Frage von Baldur:Hallo zusammen,
ich bin seit heute registrierter User dieses Forums, lese aber schon länger diverse Beiträge hier, nur leider ist mein Problem noch nicht behandelt worden.
Ich habe mit der Sony Hdr-SR7 seit einem Jahr als Urlaubs- und Hobbyfilmer gute Erfahrungen gemacht und mich auch bei der Bearbeitung des AVCHD-Materials mittels Vegas 7 (war beim Kauf der Kamera dabei) gut zurechtgefunden. Aber in diesem Jahr soll es in höhere Regionen gehen, d.h. deutlich über 3000m, die als Einsatzgrenze für die o.g. Kamera angegeben sind. (wegen Problemen beim Abstand des Schreibkopfes zur Festplatte bei geringerem Luftdruck)
Es wäre sehr nett und hilfreich, wenn mir jemand von Euch sagen könnte, welche der vergleichbaren Modelle (z.B Canon HV100 oder ein Modell von Panasonic oder ein anderes Modell von Sony, die ja alle im AVCHD-Format aufnehmen) nicht dieser Einschränkung unterliegen.
Antwort von WoWu:
@ Baldur
Nimm doch ein Teil, das auf SD Karte schreibt ....
Antwort von B.DeKid:
Gude
Mount Everest Show on DC
Vielleicht kennst Du Serie ja? Es geht um Brice und seine Clients die er den Mount Everest hoch begleitet/ führt.
Vielleicht findest Du ja etwas auf der Seite dort über die Kameras raus die man hier für benutzt hat.
Den Sherpas hatte man Helmcams mitgegeben.
Ich hatte auch schon mal nach Making Of s zur Serie geschaut. Mich würde auch Intressieren welche Cams die Jungs verwenden, wenn Du bzgl. der Cams was raus findest wäre Ich Dir dankbar es hier zu posten. Ich Kuck aber nachher auch noch mal. Weil finde das Thema sehr intressant.
MfG
B.DeKid
Antwort von Baldur:
Hallo zusammen und danke für die schnellen Beiträge.
Die Aufnahme auf SD bzw. SDHC Karten scheint wohl z.Zt. die einzige Alternative zu sein, wenn man nicht wieder zurück zum DV-Band möchte.
Ich kann mich nur noch nicht mit dem Gedanken anfreunden, ohne Sucher zu filmen. Irgendwie habe ich über Display nicht das Gefühl für Szenisches Filmen und bekomme die Motive nicht so hin wie mit Sucher.
Gibt es Full-HD-Camcorder, die im AVCHD-Format auf SD(HC)-Karten aufnehmen und noch mit Sucher ausgerüstet sind?
Antwort von Streamer:
Ich möchte ja keine Angst machen, aber ein Bekannter hatte vor zwei/drei Jahren mal das Problem mit Luftblasen in der Optik ab 4000m – wenn ich mich recht erinnere war es eine große DV Cam. Das Problem könnte auch bei Kameras mit SD Karten auftreten.
Streamer.
Antwort von Baldur:
Hallo zusammen,
seit einiger Zeit wird in der Szene ja der neue Camcorder von Panasonic HDC-SD100 oder HDC-HD100 für Anfang September angekündigt, die nach Beschreibung ja Sucher besitzen und auf SD(HC)-Karten aufnehmen können. Ich brauche das Gerät aber schon Ende August. Alternativ kam mir die Idee, evtl. auf das Hybrid-Modell von Sony, den HDR-SR11E auszuweichen, da der auch direkt auf Memory-Stick aufnimmt. In der Beschreibung steht allerdings, dass man über 3000 m Höhe die Kamera nicht einschalten soll, wegen der Gefahr eines Festplatten-Defekts. Ist das möglich, wenn man auf Stick filmt?
Kann mir jemand sagen, ob die Festplatte beim einschalten, also im Standby-Modus, auch gefährdet ist?
Antwort von wolfgang:
Na die Einschränkungen durch Festplatten hast du bei all den Geräten nicht, die keine Festplatten haben. Also etwa der Canon HF100.
