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Infoseite // Welche Software beherrscht die Bearbeitung von AVCHD?



Frage von patrikbirkenberg:


Welche Software beherrscht in der aktuellen Version die Bearbeitung von AVCHD?

Kommen Premiere, Ulead MediaStudio damit klar? Was ist mit AVID Media Composer?

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Antwort von Marco:

In der aktuellen Version mittlerweile vermutlich jedes Schnittprogramm (o.k. - SpeedEdit noch nicht ...). Die, die ich dabei aus eigener Erfahrung kenne, sind Vegas Pro 8 und Movie Studio 9 Platinum.

Marco

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Antwort von patrikbirkenberg:

In der aktuellen Version mittlerweile vermutlich jedes Schnittprogramm (o.k. - SpeedEdit noch nicht ...). Die, die ich dabei aus eigener Erfahrung kenne, sind Vegas Pro 8 und Movie Studio 9 Platinum.
Marco Premiere CS3 kann's offensichtlich nicht. Weiß jemand, wie man CS3 dfür fit bekommt?

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Antwort von jazzy_d:

CS4 kann es.

Ob für CS3 noch ein Patch kommt, werden wir sehen.

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Antwort von patrikbirkenberg:

CS4 kann es. Das habe ich mir gedacht - leider ist CS4 wohl erst ab Dezember im deutschen Handel. Oder gibt es irgendwo eine Beta zum Download?
Ob für CS3 noch ein Patch kommt, werden wir sehen. Wie kann es denn sein, dass ein Codec, der bereits zwei Jahre auf dem Markt ist, bei einem Riesen wie Premiere nicht sofort durch ein Plug-In integriert wurde???

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Antwort von WoWu:

Weil es bei diesem Codec mit Plug-Ins nicht getan ist.
Qualität hat immer etwas länger gedauert ... und war meist auch etwas teurer.

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Antwort von Marco:

Es ist ja nicht so, als ob es für Premiere keine Lösungen gäbe. Es muss doch nicht immer um jeden Preis in kürzester Zeit eine native Lösung sein.

Marco

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Antwort von WoWu:

Das stimmt natürlich, aber die Vorzüge des neuen Codecs gehen bei einer Überführung in einen andern Codec natürlich baden.
Und das kann es ja auch nicht sein ...
Ich warte jetzt nur noch drauf, dass Blackmagic seinen kleinen USB-Stick, den es für H.264 in SD gibt, auch für HD rausbringt.
Und das für 99 $ .... der Renner !!

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Antwort von Marco:

"Ich warte jetzt nur noch drauf, dass Blackmagic seinen kleinen USB-Stick, den es für H.264 in SD gibt, auch für HD rausbringt."

"Können" könnten die vermutlich schon heute. Alles eine Frage der Zeit. Ich find's spannend, im positiven Sinne.

Marco

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Antwort von Fenek:

Ulead MediaStudio dort ist die Entwicklung leider eingestellt worden.
Sehr schade.
Verzweifelt suche ich auch schon Alternativen.

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Antwort von Zizi:

Ob es stimmt oder nicht sei mal dahingestellt.
Aber ich habe gehört das AVCHD nie als Schnitt Codec gemacht wurde
und deswegen solche Probleme auftreten !
Ursprünglich wurde es für kleine Spielzeug Kameras gebaut die ohnehin nur Kunden kaufen die 0 PC Kenntnisse haben.
Was der jetzt in Profigeräte zu suchen hat versteh ich (noch) nicht ??!
Bzgl. Modernere Codec .. nicht alles was Modern ist soll sich bewährt haben !
Schade das es zu AVCHD keine aktuelle Konkurrenz gibt.
Dieses Format hat mich bestimmt schon 50 sinnlose stunden vor dem Rechner gekostet um immer wieder Festzustellen das es sowieso nicht läuft wie es mir die Werbung suggiert oder ich mir darunter vorstelle !
Keine Frage manche Cams haben wirklich tolle Qualität (HF11 etc) aber wäre das mit einem gut entwickelten Mpeg2 aä. nicht auch möglich gewessen und hätte somit viele Menschen weniger arbeit beschärt !
Zumindest wäre dieser Thread erst garnicht endstanden ..
Den einzigen Vorteil was ich daraus schließe ist die 30% niedrige Datenrate bei gleicher Bildquali die bei den Speichergrößen/preisen sowieso egal ist ..
Bessere Bildquali bestreite ich jetzt auch mal denn ein weiterentwickelter Mpeg2 hätte doch durchaus selbe Bilder zu liefern (siehe?JVC HD40)
Die anderen Vorteile ausser Modern wüßte ich zugern ?

