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Hauptsache gutes LowLight



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Frage von FrankWö:


Nachdem ich schon einige Tage im Forum gelesen habe muss ich jetzt doch mal meine Frage los werden, da ich mittlerweile total verwirrt bin.

Habe bis vor kurzem ein Panasonic nv-gs140 benutzt.
Da diese nun das zeitliche gesegnet, war ich fest entschlossen in die HD-Welt ein zu steigen.
Habe mir zu dem Zweck zwei Geräte aus der Nachbarschaft geliehen, die in mein Preissegment passen. Also die Camcorder (JVC GZ-HM200 und Panasonic HDC-SD20) beide in die Hand un dzu Hause probegefilmt. Danach ab an den HD-Ready-TV und ich war erschrocken, was die Gurken für Lowlight-Qualität ablieferten. Da fand ich ja die Aufnahmen meiner alten besser.

Da ich aber sehr, sehr viel (Kinder beim Spielen, Kindergarten- ,Schulaufführungen) bei schlechter Beleuchtung filme, brauche ich für wenig Geld ein bestmögliches Lowlight-verhalten.

In der Vergleichsliste hier auf SlashCAM habe ich in meinem Preissegment (Cam darf auch ruhig gebraucht gekauft werden)
gute bis sehr gutes Lowlight bei 12 Lux gesucht und nach und nach Cams gestrichen. In der Liste geblieben sind
Sony HDR-SR11
Sony HDR-XR500
Canon HV20 /30 /40

die Canon wurde nur mit befriedigend getestet, wobei ich das Testbild sehr gut finde. Überseh ich da was?

Kann mir jemand aus der Praxis was zu den Camcordern sagen? Gerade in Bezug auf Lowlight?

Oder habt ihr noch ne andere Idee? Evtl doch nochmal zur aussterbenden Technik und noch kein HD?
Ist mir eigentlich alles egal. Hauptsache gutes LowLight!!

Danke für Tips und Vorschläge,

sorry, dass ich soweit ausgeholt und so viel geschrieben habe,

Gruss

Frank



Antwort von HansMaulwurf:

Schon eine Video DSLR in Betracht gezogen? Größere Chips->höhere Lichtempfindlichkeit.
Aber auch anderes Handling.



Antwort von wolfgang:

Ich weiß nicht, ob du mit diesen Geräten glücklich werden wirst. Wenn dir lowlight so wichtig ist, würde ich mir eher die 700er Serie von Panasonic ansehen (707er, 750er im 2D Modus). Ist aber wohl auch teurer.








Antwort von glider_pilot:

Oder evtl. eine gebrauchte Sony VX2100? Die ist ja auch ziemlich lichtstark und wenn es Dir nicht zu sehr auf die HD Fähigkeit ankommt...



Antwort von nicecam:

Willkommen!

Und ganz was auf die Schnelle gesagt: Dem Lowlight muss so gut wie möglich abgeholfen werden. Die Kameras, die für dich in Frage kommen, können das nur bedingt.

Du solltest dir dringend Gedanken machen, zumindest ein Kopflicht für die Kamera einzuplanen. Zu diesem Thema bitte hier im Forum suchen.

Dabei ist das schlechteste Kopflicht immer noch besser als keins. Gutes Kopflicht ist neu nicht billig.
Aber grundsätzlich kannst du nicht drauf verzichten. Es hilft allerdings nur in der Nähe. Sagen wir mal pauschal auf 2-3 Meter.

Ich selber habe die HV-20. Aber wenns zu dunkel wird, dann kommt das Kopflicht drauf.

Schau mal in die Camcorder-Datenbank. Da kannst du nach allen Gesichtspunktern gewichten. Ach so, ich sehe grad, du hast die wohl selber gefunden.

Vergleichsbilder sind leider auch immer ein bisschen subjektiv.

Die alten DV-Kameras sollen zum Teil lichtstärker gewesen sein. Aber du bist entschlossen in die HD-Welt einzusteigen. DV-Kameras werden hier auf slashCAM nicht mehr in die Wertung mit einbezogen.

Vergleichslisten gibt es auch auf VIVEOAKTIV-DIGITAL in der Bestenliste. Dort stehen auch noch SD-Camcorder. Du solltest dich für HD entscheiden.

Und hupps, da waren andere schneller.



Antwort von HansMaulwurf:

Ich mag vielleicht durch das Low Light Verhalten der 5D MK2 u.a. sehr verwöhnt sein, aber ob die 707 ihn hier zufriedenstellt? Habe die auch, keine Frage für den Preis keine schlechte Kamera, aber Low Light finde ich schon dürftig.



Antwort von rush:

Moin,

ich glaube die Sony XR500 ist schon recht vernünftig was es das Low-Light Verhalten in der Klasse an Camcordern anbelangt.

Denn eine DSLR geht dann mit den entsprechend lichtstarken Objektiven auch sehr schnell ins Geld und ob sich das lohnt ist eine andere Frage...

