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Frage von Steppenwolf:


Hallo miteinander,

ich komme ursprünglich vom DSLR Forum, dort wurde mir dieses Forum für Filmer ans Herz gelegt.
Ich habe mir dieses Jahr eine gebrauchte 5DII zugelegt und bin wahnsinnig zufrieden mit dem Teil. Ich hatte mir auch vor dem Kauf schon fest vorgenommen, mir die Videofunktion mal etwas genauer anzusehen. Bis jetzt habe ich mit dem Ding aber nur bei zwei Demos kurze Clips gedreht, die ich dann schnell zusammengeschnitten und veröffentlicht habe. Geschnitten habe ich da nicht viel, ich wollte einfach nur ein Gefühl bekommen, wie das dann am Computer aussieht, wieviel Platz und Akku die Filmerei braucht, wie lange es zum Hochladen dauert, etc...

In etwa einem Monat werde ich für einen mehrwöchigen Aufenthalt zur Produktion einer Bildreportagen nach Kairo fliegen.
Gerne hätte ich von diesem Aufenthalt auch gleich genug Material mitgenommen, um am Ende einen kurzen Film zu schneiden. Doch ich glaube, dass mir noch Ausrüstung fehlt, die beim Fotografieren vernachlässigbar ist und da kommt das Forum ins Spiel.
Ich möchte primär Ansichten der Stadt, ihrer Viertel und vom Treiben in den Straßen filmen. Ebenso fest eingeplant sind einige Interviews, sprich ich muss Gesichter filmen.

1. Ein externes Mikrofon ist ja unerlässlich. Ich tendiere ja mittlerweile zu zwei Exemplaren, allerdings ohne Erfahrungsberichte zu kennen.
Ist das Mikrofon hier (http://www.amazon.de/Rode-SVM-Stereo-Vi ... 363&sr=8-2) den Aufpreis von 70 Euro zu diesem Mikrofon (http://www.amazon.de/Rode-VideoMic-Dire ... 363&sr=8-1) wirklich wert?

Ich lege es ja eigentlich ein wenig darauf an, dass das erstere sehr viel kompakter zu sein scheint und ich will kein so riesen Teil mit mir schleppen müssen.

2. Stativ. Ohne geht ja denk des fehlenden Autofokus eigentlich gar nichts. Ich tendiere noch zwischen dem Manfrotto 190XPROB (das konnte ich schon testen) und einem 055.
Ich dachte auch daran, gleich einen Fluid Videokopf statt eines Kugelkopfes zu kaufen, da ich so gleich ein paar Schwenks in Kairo machen, und gleichzeitig auch noch damit Fotos machen kann, was mit einem Kugelkopf ja nicht hinhaut...

Jetzt sind die Leute hier mit Erfahrung gefragt, die mir sagen können, was ich mir holen sollte, bzw. was ich vielleicht noch brauchen könnte.
Kann mir hier zum Beispiel jemand sagen, wie das während eines Interviews mit dem Filmen klappt, wenn nach ca. 10-15 Minuten die Kamera schon wieder zu filmen aufhört, weil der Clip die 4GB Marke überschritten hat? Irgendwie stört das ja schon.

Danke für Hilfe!



Antwort von 0711video:

wenn du mit ner weitwinkeloptik hantierst, brauchst du nicht unbedingt ein stativ. die manfrottos mit fluidköpfen sind gut, aber werden auch schwer, wenn du sie den ganzen tag rumträgst. bedenke das. stativkomplettgewicht mit kopf 501 ca. 4 kg.

die frage ist für mich generell: hast du viel zeit, bilder zu drehen und kannst lange damit zubringen, dann ist die canon in ordnung!
hast du wenig zeit und passieren die aufnahmen spontan und eher zwischendurch, würde ich nicht mit ner videoknipse drehen, sondern mit ner richtigen videokamera. denn das arbeiten mit ner videoknipse braucht einfach mehr zeit.

