Synchronisation übers Netz Blackmagic halbiert Preis seiner Cloud
Blackmagic Design hat eine drastische Preissenkung für seinen Cloud-Speicher angekündigt: ab sofort kostet 1 TB in der Blackmagic Cloud nur noch 15 Dollar pro Monat, was einer ...
Infoseite // Blackmagic DaVinci Resolve 18.5 - finale Version jetzt verfügbar
Newsmeldung von slashCAM:
Es gibt ja gute Gründe, nicht immer mit der neuesten Version eines Programms zu arbeiten. DaVinci Resolve verführt dennoch jedes mal viele Anwender mit seinen Beta-Versio...
Hier geht es zur Newsmeldung auf den slashCAM Magazin-Seiten:
Blackmagic DaVinci Resolve 18.5 - finale Version jetzt verfügbar
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Antwort von -paleface-:
Wie ist das eigentlich bei KI Funktionen.
Kaufen Firmen wie BMD das zu?
Denn ein gutes KI System lebt ja durch Ressourcen und da haben Firmen mit viel Geld ja einen gewissen Vorteil.
Ich weiß ja das BMD auch ein Millionen Laden ist, aber dürfte Adobe da nicht auf lange Sicht die Nase vorn haben?
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Antwort von rudi:
Nur meine persönliche MEINUNG dazu:
Es gibt mittlerweile sehr viele OpenSource-Modelle, die man "rekombinieren und weiter optimieren" kann ohne selbst einen gigantischen Datensatz aufbauen zu müssen (und/oder enorm teure Rechenzeit einkaufen) zu müssen.
Es dürfte rechtlich sehr schwer nachweisbar zu sein, aus welchen Datenpools man dann seinen eigenen Latent Space zusammengewürfelt hat, solange dieser entsprechend "modifiziert" wurde.
Kurz gesagt, man kann sich hier IMHO risikolos bedienen, steht aber rechtlich sicherlich auf wackeligen Beinen.
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Antwort von MK:
-paleface- hat geschrieben:
dürfte Adobe da nicht auf lange Sicht die Nase vorn haben? Firefly testen, lachen, weitergehen.
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Antwort von MK:
Bei Firefly hat man das Gefühl die Trainingsdaten stammen aus dem Ostblock, aber das phallusartige Logo hat wenigstens einen gewissen Unterhaltungswert:
create a corporate logo including the word "slashCAM"
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Antwort von Frank Glencairn:
Ja, Typography ist auch nicht unbedingt eine der starken Seiten von Firefly
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Antwort von MK:
"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Ja, Typography ist auch nicht unbedingt eine der starken Seiten von Firefly Eigentlich sind bei Adobe aktuell nur die technischen Funktionen zu gebrauchen, freie Bilderzeugung sieht meistens noch aus wie vor 10 Jahren gerendert...
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Antwort von Frank Glencairn:
Ja, wie das meiste im AI Bildbereich - (noch) völlig unvorhersehbar und ziemlich unkontrollierbar.
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Antwort von macaw:
MK hat geschrieben:
-paleface- hat geschrieben:
dürfte Adobe da nicht auf lange Sicht die Nase vorn haben? Firefly testen, lachen, weitergehen. Nicht unbedingt. Ich habe das Ding mal mit einem Bild aus einem Werbespot getestet. Ist schon ein paar Jahre her, das Projekt, war mit David Hasselhoff, eine Knight Rider Persiflage für "mobile.de", natürlich Stilecht in 4:3 gedreht. Ich hab per Firefly ein bisschen an David selbst generieren lassen, wie Frisur oder Gesicht, aber da kam nur Mist raus. Als ich aber das Bild zu den Seiten auf 16:9 erweitern ließ, kam der Schock: Ein nahezu perfektes Bild! Daher habe ich das für Retuschen, Set-Extensions usw. bereits fest im Blick!
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Antwort von MK:
macaw hat geschrieben:
Als ich aber das Bild zu den Seiten auf 16:9 erweitern ließ, kam der Schock: Ein nahezu perfektes Bild! Das fällt ja auch unter die erwähnten brauchbaren technischen Funktionen... ;-)
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Antwort von MK:
macaw hat geschrieben:
Knight Rider Persiflage
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Antwort von macaw:
MK hat geschrieben:
macaw hat geschrieben:
Knight Rider Persiflage
KR1.jpg Ich erkenne keinen Unterschied zum Original... :-D
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Antwort von roki100:
DaVinci Fusion 18.5 läuft sehr stabil auf macOS.