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Antwort von WoWu:

@ Zizi,
.... es wird Dich nicht trösten, aber zusammen mit vielen, gut ausgebildeten Kollegen habe ich mir auch viele Nächte um die Ohren gehauen, weil MPEG2 nicht funktionierte, bzw. die Geräte, wie mir von den Marketingabteilungen der großen Broadcast-Versorger und Key Account Mangern der Firmen versprochen, ja zugesichert wurde, nur dass da keine anschliessende DVD dran hing, sondern ein Sendernetzwerk, mit zahlenden Kunden, die Fernsehen wollten.
Der Druck war also ungleich höher. Das ist jetzt so bummelig 12 Jahre her.
AVC klappt dagegen schon verhältnismäßig gut. Aber ich habe gehört das AVCHD nie als Schnitt Codec gemacht wurde und deswegen solche Probleme auftreten ! MPEG2 ist auch nie als Schnittcodec konzipiert worden, sondern ebenso ein reiner Distributionscodec.
Undl MPEG4 und MPEG2 haben denselben Ursprung.
Nur hat man sehr schnell die Einschränkungen von MPEG2 feststellen müssen und daher MPEG4 als Nachfolger entwickelt und aus all den Fehlern gelernt, allerdings auch, es als DSP-Algorithmus zu optimieren, denn sonst wären die Camcorder heute nicht so billig und es ist genau das eingetroffen, was wir hier vor einem Jahr diskutiert haben ...
Und, nur zur Info, AVCHD ist die Konkurrenz.
Und, Zizi, es geht natürlich auch darum, die Datenrate zu reduzieren, in erster Linie aber, um höher Qualitäten, bei bleibender vernünftigen Datenrate realisieren zu können, oder könntest Du mit 3 Gbit/s irgendwie zuhause umgehen ? Sicher nicht, aber Du willst immer mehr Auflösung und vermutlich demnächst auch nicht mehr 4:2:0 sondern vielleicht 4:2:2 oder, oder, oder ... Schon heute liegt die Orientierung bei der Filmqualität. Was meinst Du, wie lange es noch dauern wird, bis solche Forderungen den Camcordermarkt erreicht haben ... Keine Chance mit MPEG2 bei halbwegs durch Consumer beherrschbaren Datenraten auch nur in die Nähe zu kommen. Du siehst, es hat schon seinen Grund, alles weiter zu entwickeln.

@ Marco,
das kann gut sein und ich denke auch, wir werden hier noch interessante Ansätze sehen ... jedenfalls bleibt es spannend.

@ Fenek
Wirf die Flinte nicht so schnell ins Korn ... vielleicht liegt das Projekt ja nur auf Eis, und beginnt wieder zu Leben, sobald mehr DSPs, vielleicht auch ohne teure Grafikkarte drum herum auf dem Markt sind.
Natürlich "fischen" erst mal die GC Hersteller den Markt ab ... das war schon immer so, aber, wie gesagt, die kleinen USB Sticks für 99 $ kommen auch, da habe ich keine Befürchtungen.

Und Zizi...
... die bessere Bildqualität kommt auch eines Tages in die Camcorder. Klar, es ist unfair, FRExt aus Class 100 mit 50Mbit/s aus MPEG zu vergleichen, aber wo sind denn bitte die besseren MPEG2 Kameras ?
Wenn ich heute ein MPEG2 und AVC-I Codecs in einer Produktion mische, zuckt hier jeder der Kollegen, wenn er den Übergang sieht und wir fragen uns immer wieder, ob uns das nicht "um die Ohren gehauen" wird.
Nun muss ich nicht verraten, welches Bild den besseren Eindruck macht.
Mal ganz abgesehen, dass sich die Signale plötzlich ausgezeichnet im Keying verhalten ... völlig anders als eben MPEG2, weil man sich endlich einmal zu einem fehlerfreien Farbraum durchgerungen hat.

Daher glaube ich ganz sicher, dass die bessere Qualität auch in den Consumerbereich durchschlägt. Ich kann mich jedenfalls nicht erinnern, dass "Räder" in der Technik jemals zurück gedreht wurden.

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Antwort von patrikbirkenberg:

Ich höre hier heraus, dass AVCHD eigentlich kein "echter" Schnittcodec ist.

Gibt es denn Camcorder mit alternativen, besseren Codecs? Zuminest in der Semiprofi- und Profiliga sollte das doch der Fall sein, oder?