Und ob ich eine Kitoptik mit Blende 4 verwende oder einen halbwegs lichstarken Camcorder macht nicht unbedingt den riesen Unterschied. Zumal er am Camcorder die einfachere Bedienung und den Vorteil AF hat... Und eben auch eine Zoomwippe...

Wenn er eine Aufführung seiner Kinder dreht kann eine feste EInstellung auf Dauer doch nerven... Da ist etwas Flexibilität oftmals mehr gewünscht als "Filmbokeh" ;) Achja.. und der Bildstabi ist auch gleich eingebaut :)

Nichts destotrotz ist natürlich eine DSLR mit lichstarker Optik besser im LowLight als einer der Mini-Sensoren in den Camcordern...



Antwort von Axel:

Die Lowlight-Fähigkeiten der HD-Camcorder sind nicht der Rede wert, auch wenn es Unterschiede gibt. Bisher hatte Sony bei vergleichbaren Werten immer die Nase marginal vorn (evtl. einfach bessere Rauschunterdrückung). Es ist, wie Hans Maulwurf schreibt: Eine DSLR ist potenziell (freilich auch noch von der Lichtstärke der Optik abhängig) in puncto Lichtstärke durch nichts zu toppen. Nachteile: Handkamera empfiehlt sich überhaupt nicht, Aufnahmen sind auf 29 Minuten begrenzt, sollten aber freiwillig auf wenige Minuten am Stück begrenzt werden, da ein heiß gewordener Chip mehrere Nachteile hat, von denen eine kürzere Lebenszeit der am wenigsten akute ist. Theater? Nur wenn's kurz ist ...

SD?
Wie wär's mit einer gebrauchten Digi-Beta? Geht raus für wahrscheinlich weniger als 1000 €. Hier haben wir es auch mit extremer Lichtstärke zu tun. Der für die Qualität der Technik lächerliche Verkaufswert erklärt sich aus einer Reihe von Nachteilen, die jeder selbst durch Nachgrübeln findet. (BTW: Die Optik lässt sich zwar z.B. auf EX3 adaptieren, erzeugt aber dort teilweise sehr krasse CA, lohnt nicht).

Mein Vorschlag:
Es gibt heute nicht nur lichtstarke Aufnahmegeräte, sondern auch die dazu passenden stromsparenden Lampen. Ein normaler HD-Camcorder, dem man mit einer kleinen Fläche mit Energiesparlampen ein wenig Starthilfe gibt, kann auch ohne Gainrauschen aufnehmen, und ein leichtes, kaum Wärme entwickelndes Lampengehäuse stört nicht (noch cooler, im Doppelsinne: LED-Flächen mit Akkubetrieb, aber die besseren sind noch ziemlich teuer).

Und:
Ein Amateurfehler ist, ein Bild, das etwas dunkel erscheint, so zu verstärken, dass man im Camcorder-Display alles erkennt. Das reinste Rausch-Gift!

Dabei sind Hauttöne als Referenz für ein gut belichtetes Video bei winterlichen Kaukasiern mit über 75% in den Höhen angesiedelt, würden aber besser mit nur 50% aufgenommen, also leicht unterbelichtet. Das im Einzelnen zu erklären, würde eine lange Geschichte, aber ich schlage den Test vor: Vergleiche eine Lowlight-Aufnahme mit Auto-Gain mit derselben, manuell leicht unterbelichteten, die du in der Post aufhellst ...



Antwort von pilskopf:

Wenns echt gerade um Low Light geht, kauf dir ne DSLR, dort mit einer lichtstarken weitwinkliger Brennweite kann kein Camcorder anstinken. Nicht mal ansatzweise. Aber ich red nicht von einem 50mm mit Crop, das ist keine ernstzunehmende Brennweite mit der man filmen kann. Sofoern es bei einer Canon keine bezahlbare lichtstarke Brennweite um die 40mm auf KB gerechnet gibt, Finger weg davon.

Und es macht wirklich Spaß mit einem Lichtmonster zu drehen, ist eine ganz tolle Erfahrung sich mal nicht übers wenige Licht zu ärgern. Nie mehr will ich diese Möglichkeit missen die ich jetzt habe. Der Grund ist halt einfach, man kann plötzlich viel mehr Objekte ablichten, man ist nicht wirklich und unbedingt auf künstliches Licht abhängig.



Antwort von nicecam:

Hab grad noch mal die Überschrift auf mich wirken lassen... :-)

Nee Axel, bin doch kein Witzeerklärer ;-)



Antwort von handiro:

Licht kaufen ....



Antwort von FrankWö:

Ok,
danke erstmal für eure regen Antworten.
Ich denke ich muss mal mit meiner Überschrift ein wenig zurück rudern ;)
Hauptsache gutes Lowlight, aber nicht zu jedem Preis ;)

Jeder Preis 1: Die 700er Serie von Pansonic habe ich mir auch angesehen, aber die sind mir in anbetracht dessen, dass man noch einiges an Zubehör braucht, auch gebraucht noch zu teuer.