außerdem werde ich nicht müde, folgendes einbein-handstativ zu empfehlen: http://www.steadystick.de/home.htm

wenn du an der videoknipse ein separates mikro benutzt, dann sollte das kabel net zu lang sein, damit es nicht störfrequenzen o.ä. einsammelt. also keine kabel mit 10 metern, da du nun mal keine xlr-verbindung an der canon hast. du brauchst ein richtmikro mit nierencharakteristik (windschutz nicht vergessen, wenn du an den windigen pyramiden drehst!) für interviews, damit störgeräusche von anderen seiten stärker eliminiert werden. tonaussteuerung an der kamera probieren! wenn du probleme mit störgeräuschen hast, dann suche einen anderen, ruhigeren ort für das zwiegespräch.

zu interviews: wie oft berichtet - werden unter umständen auch die sensoren zu heiß oder die dateigrößenbeschränkung macht dir ärger. das kann man zum beispiel technikfrei etwas eindämmen, indem man interviewfragen vorher genau notiert und mit dem interviewpartner die fragen vorher bespricht. beide können dann mit wesentlichem und kürzer antworten und müssen dann nicht ewig rumeiern. auch das kürzt ein interview und erspart lästige (zwischen)schnitte.

ich würde auch ausreichend akkus mitnehmen, sofern du nicht weißt, welches stromnetz (ladegerät!) da unten im pyramidenland vorherrscht.

schönen urlaub/gute zeit.



Antwort von carstenkurz:

10-15min Interview in einer Einstellung? So üblich ist das eigentlich nicht.

Hast Du mal jemanden 15min am Stück reden hören?

Ich bin hier zwar offizieller Fürsprecher des günstigen Bilora 936 Videostativs mit nivellierbarem Schwenkneiger - aber für einen VDSLR-Anfänger ist es garnicht schlecht, wenn er erstmal mit einem klassischen Kugelkopf arbeitet.
Die VDSLRs sind ergonomisch fürs Filmen nicht besonders gut geeignet, und von fotografischer Erfahrung ausgehend ist eine solide Stativarbeit da oftmals ein besserer Einstieg als der übliche Wackelkram aus der Hand oder sinnlose Schwenkerei. Lieber ne ordentliche Aufnahme einrichten und laufen lassen.

Wenn Du wieder zurück bist, kannst Du dir ja das Bilora kaufen ;-)

- Carsten








Antwort von Steppenwolf:

Erstmal danke für die Antworten!

1. Klar kenne ich solche Leute, insbesondere ältere Menschen reden gerne mal ne halbe Stunde oder länger ohne Unterbrechung! ;)
2. Der Steadystick ist mir für den Anfang zu teuer. Ich will nicht mehr ausgeben, als ich für ein Manfrotto plus Kopf gezahlt hätte, also ca. 150-200 Euro
3. Das Bilora sieht sehr gut aus, und ich danke für die Nennung. Besonders der Preis ist SEHR attraktiv. Und ich bin der Meinung, dass Standbilder, deren Ausschnitt nie variiert wird, vielleicht ein wenig zu langweilig werden. Schwenks hier und da wären super und mit einem Kugelkopf wäre das ja wiederum nicht möglich. Ich würde aber immer noch lieber das Manfrotto 190XPROB mitnehmen, weil ich das schon testen konnte und es ca. 20(!) cm kürzer ist als das Bilora. Kann mir vielleicht jemand einen leichten Schwenkkopf dafür empfehlen? Das soll/muss nichts allzu professionelles sein, ich will nur ein paar nette Schwenks machen können.
Was ist z.b. mit dem hier: http://www.amazon.de/Velbon-2369-PH-368 ... 688&sr=8-2

Passt der auf das Manfrotto?
4. Ja, ich habe genug Zeit dort, denn ich bin etwa 20 Tage vor Ort und bin v.a. nicht zum Urlaubmachen dort, sondern wegen ein paar Geschichten, die ich Fotografieren und von denen ich wenigstens ein paar Clips machen will.
5. Akkus und genügend Speicherplatz (2x16GB und 1x8GB sollten ausreichen) kaufe ich natürlich noch
6. Ja welches Mikro nehme ich denn nun?! Welches der beiden hat die Nierencharakteristik? Kenne mich damit halt gar nicht aus, ich kann nur sagen, dass mich das kleinere wegen den Abmessungen eher anspricht.



Antwort von carstenkurz:


außerdem werde ich nicht müde, folgendes einbein-handstativ zu empfehlen: http://www.steadystick.de/home.htm Ich werde nie verstehen, warum man für ein abgebrochenes Einbeinstativ 300-400 Euro zahlen sollte...

