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Frage von VFX_Leopard:


Hallo liebe Sound & Studio Freunde,

Ich habe jetzt ein paar Lautsprecher raus gesucht. Kann mich aber einfach nicht entscheiden. Ich hab mal meine Meinungen zu den einzelnen Lautsprecher auf geschrieben:

KRK RP8 oder auch die RP5 (RoKit G2) - Wenn ich mich im Netzt umschauen scheinen die echt beliebt zu sein und auch Preis/Leistung ist da anscheinend echt gut. Wenn ich mir so die Bewertung auf thomann oder auch anderen Seiten anschaue.

Yamaha HS8 - Ich war mal in einem Musikgeschäft (Musik-Produktiv) und der meinte wenn Abhörmonitore dann die. Weil die einfach am besten sein sollen. Mehr kann ich dazu aber nun auch nicht sagen.

Nubert nuPro A-10 - Es sind eigentlich Hifi Lautsprecher (also für normale Sachen wie TV, Musik, YouTube, DVD, etc.) Aber es wird auch sehr oft gesagt. Das sie sehr Sound-Neutral sein sollen und auch sehr gut für das Abhören sein sollen.

Jetzt noch mal Allgemein zu den Lautsprechern. Bei den Nubert habe ich Angst das sie im Sound ein bisschen schlechter vielleicht sind da es nur über USB oder Chinch Kabeln läuft. Die anderen Lautsprecher haben beide XLR-Anschlüsse bzw. auch klinke was Sound mäßig ein großen Vorteil hat. Da einfach viel qualitativer Sound übertragen werden kann. Der Nachteil ist das man ein Audio Interface braucht. Das würde ich mir aber sowieso früher oder später kaufen. Wichtig ist auch das die Lautsprecher nicht teuerer als 275€ sind. (pro Lautsprecher=275€). Wenn ihr vielleicht auch noch Vorschläge für andere Lautsprecher habt. Bin ich noch offen. Die Lautsprecher sollten nicht kleiner als die KRK RP5 sein. Da sie sonst zu klein für mein Zimmer wären.

Ich hoffe hier sind ein paar Sound Pros unterweges. Bzw. Leute die selber schon mal vor der Lautsprecher netscheidung standen.

Mit freundlichen Grüßen VFX Leopard

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Antwort von Frank B.:

Vorwort: Wer nicht weiß was Klinke-/Chinch-/XLR-Stecker oder auch Kabel sind. Der kann die Frage gleich wieder weg klicken. Hier geht es um ca. 550€ Investition was für mich zur Zeit viel Geld ist. Die möchte ich nicht in den Sand setzten weil mir ein leihe Fehlinformationen gibt oder auch ein schlechten Rat. Ich bin zwar Laie aber nicht geliehen. Darf ich trotzdem mal was sagen?
Solltest du dich nicht statt mit Steckerformen mit Signalarten beschäftigen, also symmetrisch/ unsymmetrisch? Kann jetzt aber auch ein schlechter Rat sein.

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Antwort von VFX_Leopard:

Oh tut mir leid. Ich habe diese Frage auch bei gutefrage.net gestellt und da antworten viele, die keinen plan haben, um "punkte" zu bekommen. Deswegen habe ich, ich nenn es mal Sicherheitsmaßnahme getroffen. Da ich die Frage nicht noch mal neu stellen wollte hab ich einfach copy+paste und einen anderen text abschnitt entfernt. den habe ich vergessen.

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Antwort von Natalie:

Die HS80m von Yamaha sind schon ok und haben auf Fundament, Bass. Die KRK zb die RP6 -G2 sind auch gut, ... Event 20/20 , Tannoy...

A: Was ist dein Budget
B: nimm dir eine CD mit die du gut kennst und höre die Boxen vor Ort, in Ruhe an.. Jedes Ohr ist anders und Wahrnehmung ist bei Ton sehr subjektiv..

Falsch machst du mit den Yamahas nix , schon gehört ..

