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Frage von m_bauer588:


Hallo, ich suche einen Videoschnitt-Rechner für FullHD-Videos (1080p) im Format CinemaDNG.
Eingesetzt wird DaVinci Resolve + Lightworks unter CentOS-Linux.

Ich habe mir vorab ein paar Komponenten ausgesucht:
  • Asus Prime A320M-A AMD
  • AMD Ryzen 7 2700 8x 3.20GHz
  • 6GB Asus GeForce RTX 2060 OC
  • 32 GB RAM
  • 512GB M2 SSD
  • Was haltet Ihr davon? Reicht das für kleinere Projekte mit etwas Color-Grading oder sollte man andere / stärkere Komponenten kaufen?

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    Antwort von cantsin:

    Das sieht nach einer vernünftigen Kombination aus. Achte auch aufs Netzteil. Falls Du später mal 4K-Material bearbeiten willst und eine stärkere Grafikkarte einbauen willst, würde ich gleich zu 650W oder mehr greifen.

    Für das Kamera-Material bräuchtest Du neben der SSD noch eine Festplatte (die ich auch nicht zu knapp bemessen würde).

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    Antwort von Framerate25:

    cantsin hat geschrieben:
    Für das Kamera-Material bräuchtest Du neben der SSD noch eine Festplatte (die ich auch nicht zu knapp bemessen würde).
    Alleine schon fürs Archiv. Ne schnelle 8TB HDD, sowas in der Art.

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    Antwort von m_bauer588:

    HDD brauche ich in dem Fall nicht da ich noch 4x 12TB WD Gold herumliegen habe vom NAS. Da kann der Schnitt-PC auch gleich Samba-Server spielen.

    Sind Resolve und Lightworks eigentlich eher CPU- oder GPU-hungrig? Sprich wo könnte bei 4K eher der Flaschenhals auftreten? Einen Ryzen kann ich ja nicht mit 12 oder 16 Kernen kaufen. Den Threadripper zB schon. Die 400 EUR mehr für Threadripper und TR4-Mobo machen aber nur dann Sinn wenn bei 4K die 8Kerne/16Threads nicht mehr wirklich reichen.

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    Antwort von cantsin:

    m_bauer588 hat geschrieben:
    HDD brauche ich in dem Fall nicht da ich noch 4x 12TB WD Gold herumliegen habe vom NAS. Da kann der Schnitt-PC auch gleich Samba-Server spielen.
    Halte ich für keine gute Idee. Videoschnitt ist I/O-intensiv und eine Echtzeitanwendung. Du willst an Deinem Rechner keine externen Serverlasten, während Du schneidest, sondern ein System, das durch nichts anderes ausgelastet ist.
    Sind Resolve und Lightworks eigentlich eher CPU- oder GPU-hungrig? Zu LW kann ich nichts sagen, aber Resolve ist ganz klar GPU-hungrig. Bei 4K wäre der Flaschenhals Deine Grafikkarte. Du bräuchtest dann mindestens eine RTX1070.

    Der Ryzen reicht locker für 4K-RAW-Schnitt mit Resolve. Ich erledige das hier sogar noch mit einem i7 5820K (und einer GTX1080ti) ohne jede Probleme.

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    Antwort von didah:

    wennst noch etwas warten kannst, ryzen 300 steht in den startlöchern und wenn der nicht den versprochenen performance boost geben sollte, so dürften zumindest die preise des 2700 (noch) weiter fallen

