Frage von Frances:Hallo zusammen,
ich würde gerne wissen, welches Programm sich am
besten für die Erstellung von Erklärfilmen eignet?
Welche Erfahrungen habt ihr gemacht?
LG
Antwort von edgar:
Final Cut Pro X
Antwort von coke:
Hallo zusammen,
ich würde gerne wissen, welches Programm sich am
besten für die Erstellung von Erklärfilmen eignet?
Welche Erfahrungen habt ihr gemacht?
LG
Einfache Dinge gehen auch hiermit zu erstellen:
http://www.videomarketingstrategien.com ... anleitung/
mit kostenl. Testversion zum Download ...
Grüsse,
coke
Antwort von Lutz Dieckmann:
Hallo Frances,
wieso Programm? Meinst Du Filme oder Animationen? Für Filme würde ich zuerst mal eine Kamera verwenden;-) Was willst Du denn erklären?
Liebe Grüße
Lutz
Antwort von Pianist:
Ja, so eine ähnliche Bemerkung wollte ich gestern auch schon machen, habe sie mir dann aber verkniffen. Wobei ich noch früher anfangen würde: Bevor ich die Kamera brauche, muss ich ein Konzept machen. Also das erste, was benötigt wird, ist ein Gehirn. Sowas ist heutzutage ja schwer zu bekommen, eine Kamera kriegt man viel leichter.
Matthias
Antwort von Benutzername:
kommt auf deinen stil an. willst du animieren?
illustrator oder photoshop und after effects. ist natürlich teuer, aber es gibt gute und, glaube ich, auch kostenfreie alternativen zu illustrator. ob es kostenlose after effects alternativen gibt, weiß ich nicht. musst du mal googeln.
Antwort von Frances:
Ich meine animierte Erklärfilme. Es interessiert mich im Allgemeinen wie so etwas erstellt wird, es gibt kein konkretes Konzept oder eine Idee.
LG
Antwort von Lutz Dieckmann:
Ja, so eine ähnliche Bemerkung wollte ich gestern auch schon machen, habe sie mir dann aber verkniffen. Wobei ich noch früher anfangen würde: Bevor ich die Kamera brauche, muss ich ein Konzept machen. Also das erste, was benötigt wird, ist ein Gehirn. Sowas ist heutzutage ja schwer zu bekommen, eine Kamera kriegt man viel leichter.
Matthias
Jetzt mußte ich echt lauthals lachen Matthias. Ich trainier immer solche Dinge und fang beim Konzept an und jetzt kommst Du und machst es mir vor. Hut ab!
Ganz klar, zuerst Gehirn;-)))
Liebe Grüße
Lutz Dieckmann
Antwort von TonBild:
Ja, so eine ähnliche Bemerkung wollte ich gestern auch schon machen, habe sie mir dann aber verkniffen. Wobei ich noch früher anfangen würde: Bevor ich die Kamera brauche, muss ich ein Konzept machen. Also das erste, was benötigt wird, ist ein Gehirn. Sowas ist heutzutage ja schwer zu bekommen, eine Kamera kriegt man viel leichter.
Matthias
Jetzt mußte ich echt lauthals lachen Matthias. Ich trainier immer solche Dinge und fang beim Konzept an und jetzt kommst Du und machst es mir vor. Hut ab!
Ganz klar, zuerst Gehirn;-)))
Also, wenn Ihr mit Gehirn und Konzept das Drehbuch meint, so ist vielleicht die Ansicht von Axel Ranisch dazu interessant :
„Es ist eine Bedienungsanleitung für die vielen Mitarbeiter eines Films. Das Drehbuch ist aber auch ein Rasenmäher der Intuition. Ein sehr gutes Filmteam ist so klein, beweglich und spontan, dass es eine Bedienungsanleitung nicht benötigt. Es gleitet auf den Wellen des Momentes“
Gerade Erklärungen in Stop-Motion-Technik und Ein-Mann-Team kann man so gut wie mit jedem Fotoapparat mit manueller Einstellung ( und sogar mit einem Scanner) ohne Drehbuch machen. Das Konzept kann hierbei auch bei der Arbeit entwickelt werden. Wenn man nicht zufrieden ist macht man es einfach neu.
Wichtig wäre aber eine gute Qualität der Nachvertonung, ein stabiles Stativ, eine konstante Beleuchtung und viel Spaß beim Zeichen oder Erstellung der vielen Einzelbilder.
Als Programm ist so gut wie jedes Videoschnittprogamm geeignet.
Aber vielleicht haben wir die Frage auch falsch verstanden. Wahrscheinlich wollte der OP nur Interesse halber wissen wie solche Filme gemacht werden ohne zur Zeit die Absicht zu haben selbst Animationsfilme zu machen?
Dann braucht er auch kein Konzept sondern vielmehr nur diesen Link:
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Stop-Motion
Antwort von Pianist:
Das Konzept kann hierbei auch bei der Arbeit entwickelt werden. Wenn man nicht zufrieden ist macht man es einfach neu.
Genau. Aber schon das erfordert zumindest ein gewisses Maß an vernünftigen Gedankengängen. Eine gute Portion Erfahrung vereinfacht das auch erheblich. Daher schrieb ich ja "Konzept". Den Begriff "Drehbuch" verwende ich ja für meine Art von Filmen sowieso nicht, weil sie ja immer in der Realität spielen. Aber man muss sich schon überlegen, wie man die Geschichte aufbaut, welche Situationen mit welchen Leuten man dafür braucht. Das muss man nicht mal zu Papier bringen. In der Regel bin ich das wandelnde Konzept.
Matthias