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Infoseite // Was macht die beste Video DSLR/DSLM in 2020 aus? Hier unsere Top 10 Liste



Newsmeldung von slashCAM:





Panasonic hat mit seiner 6K- (und demnächst ProRes Raw) fähigen S1H vorgelegt, Canon hat soeben seine EOS R5 mit interner 8K RAW Aufnahme vorgestellt und die in Kürze anstehende Sony Alpha 7SIII dürfte nicht weniger beeindruckende Spezifikationen zur Verfügung stellen. Was verraten uns diese Kameras über eine State-of-the Art DSLM/DSLR in 2020? Wie wäre sie (realistischer Weise) ausgestattet?



Hier geht es zum slashCAM Artikel:
Editorials: Was macht die beste Video DSLR/DSLM in 2020 aus? Hier unsere Top 10 Liste


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Antwort von freacore:

Das "in" vor einer Jahreszahl sollte im Artikel entfernt werden.

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Antwort von Jott:

Och, selbst der Duden räumt inzwischen ein, dass sich das durchsetzt, wie in anderen europäischen Sprachen auch.

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Antwort von TheGadgetFilms:

Ich glaube von meinen ganzen Freunden und Kollegen hat genau ein einziger ein 4k Wiedergabegerät, aber das auch nur weil er ein Angeber ist ;)

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Antwort von Jott:

Gehe 15 Jahre zurück und ersetze 4K durch HD, damals war letzterer der Angeber. Gleiches Spiel, die Nummer ist doch längst durch. 4K-Fernseher sind billig geworden - ganz unabhängig davon, ob sie einem was bringen. Bei Film kann man sich gerne streiten und Netflix für bescheuert erklären - nicht aber, wenn man zum Beispiel Fotos drauf guckt, also eine "Diaschau". Da ist der Unterschied unübersehbar.

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Antwort von TheGadgetFilms:

Das geht so nur leider nicht auf, da der Unterschied von SD zu HD mit dem Auge deutlich sichtbar war / ist.
Fotos hab ich noch nie auf dem TV geguckt, würde mir tatsächlich auch gar nicht einfallen ;) Da kann das natürlich gut sein.

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Antwort von pillepalle:

Danke für den Artikel. Stimmt schon alles weitestgehend, wobei meine persönliche Liste bezogen auf die Z6 anders aussehen würde. Ich persönlich würde da auch ein paar Features aus eurer Liste streichen z.B.
2. 8K-fähiger Sensor mit 8K Videoaufnahme inkl. sauberem 4K Fullsensor Downscale Da wäre mir ein 6K Sensor mit sauberem downscaling auf 4K und einer 6K RAW Ausgabe immer noch lieber. Die höheren Auflösungen haben ja nicht nur Auswirkungen auf die Bildqualität, sondern auch auf die nötige Prozessorleistung (Rolling Shutter) und dessen Kühlung. Mit mehr Auflösung als nötig zu arbeiten macht die Kameras eigentlich teurer als nötig. Und das sieht man ja auch bei den Topmodellen, für deren Preis man fast schon dezidierte Videokameras bekommt.
7. Sucherauflösung mit mind. 6 Mio Bildpunkten und False-Color Option Auflösung ist da auch nicht immer alles. Nikon geht mit einer sehr hochwertigen Optik vor dem EVF da z.B. einen anderen Weg. Das spart auch Rechenleistung die anderswo benötigt wird. Auch bei heutigen EVFs ist für meinen Geschmack immer noch Luft nach oben.

Viele sehen einen externen Recorder ja als Nachteil. Ich persönlich ja nicht, denn gerade durch den Atomos Recorder wird ein gutes Monitoring mit professionellen Features erst möglich. Ich hätte überhaupt keine Lust auch nur eine Minute mit dem Kameradisplay zu arbeiten. Außerdem verringert die Aufnahme auf SSD die Kosten für Speichermedien erheblich, womit sich die Investition in den Monitor quasi schon amortisiert. Außerdem kann man so relativ günstige Kameras bauen die extrem zuverläßig sind. Mit der Z6 habe ich z.B. letzten Sommer wirklich stundenlang non-stop in praller Sonne ohne Probleme filmen können. Die eigentliche Arbeit macht dabei natürlich der Ninja V, der aber auch prima durchgehalten hat.

