Newsmeldung von slashCAM: zum Bild https://i.ytimg.com/vi/yWF6Hp44OwY/hqdefault.jpg
Etwas atemlose Strukturanalyse des mittlerweile gut 30 Jahre alten SF-Klassikers -- viele "Drehbuchregeln" oder auch -tipps sieht man hier in konkret angewendeter Form.
Hier geht es zum Video auf den slashCAM Magazin-Seiten:
A Lesson in Storytelling | Back to the Future Film Dissection
Antwort von domain:
Gute Analyse von einem mich damals faszinierenden Film mit Superdrehbuch.
Allerdings ziemlich unwahrscheinlich, dass einem Amateurfilmer auch nur annähernd sowas gelingen könnte.
Was uns aber ev. gelingen könnte sind Reise- und Tierfilmdokumentationen, wie sie z.B. Ernst Arendt und Hans Schweiger 2012 im Auftrag von BR gelungen sind und die ich heute ansehen konnte.
Sie erzählen eine Reisegeschichte, wobei das Drehbuch wohl die Reise selbst schrieb. Eine gewisse Fremdartigkeit muss allerdings vorhanden sein, denn Katzen, Singvögel und Blumen im eigenen Garten geben nicht viel her.
Besonderes Merkmal bei den beiden sind die vielen persönlichen Aufnahmen, so wie sie auch ich auf meinen Reisen machte (Kommentare meines talentierten Reisebegleiters, Landkartenstudium, Feuer anheizen mit Lachs auf dem Grill, U-Bootdurchzwängerei in Kopenhagen etc.)
Allgemein eher uninteressant finde ich das Anliegen, die landschaftlichen und architektonischen Besonderheiten für Lehr- und Anschauungszwecke in den Vordergrund zu stellen, wie z.B. im Wienvideo jüngst, alles überwiegend nur eine Demonstration des aktuellen technischen Equipments.
Antwort von sgywalka is back:
wast was mir taugen würde, Domain, wenn man mir einfach eine Geschichte erzählt.
Anfoch nur des, mich verzaubern.
Und net 12 frigide Grünlesben eiern eine Möchtegerngutmenschenkaccke raus weils beim
Netzwerken dem INtendant, der ein schwuler Bobo ist, in den brauen Arasch gekrochen sind und so nun Powerweibchen Brustamutiert die Welt verprögelt.
1.) einen Blow J-Ob- von der madonna nur, wenn sie es NICHT MACHT ( mir graust vor dem alten Weib, ungustiös und schirch wie ein Schweinearsch)
2.) und selbige Joli, der traum aller Astlochfickker detto.
ANFOCH A GSCHICHT ! GEHT DAS?
Antwort von Valentino:
Sorry lieber
sgywalka das geht jetzt doch etwas zu weit in der Wortwahl und ist sogar beim dritten mal lesen weder lustig noch ergibt es einen Sinn, nimm deine Tabletten ;-)
@Admin
Bitte löschen
Antwort von domain:
Ein Zeichen von Genie, das sich manchmal erleichtern muss, waren ja teilweise auch die Briefe von Mozart, speziell wenn er fett war. Wolferl, sauf net so viel, sagte seine Schwester Nannerl manchmal zu ihm.
Er schweinigelt, macht den Vorläufer des Telefonsex mit seiner Frau, will deren Liebhaber verprügeln, etc.
Aus einem mehr harmlosen Brief:
".. ob sie noch dann und wan an mich gedencken? – ob sie nicht bisweilen lust haben sich aufzuhencken? – ob sie etwa gar bös waren? Auf mich armen narrn; ob sie nicht gutwillig wollen fried machen, oder ich lass bei meiner Ehr einen krachen! doch sie lachen – – victoria! – – unsre arsch sollen die friedens=zeichen seyn! – ich dachte wohl, daß sie mir nicht länger wiederstehen könnten. ja ja, ich bin meiner sache gewis, und sollt ich heut noch machen einen schiss, obwohl ich in 14 Tägen geh nach Paris. wenn sie mir also wolln antworten, aus der stadt Augsburg dorten, so schreiben sie mir baldt, damit ich den brief erhalt, sonst wenn ich etwa schon bin weck, bekomme ich statt einen brief einen dreck …"
Ein Nachtrag.
Das oben erwähnte U-Boot war das Nordkaparen in Göteborg. Sehr empfehlenswertes Durchzwängen :-)
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