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Antwort von roki100:
DaVinci vor 12 Jahren:
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Antwort von iasi:
roki100 hat geschrieben:
DaVinci vor 12 Jahren:
Schon hier zeigt sich der Fortschritt gegenüber den Negativfilm-Zeiten.
Heute haben wir mit z.B. relight noch feinere Werkzeuge.
Nun hab ich auch Part 2 wiedergefunden:
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Antwort von MK:
Immer wieder für einen Lacher gut, das Ursprungsprodukt gab es seit 1984...
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Antwort von iasi:
MK hat geschrieben:
Immer wieder für einen Lacher gut, das Ursprungsprodukt gab es seit 1984... Ja - welch ein Lacher. Vor 1984 wurden auch Filme gedreht.
Und auch wenn es außerhalb der Erfahrungs- und Vorstellungswelt mancher liegt:
Es gab einst keine digitale Bildbearbeitung.
Und schau mal, was 1987 auf den Markt kam:
zum Bild
Das kann sich so machner MKler gar nicht vorstellen. :)
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Antwort von MK:
Laber, laber, laber.
Gerade schreibt er noch dass sich schon vor 12 Jahren der Fortschritt gegenüber Negativfilm-Zeiten gezeigt hat und dann vom Thema ablenken wenn es halt doch schon vor 39 Jahren war.
Dann noch der Vergleich mit einem Mobiltelefon, mit dem er natürlich auch falsch liegt da das erste für die Öffentlichkeit verfügbare Modell schon 1983 raus kam.
Aber auch da wird sicherlich gleich was zusammengeschwurbelt, ich freue mich bei diesem Wetter bereits auf die heiße Luft.
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Antwort von cantsin:
iasi hat geschrieben:
Und schau mal, was 1987 auf den Markt kam:
zum Bild
Das kann sich so machner MKler gar nicht vorstellen. :) Lustig, dass Du hier oben ein AI-Semi-Fake-Bild postest (inkl. AI-generiertem Logo-Pseudotext und Pseudo-Tastenaufdrucken), das wohl einem Nokia Cityman entsprechen soll:
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Antwort von MK:
LOL
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Antwort von Frank Glencairn:
MK hat geschrieben:
Gerade schreibt er noch dass sich schon vor 12 Jahren der Fortschritt gegenüber Negativfilm-Zeiten gezeigt hat und dann vom Thema ablenken wenn es halt doch schon vor 39 Jahren war.
Ja, ich hab Colorgrading (damals sagte man noch Colortiming) ende der 90er/Anfang 2000er auf einer Davinci Renaissance gelernt, und das war damals tatsächlich revolutionäre Technik (unter anderem die ersten Power Windows) im Vergleich mit den einfachen Color Heads die wir vorher hatten.
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Antwort von MK:
"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Ja, ich hab Colorgrading (damals sagte man noch Colortiming) ende der 90er/Anfang 2000er auf einer Davinci Renaissance gelernt, und das war damals tatsächlich revolutionäre Technik (unter anderem die ersten Power Windows) im Vergleich mit den einfachen Color Heads die wir vorher hatten. 8:8:8 Farbüberabtastung for the win :)
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Antwort von iasi:
MK hat geschrieben:
Laber, laber, laber.
Gerade schreibt er noch dass sich schon vor 12 Jahren der Fortschritt gegenüber Negativfilm-Zeiten gezeigt hat und dann vom Thema ablenken wenn es halt doch schon vor 39 Jahren war.
Dann noch der Vergleich mit einem Mobiltelefon, mit dem er natürlich auch falsch liegt da das erste für die Öffentlichkeit verfügbare Modell schon 1983 raus kam.
Aber auch da wird sicherlich gleich was zusammengeschwurbelt, ich freue mich bei diesem Wetter bereits auf die heiße Luft. Die üblichen MKlschen Beiträge.
Ganz nach dem Motto: "Kann ich eine Belanglosigkeit finden, bei der ich zeigen kann, dass ich etwas besser weiß."
Manch einer ist mit Methaphern leider überfordert.
