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Infoseite // Updates da: Canon R5 kann jetzt 8K ProRes RAW mit dem Ninja V+ aufzeichnen



Newsmeldung von slashCAM:



Im Verbund mit dem Atomos Ninja V+ Recorder läßt sich ab sofort mit der Canon R5 extern 8K ProRes RAW aufzeichnen - das angekündigte AtomOS-Update 10.68 ist nun verfügbar...



Hier geht es zur Newsmeldung auf den slashCAM Magazin-Seiten:
Updates da: Canon R5 kann jetzt 8K ProRes RAW mit dem Ninja V+ aufzeichnen


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Antwort von Darth Schneider:

Was heisst der Recorder wird sehr heiss ? Wie heiss, welche Temperatur ?
So das man sich die Finger verbrennt ?
Was ist mit der Kamera ?
Die fängt dann an zu glühen, oder Teile beginnen zu schmelzen…
Nun ja die R5 ist schon eine sehr, sehr coole Cam, vor allem mit 8K wird sie einfach nur Hot…:)
Gruss Boris

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Antwort von iasi:

Interessant ist hier vor allem der 5k-Crop.
Sehr bedauerlich, dass Canon dies nicht auch intern aufzeichnen lässt.

Dass der Ninja V+ via HDMI 8k ProRes HQ schafft, ist schon sehr beachtlich.

ProRes RAW Recording:
o 8K (8224 x 4336) at 23.98p, 24p, 25p, 29.97p
o 5K (5088 x 2680) at 23.98p, 24p, 25p, 29.97p, 50p, 59.94p

Welchem Crop-Faktor entspricht dann die 5k-Auflösung?

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Antwort von pillepalle:

iasi hat geschrieben:
Welchem Crop-Faktor entspricht dann die 5k-Auflösung?
x1,6

VG

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Antwort von iasi:

pillepalle hat geschrieben:
iasi hat geschrieben:
Welchem Crop-Faktor entspricht dann die 5k-Auflösung?
x1,6

VG
ja - im Vergleich zu anderen Kameras in der S35-Liga ist das schon am unteren Größenende, wenn ich mich recht entsinne.
Geht die Pocket 6k nicht auch in Richtung 1.6?

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Antwort von pillepalle:

Ja, more or less ist das wie bei der Pocket. Allerdings kann das Seitenverhältnis etwas unterschiedlich sein. Hab ich jetzt nicht gecheckt.

VG

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Antwort von pillepalle:

Zumindest in dieser kurzen Review kann man mit dem Recorder das 30 Minuten Limit umgehen und scheinbar gibt es auch keine Overheating-Probleme mehr. Zumindest unter 'normalen' Temperaturbedingungen. Mit 51 Minuten 8K Material auf eine 1TB SSD scheint die Datenrate auch etwas geringer zu sein als z.B. bei meiner Kamera in 4K, die dann ungefähr das doppelte an Aufnahmezeit bietet. Vielleicht liegt der Unterschied aber auch nur an deren Motiv. Die 5K mit dem Normalen Ninja V wären jedenfalls auch eine interessante Alternative, weil's damit eben etwas günstiger wird als mit dem Ninja V+.



VG

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Antwort von iasi:

pillepalle hat geschrieben:
Zumindest in dieser kurzen Review kann man mit dem Recorder das 30 Minuten Limit umgehen und scheinbar gibt es auch keine Overheating-Probleme mehr. Zumindest unter 'normalen' Temperaturbedingungen. Mit 51 Minuten 8K Material auf eine 1TB SSD scheint die Datenrate auch etwas geringer zu sein als z.B. bei meiner Kamera in 4K, die dann ungefähr das doppelte an Aufnahmezeit bietet. Vielleicht liegt der Unterschied aber auch nur an deren Motiv. Die 5K mit dem Normalen Ninja V wären jedenfalls auch eine interessante Alternative, weil's damit eben etwas günstiger wird als mit dem Ninja V+.



VG
Ja - klar.
Es ist natürlich wichtig, dass man mehr als 30 Minuten lang 8k-Raw in einem Take auf eine SSD schreiben kann.

