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Infoseite // Preise öffentlich ?



Frage von rainermann:


Ok, als erfahrener Slashcam-User setze ich noch schnell meinen Schutzhelm auf, weil ich weiss, wie heikel so ein Thema sein kann:
Ich hab mir eine neue Webseite mit Schwerpunkt Kameramann gebastelt - www.kameramann-bodensee.com - in der ich u.a. testweise mal Preise und auch einen groben Online-Kalkulator veröffentlicht habe. Mal sehen, ob ich das in einem halben Jahr wieder herausnehme oder es evtl. dem Business weiterhilft. Der Sinn ist nicht, Kollegen zu unterbieten, sondern einfach mal zu schauen, inwiefern diese Transparenz für künftige Aufträge hilfreich sein könnte. Jahrzehntelang gab ich nix preis, erst nach genauem Briefing. Aber nachdem sich in den letzten Jahren die Anfragen immer mehr nach einem preislichen Angebot anstatt filmischer Möglichkeiten richten, wollte ich einfach mal reagieren.

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Antwort von cantsin:

Offtopic: Dass Du Deine Arbeit mit "schwäbischer Zuverlässigkeit" bewirbst, wird man Dir an Deinem (Badener) Wohnort Stockach eventuell übelnehmen...

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Antwort von DV_Chris:

Ich meine, dass öffentliche Preise in der heutigen Zeit weder nutzen noch schaden, denn durch das extreme Dumping ist der Markt sowieso kaputt. Also sofern man sich nicht selbst einen Kundenstock aufbaut, der für faire Leistung faire Preise zahlt, ist man sowieso verloren.

Hinzu kommt, dass je nach Job ein Kalkulator gar nicht alle Positionen (sinnvoll) erfassen kann oder die Maske so lange wird, dass das Kunden wieder abschreckt.

Die von Dir angeführten Preise sehen für mich (Standort: Österreich) recht vernünftig aus.

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Antwort von rainermann:

cantsin hat geschrieben:
Offtopic: Dass Du Deine Arbeit mit "schwäbischer Zuverlässigkeit" bewirbst, wird man Dir an Deinem (Badener) Wohnort Stockach eventuell übelnehmen...
:-)) haha - sehr gut!

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Antwort von rainermann:

DV_Chris hat geschrieben:
Hinzu kommt, dass je nach Job ein Kalkulator gar nicht alle Positionen (sinnvoll) erfassen kann oder die Maske so lange wird, dass das Kunden wieder abschreckt.
das stimmt - so ein Rechner im Zusammenhang mit Filmemachen beisst sich eigentlich... wer mich als Ein-Mann-Team bucht, kommt damit zumindest schon mal recht nah ran. Auch wenn der Kunde eher weinger einschätzen kann, wie lange z.B. ein Schnitt dauert. News können schnell heruntergecuttet werden, anderes braucht mehr Muse...

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Antwort von beiti:

Ich finde den Ansatz spannend und würde mich in ca. 1 Jahr auch dafür interessieren, wie Deine Erfahrungen sind.

Natürlich kann der Schuss nach hinten losgehen. Wenn der Interessent auf der Homepage erkennt, dass der Preis über den eigenen Vorstellungen und Möglichkeiten liegt, fragt er erst gar nicht an; dann hast Du auch keine Chance, ihn persönlich von den Vorzügen Deiner Arbeit zu überzeugen. Manche Anbieter arbeiten ja auch mit der psychologischen Masche, dass der Kunde dann "anstandshalber" einen Auftrag vergibt, wenn man sich mit dem Angebot schon so viel Mühe gegeben hat. Diese Möglichkeit fällt weg, wenn der Preis von vornherein bekannt ist.

Man kann so aber auch neue Kunden gewinnen, die man sonst nicht kriegen würde. Gerade wenn der Interessent noch nicht sicher ist, ob etwas preislich überhaupt in Frage kommt, sind preislich moderate Anhaltspunkte bestimmt ein Türöffner. Ohne jede Vorab-Info beim Anbieter nachzufragen oder gar ein Angebot einzuholen, kann ja durchaus eine Hemmschwelle sein - besonders, wenn man als Kunde schon schlechte Erfahrungen mit aufdringlichen Versicherungsvertretern etc. gemacht hat.