Aber weil MK - und auch canstin - spielen wollen:
3. April 1973: Als Martin „Marty“ Cooper das erste Mal mit einem Handy telefonierte, ...
Nun seid ihr wieder dran. (Aber vielleicht sollte man dafür einen eigenen Thread eröffnen: Eine Art Spieleecke.)
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Antwort von pillepalle:
Daran kann ich mich noch erinnern. Muss Ende der 80er gewesen sein, das hatte jemand aus der Familie (im Wesentlichen als Autotelefon genutzt). War noch das C-Netz und so richtig lange hielt der Akku auch nicht. Der Handkoffer war aber megacool. Man konnte damit tasächlich von unterwegs telefonieren, auch da wo es keine Telefonzelle gab :)
zum Bild
VG
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Antwort von MK:
iasi hat geschrieben:
Aber weil MK - und auch canstin - spielen wollen:
3. April 1973: Als Martin „Marty“ Cooper das erste Mal mit einem Handy telefonierte, ... Was verstehst Du an für die Öffentlichkeit verfügbarem Mobiltelefon nicht?
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Antwort von iasi:
MK hat geschrieben:
iasi hat geschrieben:
Aber weil MK - und auch canstin - spielen wollen:
3. April 1973: Als Martin „Marty“ Cooper das erste Mal mit einem Handy telefonierte, ... Was verstehst Du an für die Öffentlichkeit verfügbarem Mobiltelefon nicht? Ich wußte es doch:
Ganz egal, wie belanglos, unser MK will weiterspielen.
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Antwort von MK:
iasi hat geschrieben:
Ganz nach dem Motto: "Kann ich eine Belanglosigkeit finden, bei der ich zeigen kann, dass ich etwas besser weiß."
Manch einer ist mit Methaphern leider überfordert. Du beschreibst gerade recht treffend Dein Auftreten hier.
Dazu noch das gebetsmühlenartige Wiederholen von inhaltlich immer wieder dem selben Geseiere in verschiedenen Themen unter Abänderung von ein paar Eckdaten.
Und was mein Geschreibe hier angeht: Mancher ist mit dem Verständnis von Ironie und Sarkasmus leider überfordert.
Als ehemals sehr aktiver slashCAM-Nutzer der ersten Stunde, muss ich leider sagen dass das Forum in all den Jahren selten unsympathischer war als momentan. Da bleibt es dann halt nicht aus sich den Überhand nehmenden schwierigen Charakteren anzupassen.
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Antwort von MK:
iasi hat geschrieben:
Ich wußte es doch:
Ganz egal, wie belanglos, unser MK will weiterspielen. Das hat nichts mit Belanglosigkeit zu tun wenn man einen der beiden größten Oberlehrer hier korrigiert weil er mal wieder falsch liegt.
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Antwort von Frank Glencairn:
iasi hat geschrieben:
Nun seid ihr wieder dran. Je nachdem wie man "Mobiltelefon" definiert gab's natürlich 1910 das erste Autotelefon von Lars Magnus Ericsson,
ab 1925 die Zugtelefonie AG und 1922 in England das hier:
So - und jetzt genug au der Abteilung "Technologie die wir lange vergessen haben" (weil ich da Stunden drüber reden könnte - vielleicht sollte ich nen eigenen Tread dafür aufmachen) und back on Topic.
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Antwort von MK:
Wie gesagt, es ging hier rein um das erste kommerzielle Mobiltelefon und auch nur auf Grund dessen wer das hier wieder eingebracht hat um abzulenken.
Das läuft aber sowieso wieder alles unter dem Thema ein FAX aus Darmstadt... ;)
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Antwort von iasi:
MK hat geschrieben:
iasi hat geschrieben:
Ganz nach dem Motto: "Kann ich eine Belanglosigkeit finden, bei der ich zeigen kann, dass ich etwas besser weiß."
Manch einer ist mit Methaphern leider überfordert. Du beschreibst gerade recht treffend Dein Auftreten hier.
Dazu noch das gebetsmühlenartige Wiederholen von inhaltlich immer wieder dem selben Geseiere in verschiedenen Themen unter Abänderung von ein paar Eckdaten.
Und was mein Geschreibe hier angeht: Mancher ist mit dem Verständnis von Ironie und Sarkasmus leider überfordert.