Jeder Preis 2: Die Digi-Beta-Lösung fällt aus, da diese Lösung bei Ausflügen nicht mehr mit in den Fotorucksack passt.

Lösungsansätze:

1. Werde mich wohl nach nem kleinen Licht für meinen neuen Camcorder umsehen. Jetzt weiß ich momentan garnicht aus dem Kopf, ob meine bisher ausgewählten einen Zubehörschuh haben...

2. Die Lösung interessiert mich gerade am meisten, da ich eigentlich mehr Fotografiere als Filme. Habe ein Pentax K100D und diverse Objektive. Bisher hat mir diese Ausrüstung lang gereicht, aber wenn ich so drüber nachdenke, sind zwei Funktionen in einem Gerät ja auch nicht blöd.
Nur hab ich mich über Video mit DSLR noch garnicht informiert.

Zitat:"Zumal er am Camcorder die einfachere Bedienung und den Vorteil AF hat... Und eben auch eine Zoomwippe... "

Was heißt das? AF und zoom geht mit DSLR beim Filmen nicht?
Habe wie gesagt ein paar Objektive für Pentax. Wenn man was über DSRL-Video liest hört man meist nur Canon und Nikon. Gibts auch ne gute Pentax??

Danke


Frank








Antwort von pilskopf:

Du solltest bei deinem Hobby eine filmende DSLR kaufen und nichts anderes, alles andere fällt doch überhaupt nicht dein Anwendungsgebiet.

Und jetzt kommts drauf an ob du Fanboy eine Marke bist und dort bleiben willst oder du offen für die best mögliche Combo bist unjhd bereit bist, deine vorhandenen Objektive gar auszutauschen. Das musst du wissen was es dir Wert ist.

Also ich benutze zur Zeit die GH2 mit einem 25mm Voigtländer Nokton f0,95 drauf und ich kann dir sagen, mein Lieber Scholli, ein Low Light Problem kenn ich nicht mal bei Kerzenlicht. :D



Antwort von nicecam:

1. Werde mich wohl nach nem kleinen Licht für meinen neuen Camcorder umsehen. Jetzt weiß ich momentan garnicht aus dem Kopf, ob meine bisher ausgewählten einen Zubehörschuh haben... Das ist schon mal ein guter Ansatz.

Es kann eventuell ein Problem mit dem Zubehörschuh geben. Grad bei Kameras der neueren Generation. Die haben zwar wohl alle einen, aber auf manche passt nur Zubehör (Mikro, Kopflicht) des gleichen Herstellers darauf. Wenn du Fremdzubehör nehmen willst, das ja durchaus besser sein kann, dann musst du gegebenenfalls wieder adaptieren, was zusätzliche Kosten verursacht.

Also beim Kauf darauf achten. Wenn allerdings der Zubehörschuh dieses Manko hat, dann ist das allein natürlich noch kein Ausschlusskriterium.



Antwort von pilskopf:

Das Problem dabei ist doch, das Licht bringt dir nur was bei Personen die vor dir sind und sich dann beschweren dass du sie anleuchtest. Das Anwendungsgebiet ist so gering und die Reichweite jenseits von Gut und Böse. Dann Batterien die das schluckt. Was, wenn man in einer Kirche steht und das Dach filmen möchte? Was ist mit Landschaft? Ich empfehle kein Kopflicht. Das ist was für Reporter.



Antwort von nicecam:

Du solltest bei deinem Hobby eine filmende DSLR kaufen und nichts anderes, alles andere fällt doch überhaupt nicht dein Anwendungsgebiet. Du beziehst dich hier drauf - und nur auf die LowLight-Situation:
Da ich aber sehr, sehr viel (Kinder beim Spielen, Kindergarten- ,Schulaufführungen) bei schlechter Beleuchtung filme, brauche ich für wenig Geld ein bestmögliches Lowlight-verhalten. DSLR's sind für mich fürs erste noch böhmische Dörfer, aber nach allem, was ich höre, doch eher fürs szenische Filmen geeignet.

Kinder beim Spielen und szenisch???