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Antwort von domain:

"XDCAM HD (XDCAM HD420, MPEG HD420)
XDCAM HD supports multiple quality-modes. The HQ-mode records at up to 35 Mbit/s (HQ mode), using variable bitrate (VBR) MPEG-2 long-GOP compression. The optional 18Mbit/s (VBR) and 25 Mbit/s (CBR) modes offer increased recording-time, at the expense of motion-video quality.


XDCAM HD422 (MPEG HD422)
Third generation XDCAM uses the 4:2:2 profile of the MPEG-2 codec, which has double the chroma-resolution of the previous generations. To accomodate the chroma-detail, the maximum video-bitrate has been increased to 50 Mbit/s.

In the second half of 2008, Sony released the PDW-700 camcorder and the PDW-HD1500 half-size deck. Also, Sony has expanded full XDCAM HD422 support to the PDW-U1 drive, through a free firmware-upgrade.

Despite its recent introduction, Sony's HD422 format has already been adopted into major video-productions.. Two primetime reality TV shows, CBS's Survivor and Fox's Cops, began on-location shooting of the 2008 fall-seasons using the aforementioned Sony equipment."


Komisch nur, dass es sich hier erst wieder um den miserablen mpeg2-Codec handelt.
Der XDCAM HD-Codec der EX1/3 muss meiner Meinung nach übrigens massiv gegenüber dem HDV-Codec der FX1 (25 Mbs) verbessert worden sein, denn 35 Mbit ergeben sich ja beinahe schon durch die um 33% größere Anzahl der zu codierenden Pixel und trotzdem zeigt er viel weniger Fehler speziell bei bewegten Bildern.

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Antwort von gast5:

vollkommen zugestimmt, kommt ja auch noch dazu wie das Material intern in der App verarbeitet wird..

als Beispiel sei die Demo der Magixreihe angeführt

VDL15 und Magix ProX selbst da tauchen schon in den Ergebnissen erstaunliche Unterschiede auf da sie Intern in 4:2:0 oder 4:2:2 arbeiten.

Nicht böse sein Hr Dr.Wunderlich aber die Geschichte mit dem da wird schon noch was kommen wird langsam Bartlastig. Selbst die Software für 2009 ist nicht in der Lage einen adäquaten Workflow zuzulassen und das auf der aktuellen hochpreisigen PC Hardcoreschiene. Wenn dies DAS Format der Zukunft sein(CAM/Schnitt) sollte hätte es Sony und alle anderen im Pro Sektor schon lange auf den Markt gebracht. Sprechen wir nicht von den von Ihnen verwendetet Highendsystemen von Quantel den selbst die verarbeiten dieses Material wenn ich mich erinnere in einer Art Intermediat. In der Hauptsache dreht es sich hier um die Consumer und deren AVCHD Schmerzverstärkererfahrungen. Keine Frage der Codec ist die Zukunft aber bis sich das als verarbeitbar durchsetzt braucht der Anwender schon wieder eine neue Cam weil die aktuelle Cam schon der Elektrokorrosion zum Opfer gefallen ist. Es ist schon so und das ist auch die Erfahrung aus dem Bekanntenkreis das die Qualität im Original TOP ist nur mit welcher Anwendung das umgesetzt in gleicher Qualität wieder herauskommt konnte keiner sagen da keiner meiner Bekannten mit den Ergebnissen zufrieden ist von dem Arbeitsaufwand gar nicht zu sprechen.

Sie erinnern sich sicher noch an die Aussage ihrerseits das 100000e DSP für diesen Zweck im Ofen liegen, leider so scheint es wurden alle in die Cams verbaut wie es scheint. Es kann doch kein Mensch nachvollziehen warum BSPW. SoNie die AVCHD Cams und Schnittaps inkl. kompletter Schnittsysteme entwickeln kein DSP Board im Programm haben um diesen Codec in passender Perf zu verarbeiten und das seit zwei Jahren..


könnte sein das das den Schwung bringt aber der Dezember kommt erst

http://www.digitalschnitt.de/info/ibc2008_3.html

FirecoderBlue
Firecoder Intra

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Antwort von domain:

Aus meiner bequemen Sicht gibt es zusammenfassend derzeit überhaupt nur zwei mpeg2-Camcorder, die interessant sind, das ist die JVC GZ-HD40 und die EX1 mit Kensington Cardreader für höhere Ansprüche.
Die vielleicht erzielbare leichte Qualitätssteigerung über AVCHD H.264 ist mir vollkommen wurscht, ebenso die mögliche Speicherersparnis.
Beide mpeg2-Formate lassen sich mit meinem alten Dualcore völlig problemlos und mit beinahe derselben Performance wie HDV bearbeiten.
Also Hände in den Schoß gelegt und genüsslich die weitere Entwicklung beobachtend verbleibe ich wohlwollend AVCHD gegenüber eingestellt .......

