| Test : Zwei Fliegen mit einer Klappe - JVC GZ-HD30/40 von rudi Do, 21.August 2008 | 3 Seiten | diesen Artikel auf einer Seite lesen
Fazit
An sich ist der Versuch, dem Nutzer beide HD-Consumer-Formate zur Verfügung zu stellen eine gute Idee, jedoch fehlen in der Praxis einige Details die das Produkt letztlich rund machen würden (keine Kombination der Formate bei der Wiedergabe, kein Backup-Tape, keine HDV-Aufzeichung auf SD-Karte). Dafür ist es schön zu sehen, dass JVC mit der Einführung des CMOS-Sensors nun in der Bildqualität zur Konkurrenz wieder aufschließt. Positiv ist auch, dass man bei dieser Kamera-Serie tatsächlich noch viele wichtige Parameter manuell einstellen kann, allerdings fordert die Bedienung dabei dem Benutzer viel zu viel Geduld und Einarbeitung ab. Hätte JVC hier noch die Einstellungsmöglichkeiten seiner HD7 vererbt, hätten wir es mit einem echten Gewinner für ambitionierte Filmer zu tun.
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