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    Antwort von m_bauer588:

    cantsin hat geschrieben:
    Halte ich für keine gute Idee. Videoschnitt ist I/O-intensiv und eine Echtzeitanwendung. Du willst an Deinem Rechner keine externen Serverlasten, während Du schneidest, sondern ein System, das durch nichts anderes ausgelastet ist.
    "Serverlasten" ist glaube ich maßlos übertrieben - als "One Man Show" hab ich maximal ein paar Bilder die ich neben dem Rendern abrufe oder archiviere... Das wird bei der CPU eventuell 0,5% Zusatzlast erzeugen. Da greifen keine 100 User drauf zu daher würde ich Archiv-Server und Schnittrechner zusammenlegen zumal der Schnittrechner 70-80% der Daten auf das Archiv rauf und runter schaufeln wird macht es Sinn das intern zu machen und nicht über das 1000er Netzwerk!
    cantsin hat geschrieben:
    Zu LW kann ich nichts sagen, aber Resolve ist ganz klar GPU-hungrig. Bei 4K wäre der Flaschenhals Deine Grafikkarte. Du bräuchtest dann mindestens eine RTX1070.
    Der Ryzen reicht locker für 4K-RAW-Schnitt mit Resolve. Ich erledige das hier sogar noch mit einem i7 5820K (und einer GTX1080ti) ohne jede Probleme.
    Laut https://gpu.userbenchmark.com/Compare/N ... 4034vs3609 ist die RTX2060 ca. 10% schneller als eine GTX1070. Wenn es also nur um den Video-RAM geht kann ich gern auch eine GTX1070 nehmen und mir nochmals 100 EUR sparen oder meinst du die RTX2070?
    cantsin hat geschrieben:
    ganz klar GPU-hungrig
    Schätzt du, dass das für die meisten Schnittprogramme gilt oder ist das individuell verschieden? Im Grunde ist mit 4K derzeit und auch in nächster Zukunft ziemlich egal - ich habe nicht eine 4K Kamera und gerade einiges in eine SlowMotion Kamera und die Canon-Ausrüstung investiert. Da steht die mind. nächsten 2 Jahre keine Anschaffung auf dem Plan und was es dann an Grafikkarten gibt werden wir dann sehen...
    didah hat geschrieben:
    wennst noch etwas warten kannst, ryzen 300 steht in den startlöchern und wenn der nicht den versprochenen performance boost geben sollte, so dürften zumindest die preise des 2700 (noch) weiter fallen
    ... danke - guter Tip. So einig hab ich es nicht ob ich den PC nun morgen oder in einem Monat bestelle wäre egal, aber bis Weihnachten sollte es halt auch nicht dauern :D

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    Antwort von srone:

    resolve ist wohl das gpu-hungrigste schnittprogramm von allen, daher lohnt es sich in die schnellste bezahlbare karte zu investieren.

    ich denke der sweet-spot liegt im moment bei einer rtx-2070 für ab ca 500,-€.

    lg

    srone

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    Antwort von dienstag_01:

    m_bauer588 hat geschrieben:
    cantsin hat geschrieben:
    Halte ich für keine gute Idee. Videoschnitt ist I/O-intensiv und eine Echtzeitanwendung. Du willst an Deinem Rechner keine externen Serverlasten, während Du schneidest, sondern ein System, das durch nichts anderes ausgelastet ist.
    "Serverlasten" ist glaube ich maßlos übertrieben - als "One Man Show" hab ich maximal ein paar Bilder die ich neben dem Rendern abrufe oder archiviere... Das wird bei der CPU eventuell 0,5% Zusatzlast erzeugen. Da greifen keine 100 User drauf zu daher würde ich Archiv-Server und Schnittrechner zusammenlegen zumal der Schnittrechner 70-80% der Daten auf das Archiv rauf und runter schaufeln wird macht es Sinn das intern zu machen und nicht über das 1000er Netzwerk!
    cantsin hat geschrieben:
    Zu LW kann ich nichts sagen, aber Resolve ist ganz klar GPU-hungrig. Bei 4K wäre der Flaschenhals Deine Grafikkarte. Du bräuchtest dann mindestens eine RTX1070.
    Der Ryzen reicht locker für 4K-RAW-Schnitt mit Resolve. Ich erledige das hier sogar noch mit einem i7 5820K (und einer GTX1080ti) ohne jede Probleme.
    Laut https://gpu.userbenchmark.com/Compare/N ... 4034vs3609 ist die RTX2060 ca. 10% schneller als eine GTX1070. Wenn es also nur um den Video-RAM geht kann ich gern auch eine GTX1070 nehmen und mir nochmals 100 EUR sparen oder meinst du die RTX2070?
    cantsin hat geschrieben:
    ganz klar GPU-hungrig
    Schätzt du, dass das für die meisten Schnittprogramme gilt oder ist das individuell verschieden? Im Grunde ist mit 4K derzeit und auch in nächster Zukunft ziemlich egal - ich habe nicht eine 4K Kamera und gerade einiges in eine SlowMotion Kamera und die Canon-Ausrüstung investiert. Da steht die mind. nächsten 2 Jahre keine Anschaffung auf dem Plan und was es dann an Grafikkarten gibt werden wir dann sehen...
    didah hat geschrieben:
    wennst noch etwas warten kannst, ryzen 300 steht in den startlöchern und wenn der nicht den versprochenen performance boost geben sollte, so dürften zumindest die preise des 2700 (noch) weiter fallen
    ... danke - guter Tip. So einig hab ich es nicht ob ich den PC nun morgen oder in einem Monat bestelle wäre egal, aber bis Weihnachten sollte es halt auch nicht dauern :D
    Die meisten Schnittprogramme setzen eher auf die CPU, das ist aber auch immer abhängig vom verwendeten Material. Generelle Tipps sind da eher schwierig.

