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Infoseite // Wie geht es weiter mit den reinen Videokameras ?



Frage von Jan:


So langsam mache ich mir Sorgen um die reine Videokamera, wie wir sie kennen.


Über Jahrzehnte waren diese Modelle in fast jedem zweiten Haushalt zu finden.


Dann spricht man mit der Industrie, schaut sich die aktuellen Abverkaufszahlen an, vergleicht mit den Vorjahren und kommt zu einem vernichtenden Urteil.

Das es pro Jahr fast 30 % nach unten geht ist ja bekannt, aber wann sind wir bei 0 % ?

Nicht wenige Geschäfte haben 30-50 % weniger reinen Videokameraumsatz als noch im letztem Jahr zu verzeichnen.


Viele Verkäufer bemerken, es gibt kaum noch richtige Videokameraberatungen, nicht weil die Verkäufer nicht wollen, sondern weil sich sehr wenige Kunden dafür interessieren.

Absurder Weise werden aktuell sogar in manchen Geschäften mehr Actionkameras (besonders beliebt GoPro Hero 2) verkauft als viele reine Videokameras.


Ein Kollege fragte mich zuletzt scherzend "Sag mal Jan, wann hast Du die letzte ausführliche Videokameraberatung gemacht ?"

Ich konnte aus dem Gedächtnis kein genaues Datum nennen....

Ist es schon so weit ?


Schon vor einem Jahr habe ich mich dazu geäussert, inzwischen sehe ich richtig schwarz für die reine Consumer Videokamera.


Besonders interessant dürfte auch sein, wie weit die Hersteller die 2013er Modelle im Januar zusammen streichen.


Besonders die Nummer drei im Videokamerasegment - die Firma Canon, meint zuletzt, es geht sehr sehr schleppend, besonders wenn man die letzten Jahre vergleicht. Canon reagierte zuletzt mit kräftigen Preissenkungen für die Händler. Startet man schon einen Anfangs Ausverkauf des Segments ?


Aber auch selbst die immer beliebten Panasonic 3 Chip Consumer Modelle verkaufen sich nicht mal mehr ansatzweise wie früher.


Werden Slashcam, Videoaktiv und Co. reine Filme-machen Magazine ?


VG
Jan

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Antwort von Alf_300:

Vielen Hobbyfilmern derzeit ist die Lust vergangen und kaufen lieber filmende Knipsen, erst wenn jeder wieder einen neuen PC hat gehts mit den CAMs wieder weiter

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Antwort von Auf Achse:

Vielen Hobbyfilmern derzeit ist die Lust vergangen und kaufen lieber filmende Knipsen, erst wenn jeder wieder einen neuen PC hat gehts mit den CAMs wieder weiter
... und WARUM...???

Dazu fällt mir meine Beobachtung vom vergangenen Sommer ein --> hier

Auf Achse

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Antwort von Alf_300:

@
Und Warum ?

Weils dem JAN aufgefallen und auch hier im Forum der Trend entsprechend ist ;-)

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Antwort von Auf Achse:

Warum oder woher meinst du zu wissen, ist vielen Hobbyfilmern die Lust vergangen. Und was hat das mit dem PC zu tun?

Auf Achse

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Antwort von chaos_total:

Es werden doch massenhaft Consumer-Videoaufnahmegeräte verkauft - allerdings in der Handyabteilung. Die Dinger nennen sich nämlich iPhone. *g*

Liebe Grüße,

chaos


PS: Nö, ich habe keines.

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Antwort von Tiefflieger:

Die Leute können iPhone, iPad, Nokia, Samsung S3 und die Videos von Camcordern unterscheiden ;-)
Unter günstigen Bedingungen und Aufnahmeeinstellungen bieten auch 10'000 EUR Kameras keine Vorteile im Gegenteil, die Action ist vorbei bis die Betriebsbereit sind.

Gruss Tiefflieger

Mir ist nur ein Camcorderhersteller bekannt der Kameras liefert, die das Bild in FullHD auflösen.
Aber auch das ist nur unter optimalen Wiedergabe-Bedingungen zu sehen.

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Antwort von timelapse:

Fand das Thema im Urlaub auch ganz spannend - wer was für ne Cam wer in der Hand hält.

In Santorini waren hauptsächlich US-Amerikaner, Kanadier, Engländer und Chinesen unterwegs, so zu mindestens mein Eindruck.

Gefilmt wurde hauptsächlich mit Fotoapparaten. Die Meisten hatten dabei irgendeine Canon in der Hand (60D oder 600D alle ohne ND-Filter und im Automatik-Modus) oder kleine Knipsen. Viele liefen auch mit einem Ipad herum. Etwas weniger haben mit einem Smartphone gefilmt.

Die einzigen Consumer Camcorder habe ich bei Deutschen, Österreichern und Schweizern gesehen. Das waren hauptsächlich Pana"s oder Sony"s (909 und 730).