Ein anderer Aspekt der gerne vergessen wird ist, das die Z6 alle Formate sowohl in Fullframe als auch im S35 Modus beherrscht. Natürlich mit unterschiedlichen Rolling Shutter Zeiten und dem wechsel von downgescalten Aufnahmen zu nativen Auflösung, aber in der Praxis habe ich da nie echte Unterschiede bemerken können. Das ist z.B. ein Feature, das ich häufig und gerne nutze, da ich viel mit Festbrennweiten unterwegs bin. Da wird aus dem Bildwinkel eines 35ers FF im Crop Modus mal eben das Äquivalent eines 50mm Objektivs, ohne das Objektiv wechseln zu müssen. Auch im Telebereich (für mehr Reichweite) bietet das Vorteile. Man ist flexibel und braucht ggf. weniger Glas mit herum schleppen.

Die Nachteile der Z6 sind andere und sie ist kaum irgendwo Klassenbester, außer vielleicht in der Ergonomie. Das was die Nikon z.B. wirklich nicht gut kann sind Zeitlupen, denn die gehen (auch durch die Limitierungen des Ninja V) nur mit maximal 60fps in 10bit. Mit der nächsten Nikon werden vermutlich 4K/60 möglich sein, aber das ist heutzutage ja auch nicht gerade rekordverdächtig. Das wäre für mich, z.B. die einzig wirkliche Überlegung zu einer anderen Kamera zu greifen. Eine die wirklich gute Zeitlupen macht und dann eben auch extra dafür angeschafft wird. Auch die Latenz der HDMI Ausgabe könnte kürzer sein. Wenn man mit externem Recorder arbeitet, wünscht man sich die Verbesserungen eben teilweise auch dort und nicht an der Kamera.

Ich finde es jedenfalls gut, das die Auswahl an ernst zu nehmenden DSLMs für Video immer größer wird. Das ist für Leute wie mich ein günstiger Einstieg in die Videografie. Besser geht natürlich immer, aber da die Halbwertszeit von Kameras heutzutage eh relativ kurz ist und praktisch im Halbjahres-Rhythmus Neuheiten auf den Markt kommen, sind hohe Investitionen in Kameras umso kritischer zu betrachten. Eigentlich lohnt sich eine teure Kamera nur, wenn man sie auch wirklich braucht. Für die Zukunft braucht man sich nichts anzuschaffen.

VG

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Antwort von cantsin:

Was noch fehlt in der Liste: rigoroses Ausmisten und logikbasiertes Restrukturieren der überladenen und verworrenen Kameramenüs von Video-DSLRs, inklusive Ausrotten von kryptischen benannten, sich teilweise überschneidenden/überlappenden und/oder sich wechselseitig ausschließenden Funktionen (wie z.B. "Dynamic Range" und "DR Priority" im selben Kameramenü wie bei Fuji, oder "Custom Mode Setting" vs. "Mode Setting -> Custom 1, Custom 2..." bei Sigma ), inklusive blockierten bzw. ausgegrauten Funktionen, die auf Grund irgendeiner anderen aktiven, aber nur durch trial-and-error zu ermittelnden Kameraeinstellung gesperrt sind.

Das hat teilweise schon Monty Python-Qualität.

Alle DSLR/DLSMs, die ich kenne (Sigma, Fuji, Sony), sind Usability-Albträume in dieser Hinsicht.

Alle japanischen Kamerahersteller sollten sich mal ein Beispiel am Kameramenü und User Interface von Blackmagic nehmen. Auch im eigenen Überlebensinteresse - wer von Smartphones bessere Usability gewöhnt ist, möchte eine teuer angeschaffte Kamera nicht als Downgrade und Zeitmaschinentrip in die Software-Usability-Höllen der 90er Jahre erfahren.

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Antwort von -paleface-:

Ich würde ja gern HDMi raus nehmen und durch SDI ersetzen.
In 2020 sollte man nicht mehr mit einem Delay im Monitor arbeiten müssen.

8K...ich brauch es nicht. Andere vielleicht schon.

Ich würde mir ja ne Panasonic S1H mit EF Anschluss wünschen. Dann kommen wir schon sehr nah an meine Lieblings DSLM.

UND!!! Ich würde mit unter JEDER DSLR/DSLM neben dem Gewinde eine weitere Nut wünschen damit man eine Stativplate drunter hauen kann ohne das diese verrutscht.
DAS wäre mal ne Evolution.

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Antwort von rush:

Interne ND's als FS5 sind nicht dabei? Das wundert mich... Wäre bei mir recht weit oben auf der Liste... ;-)

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Antwort von pillepalle:

@ rush

Gut, die Liste könnte man endlos weiter spinnen, bis am Ende eine Alexa Mini LF heraus kommt *lol*

Ein Vari-ND wiederspricht aber eigentlich dem Konzept der Spiegellosen, die mit den neuen Optiken ja gerade vom geringen Auflagenmaß profitieren. Da würde der ND nur zwischen passen, wenn man ihn wirklich in den Sensor integriert. Sonst arbeitet man eben (wie es auch die Filmkameras machen) mit Objektiven mit großem Auflagenmaß.