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    Antwort von cantsin:

    m_bauer588 hat geschrieben:
    cantsin hat geschrieben:
    Halte ich für keine gute Idee. Videoschnitt ist I/O-intensiv und eine Echtzeitanwendung. Du willst an Deinem Rechner keine externen Serverlasten, während Du schneidest, sondern ein System, das durch nichts anderes ausgelastet ist.
    "Serverlasten" ist glaube ich maßlos übertrieben - als "One Man Show" hab ich maximal ein paar Bilder die ich neben dem Rendern abrufe oder archiviere... Das wird bei der CPU eventuell 0,5% Zusatzlast erzeugen.
    Das Problem ist nicht die allgemeine CPU-Last, sondern eventuelle Lastspitzen (z.B. beim Indexieren von Dateiverzeichnissen) und konkurrierende Les-/Schreiboperationen. Beim Videoschnitt willst Du gerade nicht, dass verschiedene Prozesse parallel auf das Material auf der Festplatte zugreifen und die Les-/Schreibköpfe der Festplatte verlangsamen.
    Da greifen keine 100 User drauf zu daher würde ich Archiv-Server und Schnittrechner zusammenlegen zumal der Schnittrechner 70-80% der Daten auf das Archiv rauf und runter schaufeln wird macht es Sinn das intern zu machen und nicht über das 1000er Netzwerk! Gönn' Dir doch 'ne separate NAS und greif über Gigabit-Ethernet auf Deine Daten zu. Das ist schnell genug und auch besser für Deine Stromrechnung.

    Laut https://gpu.userbenchmark.com/Compare/N ... 4034vs3609 ist die RTX2060 ca. 10% schneller als eine GTX1070. Wenn es also nur um den Video-RAM geht kann ich gern auch eine GTX1070 nehmen und mir nochmals 100 EUR sparen oder meinst du die RTX2070? Wichtig ist nur, dass Du für 4K-Material 8GB Video-RAM hast, sonst meldet Dir Resolve schnell, dass zuwenig GPU-RAM zur Verfügung steht.

    Im Grunde ist mit 4K derzeit und auch in nächster Zukunft ziemlich egal - ich habe nicht eine 4K Kamera und gerade einiges in eine SlowMotion Kamera und die Canon-Ausrüstung investiert. Da steht die mind. nächsten 2 Jahre keine Anschaffung auf dem Plan und was es dann an Grafikkarten gibt werden wir dann sehen... Das ist natürlich auch eine Haltung. 4K-Kameras sind eigentlich auch nur sinnvoll als oversampelnde (d.h. bessere) Kameras für in 2K/HD rausgerenderte Projekte, und für mehr Auflösungsreserven bei Crops bzw. nachträglicher Stabilisierung.