Es gibt aber auch gute " normale " Monitore , B&W Nautilus :)

Als Main Monitore habe ich hier ein paar Arschbacken stehen .. Als nearfield Dynaudio..

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Antwort von Natalie:

Achso die Nubert, sollen gut klingen, klar Chinch ist nicht so prickelnd in Studioumgebung und USB bedeutet Latenz, ist bei Video ect kein Problem, wenn selbst Musiziert ist eher blöd

Hör dir die RP5 an und die HS 80m, achte vor allem auf Staffellung , nicht die Basswidergabe , das täuscht. Schnell ..

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Antwort von bArtMan:

Abacus C-Box für Nahfeld. Da mischen sogar Profis drauf.

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Antwort von srone:

die steckerdiskussion kannst du vergessen, wenn du dir darüber klar wirst, daß 50% des gesamtklanges der raum, in welchem die boxen aufgestellt werden, ausmacht, hier kannst du durch intelligente aufstellung und dämmmassnahmen wirklich was gewinnen. alle anderen features bewegen sich im einstelligen prozentbereich was ihren einfluss auf den gesamtklang angeht.

lg

srone

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Antwort von Natalie:

Na unsymetrische Leitungsführung bei Nahfeldmomitoren hörst du schon deutlich .. Gerade wenn die direkt am Computerarbeitsplatz stehen

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Antwort von Habenichts:

Ich werfe gerne noch die ADAM A-3X in die Runde.

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Antwort von srone:

Na unsymetrische Leitungsführung bei Nahfeldmomitoren hörst du schon deutlich .. Gerade wenn die direkt am Computerarbeitsplatz stehen im zweifel, aber auch eine frage des kabelmanagements.

lg

srone

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Antwort von VFX_Leopard:

Ich werfe gerne noch die ADAM A-3X in die Runde. Ich hab an den Adam A-5X gedacht der war mir zu teuer. Bei dem A-3X habe ich angst das er zu klein ist. Da er unter anderem nur 25Watt hat.

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Antwort von slahisti:

Hallo,

Statt sofort Hardware zu kaufen würde ich mir über meinen Raum Gedanken machen:

- ist mein Raum groß genug?
- Kann ich Akustik etwas optimieren?

Wenn der Raum klein ist, lohnt es sich nicht in Abhörmonitore zu investieren:

Kauf dir ein kleine Abhörmischpult mit zwei Line-Ausgängen und hänge zwei Arten von Lautsprechern an:

- deine Abhöre
- und etwas preiswertes
- für die eigentliche Kontrolle benutze geschloßene Kopfhörer.

Kontrolliere dich so regelmäßig.

So kannst du am besten vermeiden, dass dein Gehör, der sehr schnell wegen Reflektionen müde wird, dich über den Tisch zieht.

Bedenke:

der gehörte Ton wird 50% durch Reflektionen, Raummodes und 50% Direktschall beeinflusst. Der feine Unterschied zwischen gutem und sehr gutem Abhöre wird durch einen suboptimalem Raum oder Akustik weitgehend vernichtet oder deformiert.

Investiere erst in Monitore, wenn es Sinn ergibt.

Ich habe Rubicon 6A für € 300,- / Paar und ist absolut OK.

Gr. I.

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Antwort von Habenichts:

25 Watt pro Box ist dir zuwenig? Wie weit von deinen Ohren entfernt werden die Boxen denn stehen?

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Antwort von handiro:

Der Raum ist nur dann wirklich wichtig, wenn man laut abhört und keine Nahfeld Monitore hat.

Ich würde aktive Monitore mit +4db Eingang vorziehen. Allerdings habe ich auch eine billige tascam surround Anlage mit sub, zum testen wie es bei oma meume klingt...

ich hab krk v8, urei 811b, k+h oy, genelec 1028 und aus Faulheit laufen meist die 1028.

will jemand die urei 811b kaufen? genial aber gross....