Die meisten 5D MII/7D hatten übrigens Chinesen - interessanterweise dann mit den billigsten Schrottstativen.

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Antwort von domain:

Die längliche Bauform von klassischen Videokameras ist kein Zufallsprodukt sondern Ergebnis jahrzehntelanger Optimierungen und wird immer existent bleiben. Der Grund dafür ist vor allem, dass man die Rückseite nicht mit einem Display zupflastern, sondern Platz für verschieden große und hinten herausragende Akkus haben will, siehe auch Sony VG 900 und weiters, dass auf der Oberseite auch recht einfach ein Henkel mit eigenen Kamera- und Bedienelementen (Sucher, Mikro, Tonsektion) angebracht werden kann.
Die Bauform von DSLRs und speziell der BMCC ist fürs Filmen sehr wenig optimiert, sieht man auch prompt an den Diskussion über den unzureichenden internen Akku der BMCC.

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Antwort von nachtaktiv:

die reinen videokameras kommen wieder, wenn den leuten auffällt, das wackelbild und ständiges verhauen der schärfe scheisse aussieht...

die consumerkäufer mögen sich durchaus in richtung smartphone verschieben ... alleine die faulheit treibt die leute doch schon zu generalistischen geräten...

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Antwort von Daniel B.:

Ich sehe das genauso wie nachtaktiv. Habe ein Jahr mit der 550D gefilmt und bin dann, weil es oft verwackelt war oder wenn es schnell gehen sollte Aufnahmen unscharf waren, auf die XF100 umgestiegen.

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Antwort von kgerster:

Der Consumermarkt wird nun mal von Gelegenheitsfilmern regiert. Leute die ihre Kinder, ihren Urlaub u.s.w. filmen. Meist mehr schlecht als recht. Dann verstauben die Geräte den Rest des Jahres im Schrank.

Um meine Kinder oder ein wenig Urlaub aufzunehmen brauche ich aber heute nicht mehr Camcorder, Fotoapparat etc. Das geht auch mit iPhone & Co. oder Super-Zoom-Kameras. Ich wohne in einer Urlaubsregion und sehe kaum noch Leute mit Camcordern. Eher mit ner Canon 550D etc. Smartphones werden ja nicht vor dem Bauch herum getragen.

Die 10% die wirklich mehr als nur mal ab und zu filmen, machen eben keine Stückzahlen. Dazu werden Smartphones zunehmend mit brauchbaren Stabilizern ausgerüstet. Und der Besitzer staunt wie "toll" das aus 4 Metern Entfernung auf seinem LCD-TV aussieht. Ich glaube die Einstiegspreislage stirbt zuerst.

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Antwort von nachtaktiv:

och, also die smarties bringen schon ganz brauchbare bilder, so is das nich.. :



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Antwort von kgerster:

Ja, da reibt man sich die Augen. Wenn ein solches Video von der GH3 veröffentlicht worden wäre, hätte im ersten Moment wohl keiner germeckert. Ich gehe aber nach wie vor davon aus, dass die GH3 ein Smartphone toppen wird. :-)

Es ist aber alles eine Frage der Zeit. Wir staunen jetzt über eine Qualität die (aus entsprechender Entfernung auf einem TV) gut aussieht. Und in 3 Jahren sieht die Sache noch ganz anders aus. Vielleicht können wir beim Smartphone dann auch Shutter, Blende etc. einstellen. Mehr Bokey als beim Consumer-Camcorder haben wir ja schon jetzt.

Vor einiger Zeit war es ein "gewagtes ?" Experiment eine Fernseh-Doku mit einer 7D zu drehen. In 3 Jahren sehen wir das evtl. mit einer iPhone 7s.

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Antwort von nachtaktiv:

ja das mag sein, aber am ende entscheidet ja doch wieder der hirnschmalz...

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Antwort von blowup:

Ich wohne in einer Urlaubsregion und sehe kaum noch Leute mit Camcordern. Eher mit ner Canon 550D etc. Smartphones werden ja nicht vor dem Bauch herum getragen. Wie machen die das? ;-)
Ich habe auch eine 550d. Meiner Meinung nach für Urlaubsvideos vollkommen ungeeignet. Versuch mal bei Sonnenschein scharf zu stellen. Das mindeste ist ein Klappdisplay. Bin froh, dass ich meine Canon HG21 nicht - wie geplant - bei Erhalt der 550d verkauft habe. Mal sehen, werde mir noch eine GoPro Hero3 zulegen.

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Antwort von nachtaktiv:

Wie machen die das? ;-)
Ich habe auch eine 550d. Meiner Meinung nach für Urlaubsvideos vollkommen ungeeignet. doch klar .. zusammen mit der auf den kopf geschnallten go pro gibt das super volley ball und action videos ..