Außerdem:
...bei Ausflügen ... in den Fotorucksack



Antwort von pilskopf:

Warum soll man damit den nicht szenisch drehen können? Ich bitte euch, ich habt vielleicht alle Erfahrung mit einem 50 bei 1.8 und nem Crop von 1.6 gemacht, das macht ja auch keinen Sinn, klar ist der Unschärfenbereich so klein und der Ausschnitt so bescheurt dass das nur für gewisse Szenen Sinn macht. Nehmen wir das Beispiel Schulaufführung, wie weit entfernt wird der Filmer wohl sein? 20cm oder 5m? Warum soll hier eine DSLR mit Lichtstarker Optik bitte nicht ausreichen? Da wird alles scharf abgebildet. Ihr müsst einfach nur anfangen die korrekten Brennweiten zu nutzen und einen entsprechenden Abstand einhalten. Selbst mit Blende f0.95 hab ich bei mir ab ein paarm alles scharf, wenn da ne Gruppe vor mir Tanzt macht das überhaupt nichts aus. Nehmen wir spielende Kinder, ich nehme an Tagsüber, da nehm ich eine gewisse Brennweite mit gewisser Blende, alles wird scharf. Das ist doch jetzt echt kein Geheimnis. Eine DSLR ist selbstredend bei entsprechender Wahl der Objektive für alles zu haben. Gleichzeitig macht sie Fotos.

Und bei Ausflügen im FOTOrucksack. Ja wo passt da noch eine filmende Cam mit rein? Wenn er doch eh lieber fotografiert, empfehl ich doch gleich ne filmende Kiste und keine Cam die nicht mal ausrechend bei Low Light ist und man wieder Geld ausgeben muss. Das macht keinen Sinn. Wobei die neuen Cams doch teilweise recht gut im Low Light sind, so ist es ja auch nicht.



Antwort von FrankWö:

ok, jetzt bin ich heiß auf ne neue DSLR ;)

@ Johannes: da liest aber einer ganz genau. Nach deiner Meinung ist der heutige Stand der DSLR-Video-Technik nix für meinen Einsatz.
Warum? Kein Zoom, kein Autofokus? Oder warum?

Hab mich da, wie gesagt, noch garnicht rein gelesen. Wie muss ich mir das vorstellen mit ner Spiegelreflex zu filmen? Objektiv drauf, Kamera ein, Scharf stellen, Spiegel hoch und los? Und ab da nix neues einstellen oder wie?
Und was war das vorhin von wegen warmer Chip und so? Bei ner Schulaufführung kann der Clip schon mal 10 Minuten gehen...

Danke,

Frank



Antwort von toxitobi:

Scharfstellen?... naja besser ist die ganze zeit die Schärfe nachzuregeln wenn das Objekt das scharf sein soll den Abstand zur Kamera ändert. Du hast nen liveview und siehst natürlich das was du filmst.

Probleme von VDSLRs sind die schlechte Auflösung von kleinen Strukturen, da kommt es zu Treppchenbildung oder Artefakte weil der Sensor zu hohe MP zahlen hat, und die Kamera nicht jedes Pixel auslesen kann sondern welche auslässt.

Gruß Toxitobi



Antwort von rush:

Entgegen des ganzen Video DSLR-Hypes...

Für die Aufzeichnung einer Veranstaltung mit einer einzigen Kamera würde ich keine DSLR verwenden... Die Schärfentiefe ist wahrscheinlich oftmals zu gering und nur die Kinder in der ersten Reihe werden womöglich scharf abgebildet...

Und... es gibt keine Zoomwippe - somit ist man bei lichtstarken Festbrennweiten auf eine Brennweite festgelegt. Wie langweilig ist das denn? Klar es gibt noch den Fußzoom... geht aber auch nicht in jeder Situation und an einer Fotooptik eine gleichmäßige Zoomfahrt zu machen ist auch wenig elegant.

Ich glaube einfach, das der DSLR-Hype momentan von vielen einfach als extrem "cool" angesehen wird... aber es eben gewisse Einschränkungen gibt, denen man sich bewusst sein sollte und die vor allen Dingen Ein oder Umsteiger schnell überfordern können.



Antwort von nicecam:

Nicht, dass das hier jetzt über 20 Seiten Streit ausartet: "DSLR versus Camcorder" :-)

Wie gesagt, pilskopf, mit DSLR hab ich mich selber noch nicht konsequent auseinandergesetzt.

Ich mein nur, für Allerweltsfilmerei taugt meiner Meinung nach immer noch der Camcorder.

Aber ihr anderen hier im Thread werden kompetenter den Frank beraten können.








Antwort von B.DeKid:

Von Pentax gibt es zwar schon Cams die Video können doch ist die Quali noch nicht so gut.

...

Du kannst also entweder eine GH2 kaufen ( bei Foto Quali ist die aber nicht so dolle bzw mit deiner Pentax nicht zu vergleichen)

Du kannst die 550D von Canon kaufen .

Alles andere ist Preislich nen bissel teuer.

Ob ein reiner Camcorder Sinn macht musst du im Endeffekt selbst entscheiden - eigentlich finde ich macht der Sinn.

VDSLR ist ganz nett aber ob du damit glücklich wirst , keine Ahnung.

Man kann aber auch mit einer VDSLR Kinder beim spielen filmen.