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Antwort von Natalie:

Die KRKs RP6 zb kenne ich ganz gut , da kommt dir in einem Abhördreieck von einem Meterzwanzig schon genug Bass durch die vorderen Bassreflex Öffnungen , empfinde die als ausgewogen . Die RP8 zb sind schon wieder für eine etwas größere Distanz besser, .. Das ist das Ding mit benötigter Energie die sich auf einer optimalerweise Kugelfläche ausbreitet, deswegen reichen am Kopf , auch Kopfhörer , in den Ohren noch kleinere Membranen und wenn du 100 Meter weg bist , eben eine PA ;)

Wenn der direktschall näher ist als dir ersten Reflexionen, hat man mit der Raumgrössenbeurteilung schon keine Probleme mehr, bzw allem was einschwingt.. Wenn der Raum dann keinenglatten Wände hat, Bücherregale , Teppich undsoweiter , dann färbt er wenig , .. Ein bischen Schaumstoff bei Thomann an den kritischen Stellen hilft , da braucht man keine Moralpredigt ..

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Antwort von VFX_Leopard:

Also mein Raum ist ein Dach Zimmer. Rein theoretisch wird jeder Schall der die Wand trifft auf den Fussboden umgelenkt und mein Fussboden besteht aus Teppich.

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Antwort von handiro:

Jetzt noch ein Sofa als basstrap rein und alles ist gut.

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Antwort von Natalie:

Im Notfall noch sowas an die Wand gebappt, da ist über 400 Hz schluss mit Reflektion, ...

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Antwort von Natalie:

http://www.thomann.de/de/the_takustik_hilon40.htm

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Antwort von frm:

Also um noch mehr Verwirrung zu stiften würde ich dir diese Empfehlen, hab ich schon mehreren Kunden diesbezüglich berkauft und die klingen mal echt Neutral!

http://www.thomann.de/de/genelec_8020_cpm.htm

in Verbindung mit diesm Sub
http://www.thomann.de/de/genelec_7050_bpm.htm

Sprengt den Rahemn, wär aber Zukunftssicher und Robust und LAnglebig!

Ich habe bei mir JBL Control 1 und einen aktiven Sub von JBL im Einsatz in Verbindung mit einem Yamaha N8.

Viel Erfolg.

Hg
Florian

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Antwort von MK:

Von Genelec haben wir die Schnauze voll... bei den 8030 mehrere Ersatzlieferungen, jedes Mal entweder beim Gehäuse Vorder- und Rückseite mit Versatz nach links oder rechts gegeneinander verschraubt oder der Lautstärkeregler hat am Gehäuse geschliffen beim Drehen.

Fragwürdige bzw. keine Endkontrolle bei Lautsprechern wo das Stück fast 600,- EUR kostet... nein Danke.

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Antwort von frm:

Ok die Erfahrung habe ich nicht gemacht!

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Antwort von MK:

Ok die Erfahrung habe ich nicht gemacht! Kann eine mangelhafte Baureihe beim 8030 gewesen sein, aber der Genelec Support war trotz Zusendung von Bildern und Seriennummern nicht in der Lage das Problem zu klären.

Klanglich waren sie gut, aber wenn wir jemals wieder welche kaufen dann handselektiert im Laden.

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Antwort von Habenichts:

Interessant - Wir haben hier im Funkhaus viele 8020, 8030, 8040 Genelecs rumstehen und eigentlich keine Probleme mit den Dingern, allerdings würde wahrscheinlich ein schleifender Lautstärke-Poti gar nicht auffallen.

Was ist denn eigentlich an den anderen, vorgeschlagenen Boxen nicht so zukunftssicher?