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Antwort von domain:

Aus http://diefilmagentur.de/arbeiten-mit-d ... xdcam.html

„Die GH2 ist eben vorrangig eine Foto- und keine Videokamera. Das bedeutet: Es gibt kein Peaking, kein Zebra, zu wenig Einstellungsmöglichkeiten bezüglich des Bildes (Kontraste, Farbsättigung, Gamma-Kurve etc.), keine XLR Eingänge etc. Zumal ist das an sich sehr gute Kameradisplay zu klein und schlecht auflösend, um wirklich die Schärfe beurteilen zu können. Zwar kann man im nicht-Aufnahme-Modus per „Expand Focus" ans Bild heranspringen und so genau die Schärfe ziehen, im Aufnahme-Modus ist das aber nicht mehr möglich.
Abhilfe schafft hier nur ein externer Monitor.
Allerdings muss ich betonen, dass besonders das Schärfeproblem vor allem bei Extremen wie dem 25mm Nokton mit relativ offener Blende auftritt. Hier reicht es schon aus, wenn sich die Kamera oder die gefilmte Person 1-2 Zentimeter bewegt - und mit der Schärfe ist es Essig.
Aber trotz Monitor und einem dreiviertel Jahr Erfahrung mit der GH2 produziere ich mit ihr noch deutlich mehr Ausschuss als mit der EX1. Während bei Letzterer fast jedes Bild irgendwie verwendbar ist, stimmt bei den GH2 Bildern öfter mal die Schärfe, die Beleuchtung, die Farben oder irgendetwas anderes nicht. Beim Dreh erfordert es also einiges mehr an Zeit, die Kamera und das Licht einzurichten, um gute Ergebnisse zu erzielen.
Ein weiterer Nachteil ist, dass die meisten mft-Objektive aufs Fotografieren ausgerichtet sind. Das bedeutet, dass man an Ihnen weder die Blende, noch vernünftig die Schärfe einstellen kann. Es gibt zwar einen Schärfering, aber der funktioniert elektronisch „by wire" und hat deshalb auch keinen Anschlag. Zudem ist der Schärfeweg oft zu kurz. Abhilfe schaffen hier andere, speziell aufs Filmen ausgelegte Objektive, wie zum Beispiel die (sündhaft teuren) Compactprimes von Zeiss. Oder eben wieder das Voigtländer Nokton mit zusätzlichen Schärfering oder adaptierte Analogobjektive.
Auch für die Tonaufnahme ist die GH2 nur bedingt geeignet. Der Micro-Klinke Eingang sowie der eingebaute Tonwandler erlauben kein professionelles Arbeiten. Insofern ist immer eine weitere Videokamera mit XLR Eingang oder ein Tonaufnahmegerät mit dazugehörigem, lästigen Klappe schlagen bzw. Tonsynchronisierung in der Postproduktion von Nöten.
Ein letzter großer Nachteil ist die unsinnige Panasonic Limitierung auf 24p oder 50i. Der PAL Standard von 25p lässt sich an der Kamera nur mit Firmware Hack einstellen. Wenn man, wie wir, den Großteil der Projekte sowieso nur für Internet oder Blu Ray produziert, spielt das keine Rolle, dann ist 24p sogar das geeignetere Format. Will man seinen Film aber als DVD-Video brennen, muss man entweder verlustreiche Konvertierungen oder einen 4% Pal Speed Up in Kauf nehmen. Dieses reine Software Problem wird aber hoffentlich bei Zeiten mal von Panasonic per offiziellem Firmware Update behoben.
Zusammengefasst kann man sagen, dass man mit der GH2 schneller mal „nicht perfekte" Bilder produziert, aber die Möglichkeiten der Bildgestaltung um ein Vielfaches höher sind als bei der EX1.“


Ich weiß nicht, ob das alles so stimmt wie hier beschrieben, aber wenn ich daran denke, dass jetzt zusätzlich noch Graufilter oder gar Unschärferfilter vor eine DSLR geschraubt werden müssten, dann vergeht mir bei meiner Art zu filmen so ziemlich alles. Ich betone: bei meiner Art zu filmen, das ist also keine allgemeingültige Aussage :-)

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Antwort von thos-berlin:

Ich denke auch, daß der Trend zu den Mutlifunktionsknipsen gehen wird. Der Boom der Videokameras setzte erst ein, als die Teile deutlich preiswerter wurden und die Fotoapparate noch nicht (richtig) filmen konnten.

Nun können das die Geräte und für die Gelegenheitsfilmer, die sicher das Gros der Käuferschaft ausmachen, reichen die Multifunktionsknipsen oder Smartphones aus. Wenn das Wiedergabemedium (Fernseher) verschiedene Modi verkraftet, ist die 50/60 Hz Frage auch völlig egal.

Schon immer ein anderer Markt ist der der Profis, wobei in der "unteren Liga" zunehmend Systemkameras auf Camcorderbasis Einzug halten, die sich bei Bedarf richtig aufpimpen lassen. Allerdings wird dieser Synergieeffekt wohl für die Amateure aus den o.g. Gründen nicht mehr relevant sein.

