Neu: Windows Live Movie Maker vorgestellt

// 09:46 Mi, 19. Aug 2009von

Die Programmoberfläche wurde überarbeitet, eine einfache und intuitive Bedienung war dabei das Ziel. Im Zuge dessen scheint die Zeitleiste verschwunden zu sein, die Clips und Fotos werden nun in einer Storyboardansicht arrangiert und getrimmt. Oben ist ein fensterbreites Feld hinzugekommen, in dem alle bei einem Arbeitsschritt relevanten Werkzeuge und Optionen versammelt sind -- dieses "Ribbon"-Interface dürften Microsoft-Office 2007 Anwender schon kennen. Eine Live Vorschau zeigt an, wie ein Effekt oder ein Übergang mit dem entsprechenden Material aussehen wird. Neu hinzugekommen ist auch eine Automovie-Funktion, über die Übergänge und ähnliches automatisch zu ausgewählten Clips und Fotos hinzugefügt werden. Die fertig geschnittenen Videos können einfach ua. für mobile Geräte exportiert, auf youTube hochgeladen oder auf DVD gebrannt werden.

Der neue Live Movie Maker ist für Windows 7 optimiert, läßt sich aber auch auf Vista-Systemen installieren. Allerdings können dort nur Filme bis zu einer max. Auflösung von 720p bearbeitet werden (sonst 1080p), und QuickTime (.mov und .qt), AVCHD und MPEG-4 werden auch nur auf Windows 7 unterstützt.


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