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    Antwort von m_bauer588:

    cantsin hat geschrieben:
    Das Problem ist nicht die allgemeine CPU-Last, sondern eventuelle Lastspitzen (z.B. beim Indexieren von Dateiverzeichnissen) und konkurrierende Les-/Schreiboperationen. Beim Videoschnitt willst Du gerade nicht, dass verschiedene Prozesse parallel auf das Material auf der Festplatte zugreifen und die Les-/Schreibköpfe der Festplatte verlangsamen.
    ... darum ja auch die 2 x 12TB Mirror + SSD
    cantsin hat geschrieben:
    Gönn' Dir doch 'ne separate NAS und greif über Gigabit-Ethernet auf Deine Daten zu. Das ist schnell genug und auch besser für Deine Stromrechnung.
    ... glaub ich kaum da jeder Rechner 24/7 läuft und da ich oftmals die halbe Timeline aus dem NAS ziehe macht es m.M.n. mehr Sinn aber wenn ich merke, dass da ein Flaschenhals entsteht nehme ich das NAS halt wieder in betrieb.
    cantsin hat geschrieben:
    Wichtig ist nur, dass Du für 4K-Material 8GB Video-RAM hast, sonst meldet Dir Resolve schnell, dass zuwenig GPU-RAM zur Verfügung steht.
    ... OK dann 1070 oder 2070. Wenn der RAM wichtiger ist - sollte ich eine 1070er günstig bekommen dann OK sonst 2070.
    cantsin hat geschrieben:
    Das ist natürlich auch eine Haltung. 4K-Kameras sind eigentlich auch nur sinnvoll als oversampelnde (d.h. bessere) Kameras für in 2K/HD rausgerenderte Projekte, und für mehr Auflösungsreserven bei Crops bzw. nachträglicher Stabilisierung.
    ... sehe ich auch so aber weder die Canons noch die fps4000 haben 4K also ist das Thema für die nächsten Jahre erstmal durch.
    dienstag_01 hat geschrieben:
    Die meisten Schnittprogramme setzen eher auf die CPU, das ist aber auch immer abhängig vom verwendeten Material. Generelle Tipps sind da eher schwierig.
    Nachdem bei LW (https://www.lwks.com/index.php?option=c ... Itemid=211) in der etwas veralteten Auflistung ein i7, 3GB RAM und eine Quadro K1200, K2200, K4200 und K5200 empfohlen werden nehme ich mal an, dass die Software auch recht GPU-hungrig ist oder warum sonst sollten Quadros empfohlen werden?

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    Antwort von srone:

    m_bauer588 hat geschrieben:
    Nachdem bei LW (https://www.lwks.com/index.php?option=c ... Itemid=211) in der etwas veralteten Auflistung ein i7, 3GB RAM und eine Quadro K1200, K2200, K4200 und K5200 empfohlen werden nehme ich mal an, dass die Software auch recht GPU-hungrig ist oder warum sonst sollten Quadros empfohlen werden?
    hast du mal die rechenleistung von diesen quadros und gtx bzw rtx gegenübergestellt?

    lg

    srone

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    Antwort von m_bauer588:

    srone hat geschrieben:
    hast du mal die rechenleistung von diesen quadros und gtx bzw rtx gegenübergestellt?
    Laut https://gpu.userbenchmark.com/Compare/N ... 09vsm20811 ist selbst die GTX1070 um 135% schneller als die K5200 und um 487% schneller als die K1200.

    Kann auch nicht wirklich aktuell sein wenn die von DirectX9 faseln...

    Oder übersehe ich was und die Quadros haben etwas ganz spezielles an sich das die für Videoschnitt deutlich besser macht?