Wenn man sich den Formfaktor der Blackmagic-Camera anschaut, so könnte man hier auch dn Verdacht hegen, daß sich daraus mit geeignetem Zubehör von der bisherigen "Filmkamara" auch eine ENG- und Studiokamera, aber auch ein Fotoapparat machen läßt.

Warum sollte eine DLSR mit geeigeneter Firmware und passendem Zubehör nicht auch Grundlage einer Studiokamera sein ?

Das Ganze wächst zusammen !

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Antwort von domain:

Ich glaube nicht mehr an das Zusammenwachsen von Foto und Film in ein und derselben Kamera, außer auf dem Amateursektor. Im Gegenteil, die so sehr verschiedenen Anforderungen werden bei Profikameras immer mehr Spezialisierung auf ihr ureigenes Aufgabengebiet hervorbringen.

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Antwort von Angry_C:

Die Consumer, die heute irgendwelche Knipsen zum Filmen nehmen, haben auch vorher keinen Highend Consumer Camcorder gekauft a la SD707 SD909. Die 707 hat ja nun auch schon ein paar Jahre auf dem Buckel und dass die neuen Modelle sich schlechter verkaufen lassen, liegt meiner Meinung nach an den minimalen Verbesserungen zum Vorgänger.

Da tut sich halt schon lange nichts mehr. Praktisch 3 Jahre lang gibt es jedes Jahr das gleiche Modell. Da greifen selbst die Leute mit hohem Anspruch nicht mehr gerne zu.

Tja, und wenn man die Mittelklasse Camcorder nimmt: Da sind eben die Kompaktknipsen, die heute von der Bildqualität mindestens genau so gut sind und gleichzeitig tolle Fotos zulassen.

Die Highend-Videokameras würden wiederkommen, wenn sich technisch tatsächlich mal was gravierendes verändert, z.B. Mindestens 1" Sensor oder 4:2:2, evtl. sogar mit 10 Bit.

Wenn Sony einen 1" Sensor in eine RX100 packt, können sie ihn auch in einen Consumer Camcorder stecken.

Da gäbe es eine Menge Leckerlies, die mich zur Neuanschaffung bewegen würden. Momentan sehe ich jedoch keine.

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Antwort von Angry_C:

Ja, da reibt man sich die Augen. Wenn ein solches Video von der GH3 veröffentlicht worden wäre, hätte im ersten Moment wohl keiner germeckert. Ich gehe aber nach wie vor davon aus, dass die GH3 ein Smartphone toppen wird. :-) Jo, in der Sparte: "Die meisten Moiré- und Aliasingfehler" wird sie die Smartphones in den Schatten stellen.

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Antwort von DaCarlo:

och, also die smarties bringen schon ganz brauchbare bilder, so is das nich.. :

Ja das stimmt, neulich im Gasthaus sitzen 6 Personen am Stammtisch, jeder ein Smartphone in der Hand und sie diskutieren über Ihre Fotos und Filme. Auf meine Frage ob es in der Gruppe auch welche gibt mit Videokameras oder Fotoapparaten verneinen 5. Der einzige mit Fotoapparat hat noch eine kleine Knipse die aber zu Hause verstaubt. Diesem Personenkreis reicht die Bildqualität am Phone oder am Rechner. Ja so sieht es derzeit aus, außerdem sind die Smarties handlich und immer dabei, so der Kommentar.

Gruß Charly

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Antwort von Tiefflieger:

Von einem guten Camcorder erwarte ich bei Schwenks oder Szenenwechsel keine Augenfälligen Qualitästsunterschiede.
Bezüglich WB, Belichtungsprünge, Verwackeln, Detail- und Farbauflösung bei Lichtwechsel, Synchronisation zu LED und Lichtpulsen im Bild.....
Geht weiter mit "rolling shutter", Aliasing, Moiré, Sensordynamik und optimal mit global shutter in RGB(Y,W).

Alles das ist bei Smartphones und Kompaktkameras noch nicht gegeben.

Der nächste Schritt ist im Consumerbereich dann die 4K Auflösung, das 0815 Festbrennweiten und hochwertige kompakte Zoom-Linsen gerade noch so auflösen können (in Masse = günstig und technologisch hochstehend).
Weiter mit h265 Codec und grosser Bit-Tiefe zur Helligkeitsstufung in Grundfarben.
HDMI das auch 4Kp60 und mehr überträgt, wenn nicht universeller auf Thunderbolt mit Displayport umgestigen wird.
(Von mir aus ist HDMI Blödsinn, da ein Display mit einer integrierten Massen-GPU und Decoder weniger Bandbreite braucht und speziell auf das Display abgestimmt werden kann)

Kurzum, ich werde auch in Zukunft einen Camcorder benötigen, wenn die Qualität so deutlich über den Smartphones liegt.
Aber die Wahrscheinlichkeit ist gross, dass Automatiken (Assistenten)überall Einzug halten werden (Auto, Flugzeug, Kameras.... alles vernetzt) und manuelle Eingriffe nicht mehr nötig sind.