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Antwort von pillepalle:

@ iasi

Ich möchte eigentlich in keinem Format von meiner Kamera die Aufnahmezeit vorgegeben bekommen ;)

VG

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Antwort von iasi:

pillepalle hat geschrieben:
@ iasi

Ich möchte eigentlich in keinem Format von meiner Kamera die Aufnahmezeit vorgegeben bekommen ;)

VG
Tja - und doch geben dir alle Kameras eine maximale Aufnahmezeit vor.
Auch mit einer Arri Alexa kannst du nicht stundenlang am Stück drehen.

Aber du erwartest eben wohl auch, dass du mit einem Sportwagen im Gelände fahren kannst. ;)

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Antwort von pillepalle:

Meist liegt das aber dann an anderen Dingen, dass z.B. der Akku leer ist, oder die Speichermedium irgendwann voll. Deshalb ist auch nicht jede Kamera für alle Einsatzzwecke geeignet. Aber es ist definitiv ein Vorteil, wenn Dich die Kamera diesbezüglich schon mal nicht einschränkt. Jeder der Dokumentarfilme macht, oder Bühnenaufnahmen, weiß wie nervig das ist, wenn die Kamera alle 30 Minuten auszugehen droht. Das es für Dich, mit Deinem ganz eigenen Vorstellungen zum Filmen, nicht wichtig ist, bedeutet ja nicht das es für andere nicht wichtig sein kann.


VG

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Antwort von iasi:

pillepalle hat geschrieben:
Meist liegt das aber dann an anderen Dingen, dass z.B. der Akku leer ist, oder die Speichermedium irgendwann voll. Deshalb ist auch nicht jede Kamera für alle Einsatzzwecke geeignet. Aber es ist definitiv ein Vorteil, wenn Dich die Kamera diesbezüglich schon mal nicht einschränkt. Jeder der Dokumentarfilme macht, oder Bühnenaufnahmen, weiß wie nervig das ist, wenn die Kamera alle 30 Minuten auszugehen droht. Das es für Dich, mit Deinem ganz eigenen Vorstellungen zum Filmen, nicht wichtig ist, bedeutet ja nicht das es für andere nicht wichtig sein kann.


VG
Das stimmt.
Aber wie du eben auch sagst: Es kommt auf den Einsatzzweck an.
Und da stellt sich mir dann eben die Frage, ob eine 8k-Raw-Kamera die richtige Wahl für Aufnahmen mit 30 Min.-Takes ist.

Wenn ich eine Bühnenaufnahmen machen würde, dann sicherlich nicht mit solchen Kameras.
Das hat dann auch nichts mit Vorstellungen zum Filmen zu tun, sondern nur mit der Wahl der geeignesten Kamera. Auch eine Alexa LF oder Red 8k würde ich dafür wohl nicht wählen.

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Antwort von pillepalle:

Das liegt dann aber nur an Deiner Geringschätzung für das Genre. Warum soll man eine Performance, oder ein wichtiges Interview, nicht in 8K RAW aufnehmen? Das sind doch immer genau Deine Argumente... bestmögliche Qualität, Zukunftsicher, mein Meisterwerk ist es Wert ;)

VG

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Antwort von Jott:

Für eine Bühnenaufzeichnung wäre eine 8K-Aufnahme aber sehr wohl geeignet: Kamera fix, Bühnentotale mit gutem Prime. Dann in der Post Bildausschnitte variieren und auch Leute verfolgen, wie man lustig ist. Mit Ziel HD (der Normalfall für fast alles) ist man mit so was der King.

Genau für so was würde ich 8K verwenden.

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Antwort von MrMeeseeks:

Ihr checkt einfach nicht dass Iasi einfach immer nur eine gegenteilige Meinung hat. Würdet ihr behaupten 8K sei nutzlos, käme er mit "nein 8K ist perfekt für spätere Bildausschnitte bei Bühnenaufnahmen und Interviews".

Der Mann hat absolut nichts zu tun und provoziert immer nur Diskussionen damit und ihr fallt alle darauf rein. Fast als hättet ihr selber alle Zeit der Welt.

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Antwort von iasi:

pillepalle hat geschrieben:
Das liegt dann aber nur an Deiner Geringschätzung für das Genre. Warum soll man eine Performance, oder ein wichtiges Interview, nicht in 8K RAW aufnehmen? Das sind doch immer genau Deine Argumente... bestmögliche Qualität, Zukunftsicher, mein Meisterwerk ist es Wert ;)

VG
Weil 8k Raw-Kameras eben nicht die geeignesten Kameras für "das Genre" sind. Das hat nichts mit Geringschätzung zu tun, sondern mit der richtigen Wahl des Werkzeugs.