Hybridgeräte nutzen da nix - wenn auch dort Platten drinnen sind.
Antwort von domain:
Wenn der Hybridcamcorder von Festplatte auf Flashspeicher umschaltbar ist, dann kann die Festplatte auch in größeren Höhen keinen Schaden erleiden, sofern sie nicht läuft.
Der Schreiblesekopf befindet sich bei einer inaktiven Festplatte grundsätzlich in einer geschützten Parkposition, in der nichts passieren kann. Erst im Betrieb kann es bei den flying Heads ev. zu einem Anreiber kommen, wenn der Luftpolster unter dem Schreiblesekopf zu dünn wird.
Antwort von WoWu:
Über welche Höhen redest Du denn, wenn Du sagst "deutlich über 3000 Meter" ?
Sind das zwischen 3000 und 4000 Meter oder ist das höher, weil wir regelmäßig oberhalb von 3000 meter arbeiten (unser Standort ist schon rd. 2600 m hoch) ... und bisher mit noch keiner einzigen HD ärger hatten...
Aber wenn Du natürlich in 8000m drehen willst, sieht die Welt wahrscheinlich schon ganz anders aus.
Antwort von gast5:
Es ist auch nur eine es könnte sein Empfehlung....
Auch ist der Luftdruck abhängig von dem Ort nicht immer gleich.. ergoogle das mal...
Everest-Mauna Kea.... Mauna Kea der durch die Rotation der Erde den höchsten Punkt der Welt(10205Meter) dar stellt.
Canon HG10 wurde am Kilemandscharo 5.896 m (Kilemanscharo) eingesetzt.
Ebenso die HDReihe von JVC ...die JVC schaltet per Sensor in den HDOFF Modus.
Antwort von kuhea:
Ich möchte ja keine Angst machen, aber ein Bekannter hatte vor zwei/drei Jahren mal das Problem mit Luftblasen in der Optik ab 4000m – wenn ich mich recht erinnere war es eine große DV Cam. Das Problem könnte auch bei Kameras mit SD Karten auftreten.
Streamer.
Hallo,
auf dieses Problem (bei meiner alte Canon) wird sogar in der Anleitung hingewiesen, zB. im Flugzeug Gepäckabteil, wo kein Druckausgleich ist.
Das kommt, wenn der optische Bildstabilisator flüssigkeitsgefüllte Ausgleichslinsen enthält. Dort bilden sich dann Blasen, die 'angeblich' nach einiger Zeit (oder beim normalen Luftdruck) wieder verschwinden.
Gruß Kuhea
Antwort von Markus73:
Mauna Kea der durch die Rotation der Erde den höchsten Punkt der Welt(10205Meter) dar stellt.
Nicht durch die Rotation, sondern dadurch, dass er im Wasser steht und man am Meeresgrund zu messen anfängt, von dort sind es 10205 Meter. Für den oben herrschenden Luftdruck ist diese Höhenangabe also nicht relevant.
Die Unterschiede, die es tatsächlich gibt, entstehen durch die nicht exakt kugelförmige Erde, die eher einer Kartoffel ähnelt.
Grüße,
Markus
Antwort von WoWu:
kuhea
zB. im Flugzeug Gepäckabteil, wo kein Druckausgleich ist.
Es gibt in Passagiermaschinen keinen Frachtraum ohne Druckausgleich.
Selbst Frachmaschinen sind mit Druckausgleich ausgestattet.
Antwort von gast5:
NOP Markus das stimmt nicht, die erde ist durch Rotation der Erde an dem Poolen abgeplattet und der Durchmesser der Erde ist an der Äquatornähe am größten. Die geringfügigen zusätzlichen Abweichungen haben noch viele andere Einflüsse... ergoogle es mal..(Gezeiten,Magnetfeld,Sonnenstand in Tagesverlauf und Jahresverlauf..uvm) Altbacken wird für uns nur der Meeresspiegel für eine genaue Aussage genommen...