Als ehemals sehr aktiver slashCAM-Nutzer der ersten Stunde, muss ich leider sagen dass das Forum in all den Jahren selten unsympathischer war als momentan. Da bleibt es dann halt nicht aus sich den Überhand nehmenden schwierigen Charakteren anzupassen. Und wieder mal hat er eine Gelegenheit gefunden, unser MK.
Was juckt unseren MK auch das Thema, wichtig ist nur, dass er eine Plattform hat.
Erinnern wir uns doch mal:
Es ging um Grading.
Aber dann fand unser MK etwas zum Lachen.
Nun suhlt er sich in seinen Emotionen und ist doch trotz des Jammerns zufrieden. :)
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Antwort von iasi:
"Frank Glencairn" hat geschrieben:
iasi hat geschrieben:
Nun seid ihr wieder dran. Je nachdem wie man "Mobiltelefon" definiert gab's natürlich 1910 das erste Autotelefon von Lars Magnus Ericsson,
ab 1925 die Zugtelefonie AG und 1922 in England das hier:
So - und jetzt genug au der Abteilung "Technologie die wir lange vergessen haben" (weil ich da Stunden drüber reden könnte - vielleicht sollte ich nen eigenen Tread dafür aufmachen) und back on Topic. Ja - warum machst du keinen eigenen Thread auf?
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Antwort von MK:
iasi hat geschrieben:
unser MK, unseren MK, unser MK Was Du hier seit ein paar Beiträgen versuchst durchschaut jeder der ein bisschen Verstand hat, also lass es einfach...
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Antwort von soulbrother:
Ein paar schnelle Fragen, evtl. könnt Ihr ja kurze und hilfreiche Antworten liefern?
Da ich von Premiere komme, aber doch endlich mal mit Resolve beginnen möchte...
1. Sollte eine RTX 3060 reichen (am i7 Windows 10) für FHD timelines mit 4k Material und evtl. Proxies bei Bedarf?
2. Ist "Fusion" als eigene Software zum Runterladen, oder ist das bereits im Resolve enthalten?
3. Welche Einsteiger-Tutorials (effizient, also ohne zu langes "Nebenbei-Gelabere") könnt Ihr empfehlen?
4. Habt Ihr noch sonstige wichtige Tipps für Um-/Einsteiger?
5. Meinungen zum kleinen Speed-Editor - den würde ich mir vermutlich kaufen, die "große" Lizenz ist ja dann mit dabei, also ehh ein Schnäppchen.
Danke Euch!!
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Antwort von Frank Glencairn:
soulbrother hat geschrieben:
Ein paar schnelle Fragen, evtl. könnt Ihr ja kurze und hilfreiche Antworten liefern?
Da ich von Premiere komme, aber doch endlich mal mit Resolve beginnen möchte...
1. Sollte eine RTX 3060 reichen (am i7 Windows 10) für FHD timelines mit 4k Material und evtl. Proxies bei Bedarf?
2. Ist "Fusion" als eigene Software zum Runterladen, oder ist das bereits im Resolve enthalten?
3. Welche Einsteiger-Tutorials (effizient, also ohne zu langes "Nebenbei-Gelabere") könnt Ihr empfehlen?
4. Habt Ihr noch sonstige wichtige Tipps für Um-/Einsteiger?
5. Meinungen zum kleinen Speed-Editor - den würde ich mir vermutlich kaufen, die "große" Lizenz ist ja dann mit dabei, also ehh ein Schnäppchen.
Danke Euch!! 1. für normales Schneiden und Grading auf jeden Fall, bei aufwändigen Fusion Sachen oder AI Funktionen kann es schon mal eng/langsam werden.
2. sowohl als auch
3. https://www.youtube.com/@CullenKelly - https://www.youtube.com/@CaseyFaris - https://www.youtube.com/@DarrenMostyn - https://www.youtube.com/@LazyArtist89 - https://www.youtube.com/@team2films
5. Schau erst mal wie du ohne klar kommst - das BM Editor Keyboard (was ja eigentlich ein SpeedEditor mit Tatstatur ist) sammelt hier nur Staub, weil ich mit der Maus schneller bin - ist aber immer so ne persönliche Sache, bei anderen ist es umgekehrt.
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