Gruss Tiefflieger

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Antwort von domain:

Kurzum, ich werde auch in Zukunft einen Camcorder benötigen Du hast völlig recht, der gesamte Bridge-Sektor ist ein einziger unzureichender und unbefriedigender Krampf.
Oder glaubt etwa jemand, dass eine digitale Hasselblad irgend wann einmal die Fähigkeiten einer Alexa erreichen sollte oder umgekehrt die Alexa für Fotos mit realen 50 MP herhalten müsste?




zum Bild







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Antwort von Tiefflieger:

Für die Masse der Leute sind diese beiden Geräte ein Overkill.
Sie möchten einfach eine Situation "memorisieren" und festhalten.

Mit einem "35mm" Objektiv und 100 MP kann ich ein Foto aufnehmen.
Daraus können hunderte von hochwertigen Auschnitten hergestellt werden.
Mit einer Kompakten 8MP Kamera muss ich herumrennen knips, knips um alles zu erfassen.
Die einen verwerfen schlechte Fotos andere sammeln alles um ja nichts zu verlieren.
Mit einer 50 MP Kamera könnte ich knipsend durch ein Museum laufen und zuhause am Computer ein mehreres TB grosses Foto generieren, durch das ich wandern kann.
Ich sehe alle Objekte und Austellungstücke in höchster Auflösung (eingefroren) analog zu Google Streetview.

Das gleiche ist mit einer Videokamera möglich, nur verändert jeder Augenblick den Inhalt in Echtzeit und mit der Aufnahme (Szene) ist der Eindruck konserviert.
Ich erzeuge und konserviere mit 2K oder 4K (sch.-egal) die Erinnerung.
Nur in 4K und grossem Kontrast- und Farbumfang wird sie Lebensechter erscheinen.

Was heute in Video mit 720p und Nahaufnahmen von Gesichtern möglich ist, an dem jede Pore und Flimmerhärchen sichtbar ist.
Ist künftig mit 4K in (halb-) Totalen möglich. (8K ist etwas für die super Totale)
Echt aufgelöstes progressives FullHD ist ein guter Zwischenschritt das bestimmt noch 10 Jahre auch auf UHD Displays als gut empfunden wird.

Gruss Tiefflieger

Mit Smartphones mache ich bereits problemlos detaillierte 28 MP Panoramafotos ;-)

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Antwort von rtzbild:

Wie hieß denn noch der reporter der sein iPhone komplett mit Licht und Ton ausgebaut hat und mit diesen Gerätschaften richtig gute Reportagen macht?

Da ar mal irgendwo ein Bericht drüber, Quali ist recht passabel und alles klein verpackt im Handgepäck.

Bin selber am überlegen ob ich wirklich 'ne HDV oder gar Full-HD brauche für das was ich mache...

In Zeiten von "Bildreporter 1414" reichen den Sendern ja schon 640*480...

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Antwort von domain:

Für die Masse der Leute sind diese beiden Geräte ein Overkill.
Sie möchten einfach eine Situation "memorisieren" und festhalten. Genau, die Masse der Leute braucht was Feines zum Festhalten ;-)
Der Unterschied besteht nur darin, dass manche mit mordsmäßigem Brimborium damit auffallen wollen, während die anderen ihr Memory einfach unauffällig aus der Hosentasche ziehen.
Für die Masse der selbsternannten DSLR Testfilmer wäre so ein Gestell aber gar nicht so schlecht, damit sie wenigstens mal die Bildstabilität einer CX 730 oder einer HX9V erreichen könnten.


zum Bild


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Antwort von B.DeKid:

*** Anmerkung ***

@ domain

Die gezeigte Hasselblad (H2D) konnte / kann "nur" 39 MPX , die aktuelle H4D (200MS) kann 50MPX (bzw 200MPX im MultiShot Verfahren)

Ist aber bzw Sind aber feine Kameras - kann man richtig toll mit spielen in der Nachbearbeitung , die Quali ist dermassen "geil" , also das macht schon Spass.
Würd Ich gern mal für ein GigaPixel Panorama nutzen ;-))

MfG
B.DeKid

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Antwort von EThie:

Aus der Sicht der meisten Konsumenten ist es egal, ob die Kamera einen Sucher hat, erweiterbar oder gut bedienbar ist. Die Kamera soll das quirlige Leben am Urlaubsort und die Sehenswürdigkeiten aufnehmen, damit der meist ungeschnittene "Film" der Familie und den Angehörigen gezeigt werden kann.
In unseren Filmclub haben die meisten noch mit Super 8 angefangen und gelernt, dass ein Film mehr ist, als das Ergebnis aneinander geklebter Schnipsel. Sie wollen eine Geschichte erzählen, von ihrer Reise. Dazu gehört eben, dass man sich vor der Reise mit Land und Leuten beschäftigt. Dazu gehört auch das richtige Gerät. Wer in Indien das Tadsch Mahal filmen möchte, benötigt eine filmende Knipse, mit der Videokamera darf man, gegen Gebühr, nur aus weiter Entfernung filmen. Mit Fotoapparat darf man fast bis zum Grabmal gehen. So wird nicht nur in Indien mit Videographen umgegangen, sondern auch in Europa oder in den USA (Beispiel NY). Also kauft man sich eine Filmknipse für die ganze Reise. Schlechter zu handhaben als moderne Konsumentenkameras ohne Sucher, ohne ND-Filter und mit zweifelhafter Bildqualität sind die doch auch nicht.
Viele Mitglieder unseres Clubs drehen noch in DV, weil der Komfort bezahlbarer HD-Kameras vergleichbar schlecht ist. Eine Suchermuschel, mit der man sich die Augen ausstechen kann oder Sonnenblenden, die nach aufschrauben eines Filters rotieren, fehlende belegbare Tasten, verschmierte LC-Displays wegen Touch-Screen-Bedienung usw. sind keinerlei Anreiz zum wechseln. Die Industrie hat am engagierten Konsumenten vorbei entwickelt und so auch den Gelegenheitsfilmer verprellt. Der sieht nämlich zu Hause, was er für einen verwackelten Mist produziert hat.
So muss es mit den Videokameras abwärts gehen.

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Antwort von rtzbild:

Genau, die Masse der Leute braucht was Feines zum Festhalten ;-)
Der Unterschied besteht nur darin, dass manche mit mordsmäßigem Brimborium damit auffallen wollen, während die anderen ihr Memory einfach unauffällig aus der Hosentasche ziehen.
Für die Masse der selbsternannten DSLR Testfilmer wäre so ein Gestell aber gar nicht so schlecht, damit sie wenigstens mal die Bildstabilität einer CX 730 oder einer HX9V erreichen könnten.


zum Bild

Meine Fresse,
was'n Affe'tanz, mir wäre das peinlich so rumzulaufen...
(Ist da wenigstens auch ein Bierdosenhalter dran??)

Je diskreter unsereiner auftritt desto besser, ich will eigentlich KEINEN Schulterrecorder haben, 'ne HVR-HD 1000E die sich mein Resortchef für mich ausgedacht hat ist IMHO oversized, zudem eine Automatikknipse im Plastikkleidchen, 720p oder 1080i.

'n handlicher Henkelmann den man immer dabei hat, der nicht auffällt, der zur Not auch mal unter die Jacke passt aber vielfältige Möglichkeiten bietet, Handgriff mit Aufnahmeknopf, Zoomsteuerung, Zubehörschuh, Mic, Headset, WW-Konverter, Lanc oder externe Steuerung von hinten, DAS wäre was...

Kommt auch drauf an wie man auftritt, hier in der Region sind "große Zampanos" unerwünscht, wie es in Köln oder FFM aussieht weiß ich nicht, hier spielen andere Qualitäten eine Rolle, die Kamera ist das geringste "Problem", egal ob Presse oder PR-Dreh oder was auch immer.

IMHO, aber ich kann mich auch irren ;-)

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Antwort von domain:

Meine Fresse,
was'n Affe'tanz, mir wäre das peinlich so rumzulaufen...
(Ist da wenigstens auch ein Bierdosenhalter dran??)

'n handlicher Henkelmann den man immer dabei hat, der nicht auffällt, der zur Not auch mal unter die Jacke passt aber vielfältige Möglichkeiten bietet, Handgriff mit Aufnahmeknopf, Zoomsteuerung, Zubehörschuh, Mic, Headset, WW-Konverter, Lanc oder externe Steuerung von hinten, DAS wäre was... LOL

Gibts ohnehin alles zwischen € 3000.- und 5000.-: Pana HPX 171, Sony PMW-100, Canon XF100.
Keine Suchermuschel, mit der man sich die Augen ausstechen kann, keine Sonnenblenden, die nach aufschrauben eines Filters rotieren, keine fehlenden belegbaren Tasten, keine verschmierten LC-Displays wegen Touch-Screen-Bedienung usw.
Nur sind die Leute heute im Schnitt nicht mehr bereit, soviel auszugeben.
Man denke mal an die Sony TRV-900 (kein XLR), die im Erscheinungsjahr 1998 ca. DM 5000.- kostete, wobei das Durchschnits-Äquivalenzeinkommen damals netto ca. DM 2600.- betrug und ein Opel Corsa DM 20000.-

Das war halt noch Qualität. Gabs nicht neulich jemand hier, der mit dieser Cam auch heute noch ganz glücklich ist?