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Antwort von Bruno Peter:

Das stimmt natürlich, aber die Vorzüge des neuen Codecs gehen bei einer Überführung in einen andern Codec natürlich baden. 1. Die Vorzüge machen die Kamerahersteller schon durch den Einsatz viel zu kleiner Aufnahmechips (3x 1&6" bei Panasonic z.B.) zunichte, sozusagen ein Eigentor ist das von den Kameraherstellern......
2. Fabriziert der PC während des finalen Encodings nicht genügend fps, dann entstehen Fehler in Form von Artefaktbildung mit dem H.264-AVC-Codec zum Bleistift...

Nach meinem Test der Panasonic HDC-SD100 bin ich eher zu dem Ergebnis gekommen mir lieber eine zweite aktuellere HDV-Kamera zu kaufen. Habe mit diesem Material z.B. keinerlei Probleme auf längerfristigen Wohnmobiltouren während der ich mit einem ACER TravelMate-Notebook mit 2x2,4GHz arbeite.

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Antwort von Meggs:

AVCHD ist der effizientere Codec, der das Zeug hätte, phantastische Bilder bei akzeptablem Speicherverbrauch aufzuzeichnen.
In der Praxis wird AVCHD hauptsächlich in kleinen Camcordern, mit mittelmäßiger Optik und winzigen Chips dafür verwendet, mit kleinen Datenraten mittelmäßige Bilder aufzuzeichnen.
Camcorder, die von der Chipgröße und der Optik aus das Zeug zu FullHD hätten, zeichnen in HDV auf. Bei Camcordern die in FullHD aufzeichnen, begrenzen oft Chip und Optik die Auflösung und die Bildqualität.

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Antwort von WoWu:

@ patrikbirkenberg Ich höre hier heraus, dass AVCHD eigentlich kein "echter" Schnittcodec ist. Das stimmt ... MPEG2 übrigens auch nicht. Sowohl MPEG2, also auch MPEG4 sind für die Übertragungswege konzipiert, wobei bei MPEG4 wenigstens noch Tools eingeflossen sind, um den Stream innerhalb des Codecs zu schneiden und auch zu blenden, ohne dass man neu codiert.
@ motiongroup
Ich finde, es hat sich schon eine ganze Menge getan ... NVIDIA unterstützt durch DSP und Firmen wie ADOBE und Apple setzen genau auf dieses DSP Processing. Andere, gute NLEs unterstützen AVC ebenfalls. Dass es in den Penny-NLEs noch nicht angekommen ist, wundert mich eigentlich nicht. Wird es wahrscheinlich auch nie. Aber dafür gibt es ja nach wie vor HDV. das ist leicht und ohne Komplikation auch mit Freeware zu bearbeiten. Zwar mit den bekannten Einschränkungen, aber wem das reicht .... prima.
Viele wollen ja auch gar keine bessere Qualität und insofern hat Bruno natürlich völlig recht, wenn er sagt, die Firmen sollen doch erst einmal vernünftige Camcorder herstellen ... Das ist ja auch der Tenor meines obigen Postings .... Solange sich die Konsumenten noch solchen Schrott andrehen lassen, müssen sie sich nicht wundern, wenn die Bilder nicht besser werden ...
@ domain
Die Bilder der EX1/3 sind in erster Linie besser, weil die Kamera halbwegs vernünftige Bilder von Optik und Sensor her macht.
Was meinst Du, wie die aussehen würden, wenn sie mit AVC-I codiert aufgezeichnet würden.
ich habe den Unterschied jeden Tage, wenn ich Zuspielmaterial aus den andern Codecs bekomme.
Übrigens nicht nur aus MPEG2 sondern auch aus DVCProHD. Es fällt einfach sichtbar ab.

