Renderpower 1

Mit dem 2.4 GHz Intel Core 2 Duo bietet das MacBook Pro derzeit maximal mögliche Renderpower. Für diejenigen, die an ein Upgrade ihrer Hardware denken, dürfte dies der interessanteste Teil sein, der nächste Woche mit weiteren Rendertests seine Fortsetzung findet.



In unserem ersten Rendertest haben wir unseren After Effects Rendertest laufen lassen und als Vergleichswert den Test von unserem Quad G5 2.5 GHz Mac hinzugezogen. Um es kurz zu machen: Das MacBook hängt den stationären Mac ziemlich locker unter After Effects ab.



Hier die beiden Screenshots im Vergleich:



Der G5 Quad benötigt über 13 Min
Der G5 Quad benötigt über 13 Min


Das MacBook benötigt nur 11 Min
Das MacBook benötigt nur 11 Min




Das MacBook ist rund 15% schneller als der ältere, stationäre G5. Allerdings kann das MacBook auch auf mehr RAM-Speicher zurückgreifen. Doch selbst bei gleicher RAM-Bestückung dürfte es schneller sein. Es ist schon beeindruckend zu sehen, wie ein Laptop mit zwei hocheffizienten Prozessoren eine wassergekühlte 4-Prozessoren Kiste alt aussehen lässt: Moore`s Gesetz in Aktion.



Wer das MacBook entsprechend fordert, muss jedoch auch mit einer höheren Wärmeentwicklung auf der Unterseite, dort wo der Prozessor eingelassen ist, rechnen. Bei voller Last wird das MacBook so heiss, dass man es nicht mehr auf dem Schoss halten kann. Das spielt jedoch kaum eine Rolle, da es von den Abmessungen her sowieso auf den Tisch gehört.



Im zweiten Teil folgen Rendertests unter Motion, DVD-Ripping, Final Cut Pro etc. sowie eine finale Einordnung, für wen Apples Flagschiff Laptop in Sachen Videobearbeitung Sinn macht und für wen nicht ... so stay tuned.



Rob.


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