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Antwort von rtzbild:

Ahoi,

ich weiß dass es sowas gibt, aber solang die Cam gestellt wird spare ich mir mein Geld.
Zumal ist ja -wenn man heute kauft- der Artikel morgen schon veraltet...

Z.B.: Mir wurde grad eine Sonx NEX VG-20 angeboten, 18-200er Linse, 3 Monate alt, 18-200er, 1,8/50er, nur als Reserve verwendet, soll um die 2100,- Euro mit original Garantiezettel kosten, NP um die 2500,-

Dem gegenüber steht die selbe Kombi NEU für 1669,- bei einem Foto- und Videohändler, der Preisverfall grade für die Vorgängermodelle der Neuauflage ist enorm.

Man wird das Zeug einfach nimmer ohne Tränen los...

Oder SD: "Gestern" meine SD-Handkamera "MVX45i" neu gekauft, heute kannste Dir für den Erlös grad nochmal 'ne SD-Karte nebst Parkticket kaufen... :-(

Insofern verstehe ich Kunden die mit exklusiven Multifunktionalgeräten den enormen Preisverfall der Consumer- und Unterhaltungselektronik etwas begegnen wollen, das Samsung SII oder gar das SII werden auch in ein paar Jahren noch ebenso preisstabil (teuer) sein wie die gleichartigen Apfel-Modelle.

Und wer wird dann noch zum Camcorder greifen...


Bei den Profis hingegen spielt Geld eher weniger eine Rolle, öffentlich-rechtliche Anstalten haben Geld und können gut einkaufen, ZDF oder RTL (Luxemburg). Private Sender wiederum greifen da eher schonmal auf Billiganhgebote zurück wenn sie nicht sogar die Produktionen ausser Haus geben und das Problem der Geräteaktualisierung den jeweiligen Kameraleuten überlassen...

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Antwort von B.DeKid:

.....

Oder glaubt etwa jemand, dass eine digitale Hasselblad irgend wann einmal die Fähigkeiten einer Alexa erreichen sollte ..... *** Anmerkung 2 ***

Seit dem Capture One Video unterstützd haben durchaus einige Leute spekuliert das es nich lange dauert bis Phase One oder Hasselblad mit einem DigiBack aufwarten welches Video aufzeichnen kann.

Find Ich auch naheliegend , hätten doch Studio Fritzen ein MultiTool zur Hand welches die Produkt Fotos sowie Videos einfangen könnten .

............

Hätte RED diesen Gedanken weiter verfolgt dann hätten Sie noch mehr Bodys verkaufen können , der Markt ist auf jedenfall gegeben.

MfG
B.DeKid

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Antwort von rtzbild:

'ne Hassi als Videocam?? :-O

Oha, wäre ein Argument wieder mit Mittelformat anzufangen *gg*

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Antwort von domain:

Schon möglich, dass sich eine Hasselblad auch noch dem Videosektor widmen wird. Aber bevor sie nicht die 5-10 fehlenden wesentlichen Features einer professionellen Arri aufweist, werden sie sich wohl nicht so blamieren wollen, wie derzeit die "filmenden" DSLRs.

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Antwort von B.DeKid:

'ne Hassi als Videocam?? :-O

... Ai warum nicht - ein Werkzeug was von vornherein mal um die 39 k kostet , welches dann Video im " sagen wir mal RAW DNG aufzeichnen kann " und zusaetzlich natuerlich gewohnte Bild(Foto) Quali liefert - Ich würde so was kaufen!

..................

Nur mal so als Beispiel - aus dem Naehkästchen geplaudert - die Jungs von "Otto" nutzen derzeit ne Red One und klemmen die fest und lassen nen 360 Grad RundTisch laufen - darauf packen sie ein Objekt - und der Kunde hat die Möglichkeit das Objekt im WebShop zu drehen / zu begutachten.

.......................

Jeder der nur annaehernd ne Ahnung hat weiss was wir für MittelFormat Optiken ausgeben müssen , warum nicht nen DigiBack welches uns Video spendiert?

***************
OK mir ist bewusst das ICH nun von "Werkzeugen" rede die der normale Konsument nicht nutzt .
Aber ICH rede bewusst nun von Leuten die so "Werkzeuge" zum alltäglich Brot verdienen einsetzen.

****************

Ja ne "Hassi" die Foto und Video aufnimmt kauf ich direkt !


Ok Ich habe ja die Hoffnung das sich "Hassi" durch den verkauf der gepimpten RX100 mit Holzgriff , die Entwicklungskosten dieser Sparte finanzieren kann ;-)

MfG
B.DeKid

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Antwort von B.DeKid:

.....werden sie sich wohl nicht so blamieren wollen, wie derzeit die "filmenden" DSLRs. Du Labberst , domain, du labberst doch !!!

Was uns die filmenden DSLR s gegeben haben is nen MEILENSTEIN der Geschichte!

Es gibt genuegend Leute die heutZuTage mit VDSLR zusaetzlich gutes Geld verdienen.