MfG
B.DeKid



Antwort von nicecam:

...Kinder beim spielen filmen. Egal ob mit VDSLR oder Camcorder: Hauptsache Klappdisplay - wenn du klappst, dann klappt's. - :-))
weil, dann geht die Post ab - und dazu siehe dann bitte dort:



Antwort von FrankWö:

Um das ganze nochmal zu relativieren und für mich preislich zu entspannen:

Die qualität der Innenaufnahmen meines alten Camcorders (Panasonic NV-GS230) hat mir aus gereicht. Ich war nur dermaßen erschrocken über die schlechte Qualität der beiden getesteten HD-Camcorders, dass ich hier mal nach günstigen alternativn fragen wollte.

Über VDSLR habe ich noch nicht nachgedacht, aber im Moment kommt mir das fast als die beste Lösung für mich vor. Ich schätze, da mir, wie gesagt, im Lowlight die alte Pana gereicht hat, brauche ich keine Kamera im Preissegment über 1000 Euro (mit Objektiv).
Habe mir auf Youtube einige Videos mit der Pentax K-x/K-r und der Canon EOS 550 anggesehen und muss sagen, dass ich fast meine, dass mir diese Qualität reicht.

Wie seht ihr das? Bildqualität einer alten (sd) 3ccd-cam von Panasonic verglichen mit den beiden genannten VDSLR?

Gruss,
Frank



Antwort von FrankWö:

sorry, meinte 1000 Euro ohne! Objektiv also nur Body.



Antwort von Freddi:

Entgegen des ganzen Video DSLR-Hypes
...
Ich glaube einfach, das der DSLR-Hype momentan von vielen einfach als extrem "cool" angesehen wird... aber es eben gewisse Einschränkungen gibt, denen man sich bewusst sein sollte und die vor allen Dingen Ein oder Umsteiger schnell überfordern können. Genau so isses!
Wer von Euch "Filmprofis" hat denn schon einmal im kleinen Rahmen so eine Kindergartenaufführung aufgezeichnet?
Wenn man da ein Kopflicht einschaltet ist die Sache gelaufen - die Kinder sind plötzlich völlig durch den Wind und es dauert keine 20 Sekunden und man hat die ersten aufgeregten Daddys am Hacken.
Dazu kommt, das man eigentlich nur eine Chance hat - die Kids warten nicht bis man die Cam korrekt eingestellt hat - bei derartigen Events gibt es nur eine Möglichkeit: Stativ raus - Automatikmodus einschalten - Recordknopf drücken ... und das geht im Moment eben nur mit einem "richtigen" Camcorder.
Bitte nicht falsch verstehen - ich bin kein Freund von Kameraautomatiken und noch viel weniger von "stupiden drauf los filmen" - aber genau das passiert bei Kindergarten- oder Schulaufführungen (eigene Erfahrung!).

Insofern sind die meisten Empfehlungen zwar richtig - in dem (speziellen) hier angefragten Fall nicht zielführend.

@ FrankWö:
kauf Dir zum Filmen Deiner Kinder eine XR500 (oder das entsprechende Pendant aus der CX Serie) - oder wenn es in Dein Budget passt, auch einen der Nachfolger.
Ich selbst habe bei Schulaufführungen meines Sohnes in der Regel eine CX505 im Automatikmodus auf einem Stativ mit Kabelfernbedienung - und absolut keine Probleme. Selbst nahezu unbeleuchtete Events (z. B. div. Aufführungen des "Schwarzlichttheaters" - hier geht dann richtig "die Post ab" wenn man ein Kopflicht einschaltet) werden in sehr guter Qualität aufgezeichnet.
Solltest Du irgendwann szenisch arbeiten wollen, ist eine DSLR sicher eine sehr gute Wahl - bewegte Motive oder ein sich ändernder Kamerastandort sind aber definitiv kontraproduktiv - einzig brauchbare Ergebnisse erziele ich im Moment nur mit einer 16mm Festbrennweite und einer 8er Blende - das ist aber für Deinen Anwendungsfall (ausreichend Licht vorausgesetzt ;-) ) bestenfalls als Zweitkamera für die Totale zu gebrauchen.



Antwort von nicecam:

Habe mir auf Youtube einige Videos ... anggesehen und muss sagen, dass ich fast meine, dass mir diese Qualität reicht. Du weißt allerdings nicht unbedingt was über die dortigen Aufnahmebedingungen...



Antwort von pilskopf:

Was ich nicht nachvollziehen kann ist die Aussage, mit einer Systemkamera kann man dank großem Chip nicht drauf los filmen. Ok gut, in euren Vorstellungen gibt es nur Canons, ich versteh das schon, da stimmt auch der Einwand, der Sensor überhitzt schon mal nach 10 Minuten, kam bei einigen schon öfters vor. Aber es gibt ja noch mehr da draussen, Tellerrand und so.

http://www.vimeo.com/18191416
Also jeder kann sich mal dieses Video anschauen (ich muss allerdings auf sd schalten weil ich den 1080p Vimeo codec nicht vertrage) und soll mir mal sagen, man könne mit einer Knipse mit großem Sensor nicht mit einer Automatik drehen. In der Beschreibung kann man es nachlesen. AF war drin. Das Video wurde nicht mal mit dem teueren 14-140mm sondern mit dem 14-42 Kit aufgenommen. lol.

http://www.vimeo.com/18779213 Ein bisschen AF Demo, geht doch. Man braucht nicht immer behaupten dass ist nur einer Videocam vorbehalten, es stimmt einfach nicht.