Wie ich aber oben schon erwähnt habe. Was wird denn sein, wenn die Consumer-Anforderungen einmal größer werden ? MPEG2 ist in seiner Qualität nach oben hin äußerst begrenzt und selbst Sony benutzt MPEG4 in den Top-Qualitäten HDCAMSR. Ebenso Arri in der D21, die Genesis nutzt es und selbst RED zeichnet in dem Format auf.
Klar, nichts für den Amateurfilmer.
Die Frage ist eben nur, wo hören die Anforderungen des Amateurs auf ? bei 1440 ? bei 1920 ? bei 4:2:0 ? bei 4:2:2 ? bei 25 Bildern oder bei 1080 mit 50 Bildern ? bei 8 bit, oder 10, oder 12 ?
Welcher Farbraum wird es in ein paar Jahren sein ? Immer noch D65 oder vielleicht doch ein erweiterter Farbraum ?
Und nun die Frage ... was kann ich davon noch in MPEG2 mit vertretbaren Datenraten für den Heimgebrauch realisieren.
Bei VHS hat man sich damals auch gefreut, über die super Qualität, die den Heimbereich erreicht hatte. Aber irgendwo war eben auch Systemschluss .. wie man heute weiss.
Schau Dir mal die Specs von HDMI 1.3 an.
Sind die theoretisch oder erwartet die Industrie Qualitätsverbesserungen ?
Mit Sicherheit wären sie für HDV oder MPEG mit seinen begrenzten Parametern so nicht erforderlich. Warum also nur hat die Inustrie das gemacht ...? Wirklich rätselhaft, oder ?

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Antwort von jazzy_d:

Wir dürfen einfach auch nicht vergessen, dass 90% der Besitzer von Consumer-Cams gar keine Nachbearbeitung/Schnitt machen. Aber die anderen 10% schreien natürlich um so lauter wenn es nicht geht.

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Antwort von WoWu:

Na ja, es geht ja .... es geht eben nur nicht sofort und für ein paar cent oder gar mit Freeware ...
Aber wer sein 80 EUR Programm natürlich behalten will, kann ja auch weiter seinen alten Codec verwenden ... warum nicht ?

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Antwort von Bruno Peter:

...kann ja auch weiter seinen alten Codec verwenden ... warum nicht ? Ja warum nicht, wenn er so eine bessere Bluray bekommt als mit den derzeitigen H.264-AVC-Codec in den heutigen NLEs...

Zeige mir mal das Gegenteil, für Hobbyvideofilmer natürlich!

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Antwort von WoWu:

Wie definierst Du Hobbyfilmer ? Kameras für unter 1000 EUR und NLEs für unter 100 EUR und TV Geräte oder Monitore unter 500 EUR ?

Warum ruft gerade der Consumermarkt nach mehr Auflösung, mehr Farbtiefe einen größeren Farbraum besserer zeitlicher Auflösung, wenn gerade dieser Konsumentenkreis gar nicht mit den dazu erforderlichen Datenrate umgehen kann ? Ist das nicht ein Widerspruch ?
Und warum ruft er gerade nach 1080p50, lehnt aber AVC vehement ab, obwohl es mit MPEG2 gar nicht mit Datenraten zu verwirklichen ist, die ein Hobbyfilmer noch handhaben könnte ?
(Mal von der MPEG2 Spezifikation ganz abgesehen).
Irgendwas passt doch da nicht zusammen ...

Und eine bessere BlueRay gibt es gar nicht, weil Blue Ray nur ein Speichermedium ist, auf das ich alle möglichen Daten Speichern kann.
Bestenfalls könnte man bei BluRay die Menge der gespeicherten Daten miteinander vergleichen und da gäbe es bei einer identischen Bildqualität, egal, wie gut oder schecht, auf jeden Fall immer 30-40% mehr bei Verwendung von H.264 als bei einem vergleichbar guten MPEG2 Bild.
Was also willst Du mit diesem Vergleich sagen ?

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Antwort von Bruno Peter:

Zeige mir mal das Gegenteil, für Hobbyvideofilmer natürlich! war eigentlich meine Frage...

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Antwort von domain:

Typisch für Menschen mit "Verstand" ist ja die Reihenfolge der Kaufüberlegungen.
Zuerst muss mal eine schön scharfe und gleichzeitig preiswerte Camera her und danach wird nach dem Motto gehandelt: Gibt Gott den Verstand, dann auch den restlichen Tand.
Genau umgekehrt aber müssten die Überlegungen eigentlich laufen:

1. welche Ziele hinsichtlich der finalen Ausgabe habe ich eigentlich
2. welche Software kann mir hinreichend flüssigen Schnitt etc. ermöglichen
3. welcher Camcorder ist letztlich für meine Aufgaben geeignet

Die umgekehrte Vorgehensweise bedingt öfters, dass der Camcorder selbst nicht selten schon hoffnungslos veraltet ist, wenn die restlichen Glieder der Bearbeitungskette mal endlich erwartungsgemäß funktionieren

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Antwort von WoWu:

@ Bruno
Zeige mir mal das Gegenteil, für Hobbyvideofilmer natürlich! Das Gegenteil wovon ??
Das Gegenteil davon, dass Du bei identischer Bildqualität 30-40% mehr auf die BluRay bekommst wenn Du AVC benutzt ???
Was könnte das Gegenteil davon sein ???