Das darf man einfach nicht verkennen , nur deswegen gibt es doch immer hoehere Erwartungen an VideoKameras , weil gerade , DSLR und (i)Phones die Latte tagtaeglich höher setzen!

Schau dir doch nur mal neuste 120 Euro teure WebCams an , damit kannst du ganze BulletTime Rigs ausstatten und erhälst Top Quali !

Ich kann das durchaus verstehen wenn Leute sich "mehr" von VideoCams wünschen - was Ich nicht verstehen kann sind Leute die - wie in nem andern Thread - nicht bereit sind 3-5k auf den Tisch zu legen und etwas von " ai damals haben wir alle noch super8 und DV gefilmt" - ai was denn meine erste XL1s die Ich kaufte kostete mich um die 10 000 DM --- kommt mal klar dafür bekomm ich heute ne C300 .

Aber wie gesagt ich halt mich gern raus aus dem Thema vor allem wenn wir hier ueber Konsumenten und " Ich verdiene mein Geld damit " reden!

MfG
B.DeKid

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Antwort von domain:

Ja dann labere doch mal darüber, was uns die DSLRs außer DOF gegeben haben? Da höre ich dir gerne zu. Alles andere haut ja nicht wirklich hin, bzw. ist unheimlich unpraktisch und praxisfremd. Was anderes sind echte Camcorder mit größeren Sensoren. Es geht nicht nur um das ohnehin ziemlich problematische Bildverhalten mit Aliasing etc. sondern um all die anderen Eigenschaften, die eine über jahrzehnte gereifte Videokamera ausmachen und gerade dir brauche ich wohl jetzt nicht all die vielen vielen Dinge aufzählen, die da noch fehlen.

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Antwort von B.DeKid:

Nein keineswegs brauchst Du mir die aufzaehlen , diese sind mir bewusst .

Mein " Du Labberst doch" war eine Geste des direkten Ausruf wie iCh ihn in ner Face 2 Face Diskus gebracht haette ;-)

..............

Was haben uns DSLR gebracht - Hmm :

Also ...

a) Ich brauch heute keine 8Kg mitschleppen sondern nur noch 5 Kg
b) Ich kann heute im Studio wirklich gute Fotos sowie Videos aufzeichnen
c) Ich habe ein Werkzeug das mir als MultiTool dient


Das meinte Ich unter anderem damit! Ich mag keine pauschalierungen von Themen die so vielseitig sind . Eine VDSLR war wie das Geschenk Gottes - auch wenn ich Anfangs ( was ja nachzuvollziehen ist) gegen Video in DSLR Cams war .

MfG
B.DeKid

PS: Sind wir noch Freunde ;-P

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Antwort von domain:

Na klar!
Insbesondere der kilogrammmäßige Vorteil überzeugt auch mich :-)
Ich selbst laufe ja häufig mit einem Kontrollkopfhörer beim Filmen herum und regle separat die beiden Eingangskanäle für die zwei Mikros, die oft im Einsatz sind. Das kamerainterne auf dem rechten Kanal und das Sennheiser Funkmikro, das mein "Hauptdarsteller" trägt, auf dem linken Kanal. Also die XLR-Tonsektion muss bei mir einfach praxisnahe und ohne zusätzliche externe Geräte ablaufen.

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Antwort von Angry_C:

Ich kann das durchaus verstehen wenn Leute sich "mehr" von VideoCams wünschen - was Ich nicht verstehen kann sind Leute die - wie in nem andern Thread - nicht bereit sind 3-5k auf den Tisch zu legen und etwas von " ai damals haben wir alle noch super8 und DV gefilmt" - ai was denn meine erste XL1s die Ich kaufte kostete mich um die 10 000 DM --- kommt mal klar dafür bekomm ich heute ne C300 .

MfG
B.DeKid Ich überweise dir auf der Stelle 5000€;-)

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3d Kamera tracker und Text bewegt sich trotzdem weiter mit der Kamera
DV Minikassetten mit Canopus EZDV Easy auf Festplatte übertragen, wie geht ihr vor?
Kinos weiter in Not - neue Studie macht Hoffnung, aber das Filmauswertungsfenster wackelt
Grafikkartenpreise fallen immer weiter - jetzt zuschlagen oder auf neue Nvidia RTX 4000 GPUs warten?
Grafikkartenpreise sinken, aber noch nicht genug: AMD und Nvidia reduzieren noch weiter
Windows 10 gewinnt weiter Marktanteile gegenüber Windows 11
Die MicroLED-Revolution verspätet sich weiter
Frei zugängliche Trainingsdaten weiter kostenlos für KI-Modelle nutzbar?
Sony Airpeak S1 Drohne wird nicht weiter produziert
S1H-Nachfolger weiter verzögert?
Wie geht Ihr vor bei Veranstalltungen bzw "Live" Geschichten?




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