Vermutlich, weil es 'steady' im Namen trägt.

- Carsten



Antwort von carstenkurz:

6. Ja welches Mikro nehme ich denn nun?! Welches der beiden hat die Nierencharakteristik? Kenne mich damit halt gar nicht aus, ich kann nur sagen, dass mich das kleinere wegen den Abmessungen eher anspricht.
Das eine ist ein Stereomikro, das andere ein Mono-Richtmikro. Das Stereomikro nimmt Ton schräg seitlich der Kameraachse auf, das Mono-Richtmikro genau in Kameraachse. Sprich, das Stereomikro wird Raum und Nebengeräusche betonen, das Richtmikro einen halbwegs zentral aufgenommenen Sprecher. Wenn Du Interviews machen willst, würde ich das Richtmikro nehmen. Für Sprachverständlichkeit ist Mono eh besser.

- Carsten



Antwort von majaprinz:

Stativ: Vielleicht sind die Secced-Stative auch eine Alternative? Ich bin sehr zufrieden damit. (bekommst auf tripodmarket.com, das Reach 1 kit ist nach meinen Erfahrungen für nackte DSLRs und leichtes Zubehör sehr gut brauchbar)

Ich seh aber ein anderes Problem bei deinem Vorhaben: Du willst eine Fotoreportage machen, und gleichzeitig einen Film drehen.
Fotografieren und Filmen brauchen zwei völlig unterschiedliche Herangehensweisen: Bbei Fotos brauchst du im Endeffekt "nur" den richtigen Moment für das perfekte Bild und mit einer Aneinanderreihung einiger Bilder kannst du schon eine Geschichte erzählen - die eben hauptsächlich von den hoffentlich eindrucksvollen Bildern lebt.

Beim Filmen brauchst du eine durchgehende Geschichte, da brauchst du einen Spannungsbogen, da müssen- auch bei einer Reportage - Konflikte auftauchen, damit der Zuschauer sich die Sache 10, 15, 20 Minuten lang anschaut.. Da reicht es nicht, "nur" schöne Bilder zu haben, da muss das Gesagte von deinen Interviewpartner passen - sowohl technisch als auch inhaltlich. Da muss das, was im Bild passiert, stimmen - sowohl technisch als auch von der Einstellungsgröße, und die Bewegung im Bild (idealerweise ist dieBewegung im Bild und nicht das Bild, das sich bewegt)

Aus eigener Erfahrung (ich komme auch aus der Fotografie) muss ich sagen, dass, wenn man fotografiert und filmt, man im Kopf bei keinem von beiden Dingen richtig dabei ist und dann beide Ergebnisse verhaut sind. Mein Tipp: Mach deine Reportage fotografisch, üb das Filmen bei kleineren, weniger wichtigen Geschichten und entscheide dann, wenn du beim Filmen sehr sicher bist, vorher, ob du einen guten Film oder eine gute Fotoreportage machen willst.



Antwort von majaprinz:

Ach ja: 15 Minute Interview oder länger: Um Zuschauer so lange bei einem Interview oder, noch schlimmer, Monolog zu halten, muss das Thema extrem interessant sein UND (nicht oder) die Zuschauer müssen an ihren Sitzgelegenheiten gefesselt sein.



Antwort von Steppenwolf:

Hallo nochmal miteinander,

zum Filmen:
Da habt ihr Recht. Es geht entweder nur das eine oder das andere. Eine anständige Fotoreportage und Filmen, da wird weder das eine noch das andere wirklich gut.

Ich stelle mir das Filmen aber eher ergänzend zur Bildreportage vor, so wie es in diesen Filmchen gemacht wird: http://www.taz.de/1/berlin/berlin-folgen/

Da gibt es nur relativ wenige und kurze Filmchen, aber die wirken sehr gut platziert. Sowas würde ich auch gerne in Ägypten machen wollen. Standaufnahmen von diversen Sujets als Erweiterungen zu den Fotos und dann probieren, das ganze mit ordentlichem Ton/Interviews zu solchen Clips wie oben im Link zu verarbeiten.