Antwort von Taunus:

Nachdem ich schon einige Tage im Forum gelesen habe muss ich jetzt doch mal meine Frage los werden, da ich mittlerweile total verwirrt bin.

Habe bis vor kurzem ein Panasonic nv-gs140 benutzt.
Da diese nun das zeitliche gesegnet, war ich fest entschlossen in die HD-Welt ein zu steigen.
Habe mir zu dem Zweck zwei Geräte aus der Nachbarschaft geliehen, die in mein Preissegment passen. Also die Camcorder (JVC GZ-HM200 und Panasonic HDC-SD20) beide in die Hand un dzu Hause probegefilmt. Danach ab an den HD-Ready-TV und ich war erschrocken, was die Gurken für Lowlight-Qualität ablieferten. Da fand ich ja die Aufnahmen meiner alten besser.

Da ich aber sehr, sehr viel (Kinder beim Spielen, Kindergarten- ,Schulaufführungen) bei schlechter Beleuchtung filme, brauche ich für wenig Geld ein bestmögliches Lowlight-verhalten.

In der Vergleichsliste hier auf SlashCAM habe ich in meinem Preissegment (Cam darf auch ruhig gebraucht gekauft werden)
gute bis sehr gutes Lowlight bei 12 Lux gesucht und nach und nach Cams gestrichen. In der Liste geblieben sind
Sony HDR-SR11
Sony HDR-XR500
Canon HV20 /30 /40

die Canon wurde nur mit befriedigend getestet, wobei ich das Testbild sehr gut finde. Überseh ich da was?

Kann mir jemand aus der Praxis was zu den Camcordern sagen? Gerade in Bezug auf Lowlight?

Oder habt ihr noch ne andere Idee? Evtl doch nochmal zur aussterbenden Technik und noch kein HD?
Ist mir eigentlich alles egal. Hauptsache gutes LowLight!!

Danke für Tips und Vorschläge,

sorry, dass ich soweit ausgeholt und so viel geschrieben habe,

Gruss

Frank Hallo,
kann Dir eine HDR-SR11 günstig anbieten.
Absolut neuwertig mit mehreren Akkus.
Bei Interesse einfach melden.



Antwort von Freddi:

... kann man dank großem Chip nicht drauf los filmen... Die Vögel auf den Treppen sind der beste Beweis - der Rest ist so weitwinklig (ich schätze mit Anfangsbrennweite und fast geschlossener Blende), das kaum echte Schärfeebenen entstehen können ... und der zweite Clip kann ja wohl nicht ernst gemeint sein (was man sich als bekennender "GH2 Fanboy" so alles reinzieht, nur um seine Kaufentscheidung zu rechtfertigen ... kopfschüttel).
... eine HDR-SR11 günstig anbieten.
Absolut neuwertig mit mehreren Akkus... Wenns um gesteigerte Lichtempfindlichkeit geht, dann sollte es schon ein Gerät mit Exmor Chip sein - also alles nach SR 11 / 12.








Antwort von pilskopf:

Es geht doch nur um den AF und sorry, wenn jemand von spielenden Kindern und Schulaufführung redet, dann sind genau solche Aufnahmen wie in dem Video auch gemeint und nix anderes. Ich hab extra nach spielenden Kindern gesucht um realistisch zu bleiben. :D

Der Threadersteller schreibt extra, er fotografiert in erster Linie und ihr wollt ihm am besten einen Henkelmann empfehlen mit Kopflicht. Klar, wie realistisch. "Der in die Fototasche passt"...

Und vom Crop Modus habt ihr natürlich auch noch nichts gehört mit dem man sein Weitwinkel zu einem kleinen Zoom macht, ohne dass man auch eine enorme Tiefenunschärfe zusätzlich im Zoom produziert. Aber wahrscheinlich ist das auch wieder total schlecht, ist halt ne Systemcamera mit großem Chip, schon verstanden, ist halt Kacke so ein filmende Knipse weil es halt so ist, so bleibt, und solange man selbst keine hat es auch so bleiben muss.



Antwort von Freddi:

... Der Threadersteller schreibt extra, er fotografiert in erster Linie ... Genau - und da steht nicht, das Fotografieren und Filmen mit ein und demselben Gerät passieren sollte!
... und ihr wollt ihm am besten einen Henkelmann empfehlen mit Kopflicht. Klar, wie realistisch. "Der in die Fototasche passt"... Hallo?
Die XR500 ist "handlicher" als Deine HC9 ... die CX505 ist sogar noch kleiner.