Und noch etwas, die Höhe ist nur bedingt wenn auch hauptsächlich für den Luftdruck ausschlaggebend... es spielen auch noch andere Faktoren mit.
@kuhea ich weis das ich kenne den Part aus der JVC Anleitung..
Ich habe beim Flug keine Probleme gehabt damit und die Cam meines Bekannten hatte am Ortler unter widrigen Bedingungen auch keine Probleme gemacht. Das waren zwar nur 3905 Meter aber trotzdem.
Antwort von domain:
Die warnende Einschränkung für eine mögliche Festplattenbeschädigung über 3000m ist sowieso lächerlich und hat juristische Gewährleistungshintergründe.
Glaubt ihr etwa, dass in La Paz mit 850.000 Einwohnern auf fast 4000 m Seehöhe keine PCs etc. mit Festplatten zum Einsatz kommen?
Also bis 4000 und auch noch einiges darüber gibt es mit fast 100%-iger Sicherheit keine erwähnenswerten Probleme
Antwort von kuhea:
zB. im Flugzeug Gepäckabteil, wo kein Druckausgleich ist.
Es gibt in Passagiermaschinen keinen Frachtraum ohne Druckausgleich.
Selbst Frachmaschinen sind mit Druckausgleich ausgestattet.
Hallo Wolfgagg,
diesen Hinweis hab ich wortwörtlich in der Canon Bedienungsanleitung so gelesen. Er sollte auch nur darlegen, dass auch "Nichtbergsteiger" ihre Kamera ohne weites mal "dünner Luft" aussetzen, mit den entsprechenden Folgen.
Dein Argumet mit dem Druckausgleich stimmt, wenn es sich um die heut üblichen "Jet's" handelt.
Aber alle kleineren Maschinen haben sowas nicht. Und die fliegen auch höher als 3000 m, sogar Segelflugzeuge schaffen diese Höhe. Und in Militärmaschinen ist der Frachtraum auch ohne Druckausgleich. Und die werden bei "Y-Tours" sehr häufig benutzt.
Gruß Kuhea
Antwort von Markus73:
NOP Markus das stimmt nicht, die erde ist durch Rotation der Erde an dem Poolen abgeplattet und der Durchmesser der Erde ist an der Äquatornähe am größten.
Das stimmt und das habe ich nie bestritten, aber mit den genannten 10.205 Metern hat das nichts zu tun, denn die entstehen durch Messung vom Meeresboden bis zum Gipfel, siehe z.B. Wikipedia.
Den von Dir genannten Effekt würde man bemerken, wenn man den Abstand des Berggipfels vom Erdmittelpunkt messen würde.
Grüße,
Markus
Antwort von gast5:
Da hast du vollkommen recht Markus und trotzdem ist der Mauna Kea die höchste Erhebung vom Mittelpunkt gemmessen.... kein Vergleich aber zu Olympos Moons... das wäre was mit fast 26Km...gggg*
Antwort von Markus73:
Da hast du vollkommen recht Markus und trotzdem ist der Mauna Kea die höchste Erhebung vom Mittelpunkt gemmessen....
Ok, so formuliert gebe ich Dir uneingeschränkt Recht :-)
kein Vergleich aber zu Olympos Moons... das wäre was mit fast 26Km...gggg*
Und der liegt auf dem Mars, ich glaube, da hätten wir mit unseren Festplatten noch ganz andere Probleme ;-)
Und um mal wieder ein bisschen zum Thema zurückzukommen:
Ich denke auch nicht, dass die Höhenproblematik bei Festplatten allzu ernst zu nehmen ist. Ich bin gerade von einer Südamerika-Reise zurück (höchste Station: Puno am Titicacasee, Peru, 3800 m). Die dort üblichen PCs machten nicht den Eindruck, als ob da irgendeine höhentaugliche Sonderform von Festplatten verbaut worden wäre, ganz im Gegenteil...