Werde nun das Videomic (mono) von Rode nehmen, das gibts gebraucht ab 75 Euro: http://www.amazon.de/gp/product/B0007U9 ... -1&seller=



Antwort von gunman:

Hi,

Ich habe bei einer Rundreise durch Sri Lanka ein Monopod mit Fluid Fuss von Manfrotto benutzt und kann dieses nur empfehlen. Das Stativ ist leicht kann überall mitgenommen werden, per Schnellwechselplatte hast Du die Kamera schnell ab und aufmontiert falls Du willst, passt in einen normalen Reisekoffer stabilisiert die Kamera sehr gut und Softschwenks sind besser möglich als ich es glauben wollte !!

Wie gesagt, kann ich für Reisen nur empfehlen.



Antwort von Steppenwolf:

Ihr möchtet bestimmt auch Ergebnisse sehen. Hier ein relativ simpler Schnitt von mehreren Clips aus Libyen, ich würde mich sehr über Feedback freuen (dass ich nie nachfokussiert habe, weiß ich selber ;)

Vielleicht wisst ihr auch, ob und wo ich das Video NUR für eine Feedbackrunde einstellen kann.





Antwort von gunman:

Stativ: Vielleicht sind die Secced-Stative auch eine Alternative? Ich bin sehr zufrieden damit. (bekommst auf tripodmarket.com, das Reach 1 kit ist nach meinen Erfahrungen für nackte DSLRs und leichtes Zubehör sehr gut brauchbar)

Ich seh aber ein anderes Problem bei deinem Vorhaben: Du willst eine Fotoreportage machen, und gleichzeitig einen Film drehen.
Fotografieren und Filmen brauchen zwei völlig unterschiedliche Herangehensweisen: Bbei Fotos brauchst du im Endeffekt "nur" den richtigen Moment für das perfekte Bild und mit einer Aneinanderreihung einiger Bilder kannst du schon eine Geschichte erzählen - die eben hauptsächlich von den hoffentlich eindrucksvollen Bildern lebt.

Beim Filmen brauchst du eine durchgehende Geschichte, da brauchst du einen Spannungsbogen, da müssen- auch bei einer Reportage - Konflikte auftauchen, damit der Zuschauer sich die Sache 10, 15, 20 Minuten lang anschaut.. Da reicht es nicht, "nur" schöne Bilder zu haben, da muss das Gesagte von deinen Interviewpartner passen - sowohl technisch als auch inhaltlich. Da muss das, was im Bild passiert, stimmen - sowohl technisch als auch von der Einstellungsgröße, und die Bewegung im Bild (idealerweise ist dieBewegung im Bild und nicht das Bild, das sich bewegt)

Aus eigener Erfahrung (ich komme auch aus der Fotografie) muss ich sagen, dass, wenn man fotografiert und filmt, man im Kopf bei keinem von beiden Dingen richtig dabei ist und dann beide Ergebnisse verhaut sind. Mein Tipp: Mach deine Reportage fotografisch, üb das Filmen bei kleineren, weniger wichtigen Geschichten und entscheide dann, wenn du beim Filmen sehr sicher bist, vorher, ob du einen guten Film oder eine gute Fotoreportage machen willst.
Genau das ist auch meine Meinung: einen "Film drehen" und anständig fotografieren, das geht NICHT, oder zumindestens stehen die Chancen, dass beides nichts wird, sehr gross !!








Antwort von B.DeKid:

Auf jeden Fall das 055xProB kaufen als Stativ als Kopf den 410 Junior oder 808RC2

Fluidkopf kannst dir fast sparen wenn du nur wenige Schwenks in der Horizontalen machen willst dann kannst das entweder mit der geoeffneten Mittelachse machen oder dem geöffneten Kopf.

Zum fotografieren taugt ein Fluidkopf nur mit extremen Tele Linsen ( 300mm aufwärts)

Mit Fluid Kopf entfällt Hochkant Aufnahme!

....................

Karten nur Class 10 Karten kaufen. (CF UDMA)
Alles Material vor Ort schon sichern auf WechselPlatten ( Platten also Mehrzahl)
..........

Variablen ND Filter nicht vergessen ( da du ja keine Mattebox mit SteckFiltern mitnimmst) WICHTIG!!!

...................

MfG
B.DeKid




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