@domain
da bin ich völlig bei Dir, aber die Camcorderhersteller habe eigentlich auch von vornherein gesagt, dass die derzeitigen Modelle eher etwas für den "point & shoot" Anwender sind .... und da haben sie ja auch Recht, die Bilder, die aus den Kameras direkt auf das TV Gerät gehen, sind ja auch recht gut.
Es ist schon so, wie jazzy_d sagte: Wir dürfen einfach auch nicht vergessen, dass 90% der Besitzer von Consumer-Cams gar keine Nachbearbeitung/Schnitt machen. Aber die anderen 10% schreien natürlich um so lauter wenn es nicht geht. Und selbst von den 10% muss man noch die abziehen, die sich vernünftige NLEs zulegen, mit denen es auch schon jetzt im Consumer-Bereich geht.
Ich darf da nur an die berichteten Ergebnisse von Marco erinnern.
Es bleiben also nur die, die sich weder anständige NLEs kaufen wollen, aber alles in Echtzeit und voller Auflösung mit möglichst 10 Bildern in der Timeline .... und das möglichst schon gestern haben wollen.
Funktioniert das nicht so, dann taugt der Codec nix.
Wieviel % mögen das nun sein ?
Vielleicht 1%, vielleicht auch etwas mehr ?
Lassen wir ihnen einfach ihren vertrauten Codec, wenn sie mit den Ergebnissen doch zufrieden sind.
Spätestens, wenn wir bei 1080 über eine weitere zeitliche Auflösung reden, werden wir sehen, was aus ihnen geworden ist.

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Antwort von patrikbirkenberg:

Mal eine weiter führende Frage:

Welchen Player benutzt Ihr zum Abspielen fertig erstellter AVHCD-/Blueray-Files (ich selbst habe diese mit Corel VideoStudio X2 gerendert)?

VLC spielt die Dateien äußerst ruckelig ab, obwohl ich einen AMD Phenom (Vierkernprozessor) und 3 GB RAM habe. Das sollte doch eigentlich für eine (flüssige) Wiedergabe reichen, oder?

Windows MediaPlayer 11 stürzt übrigens beim Abspielversuch ab. Gibt es eventuell ein PlugIn, o.ä.?

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Antwort von domain:

Spätestens, wenn wir bei 1080 über eine weitere zeitliche Auflösung reden, werden wir sehen, was aus ihnen geworden ist. Eine Verständnisfrage an WoWu: braucht man bei AVC I-frame only, bzw. auch bei allen anderen Codecs mit Einzelbildkomprimierung im progressiven p50-Modus eigentlich noch eine Bewegungsprädiktion?
Im Grunde kann die Entwicklung doch nur in Richtung dieser Qualität laufen, mal abgesehen von DVBS-Videosignalen mit ihren Bandbreitenproblemen.
Diese haben aber nach meinem Verständnis rein gar nichts mit den logischerweise wesentlich höherwertigen Aufzeichnungsformaten zu tun.

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Antwort von WoWu:

Die Antwort ist wie immer Jein ... Zum einen ist die Einsparung durch Wegfall der B und P Bilder nicht so groß, wie beispielsweise bei MPEG2 weil H.264 die Anzahl der B–Bilder ganz dramatisch vergrößert und bietet so mehr Möglichkeiten, die B–Bilder als Referenz zu anderen Bildern zu benutzen. das setzt natürlich mehr Datensicherheit voraus und zum andern ist in H.264 auch die Vorhersage durch Intra–Prediction innerhalb eines Frames möglich.

Man kann ohnehin nicht hergehen und sagen: au prima, keine Bewegungsprädiktion, also kein Stress für meinen Rechner, weil natürlich gerade die I Frames die Taktzyklen in die Höhe jagen und das Bitstromvolumen auf das Maximum anwächst.
Ausserdem kommen natürlich bei Benutzung der FRExt noch in erheblichem Maß andere Faktoren hinzu, die den Rechner trotz "Teil-Entlastung" aus der Bewegungsprädiktion weiter fordern.
Würde man allerdings eine solche Rechnung "bereinigen" träte in der Tat eine "Entlastung" etwa um den Faktor 6-7 auf ... allerdings ginge dann natürlich auch die Datenrate kräftig in die Höhe ...