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Antwort von rabe131:

- höre mit den eve audio sc204

(xlr und cinch anschluss)

und bin damit ganz zufrieden. gefallen mir
besser, als die kleinen adam (wenn sie sich
auch wesensverwandt sind)

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Antwort von Natalie:

Der Anschaffungspreis von 1600 € ist nicht wirklich vergleichbar, als nächstes kommen PMC und Westlake ectpp .. :-)) , .. die Rubicon 6A die hier erwähnt wurden sind in meinen Augen nicht zu empfehlen.. , So HS80m oder KRK RP6 sind schon qulitativ spitze fürs Geld

Mit magnetostaten als Hochtöner wäre ich allgemein vorsichtig, die neigen sehr stark zum färben , .. kenne die Eve aber nicht, eventuell sind die gut , würde mich aber wundern..

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Antwort von Habenichts:

Wir haben hier auch die PMC AML2. Die sind schon toll.


Färben ist eine Sache aber die Auflösung ist schon ziemlich gut von den ART-Hochtönern. Ob alle ADAM Nutzer jetzt immer mit total verfärbten Aufnahmen kommen, lassen wir mal dahingestellt. Letztlich muss man sich sowieso auf seine Boxen einhören. Was genau soll färben denn bedeuten?

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Antwort von Natalie:

Die Adams arbeiten nicht wie klassische Magnetostaten, sie sin eher mit einem Blasebalg zu vergleichen, klassische Magnetostaten haben recht üble Eigenresonanzen die erst mal gedämpft werden wollen und einen beschissenen Frequenzgang..und das abhängig von der Betrieben Lautstärke.. Adams sind aber auch eine andere Preisklasse wie die Rubicon...

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Antwort von handiro:

http://tinyurl.com/pbsxjv6

hmmmm....

oder
http://www.magnepan.com/model_MMG

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Antwort von worldofvision:

Hey, ich persönlich nutze die KRK RP6 Rokit G2 zusammen mit dem Audiointerface Tascam US-144 Mk2. Habe mir die Kombination vor ca. 2 Jahren zum Musik produzieren gekauft und bin sehr zufrieden. Bin allerdings eher als Amateur einzustufen.

Die Monitore klingen zum Produzieren von Musik fast ein wenig zu beschönigend, Ziel ist ja eigentlich jede Schwäche im Mix gnadenlos aufzuzeigen um Verbesserungen vorzunehmen.
War die letzen Semesterferien 4 Wochen von den Boxen getrennt, habe die Monitore unglaublich vermisst, ich denke, dass spricht für sich.

Als Kopfhörer kann ich dir die AKG K-240 MKII empfehlen, sehr guter Tragekomfort, sensationelle Höhen, leichte Schächen im Bass.

Meine Tipps:
- Lieber immer etwas größere Monitore kaufen, damit auch der Bassbereich ausreichend abgedeckt wird
- Probe hören, mit Musik die dir gut vertraut ist
- Informieren was die beste Abhörposition und Eigenschaften deines Raums angeht

Viel Glück

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Antwort von Natalie:

http://tinyurl.com/pbsxjv6

hmmmm....

oder
http://www.magnepan.com/model_MMG
Das sind dann klassische HiFi Lautsprecher und der Inbegriff von einem diffusen Klangbild, zum hören sicherlich toll, in einem geeignet großen Raum, aber genau das Gegenteil von Monitorlautsprechern. Ich wollte auch Magnetostaten allgemein nicht runtermachen, es geht mir nämlich immer noch um den Thread und die Tatsache dass die Lautsprecher im günstigen Bereich die über Magnetostaten verfügen , Schrott sind , jedenfalls die ich gehört habe, zb Rubicon.. Alles andere ist Apfel mit Birne verglichen , ..

