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Infoseite // Adobe Premiere Elements 4.0 Review



Newsmeldung von slashCAM:


Adobe Premiere Elements 4.0 Review von thomas - 13 Dec 2007 17:38:00
Ein kleiner Test der neuen Version von Adobe Elments, die ein neues Interface und einige Verbesserungen mitbringt wie u.a. Blu-Ray Unterstützung, einen Bildstabilisator, einen neuen Audio-Mixer und die Funktion den Soundbeat ans Video anzugleichen sowie einen eigenen Medienmanager. Leider noch nicht unterstützt wird AVCHD, der neue Standard vieler hochauflösender Consumer-Camcorder.

Dies ist ein automatisch generierter Eintrag


Hier geht es zur Newsmeldung mit Link und Bildern auf den slashCAM Magazin-Seiten


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Antwort von Nightfly!:

Moin moin!
Mein erster Eindruck der Demo war nicht so goldig.
Beitrag

Gruß,
Nightfly.

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Antwort von Jörg Wartenberg:

Hallo,

für mich stellt das nicht dem Betriebsystem-Standards entsprechende User Interface einen gravierenden Nachteil dar! Ich möchte wirklich nicht bei jeder neuen Anwendung, Zeit in das Erlernen des User-Interfaces stecken. Lässt sich bei APE 4.0 auch eine den Windows-Regeln konforme Oberfläche auswählen?

Das Fehlen des H.264 Exports kann ich nicht verstehen, wo doch gerade Flash Video von ON2 VP7 auf den Standard H.264 umgestellt wurde. Das Erstellen von Flash-Videos war bisher immer etwas, wo APE der Konkurrenz voraus war.

Für mich bleibt als Upgrade Grund allenfalls noch der Bildstabilisator, aber dafür so viel Geld ausgeben? Wie gut ist der im Vergleich zum kostenlosen Deshaker von Gunnar Thalin? Mit dessen Ergebnissen war ich bisher immer zufrieden, auch wenn hier die Bedienung etwas einfacher sein könnte.

Gruß Jörg

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Antwort von Aviduser:

Wieso denn immer Artikel über diesen Premiere-Kinderkram? Industriestandard ist AVID und daneben gibt es FCP. Punkt.
Zu erwähnen sei noch, daß es für beide Proggis günstige Einsteigervarianten gibt, für AVID sogar eine ultragünstige Studentenversion. Das nimmt sich preislich nichts. Premiere war immer schon Amateurstandard, aufgeblasen, lernintensiv und ressourcenfressend. Es ist schlecht... zumindest im Vergleich mit den beiden Industriestandards. Spätestens wenn man mit einem Kurzfilm oder Dokumentarfilm einen Sendeplatz ergattert hat, wird man ins Fluchen kommen, weil die Techniker bei den Sendeanstalten bestimmte Normen einhalten wollen. Bei FCP und AVID können sie helfen, bei Premiere nicht. Wenn schon ein für den Preis gutes Amateurprogramm dann Magix. Das kann viel, kostet so gut wie nichts und man kommt schnell damit klar. Premiere verbindet für mich hingegen die Nachteile aus allen Welten.

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Antwort von Anonymous:

Magix besser als Adobe?

Vergiss es! Ohne 27 Patches läuft bei Magix zwar Vieles, aber nie
dass, was man gerade braucht. Diese eine benötigte Funktion ist dann leider noch im Betastadium, trotz großkotziger Werbung genau dafür!

Seit Versionen soll es SmartRendering geben, seit Versionen läuft es mal
ja und mal wieder nein... Aber nie berechenbar...

Ausserdem werden auf diesem Portal nicht nur "Industriestandards"
besprochen, sondern auch das restliche Videouniversum...

Alles eine Frage des Budgets...

Dafür haben Artikel übrigens Überschirften, damit du nicht
gezwungen bist weiterzulesen, wenn es nicht um die "Industriestandards" geht!

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