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Antwort von gast5:

Ich finde, es hat sich schon eine ganze Menge getan ... NVIDIA unterstützt durch DSP und Firmen wie ADOBE und Apple setzen genau auf dieses DSP Processing. Andere, gute NLEs unterstützen AVC ebenfalls. Dass es in den Penny-NLEs noch nicht angekommen ist, wundert mich eigentlich nicht. Wird es wahrscheinlich auch nie. Aber dafür gibt es ja nach wie vor HDV. das ist leicht und ohne Komplikation auch mit Freeware zu bearbeiten. Zwar mit den bekannten Einschränkungen, aber wem das reicht .... prima.
Viele wollen ja auch gar keine bessere Qualität und insofern hat Bruno natürlich völlig recht, wenn er sagt, die Firmen sollen doch erst einmal vernünftige Camcorder herstellen ... Das ist ja auch der Tenor meines obigen Postings .... Solange sich die Konsumenten noch solchen Schrott andrehen lassen, müssen sie sich nicht wundern, wenn die Bilder nicht besser werden .


Nun da liegt eben der Irrglaube den die 0815 Varianten haben den Zug als erster bestiegen und die Großen der Branche sind erst heuer aufgestiegen...
Aber egal.. hier und besonders hier im Forum ist es in erster Linie der Consumer der Fragen stellt besonder zum Thema h264AVC (resp AVCHD) und nicht der PRofi den der PRofi kauft nur was er auch im Workflow100% verwenden kann und kauft keine Cam für die es noch keine adäquate Schnittmöglichkeit gibt...
als Beispiel in einem anderen Beitrag hast du Vegas hervorgehoben das dies ein Teil ist das damit umgehen kann. Ich entsinne mich das dies NICHT der Fall ist, besonder unter Vista funktioniert es seit den letzen Revs bei AVCHD gar nicht Marco möge mir verzeihen und da ist auch NOCHMALS die Frage in den RAUM gestellt..

Wo ist eine SONY DSP VEGAS SCHNITTPLATTFORM????????? wer hats erfunde... nicht Ricola!!!

Es dreht sich hier nur um die Consumer bis zu den SEMIPROFIS... CAMS mit AVC gibts nur im Consumerbereich, bei den SEMIPROFIS ists MAU den eine PANA 151 nimmst nicht wirklich ernst oder... ich kanns mir zumindest nicht vorstellen nach den ersten Tests.

Sprich wir sind nur bei den Consumern mit Schnittambitionen im Semiprofibereich.. sind wir mal ehrlich, einige Cracks hier wie es der Bruno ist oder der Domain setzten auf CS4 bspw und kaufen diese für einen ganzen Batzen Geld das sind in etwa 10 % der Rest verwendet es auch für OMAS letzten Ausflug oder Geburtstag der SchwiMU und hat es von einem Russenserver. Im Normalfall kommen diese User mit der Billigversion voll und ganz auf ihre Kosten aber nein es muss CS4 sein. Seit zwei Jahren lesen wir immer wieder in den Forum warum Adobe nicht mit dem AVC Material umgehen kann und warum man über eine fast ebenso teure Intermediatlösung gehen soll.. und jetzt kommst du und schreibst das das alles kein Problem sein da Adobe auf die CUDA Engine setzt... schon mal gelesen was diese Teile kosten?? von 2000 aufwärts mit dem Ende bei ~6000, passendes Teil kommt auch von ATI in der selben Preisklasse...

Fakt ist das es nur mit Prozessorleistung egal ob Quad oder Octal keinen Krieg zu gewinnen gibt und die Geschichte nur über DSP laufen kann und da haben wir dann auch schon wieder ein Problem mit den Usern die schon einen aktuellen PC im Hause haben.. AVCHD iss nicht auf der Heimmaschine.

Noch etwas zum ewigen AVC Mpeg2 Vergleich. KEINER und ICH SAGE KEINER wird im Ergebnis wenn das Material richtig Vorliegt und passend Bearbeitet einen Unterschied erkennen das ist schon einmal Klar und BEWIESEN. Es ist den Entwickler bei dem Mpeg2 Standard bis heute nicht gelungen die Möglichkeiten der SPECS Hardwareseitig auszuschöpfen und der AVC Standard wurde aus Mangel der Bandbreite bei der Übertragung besonders im Streamingbereich als Pflichtentwicklung forciert. Ziel des Projektes war es, ein Kompressionsverfahren zu entwerfen, das im Vergleich zu bisherigen Standards sowohl für mobile Anwendungen als auch im TV- und HD-Bereich die benötigte Datenrate bei gleicher Qualität mindestens um die Hälfte reduziert. Das war der HW Ist Zustand aus dem JAHR 2001

Kommt die Geschichte ins rollen schaut die Sache noch viel schlimmer aus. Halbe Datenrate bei gleicher Quali, wir haben gesehen das dies nicht so war bei den Cams mit 13Mbit bei dreifachem Ressourcenverbrauch.