Ich persönlich würde stets eher zu einem Anbieter gehen, der Preise offenlegt.
Wenn ich mich als privater Kunde für Dienstleistungen interessiere (in meinem Fall weniger im Filmbereich, aber z. B. handwerkliche Sachen rund ums Haus), dann ärgere ich mich regelmäßig über die Geheimniskrämerei mit den Preisen und lasse es im Zweifelsfall lieber ganz sein. Aus dem gleichen Grund habe ich auch schon drei Küchen bei Ikea gekauft (weil man da totale Preistransparenz hat, in Ruhe nach Liste kombinieren kann und sich nicht einem "Berater" ausliefern muss).
Jedoch weiß ich aus dem Bekanntenkreis sehr wohl, dass nicht alle Leute so ticken wie ich. Manche wollen unbedingt beschwatzt werden und reagieren sogar positiv auf den ganzen werbepsychologischen Kram (z. B. Mondpreise, die dann im Verlauf des Verkaufsgespräches immer weiter "reduziert" werden).
Wie es mit der Mehrheit der potentiellen Kunden aussieht, kann ich nicht einschätzen. Eben deshalb würde mich das Ergebnis des Experimentes interessieren.

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Antwort von MLJ:

@rainermann
Deinen Ansatz in allen Ehren aber du bietest dich von SD-4K an und zwischen dem "Basic" und "Cine" Tarif liegen nur 100 Euro Differenz. Ich würde das individuell auf den Kunden und das gewünschte Format sowie Aufwand kalkulieren da der Kunde so am Ende nachvollziehen kann, wie der Endpreis zustande kommt. Somit denke ich dass du mit dem Kalkulator alleine am Ende besser fährst als gleich Mindestpreise festzulegen. Du bietest dich in einem breitem Spektrum an, auch halbe Tage sowie Rabatt, das kann den Kunden/Interessierten am Ende mehr verwirren als locken.

Wir haben bisher die besten Erfahrungen mit individuellen Angeboten gemacht statt fixe Summen aufzurufen. Nicht jeder Kunde ist gleich und die gewünschten Aufträge unterscheiden sich massiv was den Aufwand, Personal und die Dauer der Dreharbeiten bis zur finalen Auslieferung sowie andere Posten betrifft, entsprechend sollte das auch kalkuliert werden. Ich finde deine angegebenen Preise mehr als nur angemessen und moderat aber leider werden das nicht alle Kunden oder Interessierte so sehen und am Ende jemand anderes suchen. Du kennst das doch: "Geiz ist Geil", ist leider auch in der Medienbranche mittlerweile sehr weit verbreitet.

Cheers

Mickey

P.S.: Übrigens eine gut gemachte Webseite ;) Allerdings würde ich deine Telefonnummer mit der Internationalen Vorwahl ergänzen denn es könnte ja auch Kunden oder Interessiert aus dem Ausland geben :)

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Antwort von pixelschubser2006:

@Beiti: Interessantes Beispiel. Ich war auch mal drauf und dran, eine IKEA-Küche zu kaufen. Billig wäre das nicht gewesen. Wir haben für etwas weniger Geld eine Küche im Möbelhaus gekauft. Allerdings war die Sache die Sache die reinste Verarsche. Wir brauchten nur 60er Standard-Schränke, hatten alle Geräte schon ziemlich neu vorhanden und haben deshalb 08/15-Teile in guter Qualität gekauft. Nachdem die Fast-2000-Euro-Küche geliefert wurde, fehlten einige Sachen und der Verkäufer wurde echt pampig. In dem Möbelhaus kaufe ich nix mehr. Nächstemal nehme ich mir ein erweiterbares Sonderangebot. Festpreis aus dem Flyer, ein paar Zusatzschränke dazu und fertig. Den Typen muss man echt ständig auf die Finger schauen. Da wirste schneller verarscht als Du gucken kannst.

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Antwort von rainermann:

Erstmal Danke für die Resonanz, die z.T. vieles bestätigt, was mir mein Bauchgefühl auch sagt.
@MLJ 100,- Euro Differenz sind tatsächlich etwas mager, da hast recht.
Hintergrund: bei fast allen Sachen, die ich im 1-Mann-Team stemme, kommt es am Ende in etwa auf die 750,-/netto raus. Das ist so der Preis, den meine Kunden bereit sind, zu zahlen, der hat sich in etwa eingepegelt und auch ich kann damit wirtschaften. Ob jetzt da mal ein Slider dazukommt oder ein Lichtkoffer etc. bis hin zur Kameraentscheidung ist dann meist meine Sache, was dem Ding am besten zugute kommt. Da berechne ich dann auch keine Aufpreise, solange es sich im vernünftigen Rahmen hält.
Dann gibt es auch Kunden, die einfach "nur" jemanden brauchen, der mal was abfilmt - ohne Aufwand möglichst billig. Da sind dann die 650,- / 600,- so eine Grenze, die ich eigentlich nicht mehr unterschreiten möchte. Ja, vielleicht feile ich da noch ein bisschen daran, damit's mehr Sinn macht.