Wenn die Performance wirklich so herausragend ist, dann stelle ich sowieso nicht nur ein Kamera auf und lass sie durchlaufen.
Und ein Interview wirkt umso authentischer, wenn es in der aktuellen Technik der Zeit präsentiert wird, in der es aufgezeichnet wurde.
Ich hab übrigens auch Interviews mit meiner Red gedreht und wegen Speicher und Akkus nicht 30 Min. am Stück laufen lassen können.

Wen jemand übrigens 30 Minuten lang in die starre Kamera redet, spielt das Bild keine große Rolle.
Denn 30 Minuten lang hält niemand eine Kamera auf dem Gimbal, auf dem Steadycam oder in der Hand, ohne dass sie sich in den Vordergrund drängt und vom Interview ablenkt.

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Antwort von pillepalle:

iasi hat geschrieben:

Wen jemand übrigens 30 Minuten lang in die starre Kamera redet, spielt das Bild keine große Rolle.
Denn 30 Minuten lang hält niemand eine Kamera auf dem Gimbal, auf dem Steadycam oder in der Hand, ohne dass sie sich in den Vordergrund drängt und vom Interview ablenkt.
Du bist echt süß... jetzt spielt das Bild keine Rolle mehr. Schon mal was vom Schnitt gehört? Man muss nicht das gesamte Footage am Stück zeigen 😜 Was hat es außerdem damit zu tun, ob sich die Kamera bewegt? Wenn Du Bewegung möchtest, dann fährt eben ein Slider eine Stunde lang durch die Gegend.

VG

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Antwort von iasi:

pillepalle hat geschrieben:
iasi hat geschrieben:

Wen jemand übrigens 30 Minuten lang in die starre Kamera redet, spielt das Bild keine große Rolle.
Denn 30 Minuten lang hält niemand eine Kamera auf dem Gimbal, auf dem Steadycam oder in der Hand, ohne dass sie sich in den Vordergrund drängt und vom Interview ablenkt.
Du bist echt süß... jetzt spielt das Bild keine Rolle mehr. Schon mal was vom Schnitt gehört? Man muss nicht das gesamte Footage am Stück zeigen 😜 Was hat es außerdem damit zu tun, ob sich die Kamera bewegt? Wenn Du Bewegung möchtest, dann fährt eben ein Slider eine Stunde lang durch die Gegend.

VG
Wenn du eh schneidest, weshalb muss die Kamera dann ununterbrochen laufen?

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Antwort von pillepalle:

Weil ich nachträglich am Computer schneide, nicht live während des Interviews. Das lenkt ein wenig ab wenn man ständig an der Kamera hantiert ;) Ich weiß das Du Dich jetzt extra blöd stellst, aber wenn man die Kamera durchlaufen läßt, bekommt man auch ein paar Off-Situationen.

VG

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Antwort von iasi:

pillepalle hat geschrieben:
Weil ich nachträglich am Computer schneide, nicht live während des Interviews. Das lenkt ein wenig ab wenn man ständig an der Kamera hantiert ;) Ich weiß das Du Dich jetzt extra blöd stellst, aber wenn man die Kamera durchlaufen läßt, bekommt man auch ein paar Off-Situationen.

VG
Du machst aus einer sehr seltenen Ausnahmesituation ein riesiges Problem.

30 Minuten Laufzeit erfordern also ständiges Hantieren mit der Kamera.

Und nun denk mal nach, wann du zuletzt wirklich Aufnahmen von mehr als 30 Minuten am Stück gedreht hast, bei denen du sagen würdest: Das erforderte 8k Raw.

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Antwort von pillepalle:

@ iasi

Ich persönlich brauche überhaupt kein 8k RAW. Wenn es darum geht, bist eher Du derjenige von uns beiden der danach ruft ;) Ich rede davon, dass es vorteilhaft ist, wenn die Kamera sich nicht von alleine ausschaltet, wenn ich vielleicht gar nicht daran denke, oder eine zweite Kamera bediene. Ein 30 Minutenlimit ist ganz generell ein Pferdefuß.

