Aufregung nachts nicht schlafen können". Zweite Feststellung: wenn wir damals soviel Zeit zum Proben aufgewendet hatten wie zum Basteln und Löten an der Anlage, hätte ich heute vielleicht auch 1 Mille auf dem Konto :-(

Festzustellen ist, dass sicherlich auch deine Lösung mit 500 Euro kaum zu realisieren sein wird.
Gruß vobe49

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Antwort von Freddi:

Ich kann zwar nicht wirklich was zum Thema beitragen, habe den Thread aber interessiert gelesen und dabei sind mir 3 Sachen aufgefallen:

1. Wir sind in einem Videoforum, der TO fragt (zurecht) nach einer KAMERA ... und 90% der Antworten beziehen sich auf den TON

2. er möchte youtube Filmchen machen ... evtl. mit ein bisschen Backstage Atmo ... oben steht auch deutlich: HOBBY ... die bisherige "Referenz" sind Handyvideos - also nix mit Hochglanz-Verkauf-DVD-BluRay-XYZ ... da sollte eine 500 € Cam ausreichen.

3. Die Empfehlung einer bandbasierten Cam kann ich bei 2,5 Std. Konzertlänge nicht wirklich verstehen - da müsste ja einer die Kassetten wechseln (ok - ich weiss das es die LP-Funktion gibt).

Ich denke mit der getroffenen Entscheidung kann er gut leben (und wäre an einem Beispielfilm interessiert) ... sollte sich herausstellen das der Ton suboptimal und sein Tontechniker dem nicht gewachsen ist, wird er bestimmt (hier oder in einem Audioforum) nochmal nachfragen.

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Antwort von k_munic:

… Sollte noch jemand Tipss zum Einsatz der Panasonic HC V727 haben - nur drauflosschreiben.…  Hab den Vorläufer, 707 - SUPER Teil!

Damit hab ich vor einiger Zeit einen Konzertmitschnitt gemacht, quer durch den Saal; auf der Bühne wurde sehr professionell Licht gesetzt (versch. Stimmungen, hell/dunkel, bunt, einfarbig, live-Wechsel, zipp&zapp). Kann nur empfehlen:

Falls möglich: MANUELLE settings! Gerade bei Bühnenlicht, mit seinen wahnsinnig gesättigten Farben und extremen Kontrasten würde jede Automatik aufgeben. Also, vielleicht mal beim Probedurchlauf ein paar Einstellungen testen; Weißabgleich; feste Blende/feste Zeit. Evtl. Farbe/Sättigung etwas runterdrehen.

… den Ton gab's später 'auf stick' vom Tonkutscher, der Cam-Ton war nur für Klatschen/Gelächter/Atmo (teilweise dann doch aus Konserve - wenn das sture Publikum nicht lachen will, dann wird gelacht, aber zack! ;) )

Allerdings: ich hab an der Cam gestanden, etwas mitgeschwenkt, geguckt, ob alles passt, Akku (hab 'n Patona mit 3.6A/h dazu gekauft, mit Ladegerät 40€) im Auge behalten, Karte wechseln (ich mag nicht alles auf eine setzen ;) , . Vielleicht gibt's ja 'ne Freundin, die das Euch abnimmt.

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Antwort von etch:

MANUELLE settings! Gerade bei Bühnenlicht, mit seinen wahnsinnig gesättigten Farben und extremen Kontrasten würde jede Automatik aufgeben Nur weil es oben dasteht, die V727 packt das mit Automatik nicht, die X929 aber erstaunlich gut.

Womit ich auch schon beim Thema wäre. Ich habe 3 Camcorder, X929, V727 und V700 und bin mit dem Ton bei Livekonzerten noch nicht optimal. Wie macht ihr das mittlerweile? Gerne auch in einem neuen Thread, da das hier ja Kaufberatung ist.

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Antwort von chaosstudio:

Hallo etch,
bei Konzertmitschnitten in Theatern mit Tonmenschen, gebe ich diesem meinen Edirol R-44 mit der Bitte, die Pultsumme, die er auf die PA gibt auf zwei Kanäle des R-44 zu geben und, wenn er hat die Raummikros oder zB das Moderatorenmikro plus Begleitklavier auf die anderen zwei Kanäle zu legen und mitzuschneiden. Weiterhin steht meist eine meiner Kameras auf der Bühne bzw am Bühnenrand und diese erhält ein extra Stereomikrofon (Shure, Irgendwas mit 88). Aus diesen 6 Spuren kann ich einen Großteil meiner Konzertvideos mit Ton erstellen. Der Ton der 4-6 Kameras dient außerdem zum synchronisieren des Ganzen.
Nur bei klassischen Konzerten wird etwas mehr Aufwand in die Mikrofonierung gesteckt (16 Spur oder mehr).

Bleibt dennoch Hobby ;-)

Grüße
Torsten

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Antwort von etch:

Ich habe einen Tascam DR-40 und theoretisch kann ich da minimale Wünsche beim Mixer äußern bzw. selber anstecken. Was ich jedoch noch nicht geschafft habe, ist vernünftig auszusteuern, deshalb nehme ich immer im Dual-Mode auf, dh eine 2. Aufnahmen mit 6db weniger ausgesteuert.

(Shure, Irgendwas mit 88)

Ein Shure VP 88 ist zu teuer, aber für die Atmo irgendwas bis 200€ wäre denkbar.

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Antwort von chaosstudio:

"Ein Shure VP 88 ist zu teuer, ..." - war eine Gelegenheit bei ebay, neu hätt ich es mir auch nicht gekauft. Aber es macht einen sehr guten Job, kann mit Batterie betrieben werden, kann M/S und ist robust. Und es klingt ordentlich - wenn auch nicht Spitze (im Vergleich zu Neumann oder Gefell).

Für die "robusten Einsätze" habe ich auch noch ein Paar Oktava MK-012.
Wenn möglich (zB bei Kinder- und Jugendoper - Projekten) hänge ich die als ORTF oder groß A/B in die Lichttraverse über der Bühnenkante. So dass möglichst nichts einstreut (Dimmer, Brummen, Hitzeknistern). Die klingen recht gut, halten was aus und sind ersetzbar (was aber noch nicht nötig war).

Grüße
Torsten

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