Grüße,
Markus
Antwort von gast5:
Und der liegt auf dem Mars, ich glaube, da hätten wir mit unseren Festplatten noch ganz andere Probleme ;-)
Was zu testen wäre..*ggg...
Aber zurück zum Thema, nein ich denke da auch in Richtung das es keine Probleme geben wird aber wir wissen ja nicht welchen Berg er in Angriff nehmen wird...
Antwort von WoWu:
@ kuhea
Das ist völlig richtig, es ging mir eben nur drum, dass im Gepäckraum kein Druckausgleich sein soll ...
Ansonsten habe ich selbst mal mit dem Segelflugzeug 6000m Startüberhöhung (1800m) in der Welle geflogen und hatte eine Kamera dabei, bei der keine "Linse geplatzt ist" (allerdings ohne Festplatte) aber ich glaube den Spuk auch nicht mit den Festplatten. Wohl aber hat es genehme UV-Probleme gegeben...
Der Abstand der Köpfe zu den Plattern ist ohnehin mechanisch festgelegt und hat wenig mit Aussendruck zu tun ...
Aber da sieht man auch mal wieder, was Canon (und natürlich auch andere Hersteller) für einen Mist in ihren Beschreibungen anbieten.
Am besten gleich in die Tonne.
Antwort von domain:
Der Abstand der Köpfe zu den Plattern ist ohnehin mechanisch festgelegt und hat wenig mit Aussendruck zu tun ..
Hat sich da was in den letzten Jahren verändert?
"Bei einer Festplatte wird der head durch die Rotation auf einem Luftpolster getragen. Man spricht vom fliegen. Die dazu gehörige flying height kann heutzutage bei 3 Nanometern liegen. Berührt ein head den Datenträger ist Datenverlust die Folge, ein head-crash ist eingetreten. Die entstehenden Mikropartikel verursachen weitere Kollisionen. Nur ein sofortiges Abschalten der Festplatte kann hier weiteren Datenverlust verhindern."
Meines Wissens ist damit der Abstand vom Kopf zur rotierenden Platte nicht mechanisch festgelegt. Er gleitet eher wie ein Luftkissenboot über eine feste Oberfläche
Antwort von cebros:
Die meisten Festplatten (-camcorder), welche für 3000 Meter spezifiziert sind, dürften auch 4000 Meter überleben. Bei 5000 oder mehr, würde ich mir den Einsatz aber ernsthaft überlegen...
Es gibt nebenbei erwähnt Platten, die für Höhen von 5000 Metern spezifizeirt sind - nur werden die Camcorderhersteller wohl aus Kostengründen keine solchen verbauen.
Beispiel: http://www.hgst.com/tech/techlib.nsf/te ... _N4K50.pdf
Antwort von domain:
Bei bestimmten Höhen versagen alle Festplatten je nach Modell, das ist klar.
Aber Angst, dass sie dadurch defekt werden braucht man nicht zu haben, denn der Kopfarretiermechanismus der Parkposition wird ebenfalls erst durch die umherwirbelnde Luft freigegeben und wenn der Wirbelwind aufgrund des zu geringen Luftdruckes zu schwach ist, dann wird der Kopf erst gar nicht frei gegeben.
Also keine Angst vor der Höhe. Das Schlimmste, was einem passieren kann ist, dass die Festplatte in dieser Höhe nicht mehr funktioniert aber einige hundert Meter tiefer dann wieder schon.
Antwort von WoWu:
@ domain
Hat sich da was in den letzten Jahren verändert?
Nein, aber nach oben ist ein maximaler, mechanischer Anschlag festgelegt, sonst würden die Köpfe ständig ans obere Platter rauschen ... auch bei Bewegung (Beschleunigung) der Platte.
Antwort von B.DeKid:
Würde es Sinn machen die Kamera in ein UW Gehäuse zu setzen?
Ich hab mal bei Schnee aus Schutzgründen den kleinen Camcorder in ein Sport UW Gehäuse von Sony gesetzt gehabt.
