Fazit

Mit der D3300 bringt Nikon den Cine-Look eines echten Super35mm Sensors mit hoher Dynamik noch einmal mindestens 100 Euro günstiger auf den Markt. Die Schwächen wie das softe Bild oder die fixierte Blende erbt die Kamera erwartungsgemäß von ihren weitaus teureren Geschwistern. Die Dynamik und die Farben wissen dagegen ein weiteres mal zu verzücken. In unseren Augen ist die D3300 damit DIE Rebel-Cam 2014 für alle, die auf der Suche nach einem authentischen Filmlook für möglichst wenig Geld sind. Fast alles, was wir in unserer Artikel-Serie über die D5200 geschrieben haben ist auch mit der D3300 möglich. Einzig die nicht nachladbaren Picture Controls dürften den einen oder anderen Filmer stören, der einen Log-ähnlichen Workflow mit dieser Kamera nachbilden will. Doch auch mit den eingebauten Profilen kann man weit kommen. Die aktuellen Internet-Preise um die 450 Euro (Stand 3/2014) erleichtern einem dabei den Verzicht auf die nachladbaren Profile vielleicht etwas.


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