VG

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Antwort von Frank Glencairn:

pillepalle hat geschrieben:
Eigentlich lohnt sich eine teure Kamera nur, wenn man sie auch wirklich braucht. Für die Zukunft braucht man sich nichts anzuschaffen.
Eigentlich lohnt sich eine teure Kamera nur, wenn sie billiger ist als mieten.

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Antwort von pillepalle:

@ Frank

Stimmt natürlich :) Aber das meinte ich ja auch mit 'brauchen'. Das man ihn so oft braucht, dass sich mieten nicht mehr lohnt. Hatte mir auch gerade für einen kleinen Job einen zweiten Z6 Body geliehen. Solange ich den nicht ständig brauche, lohnt es sich nicht mir zwei davon hin zu legen.

VG

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Antwort von Jott:

pillepalle hat geschrieben:
Ein Vari-ND widerspricht aber eigentlich dem Konzept der Spiegellosen, die mit den neuen Optiken ja gerade vom geringen Auflagenmaß profitieren. Da würde der ND nur zwischen passen, wenn man ihn wirklich in den Sensor integriert. Sonst arbeitet man eben (wie es auch die Filmkameras machen) mit Objektiven mit großem Auflagenmaß.
Stimmt nicht. Siehe interner Vari der FS5 - und Kameras mit E-Mount und festen internen NDs gibt es schon seit langem (sei der FS700?). Das Platzproblem ist nicht der Abstand Mount zu Sensor, sondern drumherum. Die Fotobodies sind zu klein.

Aber was sollen denn interne NDs in Fotoapparaten? Fotografen brauchen das nicht. Und was ist die FS5? Eine A-Serien-Fotokamera zur Videokamera umgestaltet, minus Fotofunktion, plus Tonsektion und alle wichtigen Funktionen als physikalische Knöpfe und Schalter ausgeführt. Gegen Aufpreis natürlich. Man hat die Wahl zwischen richtiger Filmkamera und Gegurke mit einem Fotobody, dafür zum Spartarif.

Es wird auch analog zur neu erwarteten Sony A7SIII eine neue FS irgendwas mit den gleichen Innereien kommen.

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Antwort von cantsin:

Jott hat geschrieben:
Man hat die Wahl zwischen richtiger Filmkamera und Gegurke mit einem Fotobody, dafür zum Spartarif.
Es gibt noch einen anderen Faktor, den man nicht unterschätzen sollte: "richtige" Filmkameras (sowie fette Profi-DSLRs) können Leute extrem einschüchtern, oder in bestimmten Situationen (z.B. bei Drehs in Diktaturen) Sicherheitskräfte alarmieren. Wenn man Event- oder Dokumentaraufnahmen - aber auch z.B. Videojournalismus - macht, ist es oft entscheidend, mit der Kamera nicht aufzufallen.

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Antwort von Jott:

Deswegen hat man die Wahl. Außerdem ergänzen sich beide Varianten hervorragend als A- und B-Cam.

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Antwort von rush:

Jott hat geschrieben:
Aber was sollen denn interne NDs in Fotoapparaten? Fotografen brauchen das nicht.
Z.b. für Langzeitbelichtung?
Oder um auf Kurze Belichtungszeiten bei hoch lichtstarken Objektiven zu kommen... Mit meinem 40er komme ich offen bei Sonnenlicht schnell an die Grenze des mechanischen Verschlusses und muss teilwiese leicht Abblenden - trotz reduzierter Low-Iso.
Oder bei UWW Gläsern ohne Filtermount...
Es gibt da durchaus mehrere Szenarien ;-)

Anders gesagt: NDs können nie schaden wenn sie "deaktivierbar" sind. Was früher an EB Mühlen Standard war findet sich doch heute auch immer mehr im Cinecamara-Bereich wieder weil man gemerkt hat das die Regulierung des einfallenden Lichtes ein essentielles Mittel ist.

Besonders hybrid aufgestellte Modelle können eigentlich nur davon profitieren - denn Fotoapparate werden bekanntermaßen auch heute immer häufiger zum Filmen genutzt.

Wen die FS5 Codec-mäßig nicht so kastriert daherkäme hatte ich sie durchaus angeschafft.
Eine hybride Sony A7sIII mit eingebautem ND als FS5 wäre für mich tatsächlich mehr als interessant.