Heute mit 24Mbit sind wir bei den HDV2 Cams angelangt sprich wir müssten eine Verdopplung der Qualität erreicht haben.... törö... iss nicht wenn wir uns den Consumer JVC HD30-40 her nehmen der beide Techniken vereint wird mann eines besseren belehrt. Wir haben heutzutage nicht mehr das Problem der Daten herr zu werden sondern sie adäquat verarbeiten zu können möglichst ohne Verluste..
Möglichst ohne Verluste.. kein Programm kann das von AVC zu AVC, von AVC zu Mpeg2HD funktionierst komischerweise reibungslos.

Ich möchte mich auch noch nachträglich korrigieren. Die AVCHD Cams sind nicht erst seit 2007 sondern schon seit 2006 auf dem Markt sprich mit der Softwaregeneration 2009 funktioniert immer noch mehr schlecht als recht in Summe 4 Jahre. denn die DSPs sind NOCH nicht auf dem Markt.

mfg

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Antwort von Meggs:

Noch Bemerkenswert zur AVCHD-Aufzeichnung im Camcorder :

Bei MPEG-Kompression allgemein und natürlich auch bei MPEG4 gilt: Je besser das Ergebnis, desto länger braucht der Encoder. Multi-Pass Encoding wird besser (effizienter) als 1-Pass. Variable Bitrate ist sinnvoller als konstante Bitrate.
Ein moderner schneller PC hat schon Mühe AVCHD-Dateien abzuspielen.
Der arme kleine Camcorder muss sie Live in Echzeit aufzeichnen. Dass dabei die Parameter nicht so eingestellt sein können, dass das qualitativ maximale aus dem Codec rausgeholt wird, ist klar.

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Antwort von Bruno Peter:

Deshalb sage ich ja, die Industrie soll mal mit Ihrem AVCHD weiter üben. Als Hobbyvideofilmer habe ich den größten Qualitätssprung im Jahre 2005 und den Folgejahren von SD auf HD(HDV) gemacht. Nach 2 1/2 Jahren HDV-Filmerei und endlich in 2008 auch Transfer der Ergebnisse auf Bluray bin ich mit dem was ich in meinem Wohnzimmer sehen kann äußerst zufrieden, egal ob es sich um HD-Video oder eine HD-Bildershow handelt. Von A bis Z ist die mir verfügbare Technik stimmig, tw. sogar hochwertiger als ich sie benötige.

Wozu bringt man eigentlich jetzt AVCHD-Kameras mit einer Aufnahmebitrate von 24Mbps?
Ich denke die mit der halben Bitrate von HDV(24Mbps) waren schon bezüglich Bildqualität gleichwertig laut Werbetrommel der Industrie und Leuten wie WoWu...

Ich betrachte deshalb die Entwicklung von AVCHD mit großer Gelassenheit...

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Antwort von Marco:

"Ich entsinne mich das dies NICHT der Fall ist, besonder unter Vista funktioniert es seit den letzen Revs bei AVCHD gar nicht"

Ist nicht korrekt. AVCHD aller mir bekannten Kameras funktioniert in Vegas 8.0c (und eingeschränkt seit Vegas 7d), sowohl auf XP als auch auf Vista. Es gibt aber scheinbar eine Kombination bei Vista-Systemen, bei der ein einziger bestimmtes AVC Output nicht mag. Da ich persönlich bisher aus vielen Gründen bei XP geblieben bin, kann ich dazu aber aus eigener Erfahrung nicht viel sagen. Ich arbeite jetzt seit etwa einem Jahr auf zwei Systemen mit Vegas mit AVCHD. Natürlich gehen die Rechner dabei schneller in die Knie als bei HDV/DV. Aber das juckt mich nicht. Ich kann gut damit arbeiten. Gibt ja mehr als genügend Kameras. Soll sich jeder die seiner Wahl nehmen.

Marco

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Antwort von gast5:

ist auch nur auf der Vista Deutsch so oder irre ich ...

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Antwort von Marco:

Ich vermute, dass es so ist, da mir von den US-Foren keine solche Problemschilderung bekannt ist. Ich weiß aber auch nicht, ob es generell auf jedes Vistasystem mit deutschen Sprach-/Landeseinstellungen zutrifft oder ob das auch innerhalb eines solchen Systems noch von anderen Kombinationen (außer dem bestimmten Ausgabeformat) abhängig ist.

Marco

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Antwort von gast5:

wenn ich mich richtig entsinne betrifft es ja nur die FULLHD AVCHD Ausgabe...

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Antwort von Marco:

Ja.

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