Ich habe nichts gegen filmende Fotoknipsen (hab selbst eine NEX5) - aber ich bleibe dabei: für den gesuchten Anwendungsfall ist der TE mit einem der o.a. Camcorder deutlich besser bedient als mit einer Systemkamera oder DSLR.

Und es geht nicht nur um den AF - so eine Aufführung dauert gern schonmal länger als 30 Minuten ... und nicht selten finden solche Events in Räumen statt, die das "Anheizen" des Sensors begünstigen ... und dann hat er nicht einmal eine halbe Stunde Material ... denn er guckt unter Umständen zu bis die Show zu Ende ist, weil seine Cam wegen "thermischem Blackout" den Dienst verweigert.



Antwort von pilskopf:

Und ich sag klar nein, cleverer und eine viel bessere Qualität wird er mit einer filmenden Knipse bekommen und kauft dann nicht 2x sondern 1x neu und hat eine Knipse und eine Cam in einem und tolle Objektive, braucht nur 1 Tasche und kein künstliches Licht. Und ich film mit meiner HC9 nicht mehr sondern mit der GH2, die ich selbstredend noch handlicher finde als mein Camcorder, warum sollte auch eine Knipse nicht handlich sein wenn man damit fotografieren soll? Fotknipsen sind in erster Linie handlich, man richtet sie aufs Motiv und drückt rec. Mir soll jetzt keiner erzählen mit einer Handschlaufe eines Videorekorders könne man ruhiger auf ein Motiv richten als eine Knipse auf ein Motiv. 1 Milliarde Youtube Homevideos beweisen nämlich das Gegenteil. Die Guten sind mit Hilsmitteln gefilmt, da spielt es dann keine Rolle ob eine Knipse oder ein Camcorder benutzt wurde, dem Stativ / Rig ist das nämlich egal.



Antwort von Freddi:

Du hörst nicht zu (bzw. hast nicht richtig gelesen): ...Ich habe nichts gegen filmende Fotoknipsen (hab selbst eine NEX5) - aber ich bleibe dabei: für den gesuchten Anwendungsfall ist der TE mit einem der o.a. Camcorder deutlich besser bedient als mit einer Systemkamera oder DSLR.

Und es geht nicht nur um den AF - so eine Aufführung dauert gern schonmal länger als 30 Minuten ... und nicht selten finden solche Events in Räumen statt, die das "Anheizen" des Sensors begünstigen ... und dann hat er nicht einmal eine halbe Stunde Material ... denn er guckt unter Umständen zu bis die Show zu Ende ist, weil seine Cam wegen "thermischem Blackout" den Dienst verweigert. Systemkameras und DSLRs haben (u.a. auch auf Grund des größeren Sensors) unbestritten ihre Vorteile gegenüber Camcordern ... aber eben auch einige Nachteile.
Und in diesem speziellen Fall überwiegen m. E. die Nachteile, so das es für ihn besser wäre, wenn er einen der aktuellen Camcorder für sein Vorhaben benutzt.



Antwort von nicecam:

Weisst du, pilskopf, das ist ja gar nicht nett, wie du deine HC9 behandelst, die hat doch auch ein Herz!

Na aber, ich gratulier dir, du hattest dein Damaskus-Erlebnis, du wurdest vom Saulus zum Paulus ;-)

Ich glaube, wir verwirren FrankWö ein klein bisschen. Dabei meinen wir es doch wirklich gut mit ihm.

Aber so ist das nun mal mit der Entscheidungsfindung.

Mag mich grad weder von meiner HV-20, gar von meiner XH-A1, noch von meinem MAGIX trennen - aber um mich gehts auch gar nicht in diesem Thread. - Axel, ich entschuldige mich für mein kleinklein ;-)



Antwort von FrankWö:

Ja, verwirrt bin ich in der Tat.
Aber daran seid ihr wohl weniger Schuld als ich mit der Thredüberschrift.
Eigentlich brauchte ich doch nur eine Kaufberatung zu einem neuen Camcorder im Preissegment bis 500Euronen (gerbaucht oder neu).

Um alles ein wenig zu vereinfachen habe ich mich für nen Camcorder und gegen ne DSLR entschieden. Das hat weniger mit Geld zu tun als damit, dass meine Frau auch mal die Kinderlein filmen muss, wenn ich mal nicht dabei sein kann und sie stösst schon beim Fotografieren mit der DSLR an ihre Grenzen ... ;)

Also: da mein Budget begrenzt ist mal ganz einfach. (zumindest versuch ich's):

Jetzt : GZ-HM200 (Lowlight-Test auf dieser Seite befriedigend. Bei mir nicht
befriedigend!!