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Antwort von pixelschubser2006:

Mich würde mal interessieren, wer hier noch klassische Hifi-Lautsprecher im Einsatz hat. Ich habe als Abhöre ältere Canton Fonum an einem ordentlichen Denon Vollverstärker. Hifi- und Hörerfahrung habe ich reichlich und ich bin damit glücklich. Wie sehen andere hier das Thema? So schlecht können klassische Hifi-Lautsprecher in dieser Anwendung nicht sein, sonst würden Dynaudios Monitore den Hifi-Speakern nicht so ähnlich sein. Allerdings sollte man schon Modelle wählen, die sehr neutral klingen. Das ist bei Canton der Fall, bei Dynaudio sowieso.
Gibt es eigentlich bezahlbare Raumklangprozessoren? Wie bereits geschrieben wurde, hat der Raum einen wahnsinnigen Einfluss auf den Klang, und zwar meistens einen negativen. Einen Großteil kann man per DSP gut in den Griff bekommen. Leider ist der Markt in dieser Richtung sehr dünn geworden. Wer kann dazu was beitragen?
Mich würde allerdings auch mal interessieren, unter welchen Bedingungen eine symetrische Verbindung zum Lautsprecher besser klingt als eine unsymetrische. Der Vorteil liegt grundsätzlich nur in der Störungsfestigkeit. Aber das wirkt sich bei Kabellängen von 2 Metern am Schnittplatz kaum aus.

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Antwort von sgywalka:

vfx-Leopard!

275 euro pro Lautsprecher und das ganze als Nahfeld-moni.

Den Raum hast ( oben gesagt) gedämpft...
Und du willst dir nicht permanet die Ohren umballern.

-eine Richtlautstärke ( zum arbeiten / wird sicher noch erklärt)
-die Masterlautstärke ( die Du ermittelst= sonnst is jedes mal
etwas anderes aber net...)

Lautsprecher::
die KRK rokit passen in das Hörschema und sind preislich wie wertig.
ende..
dann wir es teurer und erst ab 1200 euro...aber da wollen wir ja nicht hin.
-----

HIFI-BOXEN:
Ja verwende ich:

Rund um meinen neve genesis sind 6 B+W 800 aufgestellt, dazu Focal-subwufferl ( 2) und alles wird von Chordverstärker gespeist.
Nahfeld is das sterile Ohrenbesteck Gaithaaan.. ( damit du die abkannst
vorher Yamaha ns10 horchen)
als nicht hifi die Exigy mhs2 gurken sind schön
die ns 10 am Quad 520
und so wweiter........ ja. und am schosserl des Avid ( im Sofa)

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Antwort von ennui:

Das mit der "Masterlautstärke" hätte ich gern noch mal genauer erklärt. Letztes mal hab ich da irgendwann eine Kauf-DVD genommen, der die Tonspur gerippt und die mit in die Timeline geworfen. Ging dann schon ganz gut als Referenz, aber die ultimative Lösung wars noch nicht. Ich erinnere mich nur, dass man es eigentlich "zu laut" haben muss beim Mastern.

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Antwort von Natalie:

Das Ohr ändert sein Frequenzvempfinden in Abhängigkeit von der Lautstärke, daher ist es wichtig immer die gleiche Lautstärke zu Nutzen den Effekt zu kompensieren.. Wenns zu leise wird , knallt man den Bass rein, zu Laut ermüdet das Ohr und man nimmt Höhen raus oder rein ect... Lautsprecher haben übrigens den gleichen Effekt, sie verändern Abstrahlung USW je nach Bauart ect., die Dinger haben eh immer eigenresonanzen USW..

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Antwort von Natalie:

Symetrisch

Symetrische Leitungsführung hat nix mit Klang zu tun, im Endeffekt wird ein Signal phasengedreht mitgeführt , und wieder am Ende umgedreht und zusammengemischt, Störeinflüsse werden dadurch ausgelöscht, so wie sich das Signal auslöschen würde wenn man es Phasengedreht miteinander mischt.. Außerdem wird das Signal noch 6db lauter, das ist aber kein echter Gewinn.

Bei HiFi ist das anders, im Endeffekt entscheiden Widerstandsverhaltnisse und Verstärkungsanpasssungen über das Signal Rauschverhalten,(bei Verstärkungsschaltungen allgemeingesagt). Das ist bei HiFi günstiger , deswegen kommt man da mit Chynchkabeln klar, genauso Lautsprecherkabel..

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