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    Antwort von srone:

    m_bauer588 hat geschrieben:
    srone hat geschrieben:
    hast du mal die rechenleistung von diesen quadros und gtx bzw rtx gegenübergestellt?
    Laut https://gpu.userbenchmark.com/Compare/N ... 09vsm20811 ist selbst die GTX1070 um 135% schneller als die K5200 und um 487% schneller als die K1200.
    soviel zum thema rechenleistung der gpu"s, lightworks käme also mit knapp einem fünftel einer gtx 1070 klar, jetzt weisst du, was resolve erwartet, aber dafür rennts dann auch sehr gut und da reden wir von noise reduction, stabilisierung und sonstigen sehr aufwendigen effekten, die dann in echtzeit funktionieren, anders wöllte ich nicht schneiden..;-)

    lg

    srone

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    Antwort von m_bauer588:

    srone hat geschrieben:
    soviel zum thema rechenleistung der gpu"s, lightworks käme also mit knapp einem fünftel einer gtx 1070 klar, jetzt weisst du, was resolve erwartet, aber dafür rennts dann auch sehr gut und da reden wir von noise reduction, stabilisierung und sonstigen sehr aufwendigen effekten, die dann in echtzeit funktionieren, anders wöllte ich nicht schneiden..;-)
    1070, 1070Ti, 2060 sind ca. gleich stark. Die bewegen sich innerhalb von +/- 10%. Da eine 1080Ti auch locker 4K RAW schaffen soll und ich derzeit eine 1070 für umgerechnet 250 EUR bekäme im Abverkauf heißt das 30% weniger Leistung als eine 2070 aber dafür 300 EUR billiger in der OC Variante. Daher spar ich mir die wahrscheinlich auch die 120-130 EUR Aufpreis für die 2060 und schnapp mir eher eine 1070 oder 1070Ti (falls ich noch eine bekomme für den gleichen Preis wie eine 2060)

    Der Fokus liegt eher auf LW aber ich fürchte eher, dass die Liste einige Jahre nicht überarbeitet wurde. Soviel weniger kann LW auch nicht was Effekte und Colorgrading angeht... Ich würde sagen sogar deutlich mehr als Resolve wenn es um mehr als Farbe und Schnitt geht.

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    Antwort von srone:

    m_bauer588 hat geschrieben:
    Oder übersehe ich was und die Quadros haben etwas ganz spezielles an sich das die für Videoschnitt deutlich besser macht?
    die können 10bit ausgabe, aber ohne passenden monitor obsolet, die treiber sind speziell für cad und video optimiert, doch seit resolve ist das auch kein zwingender vorteil mehr.

    das momentane preisleistungs optimum bei resolve ist eine rtx-2070 plus einer bm-outputkarte gibts für 200-400€, also ca gesamt 1000€ anstatt 5000€ für eine gleichwertige quadro, die dann nichtmal eine vollbildvorschau in resolve hinbekommt...;-)

    lg

    srone

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    Antwort von srone:

    m_bauer588 hat geschrieben:
    Der Fokus liegt eher auf LW aber ich fürchte eher, dass die Liste einige Jahre nicht überarbeitet wurde. Soviel weniger kann LW auch nicht was Effekte und Colorgrading angeht... Ich würde sagen sogar deutlich mehr als Resolve wenn es um mehr als Farbe und Schnitt geht.
    ich kenne lightworks nicht, aber denke, hier wird dich cantsin eines besseren belehren können..;-)

    lg

    srone

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    Antwort von m_bauer588:

    OK, hab ihn mal per PM kontaktiert - danke für den Tip!
    Falls noch ein Lightworks-User das liest - schreib mir gern deine Meinung zum Ressourcenverbrauch bzw. zu den passenden Komponenten.

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    Antwort von m_bauer588:

    Noch eine Frage - weiß jemand ob Resolve primär mit NVENC arbeitet oder auch die CUDA-Kerne benutzt?

    Hatte grad den Tip von einem Vegas-User bekommen, dass es bei ihm keinen Unterschied macht ob er eine 1050 oder 1080Ti einbaut da ohnehin nur NVENC benutzt wird und dies bei allen 10xx Modellen gleich schnell ist.