Und ich brauche gar nicht weit zurück gehen, wann ich es gebraucht habe. Das ist sie bei meinen letzten beiden Drehs, weil ich die Kameras bei Interviews immer durchlaufen lasse. Ende des Monats filme ich eine Bühne. Da wird die Kamera auch länger als 30 Minuten am Stück laufen. Wenn ich szenisch arbeiten würde, bräuchte ich das vermutlich kaum. Aber es bleibt trotzdem ein Vorteil, wenn man die Kamera auch für andere Dinge einsetzen kann.

VG

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Antwort von iasi:

pillepalle hat geschrieben:
@ iasi

Ich persönlich brauche überhaupt kein 8k RAW. Wenn es darum geht, bist eher Du derjenige von uns beiden der danach ruft ;) Ich rede davon, dass es vorteilhaft ist, wenn die Kamera sich nicht von alleine ausschaltet, wenn ich vielleicht gar nicht daran denke, oder eine zweite Kamera bediene. Ein 30 Minutenlimit ist ganz generell ein Pferdefuß.

Und ich brauche gar nicht weit zurück gehen, wann ich es gebraucht habe. Das ist sie bei meinen letzten beiden Drehs, weil ich die Kameras bei Interviews immer durchlaufen lasse. Ende des Monats filme ich eine Bühne. Da wird die Kamera auch länger als 30 Minuten am Stück laufen. Wenn ich szenisch arbeiten würde, bräuchte ich das vermutlich kaum. Aber es bleibt trotzdem ein Vorteil, wenn man die Kamera auch für andere Dinge einsetzen kann.

VG
Die R5 ist aber nun einmal eine 8k-Raw-Kamera.
Aber du störst dich vor allem an dem 30 Min.-Limit.

Ich habe auch schon Bühnen gefilmt. Nur nehm ich eben dafür keine 8k-Raw-Kamera.
Dafür gibt es eh geeignetere Kameras als die R5.
Und selbst bei solchen Bühnenaufnahmen stoppe ich in den Pausen immer wieder kurz die Aufnahme, allein schon, um eine neue Datei zu beginnen.

Kameras wie die R5 sind doch schon allein durch die Akkuleistung limitiert.
Was das betrifft wäre ja sogar die Red Komodo die geeignetere Kamera, wenn es um lange Einstellungen geht.

Die R5 hat ihre Stärken:
+ Größe/Gewicht
+ 8k Raw
+ Vollformat
+ nutzbarer AF
+ Stabi
+ drehfertige Ausstattung (Display, Sucher etc.)
+ RF-EF-ND-Adapter
+ ordentliche Dual ISO

Die für Bühnenaufnahmen und Interviews wichtigen Punkte fehlen der R5.

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Antwort von Darth Schneider:

@iasi
Geht auch mit der Pocket, dem Netzteil und billigen Kabelrollen und Gaffa Tape zum auf Bühnen Dinge zu filmen.
Mach ich seit Jahrzehnten bevorzugt ( fast immer ) so.
Auch mit mehren Kameras…
Natürlich hat man immer mehr als genug Batterien dabei….
Gruss Boris

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Antwort von iasi:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
@iasi
Geht auch mit der Pocket, dem Netzteil und billigen Kabelrollen und Gaffa Tape zum auf Bühnen Dinge zu filmen.
Mach ich seit Jahrzehnten bevorzugt ( fast immer ) so.
Auch mit mehren Kameras…
Natürlich hat man immer mehr als genug Batterien dabei….
Gruss Boris
Mit welcher Pocket?

Theoretisch hätte ich früher auch meine BMCC 2.5k für solche Bühnengeschichten nutzen können. Netzteil oder V-Mount dran und große SSD rein.
Aber ich hatte dann lieber 3chip-Videokameras genutzt.

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Antwort von iasi:

Gerade sehe ich auf der Produktseite zum Ninja V+

Output Recording RAW
12-bit RAW (5K)
10-bit RAW (8K)

Somit braucht man den Ninja nur für die 5k/60fps.

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Antwort von pillepalle:

800,-€ gespart :)

VG

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Antwort von iasi:

pillepalle hat geschrieben:
800,-€ gespart :)

VG
Man könnte noch mehr sparen, wenn Canon der R5 einfach auch intern die 5k-Raw mit 60fps spendieren würde. :)

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