Zukunft: ähnlicher Camcorder bis 500 Euro mit besserem Lowlight.
folgende in der engeren Auswahl:
Neu:
-Pansonic sd66 , sdx1
-Sony cx115
gerbaucht:
-Canon HF100
-Sony SR11

Die gebrauchten mit in der Auswahl, da sie hier mit gut im LowLight getestet sind (oder würden die, wenn sie heute getestet würden auch "nur" befriediegend bekommen??????)

Gruß,

Frank



Antwort von Freddi:

Also wenn das Verhalten bei wenig Licht hier den Ausschlag geben soll - und Kriterien wie Sucher, ext. Mic oder absolute man. Kontrolle eher keine oder nur eine untergeordnete Rolle spielen, dann die Sony CX...

Die SR 11 kann definitiv nicht mit dem Lowlightverhalten aktueller Sony Geräte mit Exmor Chip mithalten - schon gar nicht im "Full Auto Modus".
Das gleiche gilt im Prinzip auch für die Canon.

Die Panasonic SD 66 kenne ich nicht - aber ich vermute mal, das man mit dem 1/4 " Sensor "keine Bäume ausreissen" kann ... die SD200 hatte ich mal in den Händen und hab sie gleich wieder zurückgegeben.

Geh doch einfach mal in so einen Elektro-Saturn-Media-was-weiss-ich-Markt - nimm Dir eine Cam - schiebe ein paar Kisten im Regal darunter etwas zur Seite und halte die Cam in das (dunkle) Regal ... Du wirst schon sehen.

Ich benutze wie gesagt u.a. eine CX 505 - bei den weiter oben angesprochenen Events ist in der Regel alles vertreten - von der 49 € Aiptek, Panasonic SD200 oder TM300, sowie ein ... zwei Canons (eine HV20 mit HDV).
Und da wir nach einer solchen Aktion hinterher gegenseitig das Material "tauschen" habe ich auch einen ganz guten Überblick über die Leistung der einzelnen Cams (i. d. R. filmen alle im Automatikmodus). Wenn "Schwarzlichttheater" auf dem Plan steht, bin ich inzwischen der Einzige, der da mit einer Cam anwesend ist - die anderen haben aufgegeben.

Wenn Du also nach einer CX 505 (o. 520) oder XR 500 (o.520) oder allem was danach kam, Ausschau hältst, dann klappt das schon.



Antwort von FrankWö:

Die SR 11 kann definitiv nicht mit dem Lowlightverhalten aktueller Sony Geräte mit Exmor Chip mithalten - schon gar nicht im "Full Auto Modus".
Das gleiche gilt im Prinzip auch für die Canon. Heißt das, dass alle Geräte, die nach der SR11 gefertigt wurden mit dem neuen Sensro ausgestattet und deshalb Lichtstärker sind?
Ich studiere nämlich jetzt schon sehr lange den Camcroder-Vergleich hier bei SlashCam und laut deren LowLight-Tests, liegt die SR11 immer vor den neueren Sonys im unteren Preissegment.
Sobald hinter dem X eine 5 kommt (cx5..,xr5..) gebe ich dir recht. Die haben laut Test ja auch teilweise ein sehrgut im LowLight bekommen, aber da muss ich auf diversen Auktionsseiten schon richtig Glück haben um in meinem Budget zu landen.

Gruß,

Frank



Antwort von Freddi:

Ob das alle Geräte nach der SR11 betrifft, weiss ich nicht - wohl aber die "HD" Camcorder. Ich glaube, dass die Ergebnisse der SR 11 / 12 heute anders aussehen würden. Ausschlaggebend für die verbesserten Lowlighteigenschaften ist der EXMOR Sensor - und der kam glaube ich mit der Einführung der XR 500.
Die 5...er Modelle bilden die "Oberklasse" - wer mit weniger zufrieden ist, findet auchin der 3...er Klasse (z.B CX 305) sehr gute Geräte.








Antwort von FrankWö:

Wollte nur schnell Vollzug melden und die ersten Eindrücke schildern.
Bin am Wochenende dem Ruf des Geldes gefolgt. Beim Doofmarkt gab es den Sony CX116 zum "Einkaufspreis" für 299 (Amazon günstigstes 389). Bin also hin und hab mir einen geschnappt. Zu Hause mit meinem JVC GZ-HM200 verglichen hat man bei mir im Wohnzimmer schon imense Unterschiede ausmachen können.
Ok, bei dem Preis kann man keine Profimaschine verlangen und Ausstattungsmässig muss da jeder wissen was ihm reicht, aber um auf das Thema des Threads ein zu gehen, sind meiner Meinung nach zwischen diesen beiden Modellen im LowLight-verhalten Welten dazwischen. Der Sony hat wesentlich weniger Rauschen, gibt das hellere Bild aus, ginbt die Farben um einiges besser wieder und ist im "Dunkeln" auch schneller mit dem Autofokus.

Nochmal Danke an alle, die sich diesem Thema angenommen haben,

Gruß,

Frank



Antwort von Freddi:

Na dann: Viel Spass!




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