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Antwort von cantsin:

rush hat geschrieben:
Jott hat geschrieben:
Aber was sollen denn interne NDs in Fotoapparaten? Fotografen brauchen das nicht.
Z.b. für Langzeitbelichtung?
Oder um auf Kurze Belichtungszeiten bei hoch lichtstarken Objektiven zu kommen... Mit meinem 40er komme ich offen bei Sonnenlicht schnell an die Grenze des mechanischen Verschlusses und muss teilwiese leicht Abblenden - trotz reduzierter Low-Iso.
Darum hat die Fuji X100-Reihe eingebaute NDs (die sich bei Videoaufnahme nicht mal nutzen lassen...) und Olympus in den letzten OM-D-Modellen einen ebenfalls nur für Fotografie nutzbaren "virtuellen" ND (via softwarebasierte Langzeitbelichtung).

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Antwort von Jott:

Der variable und sogar bei Bedarf automatisch steuerbare ND in der FS5 ist in der täglichen Praxis dermaßen genial für die zielgenaue Bildgestaltung, dass die Sorgen wegen des angeblich schlechten Codecs (mit dem Zehntausende problemlos professionell arbeiten) völlig verblassen. Muss jeder selber für sich einordnen.

Sony muss da irgend etwas heftig patentiert haben, sonst gäbe es das längst auch bei anderen Herstellern.

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Antwort von rush:

Ich sage doch nicht das man mit dem Material nicht arbeiten kann... Die 7III macht ebenfalls tolle Bilder und selbst S35 Footage aus meiner betagten 7rII wurde gern gesendet.

Aber bei dem Preisschild einer FS5 erwarte ich einfach spürbar mehr als bei der A7III - und das ist für mich leider nicht mit ein paar haptischen Knöpfen und 'nem XLR Input erledigt. Etwas mehr als 8bit 420 @4k darf und sollte es dann schon auch sein.
Sony scheint das mit der kommenden A7sIII ja offenbar zu begreifen wenn die Rumors stimmen.

Mit der elektrischen ND Filter Option wäre sie ganz weit oben auf meiner Einkaufsliste - ohne wird sie für mich tatsächlich weniger interessant, insbesondere auch dann nicht wenn tatsächlich "nur" ein klassischer 12MP Sensor an Board sein sollte wie vielfach angedeutet. Das mag für videoaffine Zwecke der perfekte sweet-spot sein - für die Fotografie aber eben nicht so ganz. Aber klar - darauf zielte die S Reihe von Sony ja auch noch nie und so wahrt man die Trennung zwischen den Modellen.

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Antwort von pillepalle:

@ rush

Aber warum holst Du Dir dann nicht einfach eine separate Kamera für Fotos? Habe zwar nicht das Problem, aber da bekommt man doch schon für relativ kleines Geld was gutes. Ich trenne das eh, entweder ich mache Fotos, oder ich mache Videos. Nehme ja für beides auch völlig anderes Equipment mit. Würde überhaupt keinen Sinn machen beides gleichzeitig machen zu wollen.

VG

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Antwort von SonyTony:

Wenn wegen des eines elektrischen ND Filters wieder der interne Bildstabi fehlt wäre sie für mich raus..
Das sage ich als großer 7 III Fan und Nutzer..
rush hat geschrieben:
Ich sage doch nicht das man mit dem Material nicht arbeiten kann... Die 7III macht ebenfalls tolle Bilder und selbst S35 Footage aus meiner betagten 7rII wurde gern gesendet.

Aber bei dem Preisschild einer FS5 erwarte ich einfach spürbar mehr als bei der A7III - und das ist für mich leider nicht mit ein paar haptischen Knöpfen und 'nem XLR Input erledigt. Etwas mehr als 8bit 420 @4k darf und sollte es dann schon auch sein.
Sony scheint das mit der kommenden A7sIII ja offenbar zu begreifen wenn die Rumors stimmen.

Mit der elektrischen ND Filter Option wäre sie ganz weit oben auf meiner Einkaufsliste - ohne wird sie für mich tatsächlich weniger interessant, insbesondere auch dann nicht wenn tatsächlich "nur" ein klassischer 12MP Sensor an Board sein sollte wie vielfach angedeutet. Das mag für videoaffine Zwecke der perfekte sweet-spot sein - für die Fotografie aber eben nicht so ganz. Aber klar - darauf zielte die S Reihe von Sony ja auch noch nie und so wahrt man die Trennung zwischen den Modellen.


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