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    Antwort von dienstag_01:

    m_bauer588 hat geschrieben:
    Noch eine Frage - weiß jemand ob Resolve primär mit NVENC arbeitet oder auch die CUDA-Kerne benutzt?

    Hatte grad den Tip von einem Vegas-User bekommen, dass es bei ihm keinen Unterschied macht ob er eine 1050 oder 1080Ti einbaut da ohnehin nur NVENC benutzt wird und dies bei allen 10xx Modellen gleich schnell ist.
    Cuda.

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    Antwort von m_bauer588:

    OK dann zahlen sich die +120 EUR für die RTX2070 aus...

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    Antwort von srone:

    m_bauer588 hat geschrieben:
    OK dann zahlen sich die +120 EUR für die RTX2070 aus...
    das werden sie...:-)

    lg

    srone

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    Antwort von m_bauer588:

    Hallo

    Ich habe mich am Ende für folgende Zusammenstellung entschieden: https://de.pcpartpicker.com/list/yXCDGG

    Damit schaffe ich respektable 30-45 fps beim Export von 4K Videos in der 4K Timeline (Panasonic Cinelike-D der G7 und LOG der GH5 gemischt): https://www.bilder-upload.eu/bild-8cf8e ... 7.png.html
    ... verwendet wurden Übergänge 3-4 Nodes mit Forakkorr., Schärfen, etc. / Video, Stabilisierung bei einem Clip als test.
    Playback 4K Realtime ist genausowenig ein Problem...

    Dann wurde ich beim Testen mutig - 8K Red RAW-Footage (HELIUM 8K S35, 50 fps, REDCODE 9:1) in der 4K Timeline ohne Proxies lief mit 2 Nodes (Farbkorr. / Schärfen) gerade noch so.
    24fps mit zwei kleinen hacklern: https://www.bilder-upload.eu/bild-3395a ... 0.png.html

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    Antwort von Frank Glencairn:

    Und wieder sieht man, daß man selbst für unter 1000 Öcken ne Kiste bauen kann, die 4k und 8k locker durchschiebt.

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    Antwort von m_bauer588:

    "Frank Glencairn" hat geschrieben:
    Und wieder sieht man, daß man selbst für unter 1000 Öcken ne Kiste bauen kann, die 4k und 8k locker durchschiebt.
    Naja 8K schon mit erheblichen Bauchweh - wenn man den neuen Ryzen III mit 12 Kernen nimmt dann eher und ev. eine Vega56 oder so. Aber damit sollte man dann die 1000 EUR gerade etwas überschreiten...

    Bei 6K Red-RAW in der 4K Timeline läuft es noch absolut Ruckelfrei wobei ich da die CPU quasi durchgehend auf 90-100% habe.

    Hätte mir die Anforderungen deutlich schlimmer vorgestellt denn die ganzen "spezialisierten PC-Builder" die Ahnung von Videoschnitt haben haben alle i9, XEON oder Dual-XEON Workstations mit 2500 - 4000 EUR empfohlen. Das hat mich eben stark verunsichert ob ich dann wenigstens halbwegs mit 4K klarkomme unter 1000 EUR. Jetzt sehe ich das Ding kommt nicht nur irgendwie klar sondern ich kann absolut problemlos arbeiten.

    Bei 1080 kartze ich mit allen möglichen Übergängen, Effekten und sonstigen Zeug bei einer meiner Standard-Edits die 100fps im Export an und da hab ich mich schon etwas ausgetobt... Selbst 1080 CinemaDNG bringt das Ding nicht mal ins schwitzen. Hoffe die paar Infos helfen anderen ein wenig bei der Entscheidung.

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    Antwort von Frank Glencairn:

    m_bauer588 hat geschrieben:


    Hätte mir die Anforderungen deutlich schlimmer vorgestellt denn die ganzen "spezialisierten PC-Builder" die Ahnung von Videoschnitt haben haben alle i9, XEON oder Dual-XEON Workstations mit 2500 - 4000 EUR empfohlen.
    Ja da wird immer kräftig an den Mythen geschraubt :D

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