Bisher begann ein Auftrag meist mit einer telefonischen Anfrage. Da kam man dann gleich ins Gespräch, klärte die ersten groben Details und machte einen persönlichen Termin aus. Dabei wurden dann bei Kaffee und Keks die kreativen, technischen und finanziellen Möglichkeiten erörtert und am Ende kam fast immer ein Auftrag heraus, der beide Seiten glücklich machte.

Seit 2-3 Jahren driftet das ganze Business, zumindest hier am Bodensee aus meiner pers. Erfahrung, in eine andere Richtung: Keiner fragt mehr nach einem passenden Film, sondern erst mal nach dem Preis.
Es kommen massig schriftliche Anfragen nach Angeboten herein, ohne dass ausreichend Details genannt werden ("Was koschten 3-8 Clips a 5-10min. ??)". Nachfragen nützt meist wenig, man will erst mal einen Preis sehen. Dann sitzt man da, schnürt verschiedene Pakete und am Ende bekommt der Billigste den Auftrag. Die Filmerei verkommt so zu einer Auktion, bei der jeder blind ein Angebot abgibt und hofft, der billigste zu sein.
Durch Kontakt mit Kollegen weiss ich, dass es ihnen ähnlich geht und wir oft die gleichen Anfragen im Postfach haben.
Meist verlieren wir dabei den Auftrag, da wir uns nicht in eine Ecke drängen lassen, die es gar nicht geben sollte. Wieviel wir dann wirklich "verloren" haben, ist eine andere Sache. Denn meist kann man diese Preisdrücker eh in der Pfeife rauchen, da wird die Arbeit selten wirklich geschätzt und man ist "nur" ein Arbeiter auf einer kleineren Stufe. Geb ich mir nicht, hab ich nicht nötig und es wäre schön, wenn andere auch so denken würden.
Vielleicht halten öffentliche Preise zumindest mal diese Art von Anfragen zurück und öffnen Türen für neue. Wasweissich. Mal seh'n.

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Antwort von rainermann:

MLJ hat geschrieben:
P.S.: Übrigens eine gut gemachte Webseite ;) Allerdings würde ich deine Telefonnummer mit der Internationalen Vorwahl ergänzen denn es könnte ja auch Kunden oder Interessiert aus dem Ausland geben :)
Danke :) Hab die Nr. angepasst!

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Antwort von Jott:

rainermann hat geschrieben:
Es kommen massig schriftliche Anfragen nach Angeboten herein, ohne dass ausreichend Details genannt werden ("Was koschten 3-8 Clips a 5-10min. ??)". Nachfragen nützt meist wenig, man will erst mal einen Preis sehen.
Ja, gibt's oft. Wenn's nicht mal für ein halbseitiges Briefing reicht und nur eine Zahl ins Blaue hinein verlangt wird, lehne ich die Angebotserstellung strikt ab. Solche Kunden will man sowieso nicht, die machen nur Ärger, wollen Hollywood für ein Butterbrot, produzieren endlose Korrekturschleifen und zahlen am Ende nur unter Anwaltsdruck, wenn überhaupt. Ich empfehle dann immer die Massenanbieter mit den Google-Anzeigen, da kommen zwei Praktikanten für zwei Stunden vorbei, schwenken ein bisschen rum und gut ist. Wem das reicht, der soll's so machen.

Manche "wehren" sich auch auf einfache Art und nennen irgend einen Fantasie-Minutenpreis, das war im letzten Jahrhundert üblich und macht keine Arbeit.

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Antwort von MLJ:

@rainermann
Zitat:
"Keiner fragt mehr nach einem passenden Film, sondern erst mal nach dem Preis."
Zitat Ende.

Ja, das kennen wir auch zur Genüge und ist besonders bei "Neukunden" weit verbreitet. Wir erwidern auf derartige Anfragen am Telefon immer nur dass man alle Details in einem Meeting erörtern sollte und dass es keine Pauschalpreise gibt. "Jott" hat es bereits geschrieben und wir handeln auch nicht anders denn dazu spielen viel zu viele Faktoren eine Rolle was den Endpreis betrifft.

Cheers

Mickey

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Antwort von rainermann:

kleines Update:
Anfrage kam rein - Dreh 2-3 Stunden, Anfahrt 30km, Überspielung per wetransfer.
Ich bot: 400,-/pauschal Festpreis, FS7. Kunde fragte dann nach dem Stundenlohn und am Ende ging es darum, ob die Anfahrt auch Arbeitszeit ist, Ziel ist wohl Richtung 150,- inkl. allem.
Anfrage kam direkt über einen Bekannten rein, ich hoffe, sowas wird künftig über den Kalkulator "gefiltert".