MfG
B.DeKid
Antwort von domain:
Würde schon Sinn machen, wenn du Kamera bereits in tieferen Gefilden einschließen würdest.
Besonders stilecht würde es dann noch wirken, wenn du in der Höhe mit Taucherbrille filmen würdest.
(Habe mal mit meiner optischen Taucherbrille heimfahren müssen, weil ich die reguläre verloren hatte)
Antwort von Baldur:
Hallo zusammen,
da ich übers Wochenende unterwegs war konnte ich heute erst nachsehen und möchte Euch natürlich für die zahlreichen Beiträge danken.
Zu der aufgeworfenen Frage kann ich noch sagen, dass es in den Anden auf ca.5000 m Höhe gehen soll.
Leider habe ich bisher noch nicht in Erfahrung gebracht, ob die Sony HDR-SR11E beim einschalten und zur Auswahl des Aufzeichnungsmediums die Festplatte automatisch mit anspricht oder bei der Wahl des Memory-Sticks in Ruhe läßt. Vielleicht weiß das vonn Euch jemand.
Zu dem anderen Vorschlag, der Canon HF100 kann ich nur sagen, dass sie auf Grund des fehlenden Suchers bisher für mich nicht in Frage gekommen ist. Einen Sucher als reine Flash-Speicher Cam soll nur die neue Panasonic HDC-SD100 haben.
Viele Grßsse an Alle
Antwort von domain:
Mach dir keine Gedanken um die Höhe. Auch wenn die Festplatte dort nicht mehr funktionieren sollte, so wird sie deswegen noch lange nicht defekt werden und du hast ja auch noch eine Alternative.
So ganz bescheuert sind die Entwickler von Festplatten ja auch wieder nicht, dass sie den Ruin von Datenbeständen über 5000 m zulassen würden.
Im Gegenteil, die Festplatte wird vor der Höhe geschützt und funktioniert einfach nicht mehr, aber damit ist keinerlei Datenverlust verbunden, aber auch keine Speicherung mehr möglich
Antwort von Baldur:
Hallo zusammen,
nachdem ich hier heute den ersten Testbericht über die neue Panasonic HDC-HS100 gelesen habe und auf Eure wohlmeinenden Versicherungen vertrauend, werde ich nun wohl die Sony HDR-SR11 mitnehmen. Letztes Kriterium gegen die Panasonic ist für mich das Problem der Nachbearbeitung, da ich Vegas 8.0b Pro einsetze, wozu das von Panasonic erstellte AVCHD Format noch nicht kompatibel sein soll.
Noch habe ich zwar eine Woche Zeit zur Entscheidung, aber falls es keine grundlegend neuen Erkenntnisse gibt, bleibe ich bei Sony.
Ich werde Euch auf jeden Fall meine Erfahrungen dazu schreiben, wenn ich wieder im Lande bin.
Bis dahin nochmal Danke an alle.
Antwort von Baldur:
Hallo zusammen, da bin ich wieder, wenn auch mit Verspätung.
Zuerst die gute Nachricht. Ich konnte zwar "nur" eine Sony Hdr-SR7E an Stelle der Ende August geplanten SR11 mitnehmen, aber sie hat bis auf 5100 m Höhe keinerlei Probleme bereitet. (höher war ich auch nicht)
Leider ist sie danach im Amazonastiefland bei einem mehrtägigen Ausflug im Regenwald, bei sprichwörtlich drei Tagen Dauerregen trotz vorsichtiger Handhabung mit wasserschützender Folie so feucht geworden, dass sie erst von allein mehrmals ausgegangen ist, und nach einem Sturz sich gar nicht wieder anschalten ließ.
Zu Hause habe ich sie dann Ende November in eine Service-Werkstatt geschickt und zu meiner Freude voll funktionsfähig mit intakt erhaltenen Daten auf der zu 75% gefüllten Festplatte wiederbekommen, so dass ich nun endlich mit der Videobearbeitung in Vegas8 anfangen kann.
Also wie gesagt, sehr robust und auch über 5000 m höhentauglich.