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Antwort von Alf_300:

Ich kann mich leider mit Preislisten im creativen Bereich nicht anfreunden.

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Antwort von rainermann:

Leider werden hier die immer mehr angefragt :-/

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Antwort von Alf_300:

Fragen kosten ja nix,

aber Preise gibts erst wenn feststeht was zu tun ist.

Immerhin gehts ja um ein Rainermann-Video und nicht um eins von XYZ

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Antwort von boxvalue:

Hallo rainermann,

kein Anspruch auf Richtigkeit, ohne Gewähr, Beispielrechnung:

3 Std * 40,00 Euro - Dreh
1 Std * 40,00 Euro - Fahrzeit
60km * 0,30 Euro - KM-Kosten
1 * 160,00 Euro - Sony FS 7 Miete
1 * 35,00 Euro - Sachtler Stativ Miete
_______________________________
373,00 Euro
MwSt 70,87 Euro
_______________________________
Sum. 443,87 Euro

Da ist der Kunde mit 400 pauschal gut bedient, wenn Du 40 Euro / Std ansetzt.
ohne Fahrzeit keine Ankunft, ohne FS7 kein Dreh, ohne Km-Kosten keine Fahrt, usw.
Betriebswirtschaft 2. Unterrichtsstunde, aber wahrscheinlich wieder viel zu kompliziert für den Anfragenden.

Geschäfte mit Bekannten oder Verwandten ? no.

Viele Grüsse

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Antwort von DV_Chris:

Boxvalue, Deine Kalkulation ist der direkte Weg in den Konkurs. Außer, man wohnt noch bei Mutti und hat dort immer einen vollen Kühlschrank.

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Antwort von DV_Chris:

Für alle, die sich für Kalkulation interessieren, sei dieser Artikel empfohlen (nicht spezifisch für Filmschaffende, aber allgemein gültig):

https://lambertschuster.de/existenzgrue ... staendige/

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Antwort von boxvalue:

Hallo DV-Chris,

danke für den link.

Mit den 40,00 Euro mag stimmen.

So nun habe ich 88,00 Euro angesetzt:

3 Std * 88,00 Euro - Dreh
1 Std * 60,00 Euro - Fahrzeit
60km * 0,30 Euro - KM-Kosten
1 * 160,00 Euro - Sony FS 7 Miete
1 * 35,00 Euro - Sachtler Stativ Miete
_______________________________
537,00 Euro
MwSt 102,03 Euro
_______________________________
Sum. 639,03 Euro

Wenn schon um die Anfahrtszeit gepokert wird, ...

Viele Grüsse

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Antwort von rainermann:

Thema Erbsen zählende Kunden:
Bei 3 Std. Dreh plus Anfahrt, "Hallo" sagen vor Ort etc., sind das mit Überspielung/Übergabe des Materials (Kamera -> MacBook -> Festplatte Kunde) meist mehr, als ein halber Tag. Ihr wisst ja, wie das ist - 1 Std. Dreh heisst ja nie 1 Std. Arbeit. Alles muss vorbereitet, gecheckt, danach wieder alles versorgt werden etc. was halt so dazugehört. Berechne ich alles nicht, macht wohl kaum jemand. Ich berechne auch keine Sachen wie mal ein Mikro zusätzlich oder wenn es sich ergibt, leg ich auch mal nen Slider mit drauf. Hält es sich im Rahmen und ich hab die Technik eh im Haus, bleibe ich bei meinem abgemachten Preis.
Im Gegenzug dazu erwarte ich dann aber auch, dass die Kunden ebenso fair sind und nicht anfangen, in halben und Viertelstunden zu rechnen, ob die Anfahrt nun 25 oder 30km sind. 50,- Euro oder 60,- Euro.
Darum berechne ich lieber pauschal entweder halbe oder ganze Tage. Halbe = bis 4 Std., ganze = 8-10 Std.
Bei Kunden, die einen schätzen und mit Respekt behandeln, wie es sich gehört, passt das auch immer alles. Da gab es nie Probleme. Wer schon am Anfang die Erbsen zählt, sitzt beim und nach dem Dreh immer noch daran. Da sollte man sich den Spruch von Jott mit den 2 Praktikanten und Massenanbietern merken und einfach mal anwenden.

Eine Ausnahme sind für mich Sachen wie z.B. letztens was kleines für den örtlichen Fussballverein:
1 Spiel in 1 Einstellung drehen (wg. Analysis), Übergabe des ganzen per youtube.
Da war ganz klar: 2 Std. Dreh, Anfahrt 5min., 1 Kamera mit Zoom, Rendern, Hochladen, kein Hick-Hack, alles problemlos, da hab ich dann auch nur die 2,5 Std. berechnet.

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